DE4244310C1 - Verfahren und Anlage zum schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke - Google Patents
Verfahren und Anlage zum schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter DickeInfo
- Publication number
- DE4244310C1 DE4244310C1 DE4244310A DE4244310A DE4244310C1 DE 4244310 C1 DE4244310 C1 DE 4244310C1 DE 4244310 A DE4244310 A DE 4244310A DE 4244310 A DE4244310 A DE 4244310A DE 4244310 C1 DE4244310 C1 DE 4244310C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- timber
- squared
- board
- squared timber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/007—Combined with manufacturing a workpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/06—Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in eine
Anzahl dünner Bretter vorbestimmter Dicke nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung
betrifft ferner eine Anlage zum Durchführen eines
solchen Verfahrens.
Das schneidende Erzeugen von verhältnismäßig dünnen
Brettern aus einem Kantholz bzw. eine Vorrichtung
dafür sind beispielsweise aus der DE-A 37 02 909
bekannt.
Werden dünne Bretter zu Laminaterzeugnissen wie
Verbundplatten, Wand- und Bodenpaneelen oder
Leimbindern verarbeitet, für deren Herstellung sie
im allgemeinen zu Lagen einer größeren
Flächenausdehnung zusammengefaßt werden, ist es
erforderlich, daß die zu verarbeitenden dünnen
Bretter möglichst eine gleiche Dicke aufweisen,
damit in den zusammengefügten Lagen keine
Oberflächenabstufungen entstehen. Verschiedene Lagen
können dagegen verschiedene Dicken aufweisen. Werden
dünne Bretter durch Sägen aus einem Kantholz
erzeugt, lassen sich die Dicken der Bretter durch
entsprechende Einstellung der Sägeblätter im
allgemeinen relativ genau vorherbestimmen bzw.
einstellen. Auch die erforderliche Ausgangsdicke
eines Kantholzes zum Erzeugen einer bestimmten
Anzahl von Brettern gleicher Dicke läßt sich unter
zusätzlicher Berücksichtigung der Dicke der
Sägeschnittfugen ebenfalls verhältnismäßig genau
vorherbestimmen.
Bei der schneidenden Erzeugung von Brettern hängt
die tatsächlich erhaltene Dicke eines Brettes von
verschiedenen Verfahrensparametern, u. a. auch dem
jeweiligen Holzzustand ab, so daß oft erst nach
vermessen eines geschnittenen Brettes auf die
Messereinstellung zurückgewirkt werden kann, um die
Dicke der nachfolgend von einem Kantholz
abgetrennten Bretter zu korrigieren.
In der DE-A 40 26 346 ist beispielsweise ein solches
Verfahren zur Dickenkorrektur beschrieben. Bei
Brettschneidanlagen mit geringerem Ausstoß werden
häufig nur ein oder zwei Schneidmaschinen verwendet.
Nach Abtrennen eines oder zweier Bretter bei zwei
unmittelbar hintereinander angeordneten
Schneidmaschinen wird das Kantholz im allgemeinen
für einen erneuten Durchgang durch die Maschinen im
Kreislauf wieder vor die Maschinen zurückgeschickt,
bis es gänzlich in die zu erzeugenden dünnen Bretter
aufgeteilt ist. Bei dieser Vorgehensweise steht
genügend Zeit zur Verfügung, um nach
Dickenvermessung eines abgetrennten Brettes die
Messereinstellung vor dem nächsten Durchgang des
Kantholzes durch die Maschinen zu korrigieren.
Bei Anlagen mit hohem Ausstoß ordnet man
vorzugsweise so viele Schneideinrichtungen oder
Schneidmaschinen unmittelbar in Reihe hintereinander
an, daß ein Kantholz bestimmter Dicke bei einem,
meist gradlinigen Durchgang durch die Anlage bereits
vollständig zu dünnen Brettern angestrebter,
vorbestimmter Dicke verarbeitet werden kann.
Berücksichtigt man ferner, daß beim schneidenden
Erzeugen dünner Bretter heutzutage mit
Schneidgeschwindigkeiten von 90-140 m/min und
darüber gearbeitet wird, so wird der Durchlauf eines
Kantholzes für dessen vollständiges Aufteilen durch
eine Folge hintereinander angeordneter
Schneideinrichtungen so kurz, daß mit vertretbarem
Aufwand ein Vermessen eines erzeugten Brettes aus
einer Schneideinrichtung und eine daraus
resultierende Korrektur der Messerstellung der
nächstfolgenden Schneideinrichtung nicht mehr
durchführbar ist. Diese Möglichkeit wird praktisch
vollständig ausgeschlossen, wenn mehrere Kanthölzer
unmittelbar aufeinanderfolgend durch die Folge von
Schneideinrichtungen geführt werden. Die
Messerkorrektur könnte dann nur stattfinden, während
sich ein Brett in Abtrennung befindet, wodurch
dieses über seine Länge eine ungleiche Dicke
erhalten würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Anlage vorzuschlagen, mit denen
es möglich ist, auch bei einer Folge hintereinander
angeordneter Schneideinrichtungen, die ein Kantholz
in einem Durchgang in dünne Bretter aufteilen,
Bretter vorbestimmter Dicke zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß verfahrensmäßig
durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 und vorrichtungsmäßig durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 3
gelöst.
Der große Vorteil des schneidenden Erzeugens dünner
Bretter liegt darin, daß gegenüber einer Herstellung
durch sägendes Aufteilen eines Kantholzes bis zu
40% des Rohstoffes Holz eingespart werden können,
da beim schneidenden Erzeugen kein Sägemehl anfällt.
Dieser Vorteil könnte jedoch nicht nutzbar gemacht
werden, wenn für das Herstellen von
Laminaterzeugnissen mit hohem Produktionsausstoß
erzeugte geschnittene Bretter deswegen nicht
verwendet werden können, weil die Dickenkonstanz der
Bretter nicht vollständig beherrscht werden kann.
Deshalb wird erfindungsgemäß eine gewisse
spanabhebende Bearbeitung des Restbrettes in Kauf
genommen. Theoretisch bestünde auch die Möglichkeit,
das Kantholz etwas dicker zu dimensionieren als
erforderlich, um in der letzten Schneideinrichtung
ein dünnes Abfallbrett zu erhalten, welches
verworfen wird. Diesem Verfahren sind jedoch Grenzen
gesetzt, weil ein sehr dünner letzter Abschnitt,
d. h. ein Abschnitt, der dünner ist als die minimale
Lamellendicke, die durch die Schneidmaschine erzeugt
werden kann, in den Schneidmaschinen als sog.
Restbrett nicht mehr gehandhabt werden kann. Auch
eine Vorgehensweise derart, daß in der letzten
Schneideinrichtung von dem dieser zugeführten
Restkantholz eine dünne Übermaßschicht abgeschnitten
und das die letzte Schneideinrichtung verlassende
Restkantholz als letztes Brett verwendet wird, ist
praktisch nicht möglich, da in den
Schneideinrichtungen nur die Dicke der abgetrennten
Schicht durch den Abstand zwischen Anlagefläche für
das Kantholz und dem Messer bestimmt werden kann.
Wollte man also von dem der letzten
Schneideinrichtung zugeführten Restkantholz nur noch
eine dünne Schicht abschneiden, müßte erst dieses
Restkantholz in seiner Dicke vermessen werden, um
daraus die Dicke der abzuschneidenden Schicht zu
ermitteln und das Messer entsprechend einzustellen.
Dies ist aber genau der Vorgang, der sich bei hohen
Geschwindigkeiten und unmittelbar
aufeinanderfolgenden Kanthölzern nicht mit
vertretbarem Aufwand bewältigen läßt. Ferner könnte
es sein, daß das der letzten Schneideinrichtung
zugeführte Restkantholz nach Abtrennen mehrerer
Bretter in seinen Hauptflächen nicht mehr
vollständig parallel ist. Beim Abschneiden einer
dünnen Übermaßschicht würde diese dann mit gleicher
Dicke abgetrennt und die Schiefe im letzten Brett
verbleiben.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird daher dennoch in
optimaler Weise gegen die Regeln des Vermeidens von
Abfallspänen dadurch gelöst, daß in geringem Maße
auf den Vorteil des schneidenden Erzeugens von
Brettern verzichtet wird. Durch eine spanabhebende
Nachbearbeitung des anfallenden Restbrettes in einer
Weise, bei der nicht eine zusammenhängende
Holzschicht abgeschnitten wird - und in dieser Weise
soll der Begriff "spanabhebende Bearbeitung" hier
verstanden werden -, wird im Endeffekt weniger
Abfall in Kauf genommen, als wenn man bei
konsequenter Durchführung der Schneidtechnik ein
Restbrett verwerfen müßte, welches in jedem Fall
dicker sein müßte als das durch die spanabhebende
Nachbehandlung maximal erforderliche Übermaß.
Die spanabhebende Nachbearbeitung erfolgt
vorzugsweise durch Hobeln, und zwar in einer Weise,
daß das Restbrett mit einer seiner Hauptflächen an
einer Auflagefläche geführt und der spanabhebende
Abtrag von der anderen Seite erfolgt. Hierdurch kann
eine fehlende Parallelität des Restbrettes auch
wieder hergestellt werden.
Schneidmaschinen, die sich in der Praxis bewährt
haben, sind in der Weise aufgebaut, daß das Kantholz
auf einem Auflagetisch geführt und gegen eine
Messerschneide gedrückt wird, die sich etwa im
Abstand der zu erzeugenden Brettdicke oberhalb des
Auflagetisches befindet. Der Rücken des Messers
dient dabei als Auflagefläche für das um eine
Brettdicke reduzierte Restkantholz und das erzeugte
Brett wird schräg nach unten aus dem Spalt zwischen
erster Auflagefläche und Messerschneide abgeführt
und schließlich seitlich von der Maschine entnommen.
Es ist auch denkbar, daß eine Schneidmaschine
mehrere Schneideinrichtungen hintereinander enthält,
oder daß gleichzeitig von zwei Seiten eines
Kantholzes Bretter abgetrennt werden, die bisherige
Praxis ist jedoch derart, daß jede
Schneideinrichtung Teil einer getrennten
Schneidmaschine ist.
Da die Kanthölzer beim Durchgang durch die
Schneidmaschinen praktisch auf einem horizontalen
Tisch geführt werden, bietet sich eine Anordnung an,
bei der eine Folge von Schneidmaschinen im
wesentlichen unmittelbar hintereinander aufgestellt
ist, wobei die Schneidmaschinen nur durch Förder-
oder Vorschubeinrichtungen für das Kantholz
miteinander verbunden sind und das Kantholz so in
gradlinigem Weg durch die Folge von Maschinen
geführt werden kann. Da das spanabhebend
nachzubearbeitende Restbrett im Grunde genommen das
die letzte Schneideinrichtung verlassende
Restkantholz ist, das demzufolge nicht wie die
vorher abgetrennten Bretter seitlich von den
Schneidmaschinen abgeführt werden muß, kann auch die
Einrichtung zum spanabhebenden Nachbearbeiten sich
unmittelbar in Fortsetzung der geradlinigen
Förderrichtung des Kantholzes an die Folge von
Schneidmaschinen anschließen.
Eine Anlage mit einer Folge von Schneidmaschinen
wird zweckmäßigerweise derart ausgelegt, daß
Kanthölzer einer bestimmten maximalen Dicke in eine
bestimmte Anzahl dünner Bretter in einem Durchgang
zerlegt werden können. Falls abweichend von dieser
Auslegung weniger Bretter in einem Durchgang erzeugt
werden sollen, ist die Anlage vorteilhafterweise so
auszurüsten, daß das Restbrett die letzten, nicht
benötigten Schneidmaschinen durchläuft, ohne daß
eine Holzschicht von ihm abgetrennt wird. Hierfür
sind die letzten, für einen Leerdurchlauf in Frage
kommenden Schneidmaschinen einer Folge von Maschinen
so auszurüsten, daß ihre Messer auf eine Brettdicke
von 0 mm eingestellt werden können, d. h., daß die
Messerschneide in die Ebene des Auflagetisches oder
darunter gebracht werden kann. Der reibungslose
Leerdurchgang eines Restbrettes durch eine
Schneidmaschine kann auch durch die jedem Messer
vorgelagerte, und sich aus dem Auflagetisch
erhebende Gegendruckleiste erschwert werden. In
zweckmäßiger Ausführungsform der Erfindung sind die
für Leerdurchgang vorgesehenen Maschinen daher
zusätzlich auch noch so ausgerüstet, daß die
Gegendruckleisten in die Ebene des Auflagetisches
oder auch darunter zurückgefahren werden können.
Das unbehinderte Passieren des Restbrettes durch
eine Schneidemaschine kann auch in der Weise
sichergestellt werden, daß das Schneidmesser durch
eine Blindplatte, die keine Schneide aufweist,
ersetzt wird. Die Blindplatte weist die gleichen
Abmessungen auf wie ein Schneidmesser, so daß nach
Einsetzen der Blindplatte eine völlig ebene Auflage-
und Führungsfläche für das Restbrett gebildet wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer
Anlage beschrieben, mit der Kanthölzer in einer
Anzahl dünner Bretter gleicher Dicke aufgeteilt
werden können.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Anlage zum
Aufteilen eines Kantholzes in eine Anzahl
dünner Bretter vorbestimmter Dicke,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Messerbereich einer
Schneidmaschine.
Die Anlage 10 zum Aufteilen von Kanthölzern 26 setzt
sich aus einer Materialzuführung 12, einer Anzahl
von hintereinander angeordneten Schneidemaschinen
14a-g, die durch Transporteinrichtungen 16a-f
untereinander verbunden sind, einer hinter der
letzten Schneidmaschine 14g angeordneten
Hobelmaschine 18 und einem Transportsystem 20 zum
Transportieren der geschnittenen Bretter 32 zusammen.
Die Materialzuführung 12 kann als Rollenbahn
ausgelegt sein, bei der mindestens ein Teil der
Rollen angetrieben ist, sie kann jedoch auch, wie
hier dargestellt, als Transportband ausgelegt sein,
auf dem Kanthölzer 26 der Schneidmaschine 14a-g zugeführt
werden. Die Kanthölzer 26 werden dann mit hoher
Geschwindigkeit, mindestens 90 m/min, vorzugsweise
ca. 140 m/min, bis maximal 220 m/min, in
Längsrichtung durch die hintereinander angeordneten
Schneidemaschinen 14a-g geführt. Die
Schneidemaschinen 14a-g weisen eigene Vorschub- bzw.
Transportvorrichtungen
auf. Zwischen den Schneidemaschinen
14a-g sind zum Weiterbefördern des Kantholzes 26
jeweils, wie hier dargestellt, Förderbänder 16a-f
oder aber auch Rollenbahnen angeordnet. Von jeder
Schneidemaschine 14a-g zweigt eine Abführung 22a-g
für die geschnittenen Bretter 32 ab. Diese Abführungen
sind Teil des Transportsystems 20, mittels dessen
die geschnittenen Bretter 32 der Weiterverarbeitung
zugeführt werden. Auch hier können Rollenbahnen
oder, wie abgebildet, Förderbänder verwendet werden.
An die letzte Schneidemaschine 14g schließt sich
über eine weitere Fördereinrichtung 24 die
Hobelmaschine 18 an. Das in der Hobelmaschine 18
kalibrierte Restbrett wird ebenfalls dem
Transportsystem 20 und damit der gleichen
Weiterverarbeitung wie die anderen Bretter 32 zugeführt.
Die Anlage 10 wird in der Weise betrieben, daß ein
Kantholz 26 über die Materialzuführung 12 an die erste
Schneidemaschine 14a herangeführt wird. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, wird das Kantholz 26 in der
Schneidemaschine 14a auf einer horizontalen
Anlagefläche 28 an das oberhalb der Ebene der Anlagefläche 28
angeordnete Messer 30 herangeführt. Das Messer 30
schneidet ein Brett 32 vorbestimmter Dicke d ab, das
nach unten weggefördert wird. Um einen optimalen
Schnittverlauf zu erzielen, wird in der Anlagefläche
28 in Schnittrichtung unmittelbar vor der
Messerschneide eine Gegendruckleiste 34 angeordnet,
die etwas aus der Anlagefläche 28 hervorsteht. Die
Gegendruckleiste 34 übt dadurch punktuell Druck auf
das Kantholz 26 aus, so daß der durch die
Messerschneide bewirkte Spalt im Kantholz 26 sich nicht
unkontrolliert ausbreiten kann.
Auf diese Weise wird in jeder der angeordneten
Schneidemaschinen 14a-g an der Unterseite des
Kantholzes 26 jeweils ein Brett 32 vorbestimmter
Dicke d abgetrennt. Bei jedem Durchgang durch eine
Schneidemaschine 14a-g vermindert sich die Stärke des
Kantholzes 26 somit um den Betrag der Brettdicke d.
Die Anzahl der hintereinander angeordneten
Schneidemaschinen 14a-g richtet sich nach der maximalen
Anzahl von Brettern 32, die aus einem Kantholz 26
geschnitten werden sollen. Werden Kanthölzer 26
geringerer Stärke aufgeschnitten, so daß weniger
Bretter 32 anfallen oder werden aus Kanthölzern 26
gleicher Stärke dickere Bretter 32 geschnitten, so daß
wiederum weniger Bretter 32 anfallen, kann es sein, daß
das zu hobelnde Restbrett eine oder mehrere
Schneidemaschinen 14a-g passieren muß, ohne daß dort ein
Brett 32 abgetrennt wird. Das Restbrett wird dabei wie
üblich über die Anlagefläche 28 der
Schneidemaschinen 14a-g geführt. Diese ebene
Tranportfläche würde jedoch störend durch die
hervorstehende Gegendruckleiste 34 unterbrochen, die
funktionslos wird, sobald in der Schneidemaschine 14a-g
kein Brett 32 abgetrennt wird. Die Gegendruckleiste 34
ist daher verschieblich angeordnet, so daß sie
mindestens bis in die Ebene der Anlagefläche 28
abgesenkt werden kann, wenn die Schneidemaschine 14a-g nur
von einem Restbrett passiert wird, ohne daß ein
Brett 32 abgetrennt wird. Die verschiebliche Lagerung
36 kann beispielsweise als hydraulische Lagerung
oder auch als mechanische Lagerung ausgebildet sein.
Die gleiche Messerstellung und das Absenken der
Gegendruckseite kann gewählt werden, wenn z. B. für
Instandsetzungsarbeiten irgendeine der
hintereinandergeschalteten Maschinen ohne
Schneidvorgang durchlaufen wird.
Verfahrensgemäß wird in der Anlage 10 ein Kantholz
26 in eine Anzahl n von Brettern 32 zerlegt. Nach
Durchlaufen mehrerer Schneidemaschinen 14a-g, in denen n-1
Bretter 32 abgetrennt werden, verbleibt ein sog.
Restbrett, das verfahrensgemäß eine Stärke aufweist,
die geringfügig größer ist als die Dicke d der
Bretter 32. Nach Abtrennen von n-1 Brettern 32 wird das
Restbrett entweder unmittelbar der Hobelmaschine 18
zugeführt oder es passiert noch etwa vorhandene
Schneidemaschinen 14a-g, ohne daß jedoch Bretter 32
abgetrennt würden, um dann über die
Fördereinrichtung 24 der Hobelmaschine 18 zugeführt
zu werden.
Trotz präzise eingestellter Schneidmaschinen 14a-g kann es
sein, daß dieses Restbrett keine gleichmäßige Stärke
mehr aufweist. Da stets die auf der Anlagefläche 28
aufliegende Fläche des Kantholzes 26 bearbeitet
wurde, ist diese untere, auf der Anlagefläche 28
aufliegende Fläche jedoch als eben anzusehen.
Etwaige Unregelmäßigkeiten in der Stärke des
Restbrettes werden daher vorteilhaft von der
Oberseite des Restbrettes abgenommen.
Die Hobelmaschine 18 ist bevorzugt mit, bezogen auf
das Restbrett, oben liegenden Hobelwellen
ausgestattet. Die Hobelwellen sind so ausgelegt, daß
sie durch Abtragen einzelner Hobelspäne das
Restbrett auf die vorbestimmte Dicke d reduzieren.
Der durch Abtrag von Hobelspänen erzeugte
Materialverlust ist geringer als wenn in einer
letzten Schneidemaschine 14a-g ein Restbrett abgetrennt
würde, dessen Dicke d1 kleiner wäre als die
vorbestimmte Dicke d.
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufteilen eines Kantholzes (26) in
eine Anzahl dünner Bretter (32), bei dem
einzelne Bretter (32) nacheinander von dem Kantholz (26)
durch Schneiden mittels eines Messers (30) im
wesentlichen in Längsrichtung des Kantholzes (26)
abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kantholz (26) eingesetzt wird, dessen Dicke
senkrecht zur Schneidebene des Messers (30) etwas
größer ist als die Summe der Dicken einer
ganzzahligen Anzahl von Brettern (32) vorbestimmter
Dicke, und daß das beim Aufteilen anfallende
Restbrett durch spanabhebende Bearbeitung auf
eine vorbestimmte Dicke reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Restbrett durch Hobeln
auf diese vorbestimmte Dicke reduziert wird.
3. Anlage zum Aufteilen von Kanthölzern (26) in
eine Anzahl dünner Bretter (32) vorbestimmter
Dicke, mit einer Folge hintereinander
angeordneter Schneideinrichtungen (14a-g) zum
rein schneidenden Abtrennen jeweils eines
Brettes (32) von einer Seite eines Kantholzes
(26), dadurch gekennzeichnet, daß hinter der
Folge von Schneideinrichtungen (14a-g) eine
spanabhebende Bearbeitungseinrichtung (Hobelmaschine 18) zur
Reduzierung der Dicke des aus der Folge von
Schneideinrichtungen (14a-g) anfallenden
Restbrettes eines Kantholzes (26) vorgesehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur spanabhebenden
Bearbeitung eine Hobelmaschine (18) ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schneideinrichtung der
Folge von Schneideinrichtungen (14a-g) Teil
einer getrennten Schneidmaschine ist und die
Schneidmaschinen in einer Folge hintereinander
angeordnet sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schneidmaschinen (14a-g)
Fördereinrichtungen (16a-f) vorgesehen sind zum
im wesentlichen geradlinigen Weiterfördern des
Kantholzes (26) bzw. jeweiligen Restkantholzes
in dessen Längsrichtung durch die Folge von
Schneidmaschinen (14a-g) und daß hinter der
letzten Schneidmaschine eine Fördereinrichtung
(24) zum unmittelbaren Weiterfördern des das
Restbrett bildenden letzten Restkantholzes
unmittelbar in die spanabhebende
Bearbeitungseinrichtung (Hobelmaschine 18) vorgesehen ist.
7. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 3-6,
deren Schneideinrichtungen (14a-g) eine
Anlagefläche (28) zum Führen des Kantholzes (26), ein
in Transportrichtung des Kantholzes (26) gesehen
hinter der Anlagefläche (28) auf einen Abstand "d"
von der Anlagefläche (28) in Richtung des Kantholzes
(26) einstellbares Messer (30) und eine dem
Messer (30) vorgelagerte Gegendruckleiste (34)
aufweisen, die sich geringfügig aus der
Anlagefläche (28) heraus erhebt, dadurch
gekennzeichnet, daß für einen Durchlauf des
Kantholzes (26) ohne Abtrennen eines Brettes
(32) das Messer (30) und die Gegendruckleiste
(34) zumindest einer Schneideinrichtung (14a-g)
in oder unter die Anlagefläche (28)
zurückbewegbar sind.
8. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (30) in
mindestens einer der Schneideinrichtungen
(14a-g) durch eine Blindplatte ersetzbar ist, die
mit der Anlagefläche (28) eine
ebene Fläche bildet.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4244310A DE4244310C1 (de) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Verfahren und Anlage zum schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke |
DE19929218129 DE9218129U1 (de) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Anlage zum schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke |
CA002103316A CA2103316A1 (en) | 1992-12-28 | 1993-11-15 | Method and installation for cutting squared timber into boards of a predetermined thickness |
US08/166,249 US5427163A (en) | 1992-12-28 | 1993-12-13 | Method and installation for cutting squared timber into boards of a predetermined thickness |
FI935689A FI935689A (fi) | 1992-12-28 | 1993-12-17 | Menetelmä ja laitteisto särmätyn puutavaran leikkaavaksi jakamiseksi |
AT93120657T ATE134920T1 (de) | 1992-12-28 | 1993-12-22 | Verfahren und anlage zum schneidenden aufteilen eines kantholzes in bretter vorbestimmter dicke |
EP93120657A EP0604891B1 (de) | 1992-12-28 | 1993-12-22 | Verfahren und Anlage zum Schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke |
DE59301799T DE59301799D1 (de) | 1992-12-28 | 1993-12-22 | Verfahren und Anlage zum Schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke |
JP5348417A JPH0880510A (ja) | 1992-12-28 | 1993-12-27 | 角型木材を多数の薄板に裁断する方法とその装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4244310A DE4244310C1 (de) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Verfahren und Anlage zum schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244310C1 true DE4244310C1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6476694
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4244310A Expired - Fee Related DE4244310C1 (de) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Verfahren und Anlage zum schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke |
DE59301799T Expired - Fee Related DE59301799D1 (de) | 1992-12-28 | 1993-12-22 | Verfahren und Anlage zum Schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59301799T Expired - Fee Related DE59301799D1 (de) | 1992-12-28 | 1993-12-22 | Verfahren und Anlage zum Schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5427163A (de) |
EP (1) | EP0604891B1 (de) |
JP (1) | JPH0880510A (de) |
AT (1) | ATE134920T1 (de) |
CA (1) | CA2103316A1 (de) |
DE (2) | DE4244310C1 (de) |
FI (1) | FI935689A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19509653C1 (de) * | 1995-03-17 | 1996-05-23 | Linck Masch Gatterlinck | Verfahren zur Herstellung von dünnen Brettern, insbesondere Parkettlamellen |
WO2001019575A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Hans Dietz | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dreidimensional definierten strands, sowie zerspaner |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5881786A (en) * | 1997-06-10 | 1999-03-16 | Weyerhaeuser Company | Method of producing wood strips for conversion into composite lumber products |
US7039694B2 (en) * | 2000-05-02 | 2006-05-02 | Sun Microsystems, Inc. | Cluster membership monitor |
ITBZ20110014A1 (it) * | 2011-04-11 | 2012-10-12 | Albert Rabensteiner | Rifilatrice per legno, in particolare squadratrice doppia. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702909A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-11 | Linck Masch Gatterlinck | Vorrichtung zur erzeugung von duennen brettern |
DE4026346A1 (de) * | 1989-11-01 | 1991-05-02 | Linck Masch Gatterlinck | Verfahren zum spanlosen aufteilen eines kantholzes in bretter gleicher dicke |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1107810A (en) * | 1909-03-24 | 1914-08-18 | Baxter D Whitney & Son | Scraping-machine. |
US1009688A (en) * | 1910-03-31 | 1911-11-21 | Thomas A Peterson | Planing-machine. |
US1503704A (en) * | 1923-11-22 | 1924-08-05 | Chester P Mullens | Surveying instrument |
US3727654A (en) * | 1971-04-21 | 1973-04-17 | Marunaka Tekkosho Inc | Planer machine |
DE2751238C2 (de) * | 1977-11-16 | 1979-07-26 | Gebrueder Linck Maschinenfabrik Und Eisengiesserei Gatterlinck, 7602 Oberkirch | Vorrichtung zur Erzeugung von Nutzholz aus Rundholzstämmen |
DE3343294A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Gebrüder Linck Maschinenfabrik und Eisengießerei "Gatterlinck", 7602 Oberkirch | Vorrichtung zur erzeugung von kantholz durch spanloses abtrennen von seitenbrettern |
EP0376918B1 (de) * | 1988-12-30 | 1995-03-29 | Gebr. Linck Maschinenfabrik "Gatterlinck" GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzlamellen aus Schnittholz |
JPH03254901A (ja) * | 1990-03-06 | 1991-11-13 | Marunaka Tekkosho:Kk | 木工用スライサー装置 |
US5318083A (en) * | 1991-01-30 | 1994-06-07 | Firma Gebruder Linck Machinenfabrik "Gatterlinck" Gmbh & Co., Kg | Apparatus for cutting and severing of a thin board from squared timber |
-
1992
- 1992-12-28 DE DE4244310A patent/DE4244310C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-11-15 CA CA002103316A patent/CA2103316A1/en not_active Abandoned
- 1993-12-13 US US08/166,249 patent/US5427163A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-17 FI FI935689A patent/FI935689A/fi not_active Application Discontinuation
- 1993-12-22 EP EP93120657A patent/EP0604891B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-22 AT AT93120657T patent/ATE134920T1/de not_active IP Right Cessation
- 1993-12-22 DE DE59301799T patent/DE59301799D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-27 JP JP5348417A patent/JPH0880510A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702909A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-11 | Linck Masch Gatterlinck | Vorrichtung zur erzeugung von duennen brettern |
DE4026346A1 (de) * | 1989-11-01 | 1991-05-02 | Linck Masch Gatterlinck | Verfahren zum spanlosen aufteilen eines kantholzes in bretter gleicher dicke |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19509653C1 (de) * | 1995-03-17 | 1996-05-23 | Linck Masch Gatterlinck | Verfahren zur Herstellung von dünnen Brettern, insbesondere Parkettlamellen |
WO2001019575A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Hans Dietz | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dreidimensional definierten strands, sowie zerspaner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5427163A (en) | 1995-06-27 |
EP0604891A1 (de) | 1994-07-06 |
ATE134920T1 (de) | 1996-03-15 |
JPH0880510A (ja) | 1996-03-26 |
CA2103316A1 (en) | 1994-06-29 |
DE59301799D1 (de) | 1996-04-11 |
FI935689A0 (fi) | 1993-12-17 |
EP0604891B1 (de) | 1996-03-06 |
FI935689A (fi) | 1994-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT218725B (de) | Maschine zur Herstellung von Kleinparkettbrettchen | |
DE2010060C3 (de) | Holzbearbeitungsmaschine für Rundholz | |
DE102011002209A1 (de) | Vorrichtung zur schleifenden Materialtrennung | |
DE2605987C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sägen von Holz | |
DE3415932A1 (de) | Vorrichtung zur spanenden bearbeitung der seiten von holzstaemmen | |
EP2614940B1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung | |
DD289967B5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzlamellen aus Schnittholz | |
DE4244310C1 (de) | Verfahren und Anlage zum schneidenden Aufteilen eines Kantholzes in Bretter vorbestimmter Dicke | |
EP3006173A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen eines beim Besäumen eines plattenförmigen Werkstücks entstehenden Abfallstückes | |
DE2947993C2 (de) | ||
DE19547193C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einschneiden eines Baumstammes | |
DE102017011825B4 (de) | Verfahren zum Auftrennen länglicher Werkstücke aus Holz, Kunststoff und dergleichen in Lamellen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
EP1365899A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerlegen von in einer ebene gekrümmten rundhölzern in holzerzeugnisse | |
DE3303162A1 (de) | Endprofiliermaschine | |
EP2011612B1 (de) | Durchlaufsägevorrichtung | |
EP0732180B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von dünnen Brettern, insbesondere Parkettlamellen | |
DE2136846A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzstaeben oder dergleichen | |
DE102018205073A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von werkstoffplatten | |
WO1999010145A1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen von holzwerkstoffplatten | |
EP0747186B1 (de) | Verfahren zum Abfasen von Gipskartonplatten | |
DE19736365C1 (de) | Verfahren und Anlage zum Herstellen von Holzwerkstoffplatten | |
EP3628458A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten von werkstücken aus holz, kunststoff und dgl | |
DE2347073C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mittellagen für Tischlerplatten | |
CH383611A (de) | Maschine zur Herstellung von Kleinparkettbrettchen | |
DE2909411A1 (de) | Verfahren zum zuschneiden von brettholz und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |