DE2902222C2 - Verfahren zur Herstellung von Vollholzprofilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vollholzprofilen

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Description

kennzeichnender Teil:
25
4. nach dem Ablängen und Sortieren (Verfahrensschritt 1.) werden an jrdem Stammabschnitt (11) vier ebene, außerhalb de·: Endprofils liegende oder teilweise das Endprofil bildende, im Querschnitt zueinander wie die Seiten eines w Quadrats stehende Längsschnitte (3) parallel zu dessen Mittellängsachse (4) und in einem Abstand (5) zu dieser angebracht, die mindestens der Mittellängsachse (4) so nahe kommen, wie im wesentliche·: eine an den Vollquer-Schnittsdurchmesser (6) des Zopfendes (7) gelegte Tangente.
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruches näher gekennzeichneten Art, das beispielsweise aus DE-PS 9 15 980 bekannt ist.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt das im Oberbegriff des Patentanspruches als Verfahrensschritt 2. bezeichnete Keilverzinken und Verleimen unmittelbar im Anschluß an den mit 1. bezeichneten Verfahrensschritt des Ablängens und des Sortierens in gleiche Durchmessergruppen. Im Anschluß an das Keilverzinken und Verleimen sowie an die Leimtrocknung wird bei dem bekannten Verfahren das Verleimungsprodukt zunächst zu Rundholz gefräst, bevor das derart hergestellte Zwischenprodukt durch Kreissägen zum Endprodukt profiliert wird. Dieses Herstellungsverfahren eignet sich allenfalls für die Verarbeitung ideal gewachsener Stämme. Die Weiterverarbeitung von nicht gerade gewachsenen Baumstämmen nach dem Keilverzinken und Verleimen kann hingegen nicht zu einem geraden Zwischenprodukt führen, weil keine auf die Mittellängsachse der einzelnen Stammabschnitte und damit des Zwischenproduktes bezogene Führungsfläche vorgesehen ist. Außerdem wird das gesamte zur Herstellung des vor der Endprofilierung vorliegenden Zwischenproduktes zu entfernende Holzvolumen abgefräst, was ein hohes Fräsvolumen mit entsprechend hohem Werkzeug- und Energieverbrauch bedingt.
Weiterhin ist aus DE-OS 14 53 163 bei durch Gattersägen erfolgendem Zuschneiden von Brettern aus Naturholzstämmen bekannt, vor dem Sägen alle vier Stammseiten vollständig abzuschroppen, um eine andernfalls auf Grund der üblichen Abholzigkeit der Naturholzstämme erforderliche Überdimensionierung der Gattersägen zu vermeiden. Die bei diesem Abschroppen entstehenden ebenen Oberflächen können auch als Leitflächen beim Zentrieren des Werkslükkes in den Gattersägen verwendet werden. Bei diesem Verfahren treten jedoch nicht die Probleme des anmeldungsgemäßen Verfahrens auf, die speziell auf der Weiterverarbeitung eines durch Keilverzinken und Verleimen mehrerer Stammabschnitte hergestellten Zwischenproduktes beruhen.
Weiterhin ist es ebenfalls bei der Verarbeitung nur einzelner Naturholzstämme zu Balken oder Brettern bekannt, vor der Herstellung eines balkenartigen Zwischen- oder Endprofils mit im Querschnitt zueinander wie die Seiten eines Quadrats stehenden Seitenflächen in einen der außerhalb einer Seitenfläche des Zwischen-oder Endproduktes liegenden Starnrnbereich zwei parallele Längsnuten einzufräsen, mit denen der Naturholzstamm während der durch Fräsmeßköpfe erfolgenden Profilierung seiner übrigen Seitenflächen verdrehsicher und gerade an einer Führungsschiene geführt wird. Die mit diesen Führungsnuten versehene Stammseite wird abschließend bei der Fräsprofilierung der vierten Flanke des balkenartigen Zwischen- oder Endproduktes mit abgefräst (US-PS 34 87 866). Auch dieses Verfahren befaßt sich nicht mit der Lösung speziell derjenigen Probleme, die bei der Weiterverarbeitung eines Zwischenproduktes auftreten, welches durch Keilverzinken und Verleimen einzelner Stammabschnitte hergestellt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,' das Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruches so auszugestalten, daß auch aus nicht ideal gewachsenen Stammabschnitten ein gerades Verleimungsprodukt erhalten werv'.er; kann und daß das Fräsvolumen für die Endprofilierung dieses Verleimproduktes zu einem Enderzeugnis mit über seine gesamte Länge gleicher Querschnittsform verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anbringung der Längsschnitte noch vor der Keilverzinkung ist gewährleistet, daß die Ausrichtung der Keilzinken an den Stammabschnitten jeweils in einer festen Relation zu den Eben jn der Längsschnitte steht. Folglich bilden die an den Stammabschnitten angebrachten Längsschnitte nach dem Verleimen Flächen, die sich über die gesamte Länge des Verleimungsproduktes erstrecken und dadurch mehrere auf die Mittellängsachse nicht nur der Stammabschnitte, sondern auch des Verleimungsproduktes bezogene Führungsflächen bilden, was eine genaue Profilienmg zum Endquerschnitt und eine gerade Ausrichtung des Endproduktes erheblich begünstigt. Durch das Anbringen der Führungsflächen bereits vor dem Keilverzinken und Verleimen wird darüber hinaus YQn vornherein die Stoßfläche zwischen den einzelnen Stammabschnitten auf die notwendigen Abmessungen reduziert, so daß mit dem Keilverzinken verbundener Zerspanungsaufwand und Leim gegenüber dem bekannten, eingangs genannten Verfahren eingespart werden. Das Anbringen der Längsschnitte durch Sägen ist einfach und energiesparend möglich. Nach dem Verleimen der Stammabschnitte liegt bereits das
fertige Zwischenprodukt oder gegebenenfalls auch bereits das Endprodukt vor, während bei dem bekannten Verfahren erst noch ein gegenüber dem Anbringen der Längsschnitte aufwendiges Rundfräsen bzw. Rundschälen erfolgt, ein Bearbeitungsverfahren, welches dort wegen der nicht gewährleisteten geraden Ausrichtung des Verleimungsproduktes durch Längssägen ohne erhebliche Schnittverluste nicht ersetzt werden kann. Auch erleichtert die Anbringung der Längsschnitte bereits vor der Keilverzinkung in raumsparender Weise Zwischenlagerungen der Stammabschnitte z. B. für Trockenzwecke und gegebenenfalls auch Zwischenlageningen des Verleimungsproduktes bis zu dessen Endprofilierung.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der iD Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines abgelängten Naturholz-Stammabschnittes,
Fig.2 eine Stirnansicht entsprechend Pfeil II in F i g. 1 auf das Anschnittende des Naturholzstammes,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Stammabschnittes nach /\nKringiiiig Her Längsschnitte und der Keilzinken an seinen beiden Stirnenden,
F i g. 4 eine Seitenansicht des aus mehreren miteinander keilverzinkten Stammabschnitten hergestellten Zwischenproduktes vor dessen Endprofilierung,
Fig.5 mehrere Endquerschnittsformen des fertigen Verleimungsproduktes.
Zur Durchführung des Verfahrens werden die Naturholzstämme 1 auf eine endliche, etwa gleiche Ausgangslänge 2 abgelängt (Stammabschnitt 11) und nach Durchmessergruppen sortiert, wobei der Stufensprung zwischen benachbarten Durchmessergruppen um 20 mm beträgt Die Weiterverarbeitung der Stammabschnitte 11 erfolgt lediglich in derselben Durchmessergruppe. Hierbei werden zunächst an jedem Stamtnabschnitt 11 vier ebene, außerhalb des Endprofils liegende Längsschnitte 3 parallel zu dessen Mittellängsachse 4 und in einem Abstand 5 zu dieser angebracht, die mindestens der Mittellängsachse 4 so nahe kommen wie im wesentlichen eine an den Vollquerschnittsdurchmesser 6 des Zopfendes 7 gelegte Tangente. Dabei stehen die Längsschnitte 3 im Querschnitt nach Art der Seiten eines Quadrats zueinander und bewirken bereits eine beachtliche Vorzerspanung, die nachfolgende Bearbeitungsgänge entlastet.
Nach dem Anbringen der Längsschnitte werden die abgelängten Stammabschnitte 11 an ihren jeweiligen Stirnbereichen (Zopfende 7 und Anschnittende 8) auf an sich bekannten Maschinen mit jeweils einer Keilverzinkung 9 versehen. Mit in an sich bekannter Weise ineinandergreifenden Keilverzinkungen 9 werden koaxial mehrere in Axialrichtung 10 aneinandergereihte Stammabschnitte 11 miteinander •,crleimt (Fig.4). Sodann wird die Profilierung der Endque.'schnittsform über die Gesamtlänge der miteinander verleimten Stammabschnitte vorgenommen. Die Endprofiliening erfolgt z. B. durch lediglich in Axialrichtung 10 arbeitende Profilierungswerkzeuge, insbesondere Fräswerkzeuge.
Die endliche Ausgangslänge eines Stammabschnittes 11 kann vorzugsweise zwischen 1 und 3 m je nach Rohstoffpreis des Naturholzes betragen, wobei ein hoher Rohstoffpreis bereits geringe Stammabschnittlängen rationell verarbeitbar macht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von runden oder profilierten Vollholzprofilen aus Naturholzstämmen oder -astabschnitten, vorzugsweise von Schwachholzdurchmesser, für Pfähle sowie Wand-, Decken-, Träger- u-dgL Konstruktionen in Blockhaus- oder Palisadenbauweise mit folgenden Verfahrensschritten: IO
1. die Naturholzstämme werden auf endliche, vorzugsweise gleiche Ausgangslänge abgelängt und nach Durchmessergruppen sortiert, wobei die Weiterverarbeitung jeweils lediglich in derselben Durchmessergruppe erfolgt;
2. mehrere Stammabschnitte werden in ihren jeweiligen Stirnbereichen keilverzinkt und miteinander verleimt;
3. sodann wird die Profilierung der Endquerschnittsform der miteinander verleimten ^ Stanrmabschnitte über die Gesamtlänge vorgenommen;
DE2902222A 1979-01-20 1979-01-20 Verfahren zur Herstellung von Vollholzprofilen Expired DE2902222C2 (de)

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