DE2010060C3 - Holzbearbeitungsmaschine für Rundholz - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine für Rundholz

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DE2010060C3
DE2010060C3 DE2010060A DE2010060A DE2010060C3 DE 2010060 C3 DE2010060 C3 DE 2010060C3 DE 2010060 A DE2010060 A DE 2010060A DE 2010060 A DE2010060 A DE 2010060A DE 2010060 C3 DE2010060 C3 DE 2010060C3
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Philip Soederhamn Nilsson (Schweden)
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KOCKUM-SOEDERHAMN SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
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KOCKUM-SOEDERHAMN SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
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    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/007Combined with manufacturing a workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • B27B1/007Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing taking into account geometric properties of the trunks or logs to be sawn, e.g. curvature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B15/00Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B15/00Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
    • B27B15/06Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks in combined arrangement with circular saws for performing simultaneously several sawing procedures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/08Machines for working several sides of work simultaneously

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschi- ίο ne nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 03 686) wird das Rundholz mittels Greifern, die in seitlichen Schienen geführt sind, gegen die Spanwerkzeuge vorgeschoben, und das nach dem Zerspanen von « vier Segmenten des Rundholzes verbliebene Kantholz wird durch diesen Vorschub weitertransportiert, wobei es über eine horizontale Vorschubwalze an ein Sägegatter gelangt. Hinter dem Gatter ist eine ebenfalls horizontale Einzugswalze angeordnet, so daß das Kantholz an seiner unteren und seiner oberen bearbeiteten Fläche geführt wird. Um das Holz an der Gattersäge in Bretter gleichmäßiger Dicke aufteilen zu können, muß es dort nochmals seitlich besäumt werden. Die Ursache hierfür liegt in den inneren Spannungen « des Holzes, die unmittelbar nach dem Verlassen der Spanwerkzeuge frei werden und dazu führen, daß sich das Kantholz verwirft und windschief wird. Daher sind die einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Kantholzes bei dessen Einlauf in das Sägegatter nicht <> <> mehr plänparallel, se daß die zur Aufteilung des Kantholzes in Bretter gleicher Dicke notwendige Parallelität von den äußeren Sägeblättern der Gattersäge hergestellt werden muß. Beim Aufteilen des Holzes am Gatter entstehen daher unvermeidlich Abfälle. ι»1»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Holzbearbeitungsmaschine dieser Art das von den Spanwerkzeugen bearbeitete Kantholz ohne Abfall vollständig in Bretter gleichmäßiger Dicke aufteilen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I gelöst.
Infolge der erfindungsgemäß angeordneten Führungen wird das von den Spanwerkzeugen bearbeitete Kantholz bis zum Eintritt in den Arbeitsbereich der Sägewerkzeuge an seinen planparallelen Seitenflächen geführt, so daß die inneren Spannungen des Holzes nicht freigesetzt werden können und ein Verwerfen des Kantholzes bei dessen Vorlauf von den Spanwerkzeugen bis zur Säge ausgeschlossen ist Diese Spannungen werden zwar frei, sobald das aufgeschnittene Holz die Säge verläßt, jedoch haben in diesem Moment alle Bretter die vorgegebene gleichmäßige Dicke, die für die beiden äußeren Bretter durch den Abstand der äußeren Sägeblätter von den Führungen bestimmt ist Daß die Bretter infolge der dann freigesetzten inneren Spannungen des Holzes windschief werden können, ergibt sich aus dem Freiwerden zusätzlicher innerer Spannungen und wird üblicherweise in Kauf genommen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, welche die Spanwerkzeuge und die Sägen mit einem zu bearbeitenden Werkstück im Horizontalschnitt, teilweise in Draufsicht zeigt.
Das Rundholz 10 wird von einem schematisch angedeuteten Förd2<-er 13 vorgeschoben und passiert dabei zwei Spanwerkzeuge 11 und 12, die kegelstumpfförmig ausgebildet sind und mit ihren kleineren Stirnflächen einander gegenüberliegen. Diese Werkzeuge sitzen auf quer zur Vorschubrichtung des Holzes liegenden Wellen und sind an ihren Kegelflächen mit Schneidzähnen besetzt, die winklig zueinander liegende Schneiden haben. Die Spanwerkzeuge werden zweckmäßig synchron angetrieben, jedcch ist das nicht unbedingt erforderlich. Um verschiedene Breiten des Kantholzes erreichen zu können, sollen die beiden Spanwerkzeuge in Richtung zueinander zustellbar sein. Beim Zerspanen werden zwei seitliche Segmente des Rundholzes abgetragen, und das dadurch entstandene Kantholz wird an seinen beiden parallelen, ebenen Seitenflächen von den einander zugekehrten Stirnflächen der Span werkzeuge geführt.
Auf die Spanwerkzeuge 11 und 12 folgt in Vorschubrichtung des Holzes ein Paar Sägewerkzeuge 14 und 15, die zu den beiden Außenflächen des Kantholzes parallele Schnitte führen, so daß zwei äußere Bretter 16 bzw. 17 entstehen. Auf diese in Vorschubrichtung vordersten Sägewerkzeuge 14 und 15 folgt ein weiteres Paar Sägewerkzeuge 18 und 19, die zwei Bretter 20 und 21 von dem verbliebenen Kantholz abtrennen. Das Restkantholz 22 kann danach weiter zu Brettern aufgetrennt werden. Die Sägewerkzeuge sind zweckmäßig gegeneinander verstellbar, um Bretter verschiedener Dicke herstellen und gegebenenfalls Rundhölzer verschiedenen Durchmessers bearbeiten zu können. Die Sägenpaare 14( 15 und 18» 19 sind in Vorschubrichtung nahe benachbart.
Im Bereich zwischen den Spanwerkzeugen 11 und 12 und den in Vorschubrichtung vordersten Sägewerkzeugen 14 und 15 sind seitliche Führungsstücke 23 und 24 angeordnet, die die Strecke zwischen den Stirnflächen der Spanwerkzeuge und dem Sägenpaar 14, 15 überbrücken. Auf diese Führungsstücke kann in
manchen Fällen verzichtet werden, weil die einander zugekehrten Stirnflächen der Spanwerkzeuge bereits eine gute Führung des Kantholzes ergeben.
Anstelle der kegelstumpfförmigen Spanwerkzeuge können auch andere Zerspanungswerkzeuge verwendet werden, mit denen planparallele Außenflächen dos Holzes hergestellt werden können. Auch ist es möglich, anstelle der im Ausführungsbeispiel als Candsägeblälter ausgebildeten Sägen übliche Gattersägen zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Holzbearbeitungsmaschine für Rundholz zum Abtragen von Segmenten des Rundholzes durch Zerspanen und anschließendes Auftrennen des verbliebenen Kantholzes in Bretter, mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Spanwerkzeugen und in Vorschubrichtung des Holzes hinter den Spanwerkzeugen angeordneten Sägewerkzeugen, deren Schnittebenen parallel zu den von den Spanwerkzeugen planparallel bearbeiteten Flächen des Kantholzes liegen, sowie mit Werkstück-Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungen (23, 24) vom Arbeitsbereich der Spanwerkzeuge (H und 12) bis in unmittelbare Nähe der in Vorschubrichtung vordersten Sägewerkzeuge (14 und 15) erstrecken und derart angeordnet sind, daß sie an den bearbeiteten Seitenflächen des Kantholzes anliegen.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, mit kegelstumpfförmigen Spanwerkzeugen, deren Stirnseiten einander zugekehrt sind und deren Mantel mit Schneidzähnen besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Spanwerkzeuge (11 und 12) als ebene, an den bearbeiteten Kantholzflächen vollständig anliegende Führungsflächen ausgebildet sind.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen ω den Führungsflächen der Spanwerkzeuge (11 und 12) und den in Vorschubrichtung vordersten Sägewerkzeugen (14 t^nd 15; durch zusätzliche Führungsstücke (23 und 2<) überbrückt ist.
DE2010060A 1969-03-05 1970-03-04 Holzbearbeitungsmaschine für Rundholz Expired DE2010060C3 (de)

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DE2010060A1 DE2010060A1 (de) 1970-09-17
DE2010060B2 DE2010060B2 (de) 1978-05-18
DE2010060C3 true DE2010060C3 (de) 1979-01-18

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