DE2902222C2 - Verfahren zur Herstellung von Vollholzprofilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VollholzprofilenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27B1/00—Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
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- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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Description
kennzeichnender Teil:
25
4. nach dem Ablängen und Sortieren (Verfahrensschritt 1.) werden an jrdem Stammabschnitt
(11) vier ebene, außerhalb de·: Endprofils liegende oder teilweise das Endprofil bildende,
im Querschnitt zueinander wie die Seiten eines w
Quadrats stehende Längsschnitte (3) parallel zu dessen Mittellängsachse (4) und in einem
Abstand (5) zu dieser angebracht, die mindestens der Mittellängsachse (4) so nahe kommen,
wie im wesentliche·: eine an den Vollquer-Schnittsdurchmesser
(6) des Zopfendes (7) gelegte Tangente.
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruches näher gekennzeichneten
Art, das beispielsweise aus DE-PS 9 15 980 bekannt ist.
Bei dem bekannten Verfahren erfolgt das im Oberbegriff des Patentanspruches als Verfahrensschritt 2. bezeichnete Keilverzinken und Verleimen
unmittelbar im Anschluß an den mit 1. bezeichneten Verfahrensschritt des Ablängens und des Sortierens in
gleiche Durchmessergruppen. Im Anschluß an das Keilverzinken und Verleimen sowie an die Leimtrocknung
wird bei dem bekannten Verfahren das Verleimungsprodukt zunächst zu Rundholz gefräst, bevor das
derart hergestellte Zwischenprodukt durch Kreissägen zum Endprodukt profiliert wird. Dieses Herstellungsverfahren
eignet sich allenfalls für die Verarbeitung ideal gewachsener Stämme. Die Weiterverarbeitung
von nicht gerade gewachsenen Baumstämmen nach dem Keilverzinken und Verleimen kann hingegen nicht
zu einem geraden Zwischenprodukt führen, weil keine auf die Mittellängsachse der einzelnen Stammabschnitte
und damit des Zwischenproduktes bezogene Führungsfläche vorgesehen ist. Außerdem wird das gesamte zur
Herstellung des vor der Endprofilierung vorliegenden Zwischenproduktes zu entfernende Holzvolumen abgefräst,
was ein hohes Fräsvolumen mit entsprechend hohem Werkzeug- und Energieverbrauch bedingt.
Weiterhin ist aus DE-OS 14 53 163 bei durch Gattersägen erfolgendem Zuschneiden von Brettern
aus Naturholzstämmen bekannt, vor dem Sägen alle vier Stammseiten vollständig abzuschroppen, um eine
andernfalls auf Grund der üblichen Abholzigkeit der Naturholzstämme erforderliche Überdimensionierung
der Gattersägen zu vermeiden. Die bei diesem Abschroppen entstehenden ebenen Oberflächen können
auch als Leitflächen beim Zentrieren des Werkslükkes in den Gattersägen verwendet werden. Bei diesem
Verfahren treten jedoch nicht die Probleme des anmeldungsgemäßen Verfahrens auf, die speziell auf der
Weiterverarbeitung eines durch Keilverzinken und Verleimen mehrerer Stammabschnitte hergestellten
Zwischenproduktes beruhen.
Weiterhin ist es ebenfalls bei der Verarbeitung nur einzelner Naturholzstämme zu Balken oder Brettern
bekannt, vor der Herstellung eines balkenartigen
Zwischen- oder Endprofils mit im Querschnitt zueinander wie die Seiten eines Quadrats stehenden Seitenflächen
in einen der außerhalb einer Seitenfläche des Zwischen-oder Endproduktes liegenden Starnrnbereich
zwei parallele Längsnuten einzufräsen, mit denen der Naturholzstamm während der durch Fräsmeßköpfe
erfolgenden Profilierung seiner übrigen Seitenflächen verdrehsicher und gerade an einer Führungsschiene
geführt wird. Die mit diesen Führungsnuten versehene Stammseite wird abschließend bei der Fräsprofilierung
der vierten Flanke des balkenartigen Zwischen- oder Endproduktes mit abgefräst (US-PS 34 87 866). Auch
dieses Verfahren befaßt sich nicht mit der Lösung speziell derjenigen Probleme, die bei der Weiterverarbeitung
eines Zwischenproduktes auftreten, welches durch Keilverzinken und Verleimen einzelner Stammabschnitte
hergestellt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,' das Verfahren gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches so auszugestalten, daß auch aus nicht ideal gewachsenen Stammabschnitten ein gerades
Verleimungsprodukt erhalten werv'.er; kann und daß das
Fräsvolumen für die Endprofilierung dieses Verleimproduktes zu einem Enderzeugnis mit über seine gesamte
Länge gleicher Querschnittsform verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anbringung der Längsschnitte noch vor der Keilverzinkung ist gewährleistet,
daß die Ausrichtung der Keilzinken an den Stammabschnitten jeweils in einer festen Relation zu den Eben jn
der Längsschnitte steht. Folglich bilden die an den Stammabschnitten angebrachten Längsschnitte nach
dem Verleimen Flächen, die sich über die gesamte Länge des Verleimungsproduktes erstrecken und
dadurch mehrere auf die Mittellängsachse nicht nur der Stammabschnitte, sondern auch des Verleimungsproduktes
bezogene Führungsflächen bilden, was eine genaue Profilienmg zum Endquerschnitt und eine
gerade Ausrichtung des Endproduktes erheblich begünstigt. Durch das Anbringen der Führungsflächen bereits
vor dem Keilverzinken und Verleimen wird darüber hinaus YQn vornherein die Stoßfläche zwischen den
einzelnen Stammabschnitten auf die notwendigen Abmessungen reduziert, so daß mit dem Keilverzinken
verbundener Zerspanungsaufwand und Leim gegenüber dem bekannten, eingangs genannten Verfahren eingespart
werden. Das Anbringen der Längsschnitte durch Sägen ist einfach und energiesparend möglich. Nach
dem Verleimen der Stammabschnitte liegt bereits das
fertige Zwischenprodukt oder gegebenenfalls auch bereits das Endprodukt vor, während bei dem
bekannten Verfahren erst noch ein gegenüber dem Anbringen der Längsschnitte aufwendiges Rundfräsen
bzw. Rundschälen erfolgt, ein Bearbeitungsverfahren, welches dort wegen der nicht gewährleisteten geraden
Ausrichtung des Verleimungsproduktes durch Längssägen ohne erhebliche Schnittverluste nicht ersetzt
werden kann. Auch erleichtert die Anbringung der Längsschnitte bereits vor der Keilverzinkung in
raumsparender Weise Zwischenlagerungen der Stammabschnitte z. B. für Trockenzwecke und gegebenenfalls
auch Zwischenlageningen des Verleimungsproduktes bis zu dessen Endprofilierung.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der iD
Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines abgelängten
Naturholz-Stammabschnittes,
Fig.2 eine Stirnansicht entsprechend Pfeil II in
F i g. 1 auf das Anschnittende des Naturholzstammes,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Stammabschnittes nach /\nKringiiiig Her Längsschnitte und der Keilzinken an
seinen beiden Stirnenden,
F i g. 4 eine Seitenansicht des aus mehreren miteinander keilverzinkten Stammabschnitten hergestellten
Zwischenproduktes vor dessen Endprofilierung,
Fig.5 mehrere Endquerschnittsformen des fertigen Verleimungsproduktes.
Zur Durchführung des Verfahrens werden die Naturholzstämme 1 auf eine endliche, etwa gleiche
Ausgangslänge 2 abgelängt (Stammabschnitt 11) und nach Durchmessergruppen sortiert, wobei der Stufensprung
zwischen benachbarten Durchmessergruppen um 20 mm beträgt Die Weiterverarbeitung der
Stammabschnitte 11 erfolgt lediglich in derselben Durchmessergruppe. Hierbei werden zunächst an
jedem Stamtnabschnitt 11 vier ebene, außerhalb des
Endprofils liegende Längsschnitte 3 parallel zu dessen Mittellängsachse 4 und in einem Abstand 5 zu dieser
angebracht, die mindestens der Mittellängsachse 4 so nahe kommen wie im wesentlichen eine an den
Vollquerschnittsdurchmesser 6 des Zopfendes 7 gelegte Tangente. Dabei stehen die Längsschnitte 3 im
Querschnitt nach Art der Seiten eines Quadrats zueinander und bewirken bereits eine beachtliche
Vorzerspanung, die nachfolgende Bearbeitungsgänge entlastet.
Nach dem Anbringen der Längsschnitte werden die abgelängten Stammabschnitte 11 an ihren jeweiligen
Stirnbereichen (Zopfende 7 und Anschnittende 8) auf an sich bekannten Maschinen mit jeweils einer Keilverzinkung
9 versehen. Mit in an sich bekannter Weise ineinandergreifenden Keilverzinkungen 9 werden koaxial
mehrere in Axialrichtung 10 aneinandergereihte Stammabschnitte 11 miteinander •,crleimt (Fig.4).
Sodann wird die Profilierung der Endque.'schnittsform
über die Gesamtlänge der miteinander verleimten Stammabschnitte vorgenommen. Die Endprofiliening
erfolgt z. B. durch lediglich in Axialrichtung 10 arbeitende Profilierungswerkzeuge, insbesondere Fräswerkzeuge.
Die endliche Ausgangslänge eines Stammabschnittes 11 kann vorzugsweise zwischen 1 und 3 m je nach
Rohstoffpreis des Naturholzes betragen, wobei ein hoher Rohstoffpreis bereits geringe Stammabschnittlängen
rationell verarbeitbar macht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. die Naturholzstämme werden auf endliche, vorzugsweise gleiche Ausgangslänge abgelängt
und nach Durchmessergruppen sortiert, wobei die Weiterverarbeitung jeweils lediglich in
derselben Durchmessergruppe erfolgt;
2. mehrere Stammabschnitte werden in ihren jeweiligen Stirnbereichen keilverzinkt und
miteinander verleimt;
3. sodann wird die Profilierung der Endquerschnittsform
der miteinander verleimten ^ Stanrmabschnitte über die Gesamtlänge vorgenommen;
Priority Applications (4)
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DE2902222A DE2902222C2 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Vollholzprofilen |
DE8080100289T DE3061938D1 (en) | 1979-01-20 | 1980-01-20 | Manufacturing method of massive wooden profiles |
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ID=6061050
Family Applications (2)
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DE8080100289T Expired DE3061938D1 (en) | 1979-01-20 | 1980-01-20 | Manufacturing method of massive wooden profiles |
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