DE2615745C3 - Verfahren zum Herstellen von Kantholz aus Rundholzabschnitten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kantholz aus Rundholzabschnitten

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    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kantholz als zusammengesetztes Holzbauelement aus Rundholzabschnitten mit Kreissegmentquerschnilt, wobei diese Seitenabschnitte des Rundholzes im Bereich der runden Begrenzung symmetrisch zur durch die Rundung verlaufenden Symmetrieachse unter gleichen Winkeln besäumt, in Lagen wechselnd mit entgegengesetzter Richtung zusammengesetzt und an den besäumten Flächen miteinander verleimt und anschließend zu Kantholz geschnitten werden.
Bei bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 04 898, GB-PS 11 828/1904, DE-PS 2 90 153) werden die Rundholzabschnitte mehrseitig derart besäumt, daß die besäumten Flächen vollständig die runde Begrenzung des Abschnittes ersetzen. Dadurch erhält man in der aus den Abschnitten zusammengesetzten Lage die vollständige Verleimung benachbarter Abschnitte. Soweit bekannt, hat sich ein solches Verfahren in der Praxis jedoch nicht einführen lassen. Der Grund dürfte darin zu sehen sein, daß die Vorschriften für Kantholz (Schnittklassen A und B) eine gewisse Kantenrundung zulassen und damit eine wirtschaftliche Verwendung der durch Kantenrundung beeinträchtigten Querschnitte möglich erscheinen lassen. Außerdem scheint sich die durch das bekannte Verfahren erzielbare Materialersparnis im Vergleich mit dem verfahrensmäßigen Mehraufwand nicht zu lohnen. Dennoch stellt man Überlegungen an, wie man zu einer besseren Querschnittsausnutzung von Rundholzabschnitten kommen kann. Dieses Problem stellt sich insbesondere für ϊ Rundholz begrenzten Durchmessers, insbesondere vom dünntn Ende des Stammes, das wegen seiner begrenzten Nutzbarkeit derzeit einen nur relativ geringen Marktpreis als Kantholz erzielt. Dabei muß auch bedacht werden, daß Kantholz mit großem Rundungsanteil am Umfang den Nachteil hat, daß es mangels größerer ebener Flächen schwerer verarbeitbar ist als ein vollflächiges Holzbauelement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Mehraufwand gegenüber dem bekannten Verfahren eine bessere Holzausnutzung und im Vergleich mit dem gegenwärtig in der Praxis verwendeten Kantholz, dessen Kanten teilweise gerundet sind, eine günstigere Querschnittsgestalt erzielt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Rundholzabschnitte mit Kreissegmentquerschnitt nur auf einem Teil der runden Begrenzung besäumt werden und daß die verleimte Lage in besäumten Flächenbereichen zu Kantholz geschnitten wird.
Da die Erfindung auf die vollflächige Besäumung und Verleimung benachbarter Abschnitte verzichtet, werden die benachbarten Abschnitte lediglich auf einem Teil ihres einander zugewendeten Umfangs miteinander verleimt. Dies hat zur Folge, daß neben den besäumten
jo und verleimten Bereichen Zwickelhohlräume verbleiben. Durch entsprechendes Trennen der verleimten Lagen in jeweils besäumten Flächenbereichen der Rundholzabschniltc also außerhalb der Zwickelhohlräume, wird im Hinblick auf eine weitgehend vollflächige Ouerschniltsgestaltung des Kantholzes schließlich auch eine günstige Holzausnulzung erreicht, wobei die Anwesenheit der Zwickelhohlräume nicht als Nachteil betrachtet werden muß. Wenn man den Schnitt quer zur Lagenebene einerseits durch das Zentrum eines der Abschnitte und andererseits durch den Bereich der Verleimung mit dem benachbarten Abschnitt legt, erhält man drei völlig ebene Kanlholzseit;n, während die Dritte einer. Zwickelhohlraum enthält; jedoch zeigt sich in der Praxis, daß dieser wesentlich weniger slört als die bei den marklüblichen Kanthölzern in Kanlennähe auftretenden Abrundungen. Eine gute und baugeometrisch klare Anlage des Kantholzes an anderen Bauteilen ergibt sich nämlich, wenn irgendwelche Flächenstörungen innerhalb der Fläche und nicht an den
so Kanten liegen.
Dabei ist es zweckmäßig, die Rundholzabschniiie seitlich unter gleichen Winkeln und entlang der Scheit^Ilinie zu besäumen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiclc nach der Erfindung
5-5 werden im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vergleichsweise großen Rundholzquerschnitt
Fig. 2 eine daraus gefertigte Lage von Rundholzab-
Mi schnitten
Fig. 3 einen verhältnismäßig kleinen Rundholzquerschnitt und
F i g. 4 aus Rundholzabschnilten gefertigte Lagen mit kleinen Querschnitten.
Aus Rundholzquerschnitten gemäß Fig. 1, die wesentlich größer sind als die doppelle Kantenlänge der herzustellenden Kanthölzer, erhält man durch zwei Schnitte 1 und 2 außer den beiden Rundholzabschnilten
3 eine Kernbohle 4, die in üblicher Weise verwendet werden kann. Zweckmäßigerweise wird der Stamm vor ijem Schneiden zylindrisch gefräst, so daß man völlig gleiche Abschnitte 3 erhält- Diese werden anschließend an den Seiten durch Schnitte 5 und am Scheitel durch einen Schnitt 6 gesäumt. Anschließend werden sie in Lagen gemäß F i g. 2 zusammengelegt Eine Lage enthält eine beliebige Anzahl von Abschnitten, die sich nach der Größe der zur Verfugung stehenden Leimpresse richtet. Nach dem Verleimen werden die Lagen durch Schnitte 7 oder 8 zu Halbhölzern oder durch Schnitte 7 und 8 zu Viertelhölzern geschnitten. Die Halbhölzer haben, wenn die Schnitte gemäß den Linien 8 geführt werden, drei durchgehend ebene Seiten, während die vierte Seite zwei Hohlzwickel 9 enthält, aber dennoch gut verwertbar ist, weil ihre Kanten 10 unversehrt sind.
Wenn die Halbhölzer durch Schnitte gemäß den Linien 7 erzeugt werden, haben die beiden langen Seitenflächen des Querschnitts je einen Zwickelhohlraum 9. Während das durch die Schnitte 8 erzeugte Halbholz den Vorteil einer großen Zahl ebener Flächen besitzt, hat das durch die Schnitte 7 erzeugte Halbholz den Vorteil der Punktsymmetrie und des geringen Verzugs.
„Wenn Viertelhölzer durch Schnitte 7 und 8 erzeugt werden, haben diese jeweils drei unversehrte Seitenflächen, während die vierte Seitenfläche einen Zwickelhohlraum 9 enthält. Jedoch hat auch diese Seite unversehrte Seitenkanten 10 und 11 und ist daher gut verarbeitbar.
Rundhölzer mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser gemäß Fig.3, die ebenfalls zweckmäßigerweise zuerst zylindrisch gefräst werden, werden mitlig bei 12 geschnitten. Danach werden die hälftigen Rundholzabschnitte 13 seitlich und t m Scheitel — wie oben erläutert — besäumt und zu Lagen gemäß F i g. 4 zusammengesetzt Die verleimten Lagen werden anschließend — wie oben erläutert — weiterverarbeitet zu Kantholz. Man erkennt in Fig.4, daß selbst Zentriwinkel von weniger als 30° zu beträchtlichen und meist ausreichenden Verleimungsfiächen führen.
Das Rundholz wird zweckmäßigerweise in Standardlängen, entsprechend der Länge der verwendeten Leimpresse, verarbeitet. Wenn kürzere Längen als die Standardlänge verlangt werden, werden die Lagen zweckmäßigerweise vor dem Schneiden des Kantholzes abgelängt, wobei der Endverschnitt der Lagen in Schichten quer zur Längsrichtung der Rundholzabschnitie zerlegt wird zur Bildung von z. B. Holzpflasterelementen. Beim einlagigen Verpressen wird die Wärme zweckmäßig durch eine Kontaktheizung auf die zu verleimende Lage übertragen. Bevorzugt wird es
2U jedoch, mehrfache Lagen blockweise aufeinander zu schichten und gemeinsam zu verpressen, wobei die Wärme zweckmäßig z. B. durch Heißgas zugeführt wird, welches in einem vorzugsweise geschlossenen Kreislauf mittels eines Gebläses durch die Zwickelhohlräume getrieben wird.
Das erläuterte Verfahren kann leicht vollautomatisch durchgeführt werden. Stammstücke geeigneter Länge werden automatisch in Dickengruppen sortiert, gruppenweise zylindrisch gefräst, in Längsrichtung geschnitten, besäumt und schließlich zu Lagen zusammengesetzt, die nach dem Verleimen unter Bildung von z. B. Holzpflasterelementen auf die gewünschte Länge geschnitten oder zu Kantholz verarbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Hersteilen von Kantholz als zusammengesetztes Holzbauelement aus Rundholzabschnitten mit Kreissegmentquerschnitt, wobei diese Seitenabschnitte des Rundholzes im Bereich der runden Begrenzung symmetrisch zur durch die Rundung verlaufenden Symmetrieachse unter gleichen Winkeln besäumt, in Lagen wechselnd mit entgegengesetzter Richtung zusammengesetzt und an den besäumten Flächen miteinander verleimt und anschließend zu Kantholz geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundholzabschnitte (3) mit Kreissegmentquerschnitt nur auf einem Teil (5, 6) der Umfangslänge der runden Begrenzung besäumt werden und daß die verleimte Lage in besäumten Flächenbereichen (7 bzw. 8) zu Kantholz geschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rundholzabschnitte (3) seitlich (5) unier gleichen Winkeln und entlangderScheitellinie (6) besäumt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge einer der besäumten Flächen (5 bzw. 6) im Mittel ungefähr 31% der Gesamtlänge der runden Begrenzung der Rundholzabschnitte (3) oder weniger beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadu.ch gekennzeichnet, daß etwa gleiche Umfangslänge der Bcsäumflächen für die seitliche Besäumung (5) und die Scheitelbesäumung (6) der Rundholzabschniltc (3) vorgesehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel der Rundholzabschnitte (3) so stark besäumt (6) wird, daß die Lagendicke (14) etwa halb so groß ist wie der Teilungsabstand (7-7 bzw.8-8) benachbarter Abschnitte (3 bzw. 13).
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