DE4135247A1 - Konstruktions-bauhoelzer und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Konstruktions-bauhoelzer und verfahren zu deren herstellungInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B1/007—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing taking into account geometric properties of the trunks or logs to be sawn, e.g. curvature
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindungen betreffen Konstruktions-Bauhölzer, sowie Zuordnungen und
Verfahren zu deren Herstellungen. Als Ausgangsprodukte dienen Rundhölzer mit der
Zielsetzung, insbesonders deren Außenteil - Schwartenbereiche (oder sonstiger Segmen
te) weit vorteilhafter als bislang zu nutzen, sowie bestimmende Qualitätsmerkmale in die
Einschnittentscheidungen einfließen zu lassen.
Aus dem Stand der Technik sind die verschiedensten Konstruktions-Bauhölzer,
entstehend aus verschiedenen Einschnittsystemen - und/oder verleimt bzw. lamelliert
aus Einzelstückformen - bekannt. Die EP 03 88 507 A2 sieht die Nutzung der Schwarten
bei 3 flächig-konischer Bearbeitung zu Balken "mit innerem Loch" vor, und die
G 91 07 371.5 beschreibt die Schwartennutzung in ähnlicher Weise bei gleichzeitiger
Rundholzinnenteilverwendung im Falle "faserparallelen" Sägens/Einschnittes. Aus der
Schritt EP 00 29 256 ist die konische Nutzung von erzeugten Bohlen bekannt, sowie
deren Zusammensetzungen (was auch in der Schrift EP 00 27 488 A1 beschrieben wird;
diesbezüglich wäre auch die Offenlegungsschrift 21 59 377 zu nennen). Einzubeziehen
wären noch die konischen Bearbeitungen an vorgeschnittenen Hölzern -
DE 30 18 965 A1 - und auch in den Schriften EP 01 67 013 sowie EP 02 22 728 gibt es
Ansätze zu sinnvollen Nutzungen. Zum Stand der Technik muß man sicherlich das
"faserparallele Sägen schlechthin" zählen (s. auch G 91 07 371.5) - so, wie es vorzugs
weise im althergebrachten Blockbandsägenbetrieb praktiziert wird; es ist aber nicht zu
erkennen (weder theoretisch noch in der Praxis), daß das beidseitig faserparallele
Sägen mit dem Ziel, die faserparallel erzeugten Einzelteile mit geordneten Jahrringstruk
turen zu nutzen, zum Stand der Technik zählt. Balken/Träger mit vorteilhaftem und stets
definierbarem Faser- und Jahrringverlauf sind erstmals bekannt geworden durch den
sogenannten KREUZBALKEN "mit innerem Loch" (EP 03 88 507 A2 und G 91 07 371.5).
Der Balken/Träger lt. nachstehend beschriebener Erfindung (auch KElLBALKEN ge
nannt) schließt eine Lücke (auch was die mögliche Dimensions- bzw. Querschnittsbildung
betrifft) zwischen üblichem Massivholz und dem Kreuzbalken.
Den Erfindungen liegen die Aufgaben zugrunde, Holzprodukte (Konstruktions-
Bauhölzer) zu schaffen, deren Längsstrukturen durch Faserparallelitäten geprägt sind,
und deren Querschnitte - auch formiert über Verleimungen mit anschließenden Auftren
nungen - sich durch vorteilhafte Jahrringstrukturen auszeichnen. Den Erfindungen liegen
ferner die Aufgaben zugrunde, die für diese Zielsetzung notwendigen Verfahrensweisen
zu schaffen.
Die erfindungsgemäß faserparallel erzeugten Teile (1) entwickeln - ge
genüber nicht faserparallel gesägtem Holz - höhere Tragfähigkeiten und ein besseres
(formstabileres) Verhalten im Trocknungsprozeß (Fig. 1). Diese enormen Vorteile führen
erfindungsgemäß auch zu Holzeinsparungen insofern, daß bei FESTIGKElTSPRÜFUN-
GEN (bzw. deren Protokollierungen) faserparallelgesägtes Holz mit vorteilhaft geformten
Jahrringstrukturen (2) höher klassifiziert wird, bzw. Dimensionsverringerungen eine
zwangsläufige Folge qualitätsbewußter Einschnitte und Formierungen sein werden.
Querschnitte mit den erfindungsgemäßen Merkmalen neigen durch die "fast
stehenden" Jahrringe (Fig. II) auch zu weniger Rissebildung (3), und sie führen
bei Längsverbindungen durch Keilzinkungen zu weniger ungeordneter Schwund-
Quellveränderung. Die vorteilhaften Strukturen mindern die aus Holzfeuchteschwankun
gen entstehenden Spannungen; dies gilt auch für die Fügefläche (4) zur Querschnittsbil
dung. Die erfindungsgemäßen Plazierungen faserparallel geprägter Dimensionen (1) in
den äußeren Rundholzbereich ersparen auch - je nach Formierung - den
üblichen Miteinschnitt sogenannter Seitenbretter (5).
Beim erfindungsgemäßen faserparallelen Einschnitt, mit anschließender Formie
rung vielfältigster Querschnitte definierten Jahrringsverlaufs, werden sich vielfältig
ste Aufteilungen (Fig. III) anbieten. Schlußendlich wird aber - in welcher Dimension auch
immer - ein keilartiges Mittelstück (6) entstehen. Die Aufarbeitung dieses Mittel
stücks (6) kann entsprechend G 91 07 371.5 erfolgen, oder es sind einfache Auf
trennungen (Fig. IV) zum Zwecke späterer Verleimungen möglich.
Eine erfindungsgemäße Methode (Fig. V) zeichnet sich dadurch aus, daß die
keilartigen Mittelstücke (6) nach entsprechenden Aufteilungen (7) - und bei längeren
Abschnitten längenaufgeteilt (8) - gewendet/aufeinander verleimt werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Aufarbeitung (Fig. VI) sieht vor, im Anschluß an
die faserparallele Zerlegung der Rundholzaußenbereiche, das Mittelstück (6) parallel
(10) zu formieren, dies ist bei kürzeren Längen in einer Stufe möglich, und bei größeren
Längen in zwei (oder mehreren) Stufen bei gleichzeitigen Längenkappungen. Nach
dieser Parallelformierung kann das Mittelstück wieder mit herkömmlichen Sägetechniken
aufgearbeitet werden.
Erfindungsgemäß wird das im faserparallelen Einschnitt vorzugsweise ohne Sei
tenbrettzuordnung erzeugte Außensegment (Fig. VII) an den Querschnittseiten entspre
chend der Baumkantenbereiche schräg (11) profiliert bzw. bearbeitet; dies bei kürzeren
Längen mit geringen Dimensionsunterschieden von Zopf - Stock ⌀ schräg/parallel (12),
und bei größeren Längen schräg/konisch (13).
Erfindungsgemäß werden diese trapezförmigen Querschnitte (Fig. VIII) durch Wen
dungen zu seitenparallelen Querschnitten (14) geformt/verleimt, von denen dann die
gewünschten Dimensionen durch Längsschnitte (15) abgesägt werden können.
Bezüglich der Verfahren werden die Erfindungen dadurch gelöst, daß Rundholzab
schnitte (oder daraus erzeugte sogenannte Mode) beidseitig "in einem Durchlauf" wei
testgehend parallel zur Stammkonizität/Abholzigkeit (bzw. konisch zur Achse) - und
somit faserparallel - aufgeteilt/aufgesägt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung
des Verfahrens ist vorgesehen, dies im Regelfall ohne Zuordnung sogenannter
Seitenbretter über eine Linie (Fig. IX) vorzunehmen, die aus einer Spanerstation (16) mit
nachgelagerten Sägeeinheiten (Band- oder Kreissägen, 17) besteht, und bei der die kon
tinuierliche Seitenverstellung der Bearbeitungssektionen korrekt an das "schlupffreie"
Weg-Zeit-Verhältnis des Vorschubes (18) gekoppelt ist. Schlupffrei wird erreicht durch
einen das Holz stirnendig schiebenden Mitnehmer (19), dessen Kettenstrangbewegung
(20) zugleich das Weg-Zeit-Verhältnis exakt vorgibt. Ein schlupffrei arbeitender Mitneh
mer-Kettenvorschub (formschlüssig) wird auch deshalb gewählt, weil die den Bearbei
tungssektionen nachgelagerten und zur Erreichung einer hohen Durchlaufpräzision eng
eingestellten Führungselemente einer großen (schlupffreien) Vorschubkraft bedürfen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens (Fig. IX)
ist vorgesehen, das aus den Sektionen 16 und 17 auslaufende keilartige Mittelstück
durch eine Bearbeitungseinheit (21) mit direkt gekoppelter Kapp- Auslängstation (22)
wieder entsprechend der Fig. VI parallel (10) zu formen, bzw. bei längeren
Stücken aufzuteilen.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise zur Bearbeitung der trapezförmigen
Segmente (Fig. VII - 11/12/13) sieht vor, daß die Linie (Fig. X) die äußeren Schrägflächen
(23) sowohl parallel (24), als auch konisch (25) bearbeiten kann (Sägen/Spanen/
Fräsen), und daß auch innerhalb der Schrägflächen Profilierungen anzubringen sind. Die
erfindungsgemäße Lösung aus Fig. IX findet auch bei der Bearbeitungslinie Fig. X
Anwendung, nämlich: Schlupffreier Vorschub zur exakten Vorgabe des Weg-Zeit-
Verhältnisses durch Mitnehmer- Kettenvorschub (18/19/20).
Bezüglich der Verleimungen, dies sowohl lt. Fig. V, als auch lt. Fig. VIII, wird im
wesentlichen das eingesetzt, was der Markt - bzw. der Stand der Technik - derzeit
bietet. Eine erfingdungsgemäße Verfahrensweise sieht vor, bei der Breitenlegung
(Fig. XI) der trapezförmigen Segmente (26) zur Kompensierung der durch die Schrägflä
chen (27) entstehenden Auslenkkräfte (28) mit einer konstant eingestellten, statisch
stabilen/steifen Obertraverse (29) zu arbeiten; dies setzt voraus, daß vor der Breitenle
gung "toleranzeng" gehobelt wird. Es ist auch möglich, die trapezförmigen Segmente
(26) vor der Breitenlegung mittig zu trennen (30).
Im folgenden werden die Erfindungen anhand von skizzierten Ausführungs- Anordnungs
beispielen beschrieben:
Fig. I Draufsichten von Rundholzabschnitten, aus denen die Schnittlinien für
faserparallel erstellte Teile (1) ersichtlich sind, sowie Stirnansichten, aus denen der
Jahrringverlauf (2) beim faserparallelen Einschnitt hervorgeht.
Fig. IIa zeigt in perspektivischen Ansichten die Rohholzeinsparung
(Keilbalken - 1a - gegenüber Massivholz - 1b).
Fig. II eine Stirnansicht herkömmlicher Einschnittweisen mit Rissebildung (3)
und Seitenbrettzuordnung (5), sowie eine Stirnansicht, aus der die "fast stehenden"
Jahrringe (2) nach Verleimung der Schrägflächen (4) zu erkennen sind.
Fig. III zeigt eine Draufsicht und Stirnansichten, in denen die Hölzer verschie
den aufgeteilt sind, und wie sich daraus das keilförmige Mittelstück bildet.
Fig. IV zeigt die Stirnansicht eines zerlegten/aufgesägten Mittelstückes (6),
und in einer Seiten- bzw. Draufsicht die Bildung von Platten durch Breitenlegungen.
Fig. V Stirn- und Seitenansichten, aus denen hervorgeht, wie das keilartige
Mittelstück (6) durch Aufteilungen (7) und Längenklappungen (8) zu einem Balken (9)
geformt/verleimt werden kann.
Fig. VI Draufsichten und Stirnansichten keilartiger Mittelstücke (6) mit
Schraffierungen, auf welche Weise die Parallelformierung (10) erfolgt.
Fig. VII Stirn- und Draufsichten, aus denen die schräg/parallele (12) und
schräg/konische (13) Baumkantenbereichsbearbeitung (11) hervorgeht.
Fig. VIII eine Stirnansicht aus der hervorgeht, wie sich durch Breitenlegung
und durch Aufteilungen (14 + 15) die Holzelemente/Balken bilden.
Fig. IX zeigt als Layout eine Bearbeitungslinie/Straße, mit den Hinweisen
auf Spanerstation (16), Sägeeinheiten (17), Vorschub (18), Mitnehmer (19), Ketten
strangbewegung/Antrieb (20), Bearbeitungseinheit zur Parallelformierung (21), sowie
Kapp-Auslängstation (22). Es kann sowohl mit dünnem als auch mit dickem Ende voraus
eingeschoben werden.
Fig. X zeigt als Layout eine Bearbeitungslinie für die trapezförmigen Seg
mente, welche die Schrägflächen (23) sowohl zueinander parallel (24), als auch konisch
(25) bearbeitet, und bei der wiederum das Vorschubsystem 18/19/20 (wie Fig. IX)
eingesetzt wird. Es kann sowohl mit schmalem als auch breitem Ende voraus eingescho
ben werden.
Fig. XI zeigt in Stirn- Seitenansichten, wie eine fest eingestellte Obertra
verse (29) die Segmente (26) fixiert, und die aufgrund der Schrägflächen (27) entstehen
den Auslenkkräfte abblockt.
Claims (9)
1. Konstruktions-Bauholz aus Rundholzaußensegmenten, und aus mindest
zwei zusammengesetzten/verleimten Stücken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verleimfläche schräg (4) zur b-Breite bei parallelem (1) Längsfaserverlauf
angelegt ist (Fig. II).
2. Anspruch nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Jahrring
verlauf des durch Verleimung entstehenden fertigen Querschnittes betont "fast stehende"
Strukturen (2) aufweist.
3. Anspruch nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
trapezförmigen Vormaterialien (Fig. VII) faserparallel eingeschnitten, und deren schräge
(11) Baumkantenbereiche zueinander sowohl parallel (12), als auch konisch (13) bearbei
tet sind.
4. Konstruktions-Bauholz aus Rundholzmittelstücken dadurch
gekennzeichnet, daß die keilartigen (6) Vormaterialien durch Auftrennungen/
Wendungen (7 + 8) den Balken (Fig. V-9) bilden.
5. Verfahren zur Herstellung der Konstruktions-Bauhölzer aus Rundholzau
ßensegmenten dadurch gekennzeichnet, daß die Rundhölzer
beidseitig parallel zur Stammkonizität/Abholzigkeit - und somit faserparallel -
(Fig. I-1 und Fig. III) eingeschnitten werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
(Fig. IX) die Steuerung zur Breiten-Konizitätsverstellung (16 + 17) von dem Weg-Zeit-
Verhältnis (18) eines den Rundholzstamm einschiebenden Mitnehmers (19 + 20) abgelei
tet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das beim faserparallelen Sägen entstehende keilartige Mittelstück (6 in Fig. IX) in
einem Durchlauf parallelformiert (21), und gegebenenfalls längengekappt (22) wird -
s. auch Fig. VI-10.
8. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die faserparallel eingeschnittenen, trapezförmigen Vormaterialien schräg an den
Baumkantenbereichen mit Einheiten bearbeitet werden (Fig. X), deren Steuerung zur
Breiten-Konizitätsverstellung von dem Weg-Zeit-Verhältnis (18) eines das Holzteil
einschiebenden Mitnehmers (19 + 20) abgeleitet wird.
9. Verfahren zur Breitenlegung/Verleimung von trapezförmigen Einzelteilen
dadurch gekennzeichnet, daß (Fig. XI) eine statisch stabile/steife Obertra
verse (29) fest auf das Dickenmaß von 26 eingestellt die Breitenlegungsführung über
nimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135247 DE4135247A1 (de) | 1991-10-25 | 1991-10-25 | Konstruktions-bauhoelzer und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135247 DE4135247A1 (de) | 1991-10-25 | 1991-10-25 | Konstruktions-bauhoelzer und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135247A1 true DE4135247A1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6443408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135247 Withdrawn DE4135247A1 (de) | 1991-10-25 | 1991-10-25 | Konstruktions-bauhoelzer und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135247A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0933175A2 (de) * | 1998-01-20 | 1999-08-04 | Fries, Petra | Verfahren zur Herstellung von Einzelteilen und von Holzbalken, aus diesen Einzelteilen gefertigt, sowie Produktionslinie für mechanische Bearbeitung |
EP3042744A1 (de) * | 2015-01-09 | 2016-07-13 | Johann Offner Betelligungs-Gesellschaft m.b.H. | Lamellen aus naturholz, damit gefertigte bretter, balken und platten |
DE102020120386A1 (de) | 2020-08-03 | 2022-02-03 | Xaver Haas | Verfahren zum Herstellen von Konstruktionsbauholz aus Schwachholz |
AT524491A1 (de) * | 2020-12-14 | 2022-06-15 | Leitinger Hans Peter | Bretterpaar, Holzverbundplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1991
- 1991-10-25 DE DE19914135247 patent/DE4135247A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0933175A2 (de) * | 1998-01-20 | 1999-08-04 | Fries, Petra | Verfahren zur Herstellung von Einzelteilen und von Holzbalken, aus diesen Einzelteilen gefertigt, sowie Produktionslinie für mechanische Bearbeitung |
EP0933175A3 (de) * | 1998-01-20 | 2000-10-04 | Fries, Petra | Verfahren zur Herstellung von Einzelteilen und von Holzbalken, aus diesen Einzelteilen gefertigt, sowie Produktionslinie für mechanische Bearbeitung |
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DE102020120386A1 (de) | 2020-08-03 | 2022-02-03 | Xaver Haas | Verfahren zum Herstellen von Konstruktionsbauholz aus Schwachholz |
WO2022028654A1 (de) * | 2020-08-03 | 2022-02-10 | Xaver Haas | Verfahren zum herstellen von konstruktionsbauholz aus schwachholz und konstruktionsbauholz |
AT524491A1 (de) * | 2020-12-14 | 2022-06-15 | Leitinger Hans Peter | Bretterpaar, Holzverbundplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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