DE2010060A1 - Abricht- und Sägemaschine - Google Patents
Abricht- und SägemaschineInfo
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Description
Dlpl.-ln^. V/sitcf Jackisch ? Π 1 Π Π Κ Π
Stuttgart N. Menzeistraße 40 Z U I U U D U
Kockum ßöderhamn Aktiebolag
Söderhamn / Shweden A 31 620 - Is
Die Erfindung betrifft eine Abricht- und Sägemaschine, insbesondere
für Baumstämme, mit einem Rahmen, in dem rotierbare Schneidwerkzeuge zum ebnenr parallelen und planen Abrichten
zweier einander gegenüberliegender Seiten des Stammes durch
Abtragen der Schwarten in Schnitzeln, uHd mrfc Sagewerkzeugen
zum Absägen jeweils wenigstens eines Brettes auf jeder Seite
des Stammes parallel zu den Abrichtebenen sowie mit Antrieben für die Schneid- und Sägewerkzeuge.
In Verbindung mit dem Auf sägen von Stämmen wurde früher
bereits vorgeschlagen, die Stämme vor dem Sägen zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten zu planen.
Dies wird vorzugsweise in der Weise durchgeführt, daß die beim Planen anfallenden Schwarten des Stammes in Schnitzeln
abgetragen werden, was beachtliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. Normalerweise wird hierbei so
vorgegangen, daß die Stämme zunächst durch eine Abrichtmaschine besonderer Art, in der die Schwarten abgeschnitten
werden, hindurchgeführt werden, und daß nachfolgend die Stämme einer geeigneten Sägemaschine zugeführt werden. Die
Abricht- und Sägemaschinen bilden dabei getrennte Vorrichtungen,
von denen z.B. jede ihre eigene Zuführvorrichtung hat.
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Ea hat eich nun gezeigt, daß Man Abrichtmaschinen dieser
Art Im Hinblick darauf überschätzt hat, daß die Stämme durch
eie so bearbeitet werden, daß die bearbeiteten Oberflächen auch auf die Dauer eben bleiben· Es iat dabei offensichtlich
übersehen worden, daß die besagten bearbeiteten Oberflächen zwar unmittelbar nach der Bearbeitung durchaus eben sind, daß
durch die Bea-rbeitung a-ber gleichzeitig die inneren Spannungen der Stämme *■& ein** solchen Maße
verändert werden,können, daß der abgerichtete Stamm sich
schon nach wenigen Sekunden verbiegt oder verdreht. Dieses Phämomen ist insbesondere zur Vinterzeit zu beachten, wenn
die Stämme gefroren sind. Venn nun solche Verbiegungen oder Verdrehungen im Übergang von der Abrichtmaschine zur Sägemaschine auftreten, A*nn haben zumindest die jeweils äußeren
Bretter nicht die gewünschten, exakten Abmessungen, was sich als ein wesentlicher Nachteil erweist.
Der Erfindung liegt nun insbesondere die Aufgabe zugrunde, diesen Nactteil zu vermeiden, was erfindungsgemäß dadurch
erreichbar ist, daß die Sägewerkzeuge bezogen auf die Vorschubrichtung des Stammes unmittelbar vor den Schneidwerkzeugen liegen und zwar so nahe, daß der Stasna während des
Sägevorganges noch durch die Schneidwerkzeuge geführt", öder
zumindtot so nahe, daß in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Stammes der Übergang von den Schneidwerkzeugen zu den Sägewerkzeugen vor dem Wirksamwerden etwaiger
Verzüge, Verdrehungen, Verbiegungen infolge der Änderung der inneren Spannungen des Stammes durch die Abrichtung erfolgt.
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Durch die Erfindung wird sichergestellt t daß beim Sögen der
äußersten Bletter stets in Ebenen gesagt wird, die parallel
eu den durch die Schneidwerkseuge geplanten Oberflächen des
Stammes liegen, so daß sich eine konstante Dicke der Bretter
über daen ganze Läng· ergibt· natürlich kann es auch beim erfindungsgemäßen Vorgehen noch dazu kommen, daß sich die Bretter nach dem Absägen verbiegen oder verwerfen· Dies ist allerdings ohne besondere Bedeu&«£ag.9 dft es in der Hauptsache
darauf ankommt, daß die Bretter über ihre gesamte Erstrekkung die angestrebte gleichmäßige Dicke aufweisen, und da
verbogene oder verworfene Bretter sich normalerweise wieder gerade ausrichten, wenn sie -in Stapeln oder auf ähnliche Weise abgelegt werden«
Die Erfindung wird nachfolgende mit weiteren erfindmigsgemäßen Details anhand der Zeichnung erläutert, die in schematischer Darstellung ein Aueführungsbeispiel einer Abricht-
und Sägemaschine gemäß der Erfindung in Draufsicht zeigt·
In der Zeichnung ist ein Staas 10 dargestellte der ein Paar
von der Abrichtmaschine zugehörigen Schneidwerkzeugen 11, 12
zeigt, die jeweils die For» eines Kegelstumpfes aufweisen«
Der Stamm wird im Ausführungsbeispiel durch einen ledgg.lich
schematisch angedeuteten Förderer 13 getragen· Durch die
Schneidwerkzeuge 11, 12 werden auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stammes die den Schwarten, wie si© beim
herkömmlichen Aufsagen des Stammes sonst anfallen, entsprechenden Stammteile in Schnitzeln abgetragen5 so daß der
Stamm zwei zueinander parallele» ebene Flächen aufweist „
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BAD ORIGtNAU
Auf die Schneidwerkzeuge 11, 12 folgt in Vorechubrichtung
des Staaaes in unmittelbarer Hähe ein Paar Sägewerkzeuge
14-t ^5» die benachbart den jeweils durch die Schneidwerkzeuge 11, 12 geplanten Ebenen ein Brett 16, 17 absägen· Im
Ausführungsbeispiel ist darüberhinaus noch ein weiteres Paar von Sägewerkzeugen 18, 19 vorgesehen, durch die ein weiteres
Paar von Brettern 20, 21 abgesägt wird. Die Sägewerkzeuge 18, 19 folgend in bezug auf die Torschubrichtung des Stammes ziemlich dicht auf die Sägewerkzeuge 14, 15« Nach Absägen der Bretter 16, 1? dund 20, 21 verbleibt ein zentraler
Balken 22, der nachfolgend in üblicherweise aufgesagt werden
kann· In der Zeichnung sind zusätzlich zu den vorgenannten
!feilen noch ein Paar zusätzlicher Führungen 2?, 24. vorgesehen, die nahe den kegelstumpfförmigen Schneidwerkzeugen
11, 12 angeordnet sind·
Äormalerweise ist der Förderer 13 ziemlich schmal ausgebildet, so daß er sich zwischen und sogar über die Sägewerk-
nmaus
zeuge 14, 15 und 18, 19/erstrecken kann« Falls es sich als
notwendig erweist, kann zur Verstärkung des Vorschübeβda»
Förderer 13 noch eine darüber liegende Förder- und Baltvorrichtung geeigneter Bauart zugeordnet werden, die hier
jedoch nicht dargestellt ist.
Als Schneidwerkzeuge 11, 12 können im Bahmen der Erfindung solche verschiedenster Bauart Verwendung finden, sofern
sie nur dazu geeignet sind,zwei einander gegenüberliegende Seiten des Stammes so zu bearbeiten, daß parallele Ebenen
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entstehen. Besonders günstige Ergebofasse wurden jedoch mit
Schneidwerkseugen erzielt, wie sie in den Zeichnungen angedeutet sind· Solche Schneidwerkzeuge haben eine kegelstumpförmige Grundfore und sind mit ihren kleineren Stirnflächen einander zugeordnet. Sie sind auf quer zur Vorschubrichtung der
Stämme sich erstreckenden» rotierbaren Wellen angeordnet, so
daß der Stamm zwischen ihnen hindurchgeführt wird. Jedes der
Schneidwerkzeuge 11, 12 ist ifcit einer Vielzahl von Messern
versehen, die in axialem und radialem Abstand zueinander angeordnet sind und von denen jedes eine erste und eine zweite
Schneidkante aufweist, von denen die erste Schneidkante in
einer zu den Fasern , des Stammmes parallelen, ersten Ebene
arbeitet und von denen die zweite Schneidkante, die in die
erste Schneidkante übergeht in einer zweiten, die erste Ebene
schneidenden Ebene liegt und quer zu den Fasern arbeitet.
Veiter sind Schneidwerkzeuge, wie sie aus der schwedischen
Patentanmeldung Nr. 17.591/68bekannt sind, mit besonderem
Vorteil einzusetzen. Diesbezüglich ist allerdings im vorliegenden Fall festzuhalten, daß es niemals notwendig ist, die
Schneidwerkzeuge völlig aneinander anzunähern, um den ganzen Stamm aufzuschnitten, da ja stets durch die Schneidwerkzeuge
nur Stämme bearbeitet werden sollen, die nachfolgend aufgesägt
werden. Deshalb esteht auch keine Notwendigkeit, die Schneidwerkzeuge 11, 12 in irgendeiner, gegeneinander verdrehten Position montieren zu können. Ferner ist es auch nicht von größerer Bedeutung, eine völlige Synchronisation zwischen den
Schneidwerkzeugen aufrecht zu erhalten, obwohl es natürlich vorteilhaft ist, die Schneidwerkzeuge zumindest im wesentlichen synchron anzutreiben. Die hier verwendeten Schneidwerkzeuge können daher im Vergleich zu der erwähnten Anmeldung
in ihrer Gesamtanordnung einfacher ausgestaltet werden.
Vie erwähnt brauchen die Schneidwerkzeuge 11, 12 zwar niemals
unmittelbar aneinander angenähert werden; ies ist auf der anderen Seite aber durchaus vorteilhaft« sie so anzuordnen, daß
sie zumindest bis zu einem gewissen Grad gegeneinander anstellbar sind· Veit er ist es von Vorteil, die SSgewerkrfseuge 14-,
und 18, 19 eo anzubringen, daß sie gegeneinander verstellbar
sind, so daß sich Bretter verschiedener Dicke herstellen lassen, und daß weiter auch eine Anpassung an Stämme verschiedener
Sicke vorgenommen werden kann·
Im Ausführungsbeispiel sind die Sägewerkzeuge durch Band Sägeblätter angedeutet· Im Bahmen der Erfindung ist es selbstverständli-ch aber auch möglich, Sagewerkzeuge anderer Art,
so z.B. Gattersägeblatt er zu verwenden·
Bezüglich der Führungen 23, 24 ist noch zu erwähnen, daß in manchen Fällen durch die einander benachbarten Stirnflächen
der Schneidwerkzeuge eine so gute Führung dee Stammes erreicht wird, daß auf zusätzliche Fuhrungen 25, 24 verzichtet werden kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die spezielle
Ausführungsform beschränkt.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- An sρr Ü ch β1 :!bricht- und eSägeBaechine, insbesondere für Baumstämme, * ■it ein«· HnIwMn1 in des rotierbare Schneidwerkzeuge sub ebenen ν prallein und planenAbrichten sweier einander gegenilberliegender Balten da« Stones durch Abtragen der Schwarte in Schnitseln rorgeaehen Bind, und mit Sägewerkseugen sum Absägen jeweils wenigstene eines Brettes auf jader Seite des Stammes parallel «u den Abrichtebenen so wie «it Antrieben für dia Schneid- und 8ägewerkseuge, dadurch gakennseichnet, dafi die Sigawerkseuge (14, 15; 18, 19) besogen auf die Vorachubrichtung das Staniee (10) unMittalbar Tor dam SchneidwerkBeugen (11, 12) liegen, und «war so nahe, daß dar 8tan (10) während des Sägevorganges noch durch dia Sohneidwerkseuge (11, 12) geführt ist, oder suMindeat sonahe, daß in Abhängigkeit i γόη der Yorachubgeanwindigkeit das Staaaaea (10) der übergang Bwiachen dan 8chnaidwerkseugen (11, 12) und den Sägewerkseugen (14, 15; 18« 19) vor den VirksaMwerden etwaiger Versüge, Terdrehungen oder Verbiegungen infolge der Inderunsan in dar inneren flpwnnung des Stasooes durch die Abrichtung erfolgt·2· Haschina nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi ■um Vorschub de· Stammes «wischen den Schneidwerkzeugen der Abrichtmaschine und den Sägewerkseugen der Sägemaschine0098387 1551 BADORIGJNAU-«δ 8die gleichen Fördereinrichtungen (13) dienen.5. Haschine nach Anspruch 1 oder 2," dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich von den Schneidwerkzeugen (11, 12) der Abrichtmaschine auf die Sagewerkzeuge (14, 15; 18, 19) der Sägemaschine Führungen (23, 24) vorgesehen sind·4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (11, 12) Kegelstumpffora aufweisen, mit ihren kleineren Stirnseiten einander zugewandt und um Achsen drehb^ar antreibbar sind, die quer zur Vorschubrichtung dee Stammes liegen, der zwischen den Schneidwerkzeugen hindurchgeführt wird, und daß jedes Schneidwerkzeug eine Anzahl von Messern aufweist, die mit axialem und radialem Abstand zueinander angeordnet sind und von denen jedes eine erste und eine zweite Schneidkante aufweist, von denen die erste Schneidkante in einer zu den Fasern des Stammes parallelen Ebene liegt und von denen die zweite Schneidkante in die erste Schneidkante übergeht und in einer zweiten, die erste Ebene schneidenden Ebene liegt, so daß sie quer zu den Fasern schneidet·5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der kegelstumpfföraigen Schneidwerkzeuge Führungsflächen aufweist, die auf die Schneidkanten folgen und die so angeordnet sind, daß sie den Stamm beim Durchlauf hinter den Schneidwerkzeugen führen·6· Maschine, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes kegelstumpfföraige Schneidwerkzeug den Messern benachbart Offnungen aufweist, die die von den Messern abgetragenen Schnitzel aufnehmen oder durchlassen·009838/1551BAD ORIGfNAl
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