DE975846C - Holzspanbauteil und Vorrichtung zur Erzeugung seiner Spaene - Google Patents
Holzspanbauteil und Vorrichtung zur Erzeugung seiner SpaeneInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. OKTOBER 1962
KLASSE 38 i GRUPPE INTERNAT. KLASSE B 271
ρ 8420 Ic/381D
sind als Erfinder genannt worden
Die Verwendung von Holzspänen, gegebenenfalls zusammen mit Bindemitteln, zur Herstellung von
Holzspanbauteilen ist an sich bekannt.
Es stehen hierfür zwei grundsätzliche Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder werden die einzelnen
Holzelementchen durch Zerkleinerung von stückigem Holz gewonnen und dann in Aufschwemmung
nach der Art der Papierherstellung auf Sieben entwässert, oder es werden die Holzspäne
mit oder ohne Bindemittel trocken aufgeschüttet und dann zumeist unter Einwirkung von Wärme
verpreßt.
Die erstere Möglichkeit hat den Vorzug, daß man durch enge Verflechtung der einzelnen Holzelementchen
feste Formkörper erhält, die vorteilhaft auch als Bauelemente verwendet werden können.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch der hohe Energiebedarf, der zur Umwälzung und Abscheidung
der verhältnismäßig großen Wassermengen und zur Aufteilung des Holzes in seine kleinsten natürlichen Elemente, die Fasern, erforderlich
ist.
Die zweite Möglichkeit, also die Herstellung von Holzbauelementen auf trockenem Wege, hat demgegenüber
den Vorteil, daß dieser hohe Leistungsaufwand entfällt. Jedoch hatte sie bislang den
Nachteil, daß die Festigkeit der auf diese Weise erzeugten Bauteile gegenüber den im Naßverfahren
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hergestellten Formungen verhältnismäßig- gering·
war.
Der Erfindung liegt die klare Erkenntnis dieser
Verhältnisse und die Aufgabe zugrunde, einen
Weg zu suchen, der zwar die Vorteile der beiden bekannten Verfahren miteinander vereinigt, deren
Nachteile jedoch vermeidet.
Gemäß der Erfindung ist dies in vollkommener und für die Fachwelt überraschender Weise unter
ίο Verwendung gleichartiger, schüttfähiger, vorwiegend
längsgefaserter, sich jedoch nicht kräuselnder und andererseits die Faserlänge nicht unterschreitender
Holzelementchen dadurch gelungen, daß als Holzelementchen kurze, jedoch schlanke und somit
nicht querbrechende Späne verwendet werden, die aus stückigem Holz zweckgebunden . auf eigens
dafür bestimmten Zerspanuhgsmaschinen in einem einzigen Arbeitsgang erzeugt-werden. ·
Mit derart definierten Spänen kann man hochwertigen Holzspanbauteilen eine vorher genau bestimmbare
Charakteristik hinsichtlich ihrer Festigkeit in ihren drei Dimensionen sowie ein ebenfalls
vorher bestimmbares Steh- und Quellvermögen verleihen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die vom
Erfinder erkannte, von Sachverständigen früher aber nicht für möglich gehaltene Tatsache, daß es
bei der durch die Erfindung erzielten Qualitätssteigerung und bei Erfüllung der Forderung, definierte
Späne in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen, wirtschaftlich tragbar ist, einen Bauteil der
hier in Rede stehenden Art durch und durch aus solchen Holzelementchen zu erzeugen, die nicht
etwa aus irgendwelchen Abfällen an sich zur Verfügung stehen, sondern durch ein verhältnismäßig
aufwendiges Verfahren in teuren Maschinen einzeln hergestellt worden sind.
Es war bisher kein Arbeitsverfahren bekannt, bei dem längsgefaserte, schlanke, schüttfähige, sich
also nicht kräuselnde Späne technisch und wirtschaftlich hergestellt werden können. Längsgefaserte
Späne entstehen sowohl beim Handhobel wie auch bei den Hobelmaschinen mit rotierender
Welle, jedoch sind sie infolge des Messerangriffs quer zur Faserrichtung immer gekräuselt und zudem,
wenn sie mit rotierenden Messern erzeugt werden, vielfach quer zur Längsrichtung gebrochen.
Die Späne mit den besonderen obigen Kennzeichen können aber überraschenderweise besonders
zweckmäßig hergestellt werden, wenn man sie nach einer Weiterbildung der Erfindung durch kreisende
Messer erzeugt, deren Schneiden mindestens so lang wie die zu erzeugenden Späne sind, tangential
zu ihrem Flugkreis wirken und parallel oder im geringen Winkel zur Drehachse liegen, sowie durch
übliche Vorschubeinrichtungen der Werkzeuge oder des parallel oder in leichter Neigung zur Drehachse
beigestellten, mit der Faserrichtung quer zum Flugkreis liegenden Holzes bzw. durch solche Vorschubeinrichtungen
zur Nachstellung im Umfange der Spandicke. Die so erhaltenen Späne sind nicht
quergebrochen und zeigen auch keine Neigung zum Querbruch, noch kräuseln sie sich wie etwa Holzwolle
oder Häcksel aus Holzwolle, sondern sie sind gerade, flache Stäbchen von überraschender Steifheit,
die sich daher gut schütten lassen, das verwendete Bindemittel allseitig annehmen und sich
schichtweise flach aufeinanderlagern, vorzugsweise in Richtung der Plattenebene, innerhalb der Einzelschicht
aber kreuz und quer durcheinanderliegen.
Diese Zerspanungsmöglichkeit, die man zum Unterschied von dem bisher allein üblichen Längshobeln,
bei dem eine Hobelschneide senkrecht oder leicht zur Senkrechten geneigt zur Holzfaserrichtung
am Holz angreift und längs zur Faserrichtung gegenüber dem Holz bewegt wird, als »Querhobeln«
bezeichnen könnte, bietet den besonderen Vorteil, daß man die Späne, beispielsweise unter Benutzung
von an sich bekannten Ritzmessern, praktisch in jeder beliebigen Länge und Dicke herstellen kann.
Es ist unter Umständen lediglich noch erforderlich, die durch die Messer vom Werkstück abgeschälten
Späne, z. B. in Segmentmühlen, in die endgültig gewünschten schlanken Elementchen zu unterteilen.
Die nach den bekannten A^erfahren hergestellten Bauteile unterscheiden sich gegenüber der Erfindung
grundsätzlich dadurch, daß sie aus Abfallspänen der verschiedensten Größe und Form gebildet
waren. Für sie war nämlich das einzige Ziel maßgeblich, Abfälle aus der Holzverarbeitung, die
in früheren Zeiten bei dem enormen Holzanfall und -abfallüberschuß einfach verbrannt wurden,
doch noch in irgendeiner Weise zu verwerten. Dadurch war aber der Nachteil bedingt, daß man entweder
Bauteile ungleichmäßiger Eigenschaften mit entsprechenden Mängeln erhielt oder aber, daß man
zusätzliche und deshalb aufwendige Verfahren benötigte, um aus den Massen der Abfallspäne gleiche
Größen und Formen auszusortieren oder aber aus Holzabfällen Plättchen oder Stäbchen gleicher
Große und Form zu schneiden oder zu stanzen. Zu diesem Zweck hat man namentlich Sperrholzabfälle,
die im Krieg beispielsweise aus der Flugzeugindustrie in großen Mengen zur Verfügung
standen, nachträglich in unter sich gleichartige, ganz oder vorwiegend längsgefaserte schüttfähige
und damit entsprechend kurze, andererseits aber die jeweilige Faserlänge nicht unterschreitende
Stäbchen unterteilt. Damit war aber ein verhältnismäßig hoher Aufwand verbunden, der dem Wunsch
einer rationellen Abfallverwertung geradezu entgegenstand. Außerdem konnten Holzelemente, die
in dieser Form erzeugt waren, nicht mit Sicherheit in ihrer Charakteristik untereinander gleich sein.
Niemand war jedoch zur Zeit jenes älteren Vorschlags auf den scheinbar unvertretbaren Gedanken
gekommen, gesundes Holz restlos in kleine Elementchen aufzuteilen, und zwar in einem einzigen
Arbeitsgang und auf besonders dafür bestimmten Zerspanungsmaschinen, um alle diese mühsam erzeugten
Teilchen dann in scheinbar widersinniger Weise wieder zu einem Formstück miteinander zu
vereinigen.
Es war auch schon bekannt, Sperrholzplatten mit einem Deckfurnier zu versehen, das aus maschinell
hergestellten und gleich großen Weichholzspänen derart gebildet war, daß eine dem Natur-
holz entsprechende Maserung entstand. Hierfür wurden jedoch quadratische Späne für erforderlich
gehalten, die darüber hinaus nach den beiden Enden der Wuchsrichtung hin verjüngt ausliefen.
Derartige Späne waren für die Herstellung von Holzspanbauteilen gemäß der Erfindung völlig ungeeignet. Sie unterliegen nämlich dem Nachteil des Querbruchs, und dies bedeutet, daß sie während ihrer bei der Herstellung von Bauteilen nicht vermeidbaren Förderung, ihres Aufschüttens und insbesondere während des unerläßlichen Preßvorgangs vielfach quer zur Faserrichtung unterteilt würden. Das wiederum würde den Nachteil bedingen, daß sämtliche Holzelementchen verschieden, und zwar in weiten Grenzen willkürlich dimensioniert wären und somit vorbestimmbare Eigenschaften des Baukörpers nicht erreichen ließen. Außerdem würde die Festigkeit derartiger Bauteile auch mit dem zusätzlichen Unsicherheitsfaktor behaftet sein, daß die
Derartige Späne waren für die Herstellung von Holzspanbauteilen gemäß der Erfindung völlig ungeeignet. Sie unterliegen nämlich dem Nachteil des Querbruchs, und dies bedeutet, daß sie während ihrer bei der Herstellung von Bauteilen nicht vermeidbaren Förderung, ihres Aufschüttens und insbesondere während des unerläßlichen Preßvorgangs vielfach quer zur Faserrichtung unterteilt würden. Das wiederum würde den Nachteil bedingen, daß sämtliche Holzelementchen verschieden, und zwar in weiten Grenzen willkürlich dimensioniert wären und somit vorbestimmbare Eigenschaften des Baukörpers nicht erreichen ließen. Außerdem würde die Festigkeit derartiger Bauteile auch mit dem zusätzlichen Unsicherheitsfaktor behaftet sein, daß die
ao Bruchstellen der Holzelementchen nicht mit Sicherheit von dem üblicherweise verwendeten Bindemittel
gleichmäßig oder überhaupt abgedeckt wären. Abgesehen davon sollten jene Deckspäne
nur dem einen Zweck dienen, der Oberfläche einer Sperrholzplatte ein dekoratives Aussehen zu verleihen.
Dieser Stand der Technik vermochte deshalb für die Erfindung keine Anregung zu geben. Einerseits
waren die hier in Rede stehenden Späne ungeeignet, zum anderen hielt man einen für eine
dekorative Deckschicht voll vertretbaren Aufwand zur Bildung unsichtbarer Innenlagen eines Formlings
schlechtweg für undiskutabel.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung
von Holzteilchen dargestellt, wie sie zur Erzeugung des neuen Bauteils verwendbar sind.
Gemäß Fig. 1 ist ein Messerkopf 1 mit zwei
Messern (Schneiden) 2 und 3 besetzt, die um eine Antriebswelle 4 rotieren. Die Breite dieses Messerkopfes
entspricht der Länge des Zerspanungsgutes 5 in der Wachstumsrichtung, die zur Welle 4
parallel verläuft. Der Messerkopf 1 ist mit Anritzern bzw. Vorschneidern 6 besetzt, die, jeder
Schneide vorgeordnet, die Gesamtlänge des Holzes in quer zur Wachstumsrichtung laufende Bahnen
zerlegen, deren Breite der gewünschten Spanlänge entspricht.
Die Vorschneider 6 sind besonders aus Fig. 1 ersichtlich. Das nach Pfeil 7 beigestellte Zerspanungsgut
5 wird in Richtung des Pfeiles 8 vorgeschoben. Die Vorschubrichtung kann aber auch
dem mit der Schneidenstellung übereinstimmenden Drehsinn (Pfeil 9) der Messer 2, 3 entsprechen.
Die Vorschneider 6 können auch auf einer dem Messerkopf 1 im Sinne der Vorschubrichtung vorgeordneten
Welle angebracht werden.
Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung stirnseitig unter Weglassung des Zerspanungsgutes, dessen Führungstisch
10, 11 eingezeichnet ist. Aus der Darstellung ist erkennbar, daß der Tischteil 11 das um
die Höhe der Beistellung 12 abgearbeitete Zerspanungsgut
dieser Abarbeitung entsprechend übernimmt, so daß es auf diesem Tischteil an eine etwa
anschließende Vorrichtung zur weiteren Abarbeitung herangeschoben werden kann, und daß eine
beliebige Zahl solcher Werkzeuge hintereinander schaltbar ist.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist der Messerkopf in besonders zweckmäßiger Weise in eine Anzahl
Einzelköpfe unterteilt. Dadurch ist als Grundelement ein einfaches, gebräuchliches, robustes,
leicht auswechselbares und nachschleifbares Werkzeug zum Aufbau einer leistungsfähigen und wenig
Raum beanspruchenden Vorrichtung zur Erzeugung von Spänen der erfindungsgemäßen Eigenschäften
gegeben.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Trägerwelle 13 mit einer Anzahl von Messerköpfen 14 besetzt,
zwischen denen je ein ihrer Breite bzw. der Länge ihrer Schneiden 15 entsprechender Abstand verbleibt.
Dieser Trägerwelle 13 nachgeordnet ist eine zweite in gleicher Weise mit Messerköpfen 16 besetzte
Trägerwelle 17. Die Messerköpfe 16 stehen gegenüber den Messerköpfen 14 auf Lücke. Die
Köpfe 16 der zweiten Welle 17 können an sich um ι bis 2 mm breiter sein als die Messerköpfe 14 der
ersten Welle 13, oder es können die Zwischenräume zwischen den Messerköpfen 14 auf der ersten Welle
13 um ι mm enger sein als jene zwischen den Messerköpfen 16 auf der zweiten Welle 17. Die
Summe der Nutzbreiten sämtlicher Messerköpfe 14, 16 entspricht der Länge des Zerspanungsgutes 5
in der Wachstumsrichtung, die auch bei dieser Vorrichtung zu den Trägerwellen 13, 17 parallel verläuft.
In dieser Lage wird das Zerspanungsgut in Richtung des Pfeiles 18 beigestellt und in Richtung
des Pfeiles 19 vorgeschoben. Der Drehsinn der Messerköpfe 14, 16 kann auch hier bei entsprechender
Messeranordnung zum Vorschub gleichläufig oder gegenläufig sein. Die vorgeschlagene Anordnung
der Messerköpfe 14, 16 bewirkt, daß die Bahnen des Zerspanungsgutes 5, die die erste Welle 13
in den Zwischenräumen passieren, von den Messerköpfen 16 der nachgeordneten Welle 17 abgearbeitet
werden, und man erhält der wählbaren Breite der Messerköpfe 14, 16 entsprechend lange, in der
Wachstumsrichtung des Zerspanungsgutes verlaufende Späne.
Claims (2)
1. Holzspanbauteil mit Eigenfestigkeit, z. B. Spanplatte, vollkommen aufgebaut aus gleichartigen,
schüttfähigen, vorwiegend längsgefaserten, sich nicht kräuselnden und die Faserlänge
nicht unterschreitenden Holzelementchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Holzelementchen
kurze, jedoch schlanke und somit nicht querbrechende Späne verwendet sind, die aus
stückigem Holz zweckgebunden auf eigens dafür bestimmten Zerspanungsmaschinen in
einem einzigen Arbeitsgang erzeugt wurden.
2. Holzspanbauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Späne, die durch Führung des
Zerspanungsmessers vorzugsweise parallel oder leicht geneigt unter einem geringen Winkel zur
Holzfaserrichtung erzeugt sind.
3· Vorrichtung zur Erzeugung eines Holzspanbauteils nach Anspruch ι oder 2, gekennzeichnet
durch kreisende Messer, deren Schneiden mindestens so lang wie die zu erzeugenden
Späne sind, tangential zu ihrem Flugkreis wirken und parallel oder im geringen Winkel zur
Drehachse liegen, sowie durch übliche Vorschubeinrichtungen der Werkzeuge oder des
parallel oder in leichter Neigung zur Drehachse beigestellten, mit der Faserrichtung quer zum
Flugkreis liegenden Holzes bzw. durch solche Vorschubeinrichtungen zur Nachstellung
Umfange der Spandicke.
im
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 666 447;
schweizerische Patentschrift Nr. 193 139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 702/4 10.62
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH695845X | 1947-08-22 | ||
CH658524X | 1947-08-22 | ||
CH850518X | 1948-04-21 |
Publications (1)
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DE975846C true DE975846C (de) | 1962-10-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE975846C (de) |
FR (1) | FR1020295A (de) |
GB (2) | GB658524A (de) |
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