DE3607146A1 - Verfahren und maschine zur bearbeitung von kanteln - Google Patents

Verfahren und maschine zur bearbeitung von kanteln

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DE3607146A1 DE19863607146 DE3607146A DE3607146A1 DE 3607146 A1 DE3607146 A1 DE 3607146A1 DE 19863607146 DE19863607146 DE 19863607146 DE 3607146 A DE3607146 A DE 3607146A DE 3607146 A1 DE3607146 A1 DE 3607146A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Holzrahmens, der aus einer Mehrzahl von Kanteln hergestellt wird, von denen jede einzelne an ihren Begrenzungsflächen von mindestens einer entsprechend angeordneten Bearbeitungswelle einer Bearbeitungsmaschine bearbeitet und anschließend mit den anderen Kanteln zum Holzrahmen zusammengefügt wird, der auf seinen Außenseiten einer Endbearbeitung unterzogen wird.
Bei der Herstellung von Holzrahmen, beispielsweise Fensterrahmen, werden die einzelnen Kanteln abgerichtet, zunächst links und rechts glatt und sodann auf eine bestimmte vorgegebene Dicke gehobelt. Sodann werden die Kanteln abgelängt und an ihren quer zur Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen mit Zapfen bzw. Schlitzen versehen, die dazu geeignet sind, die jeweils bearbeitete Kantel mit anderen zusammenzufügen. Sodann werden die Kanteln auf ihren in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen profiliert. Dabei werden die Glashalteleisten aus den Kanteln herausgesägt, lösbar an die Kantel angenagelt und danach auf Länge und Gehrung gefräst. Die auf diese bearbeiteten Kanteln werden zum Holzrahmen zusammengefügt. Der auf diese Weise entstandene Holzrahmen wird auf seinen Außenseiten auf einer dazu vorgesehenen Maschine bearbeitet.
Für die Herstellung derartiger Holzrahmen werden mithin mindestens drei Maschinen benötigt, auf deren einer die Kanteln abgelängt, auf deren anderer die Kanteln auf ihren Längsseiten bearbeitet und auf deren dritter die zusammengefügten Rahmen auf ihren Außenseiten bearbeitet werden. Die Herstellung der Holzrahmen erfordert daher einen umfangreichen Maschinenpark, dessen Anschaffung erhebliche finanzielle Aufwendungen erforderlich macht. Die Aufstellung dieses Maschinenparks setzt eine große Werkstattfläche voraus. Jede einzelne dieser Maschinen ist insbesondere bei kleinen und mittleren Holzbearbeitungsbetrieben nicht gleichzeitig mit den anderen Maschinen beschäftigt, sondern zeitlich aufeinanderfolgend. Die Maschinen sind daher auf relativ lange Zeiten unbeschäftigt und binden daher viel Kapital, ohne daß dieses wirtschaftlich eingesetzt werden kann. In vielen Fällen verzichten daher kleine und mittlere Unternehmen auf die Anschaffung derartiger Maschinen, obgleich Aufträge vorhanden sind, die maschinell sehr günstig abgewickelt werden könnten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß mit seiner Hilfe schnell und kostengünstig Holzrahmen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach der Bearbeitung der einzelnen Kanteln mindestens eine der Bearbeitungswellen zur Bearbeitung einer der den Holzrahmen auf seiner Außenseite begrenzenden Begrenzungsflächen verfahren wird.
Auf diese Weise kann ein Holzrahmen schnell und kostengünstig hergestellt werden. Er wird auf seinen Außenseiten von Werkzeugen bearbeitet, die von denselben Wellen angetrieben werden, die für die Bearbeitung der einzelnen Kanteln ohnehin zur Verfügung stehen. Damit entfällt die Anschaffung einer ausschließlich für die Bearbeitung der zusammengefügten Holzrahmen notwendigen Maschine. Die Umsteuerung der Wellen, die für die Bearbeitung der Außenflächen zur Verfügung stehen müssen, ist relativ einfach und kann mit geringen zusätzlichen Kosten in bereits vorhandene Maschinen eingebaut werden. Diese werden daher sowohl für die Herstellung der Kanteln als auch für das Umfräsen der Holzrahmen benutzt, so daß die Stillstandszeiten der Maschine auf diese Weise erheblich reduziert werden. Darüber hinaus wird eine ausschließlich für das Umfräsen der Holzrahmen geeignete Maschine erspart, so daß fertige Holzrahmen auch in relativ kleinen Werkstatträumen maschinell hergestellt werden können. Das Verfahren läuft daher sehr kostengünstig und weitgehend problemlos ab.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Kanteln an ihren quer zur Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen abgelängt. Diese Ablängung stellt eine sehr wirtschaftliche Ergänzung des Verfahrens zur Herstellung von Holzrahmen dar. Der dazu notwendige Verfahrensschritt kann unmittelbar in die Herstellung der Kanteln und das Umfräsen der Holzrahmen einbezogen werden. Die abgelängten Kanteln können unmittelbar nach dem Ablängen in eine Bearbeitung ihrer Längsseiten aufgenommen werden. Auch durch die Kombination dieses Verfahrensschrittes werden erhebliche zusätzliche Kosten dadurch gespart, daß die abgelängten Kanteln unmittelbar in die Bearbeitung ihrer Längsseiten übernommen werden können.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Maschine zur Bearbeitung von Kanteln für Holzrahmen mit einer Bearbeitungsstrecke, längs der mindestens zwei Bearbeitungswellen zur Herstellung von Profilen vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung der Kanteln durch mindestens eine ihrer Begrenzungsflächen erstrecken.
Eine derartige Maschine besitzt den Nachteil, daß sie nur so lange eingesetzt werden kann, als Kanteln zur Herstellung von Holzrahmen entlang ihrer Längsseiten bearbeitet werden. Eine weitergehende Bearbeitung der mit den Kanteln herzustellenden Holzrahmen ist jedoch mit dieser Maschine nicht möglich. Vielmehr müssen diese Holzrahmen auf einer anderen Maschine umfräst werden, die jedoch ihrerseits nur so lange in Betrieb ist, als die aus den Kanteln hergestellten Holzrahmen einer endgültigen Bearbeitung unterzogen werden müssen. Auch diese die Holzrahmen umfräsende Maschine ist daher relativ selten im Einsatz, so daß sich das zur Anschaffung dieser Maschine aufgewendete Geld nur sehr schlecht amortisiert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine der einleitend genannten Art anzugeben, die bei der Herstellung von Holzrahmen relativ unversell eingesetzt werden kann und daher sehr gut ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Bearbeitungsstrecke zum Hobeln mindestens einer Begrenzungsfläche Bearbeitungswellen vorgesehen sind, von denen mindestens eine quer zur Förderrichtung der Kanteln auf eine Seite der Bearbeitungsstrecke zum Zwecke des Umfräsens eines Holzrahmens verfahrbar angeordnet ist.
Mit einer derartigen Maschine können sowohl die einzelnen Kanteln als auch der Holzrahmen bearbeitet werden. Auf diese Weise wird zur Bearbeitung des Holzrahmens eine nur diesem Zwecke gewidmete Maschine entbehrlich. Vielmehr können die vorhandenen Antriebe, Steuerungen und Getriebe der bereits vorhandenen Maschine benutzt werden, um sie für das Umfräsen von Holzrahmen herzurichten. Eine derartige Maschine ist daher erheblich billiger als zwei jeweils für einen bestimmten Zweck vorgesehene Maschinen. Die sowohl zum Bearbeiten der Holzkanteln als auch zum Umfräsen der Holzrahmen vorgesehene Maschine ist auch in kleinen und mittleren Holzbearbeitungsbetrieben häufig beschäftigt und wird daher gut ausgenutzt. Die Maschine wird auch mit herkömmlichen Steuerungsmitteln hergestellt und ist daher bedienungsfreundlich und wenig reperaturanfällig. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind für die Bearbeitung von Holzrahmen eine Abrichtwelle abgesenkt und eine Dickenhobelwelle angehoben und eine Hobelwelle außerhalb eines von der Kanteln vorgegebenen Profils angeordnet. Eine derartige Maschine kann eingesetzt werden, ohne daß der Holzrahmen einer nicht gewünschten Bearbeitung unterzogen wird. Vielmehr wird der Holzrahmen nur von solchen Fräsern bearbeitet, die geeignet sind, ihn in gewünschter Weise zu umfräsen. Zu diesem Zwecke wird der Holzrahmen nacheinander mit jeweils einer Längsseite einer Bearbeitung durch entsprechend angeordnete Fräser unterzogen. Je nach der Gestaltung des Holzrahmens können diese Fräser der jeweils gewünschten Profilierung angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung von Kanteln,
Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsmaschine zur Bearbeitung von Holzrahmen,
Fig. 3: eine Seitenansicht einer sich durch eine Bearbeitungsmaschine erstreckenden Bearbeitungsstrecke,
Fig. 4: einen Querschnitt durch eine Bearbeitungsstrecke während des Hobelns einer Kantel,
Fig. 5: einen Querschnitt durch eine Bearbeitungsstrecke während des Profilierens einer Kantel und
Fig. 6: einen Querschnitt durch eine Bearbeitungsstrecke während der Bearbeitung eines Holzrahmens.
Das Verfahren wird zweckmäßigerweise ausgeführt mit einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bearbeitungsmaschine 1. Diese Bearbeitungsmaschine besteht im wesentlichen aus einer Bearbeitungsstrecke 2 und einer Förderstrecke 3. Die Förderstrecke 3 verläuft im rechten Winkel zur Bearbeitungsstrecke 2 und weist ein Ende 4 auf, das gleichzeitig ein Beginn 5 der Bearbeitungsstrecke 2 darstellt. In diese Bearbeitungsstrecke 2 wird eine Kantel 7 zum Zwecke der Bearbeitung eingeleitet, die entlang der Förderstrecke 3 auf einem Tisch 6 gefördert wird. Dieser Tisch 6 dient außerdem als Aufgabe- bzw. Einlegetisch für Kanteln, die von ihm in die Bearbeitungsstrecke 2 eingeleitet werden. Zu diesem Zwecke wird der Tisch 6 am Beginn 5 der Bearbeitungsstrecke 2 in einer gegenüber der Bearbeitungsstrecke 2 ausgerichteten Lage fest justiert.
In Förderrichtung der Kantel 7 ist am Anfang der Bearbeitungsstrecke 2 der Tisch 6 vorgesehen. Ihm folgt in Richtung der Bearbeitungsstrecke 2 eine Abrichtwelle 8, die die auf der Bearbeitungsstrecke geförderte Kantel 7 auf ihrer Auflagefläche 9 abrichtet, mit der die Kantel 7 ein sich entlang der Bearbeitungsstrecke 2 erstreckendes Förderbett 10 beaufschlagt. Die Abrichtwelle 8 ist quer zur Richtung der Bearbeitungsstrecke in vertikaler Richtung 11 absenkbar angeordnet.
In Förderrichtung der Kantel 7 ist längs der Bearbeitungsstrecke 2 ein Anschlagsignal 12 vorgesehen, das auf seiner in Förderrichtung der Kantel 7 linken Seite 13 von einer seitlichen Längsfläche 14 der Kantel 7 beaufschlagt wird, während diese entlang der Bearbeitungsstrecke 2 gefördert wird. Auf seiner linken Seite 13 gegenüberliegenden rechten Seite 15 begrenzt das Anschlagsignal 12 die Bearbeitungsstrecke 2 gegenüber Bearbeitungswellen 16, 18, 19, deren Längsachsen in vertikaler Richtung verlaufen. Auf einer der seitlichen Längsfläche 14 gegenüberliegenden seitlichen Längsflächen 21 der Kantel 7 sind in Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke 2 zwei weitere Bearbeitungswellen 17, 20 angeordnet, deren Längsachsen in vertikaler Richtung verlaufen. Diese beiden Bearbeitungswellen 17, 20 sind über einen Verschiebemechanismus 22, 23 quer zur Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke 2 von der seitlichen Längsfläche 21 der Kantel 7 zur seitlichen Längsfläche 14 verschiebbar angeordnet. Die Bearbeitungswelle 17 befindet sich in einem zwischen den Bearbeitungswellen 16, 18 liegenden Zwischenraum 24, während die Bearbeitungswelle 20 in Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke 2 hinter der Bearbeitungswelle 19 vorgesehen ist.
An die Bearbeitungswellen 16, 17, 18, 19, 20 schließen sich in Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke 2 zwei weitere Bearbeitungswellen an, von denen eine erste als Dickenhobelwelle 25 und eine darauffolgende als Glasleistensäge 26 ausgebildet sind. Auf die Glasleistensäge 26 folgen in Förderrichtung der Kanteln 7 Gehrungsfräsen 49, 50, die bezüglich der Förderrichtung schräg angeordnet sind. Mit diesen Gehrungsfräsen 49, 50 werden die von der Glasleistensäge 26 bearbeitenden Glasleisten an ihren jeweiligen Enden auf Gehrung gefräst. Im Anschluß an diese Gehrungsfräsen 49, 50 ist an der Bearbeitungsstrecke 2 in Förderrichtung der Kantel 7 ein Glasleistennagelgerät 51 angeordnet, mit desen Hilfe die aus der Kantel 7 herausgetrennte Glasleiste lösbar an die Kantel 7 angenagelt wird. Das Glasleistennagelgerät 51 bildet ein hinteres Ende 27 der Bearbeitungsstrecke 2. Die Bearbeitungswellen 25, 26 sind quer zur Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke 2 in vertikaler Richtung verfahrbar angeordnet. Auf diese Weise können sie in einer unteren Stellung 28 bis auf eine der Auflageflächen 9 gegenüberliegende Oberfläche der Kantel 7 abgesenkt werden. Nach dem Hobeln der Oberfläche 29 kann die Dickenhobelwelle 25 abgehoben werden. Nach dem Heraustrennen einer Glasleiste 31 wird die Glasleistensäge 26 in eine obere Stellung 32 angehoben, in der sie mit der Oberfläche 29 nicht mehr im Eingriff ist.
An das hintere Ende 27 der Bearbeitungsstrecke 2 schließt sich ein Förderer 33 an, dessen Längsrichtung sich quer zur Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke 2 erstreckt. Auf diesem Förderer 33 werden die Kanteln 7 quer zu ihrer Längsrichtung bis zu einem Umlenkpunkt 34 gefördert, an dem der Förderer 33 in Richtung auf einen dem Ende 4 gegenüberliegenden Anfang 35 der Förderstrecke 3 umgelenkt wird. Zwischen dem Umlenkpunkt 34 und dem Anfang 35 werden die Kanteln 7 in ihrer Längsrichtung gefördert.
An der Förderstrecke 3 sind zwischen dem Anfang 35 und dem Ende 4 zunächst eine Ablängsäge 36 und im Anschluß daran eine Profilwelle 37 angeordnet. An der Ablängsäge 36 und der Profilwelle 37 werden die quer zu ihrer Längsrichtung auf der Förderstrecke 3 geförderten Kanteln 7 mit ihren Enden 38, 39 entlang geführt. Dabei dient die Ablängsäge 36 zum Ablängen eines an einem Ende 38 überstehenden Enstückes 40. Die Profilwelle 37 ist zum Profilieren der Enden 38, 39 vorgesehen. Sie ist als eine Hubspindel ausgebildet, auf der mindestens zwei Werkzeuge in Längsrichtung der Hubspindel hintereinander angeordnet sind. Eines dieser Werkzeuge ist als ein das Ende 38 mit einem Zapfen versehender Zapfenschneider, das andere Werkzeug ist als ein das Ende 39 mit einem Schlitz versehender Schlitzschneider ausgebildet. Bei dem Transport längs der Förderstrecke 3 liegt die Kantel 7 auf dem Tisch 6, der als ein die Kantel 7 in die Bearbeitungsstrecke 2 einleitender Werkstückträger ausgebildet ist.
Ein als Kantel 7 geeignetes Holzstück wird zunächst in die Bearbeitungsstrecke 2 über den eingefahrenen Tisch 6 eingebracht. Beim Durchlauf durch die Bearbeitungsstrecke 2 wird das Stück Holz von der Abrichtwelle 8, den Bearbeitungswellen 16, 17 sowie von der Dickenhobelwelle 25 allseitig gehobelt. Zu diesem Zwecke sind sowohl die Abrichtwelle 8 als auch die Dickenhobelwelle 25 in Richtung auf die Bearbeitungsstrecke 2 in vertikaler Richtung verfahren, so daß sie einerseits die Auflagefläche 9 und andererseits die Oberfläche 29 der Kantel 7 bearbeiten können. Die Bearbeitungswellen 16, 17 sind als Hubspindeln in eine Stellung verfahren, in der ein als Hobel ausgebildetes Werkzeug die beiden Längsflächen 14, 21 der Kantel 7 erreichen können und diese glatthobeln. Im Bereich der Bearbeitungswellen 18, 19, 20 sowie im Bereich der Glasleistensäge 26 findet keine Bearbeitung der Kanteln 7 statt, da diese Werkzeuge sich in einer Stellung befinden, in der sie die Kantel 7 nicht erreichen können.
Die auf diese Seite allseitig glattgehobelte Kantel 7 gelangt am hinteren Ende 27 der Bearbeitungsstrecke 2 auf den Förderer 33, der die Kantel 7 zum Anfang 35 der Förderstrecke 3 fördert. Er legt die Kantel 7 auf dem inzwischen zum Anfang 35 der Förderstrecke 3 zurückgefahrenen Tisch 6 ab, der entlang der Förderstrecke 3 gefördert wird. Dabei gelangt die auf dem Tisch 6 ausgerichtete Kantel 7 mit ihrem Ende 38 in den Bereich der Ablängsäge 36, die von der Kantel 7 das Endstück 40 abtrennt. Das auf diese Weise vorbereitete Ende 38 gelangt beim Weitertransport der Kantel 7 in den Einflußbereich der Profilwelle 37, die das Ende 38 mit einem Schlitz versieht. Die auf diese Weise bearbeitende Kantel 7 wird vom Ende 4 nochmals zurück zum Anfang 35 der Förderstrecke 3 geleitet. Dort wird die Kantel 7 um einen Winkel von 180°C verschwenkt, so daß nunmehr das Ende 39 der Kantel 7 in den Einflußbereich der Ablängsäge 36 und der Profilwelle 37 gerät. Die Profilwelle 37 ist inzwischen entlang ihre Längsachse verfahren worden, so daß nunmehr ein Zapfenschneider zur Bearbeitung des Endes 39 zur Verfügung steht. Dieser schneidet in das Ende 39 einen Zapfen.
Die auf diese Weise bearbeitete Kantel 7 wird zum Ende 4 der Förderstrecke 3 gefördert und gelangt von dieser zum Beginn 5 der Bearbeitungsstrecke 2. Inzwischen ist die Abrichtwelle 8 in vertikaler Richtung aus dem Förderbett 10 der Bearbeitungsstrecke 2 nach unten verfahren worden, so daß sie die entlang der Bearbeitungsstrecke 2 geförderte Kantel 7 nicht erreichen kann. Um eine einwandfreie Auflage der Kantel 7 auf dem Förderbett 10 gewährleisten zu können, wird eine Abdeckung, beispielsweise ein Holzstück auf die abgesenkte Abrichtwelle 8 gelegt, das einen ebenen Abschluß mit dem Förderbett 10 herbeiführt.
Darüber hinaus sind die Bearbeitungswellen 16, 17, 18, 19, 20 in vertikaler Richtung verfahren worden, so daß sie nunmehr mit Bearbeitungswerkzeugen in die Bearbeitungsstrecke 2 hineinragen. Diese Bearbeitungswerkzeuge sind dafür vorgesehen, die Kantel 7 entlang ihrer Längsflächen 14, 21 zu profilieren. Dabei ist die Bearbeitungswelle 19 als eine Glasleistenfräse 41 ausgebildet, die einen in horizontaler Ebene verlaufenden Frässchnitt 42 ausführt, der die Glasleiste 31 an ihrer dem Förderbett 10 zugewandten Unterkante 43 von der Kantel 7 trennt, während ein Glasleistennagelgerät 51 die Glasleiste 31 an deren vorderen und hinteren Ende lösbar an die Kantel 7 annagelt.
Die Dickenhobelwelle 25 ist in vertikaler Richtung aus der Bearbeitungsstrecke 2 abgehoben, so daß sie die Oberfläche 29 der Kantel 7 nicht erreicht. Demgegenüber ist die Glasleistensäge 26 in Richtung auf die Oberfläche 29 soweit abgesenkt, daß sie einen vertikalen Trennschnitt 44 in die Kantel 7 einbringen kann. Dieser Trennschnitt 44 reicht bis zum Frässchnitt 42 der Glasleistenfräse 41, so daß nunmehr die Glasleiste 31 von der Kantel 7 getrennt und im Anschluß daran durch Annageln wieder lösbar mit dieser verbunden werden kann. Die Verbindung geschieht mit Hilfe des Glasleistennagelgerätes 51. Die auf diese Weise lösbar mit der Kantel 7 verbundenen Glasleisten werden von den Gehrungsfräsen 49, 50 auf Gehrung und Länge gefräst. Diese Gehrungsfräsen 49, 50 sind in Richtung der Bearbeitungsstrecke 2 verfahrbar angeordnet und führen den Fräsvorgang gesteuert aus.
Die auf diese Weise bearbeiteten Kanteln 7, auf denen die Glasleisten 31 lösbar befestigt sind, werden nunmehr zu einem Holzrahmen 47 zusammengefügt. Dabei wird ein am Ende 38 angebrachter Zapfen der einen Kantel 7 mit dem Schlitz am anderen Ende 39 einer anderen Kantel 7 verleimt. Nach dem Verleimen wird der Holzrahmen 45 an seinen Außenkanten 46, 47, 48 entlang der Bearbeitungsstrecke 2 einer Bearbeitung unterzogen. Zu diesem Zwecke verbleiben die Abrichtwelle 8 sowie die Dickenhobelwelle 25, die beiden Glasleistenfräsen 49, 50 und die Trennsäge 26 in ihren außerhalb der Kantel 7 liegenden Ruhestellungen. Die Bearbeitungswellen 17, 20 sind quer zur Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke 2 auf deren rechte Seite verfahren worden, so daß sie sich mit den Bearbeitungswellen 16, 18, 19 in einer längs der Bearbeitungsstrecke 2 verlaufenden Reihe befinden. Darüber hinaus sind die Hubspindeln der Bearbeitungswellen 16, 17, 18, 19, 20 so verfahren worden, daß sie mit einem Werkzeug in die Bearbeitungsstrecke 2 hineinragen, dessen Profil für die Bearbeitung der Außenkanten 46, 47, 48 geeignet sind. Nunmehr wird der Holzrahmen zunächst mit seiner Außenkante 47 an den Werkzeugen der Bearbeitungswellen 16, 17, 18, 19, 20 vorbei entlang der Bearbeitungsstrecke 2 durch das Förderbett 10 gefördert. Dabei erhält die Außenkante 47 die für sie vorgesehene Profilierung.
Nachdem der Holzrahmen 45 am Ende 27 der Bearbeitungsstrecke 2 angekommen ist, wird er zum Beginn 5 der Bearbeitungsstrecke 2 zurücktransportiert. Während dieser Zeit werden die Bearbeitungswellen 16, 17, 18, 19, 20 wiederum verfahren, so daß sie nunmehr in die Bearbeitungsstrecke 2 mit Werkzeugen hineinragen, die geeignet sind, den Holzrahmen 45 entlang seiner Außenkante 48 zu bearbeiten. Dabei wird der Holzrahmen 45 entlang seiner Außenkante 48 über die Bearbeitungsstrecke 2 geführt und dabei von den Werkzeugen der Bearbeitungswellen 16, 17, 18, 19, 20 bearbeitet. In gleicher Weise wird hinsichtlich der übrigen Kanteln 7 des Holzrahmens 45 verfahren, bis dieser an allen seinen Außenkanten 46, 47, 48 bearbeitet ist.
Es ist auch möglich, durch eine entsprechende Anordnung der Bearbeitungswellen 16, 17, 18, 19, 20 sowie der Ablängsäge 36 und der Profilwelle 37 einerseits und der Abrichtwelle 8 sowie der Dickenhobelwelle 25 und Glasleistensäge 26 andererseits die Kanteln 7 während eines Durchlaufs durch die Bearbeitungsmaschine 1 abzulängen und an ihren Enden 38, 39 sowie an ihren Längsflächen 14, 21 zu profilieren. Darüber hinaus kann die Glasleistensäge 26 mit der Dickenhobelwelle 25 so kombiniert werden, daß die beiden Werkzeuge auf einer Bearbeitungswelle angebracht werden.
Schließlich ist es denkbar, die Bearbeitungswellen 16, 17, 18, 19, 20 sowie die Profilwelle 37 jeweils mit Mehrfachhubspindeln zu versehen. Auf diese Weise können auf der Bearbeitungsmaschine 1 eine Vielzahl von verschiedenen Arbeiten durchgeführt werden.
Das Anschlaglineal 12 befindet sich in voneinander verschiedenen Stellungen, je nach dem ob eine Kantel 7 oder der Holzrahmen 45 bearbeitet werden sollen. Um eine schnelle Verstellung des Anschlaglineals 12 zu gewährleisten, wird dieses mit Schnellverschlüssen und voreingestellten Mehrfachanschlägen (Revolver) entlang der Bearbeitungsstrecke 2 befestigt.
Die Förderstrecke 3 kann auch im Anschluß an das hintere Ende 27 der Bearbeitungsstrecke 2 angeordnet sein. Darüber hinaus ist es möglich, die Kanteln 7 entlang der Förderstrecke 3 gleichzeitig an beiden Enden 38, 39 zu bearbeiten durch Werkzeuge, die beidseits der Förderstrecke 3 angeordnet sind.

Claims (86)

1. Verfahren zur Herstellung eines Holzrahmens, der aus einer Mehrzahl von Kanteln hergestellt wird, von denen jede einzelne an ihren Begrenzungsflächen von mindestens einer entsprechend angeordneten Bearbeitungswelle einer Bearbeitungsmaschine bearbeitet und anschließend mit den anderen Kanteln zum Holzrahmen zusammengefügt wird, der auf seinen Außenseiten einer Endbearbeitung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bearbeitung der einzelnen Kanteln (7) mindestens eine der Bearbeitungswellen (8; 16, 17, 18, 19, 20; 25, 26) zur Bearbeitung einer den Holzrahmen (45) an seinen Außenkanten (46, 47, 48) begrenzenden Begrenzungsflächen verfahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) an allen in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen gehobelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) an ihren quer zur Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen abgelängt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) an einer ersten ihrer quer zur Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen mit Zapfen versehen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) an einer zweiten ihrer quer zur Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen mit Schlitzen versehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) an mindestens einer ihrer in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen profiliert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) auf der jeweils in Längsrichtung verlaufenden Längsfläche (14, 21) profiliert werden, die den Holzrahmen (40) auf seiner den Außenkanten (46, 47, 48) gegenüberliegenden Innenseite begrenzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens einer der Kanteln (7), die mit anderen einen Holzrahmen (45) bilden, eine dieser Kantel (7) zugehörige Glasleiste (31) herausgetrennt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgetrennte Glasleiste (31) lösbar mit der übrigen Kantel (7) verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (31) an die Kantel (7) angenagelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (31) vor ihrem Heraustrennen aus der Kantel (7) abgelängt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (31) nach ihrem Heraustrennen aus der Kantel (7) abgelängt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (31) vor ihrem Heraustrennen aus der Kantel (7) auf Gehrung bearbeitet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (31) nach ihrem Heraustrennen aus der Kantel (7) auf Gehrung bearbeitet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzrahmen (45) auf mindestens einer seiner Außenkanten (46, 47, 48) mit einem Profil versehen, das heißt umfälzt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobeln der Kanteln (7) an ihren in Längsrichtung verlaufenden Längsflächen (14, 21) in einem ersten Arbeitsgang vorgenommen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) an ihren quer zur Längsrichtung verlaufenden Enden (38, 39) in einem dem ersten Arbeitsgang folgenden zweiten Arbeitsgang bearbeitet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) im zweiten Arbeitsgang an einem der beiden Enden (38) abgelängt und unmittelbar darauf auf dem durch die Ablängung entstandenen Ende (38) profiliert werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kanteln (7) an ihren beiden quer zur Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen von derselben Profilwelle (37) bearbeitet wird und nach der an ihrem ersten Ende (38) erfolgten Bearbeitung zum Zwecke der Bearbeitung am anderen Ende (39) verschwenkt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kanteln (7) an ihren beiden quer zur Längsrichtung verlaufenden Enden (38, 39) von jeweils einer entsprechend angeordneten Profilwelle bearbeitet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) im zweiten Arbeitsgang an mindestens einer ihrer in Längsrichtung verlaufenden Längsflächen (14, 21) profiliert werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) im zweiten Arbeitsgang auf der jeweils in Längsrichtung verlaufenden Längsfläche (14, 21) profiliert werden, die den Holzrahmen (45) auf seiner Innenseite begrenzt.
23. Verfahren nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Arbeitsgang Glasleisten (31) aus den Kanteln (7) herausgetrennt werden.
24. Verfahren nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede der herauslösbaren Glasleisten (31) mit der Kantel (7) lösbar verbunden wird, aus der die Glasleiste (31) herausgetrennt wurde.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste (31) an die Kantel (7) lösbar angenagelt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Arbeitsgang die Glasleiste (31) auf Länge bearbeitet wird, bevor sie aus der Kantel (7) herausgetrennt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Arbeitsgang die Glasleiste (31) auf Länge bearbeitet wird, nachdem sie aus der Kantel (7) herausgetrennt wurde.
28. Verfahren nach Anspruch 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Arbeitsgang die Glasleiste (31) auf Gehrung bearbeitet wird, bevor sie aus der Kantel (7) herausgetrennt wird.
29. Verfahren nach Anspruch 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Arbeitsgang die Glasleiste (31) auf Gehrung bearbeitet wird, nachdem sie aus der Kantel (7) herausgetrennt wurde.
30. Verfahren nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Arbeitsgang die Kantel (7) in ihrer Längsrichtung transportiert und während des Transportes bearbeitet wird.
31. Verfahren nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Arbeitsgang die Kantel (7) zunächst zum Zwecke der Bearbeitung ihrer Enden (38, 39) mindestens einmal quer zu ihrer Längsrichtung und nach der Bearbeitung ihrer Enden (38, 39) zum Zwecke der Bearbeitung ihrer in Längsrichtung verlaufenden Längsflächen (14, 21) in ihrer Längsrichtung transportiert werden.
32. Verfahren nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantel (7) zur Bearbeitung ihrer Enden (38, 39) auf einen Tisch (6) gelegt wird, von dem aus sie unmittelbar zur Bearbeitung ihrer in Längsrichtung verlaufenden Längsflächen (14, 21) in eine Bearbeitungsstrecke (2) überführt wird.
33. Verfahren nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) unmittelbar nach Beendigung ihres ersten Arbeitsganges zum Beginn des zweiten Arbeitsganges transportiert werden.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanteln (7) unmittelbar nach Beendigung des ersten Arbeitsganges im zweiten Arbeitsgang zunächst an ihren Enden (38, 39) und sodann an ihren in Längsrichtung verlaufenden Längsflächen (14, 21) bearbeitet werden.
35. Verfahren nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzrahmen (45) nach dem Zusammenfügen der Kanteln (7) nur an die Kanteln (7) in ihrer Längsrichtung bearbeitenden Bearbeitungswellen (16, 17, 18, 19, 20) entlang geführt wird.
36. Verfahren nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzrahmen (45) auf der Bearbeitungsstrecke (2) an allen Außenkanten (46, 47, 48) der ihn bildenden Kanteln (7) bearbeitet wird und zwischen der Bearbeitung zweier einander jeweils benachbarter Kanteln (7) entsprechend verschwenkt und von einem Ende (27) der Bearbeitungsstrecke (2) an deren Beginn (5) zurücktransportiert wird.
37. Verfahren nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zweiten Arbeitsgang eine die Kantel (7) abrichtende Abrichtwelle (8) aus ihrer Arbeitsposition versenkt wird.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtwelle (8) in eine Vertiefung eines Förderbettes (10) abgesenkt wird, die durch eine Abdeckung eingeebnet wird.
39. Verfahren nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zweiten Arbeitsgang eine Dicke der Kanteln (7) festlegende Dickenhobelwelle (25) aus ihrer Arbeitsposition angehoben wird.
40. Verfahren nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste seitliche Längsfläche (21) bearbeitende Bearbeitungswelle (17) zwischen dem zweiten und einem dritten Arbeitsgang auf eine der ersten seitlichen Längsfläche (21) gegenüberliegenden Seite der Bearbeitungsstrecke (2) verschoben wird.
41. Verfahren nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine erste seitliche Längsfläche (21) bearbeitende Bearbeitungswelle (17) zwischen dem ersten und zweiten Arbeitsgang auf eine der ersten seitlichen Längsfläche (21) gegenüberliegende Seite der Bearbeitungsstrecke (2) verschoben wird.
42. Verfahren nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine erste seitliche Längsfläche (21) profilierende Bearbeitungswelle (20) zwischen dem zweiten und dritten Arbeitsgang auf eine der ersten seitlichen Längsfläche (21) gegenüberliegende Seite der Bearbeitungsstrecke (2) verschoben wird.
43. Verfahren nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantel (7) zeitlich nach dem Abrichten und vor dem Aushobeln der Dicke an ihren seitlichen Längsflächen (14, 21) gehobelt wird.
44. Maschine zur Bearbeitung von Kanteln für Holzrahmen mit einer Bearbeitungsstrecke, längs der die Kanteln in Förderrichtung gefördert werden und mindestens zwei Bearbeitungswellen zur Herstellung von Profilen vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung der Kanteln durch mindestens eine ihrer Begrenzungsflächen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der Bearbeitungswellen (8; 16, 17, 18, 19, 20; 25, 26) ein zum Umfräsen des Holzrahmens (45) geeignetes Werkzeug befestigt ist und der Holzrahmen (45) während des Umfräsens auf der Bearbeitungsstrecke (2) liegt.
45. Maschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der für die Bearbeitung der Kanteln (7) vorgesehenen Werkzeuge quer zur Förderrichtung der Kanteln (7) verfahrbar angeordnet ist.
46. Maschine nach Anspruch 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bearbeitungswellen (8; 16, 17, 18, 19, 20, 25, 26) quer zur Förderrichtung der Kanteln (7) verschieblich angeordnet sind.
47. Maschine nach Anspruch 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bearbeitungswellen (8; 16, 17, 18, 19, 20; 25, 26) in vertikaler Richtung verschieblich angeordnet ist.
48. Maschine nach Anspruch 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Bearbeitungswellen (17, 20) quer zur Förderrichtung der Kanteln (7) in horizontaler Richtung verschieblich angeordnet sind.
49. Maschine nach Anspruch 44 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Bearbeitungswelle (8) als eine die Kantel (7) auf ihre Auflagefläche (9) bearbeitende Abrichtwelle (8) ausgebildet ist und in einem von der Auflagefläche (9) beaufschlagten Förderbett (10) angeordnet ist.
50. Maschine nach Anspruch 44 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Abricht-welle (8) in lotrechter Richtung aus dem Förderbett (10) versenkbar angeordnet ist.
51. Maschine nach Anspruch 44 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtwelle (8) beim ersten Durchgang der Kantel (7) durch die Bearbeitungsstrecke (2) in das Förderbett (10) hineinragt.
52. Maschine nach Anspruch 44 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Bearbeitungswelle (25) als eine die Kantel (7) auf ihrer der Auflagefläche (9) gegenüberliegende Oberfläche (29) bearbeitende Dickenhobelwelle (25) ausgebildet ist und in einer der Oberfläche (29) gegenüberliegenden Arbeitsposition angeordnet ist.
53. Maschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenhobelwelle (25) aus ihrer Arbeitsposition in lotrechter Richtung heraushebbar angeordnet ist.
54. Maschine nach Anspruch 44 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine dritte Bearbeitungswelle (16, 17, 18, 19, 20) als eine die Kantel (7) auf mindestens einer ihrer zwischen der Auflagefläche (9) und Oberfläche (29) liegenden seitlichen Längsflächen (14, 21) bearbeitende Hobelwelle ausgebildet ist.
55. Maschine nach Anspruch 44 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Hobelwellen (17, 20) quer zur Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke (2) von einer Seite der Kantel (7) zur anderen verfahrbar angeordnet ist.
56. Maschine nach Anspruch 44 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Hobelwellen (16, 17, 18, 19, 20) quer zur Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke (2) in vertikaler Richtung verfahrbar angeordnet ist und mindestens zwei Werkzeuge in Längsrichtung der Hobelwellen (16, 17, 18, 19, 20) nebeneinander angeordnet sind.
57. Maschine nach Anspruch 14 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelwellen (16, 17, 18, 19, 20) zwischen der Abricht- und Dickenhobelwelle (8, 25) an der Bearbeitungsstrecke (2) angeordnet ist.
58. Maschine nach Anspruch 44 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelwellen (16, 17, 18, 19, 20) in Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke (2) räumlich hintereinander angeordnet sind.
59. Maschine nach Anspruch 44 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in Richtung der Bearbeitungsstrecke (2) angeordnete zweite Hobelwelle (20) quer zur Bearbeitungsstrecke (2) von einer Längsrichtung der Kantel (7) zur anderen verschieblich angeordnet ist.
60. Maschine nach Anspruch 44 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bearbeitungswelle (8; 16, 17, 18, 19, 20; 25, 26) mit einem die gehobelte Kantel (7) auf mindestens einer ihrer seitlichen Längsflächen (14, 21) profilierenden Werkzeug ausgebildet ist.
61. Maschine nach Asnpruch 44 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren mit profilierendem Werkzeug versehenen Profilwellen (16, 17, 18, 19, 20) mindestens eine von einer Seite der Kantel (7) zur anderen verfahrbar angeordnet ist.
62. Maschine nach Anspruch 44 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren in Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke (2) hintereinander angeordneten Profilwellen (16, 17, 18, 19, 20) die letzte verfahrbar angeordnet ist.
63. Maschine nach Anspruch 44 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwellen (16, 17, 18, 19, 20) in Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke (2) zwischen den Hobelwellen und der Dickenhobelwelle (25) angeordnet ist.
64. Maschine nach Anspruch 44 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bearbeitungsstrecke (2) eine Glasleistentrennsäge (26) vorgesehen ist.
65. Maschine nach Anspruch 44 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bearbeitungsstrecke (2) im Anschluß an die Glasleistentrennsäge (26) ein Glasleistennagelgerät angeordnet ist.
66. Maschine nach Anspruch 44 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleistentrennsäge (26) in Längsrichtung der Bearbeitungsstrecke (2) hinter der Dickenhobelwelle (25) angeordnet ist.
67. Maschine nach Anspruch 44 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleistentrennsäge (26) in vertikaler Richtung aus der Bearbeitungsstrecke (2) verfahrbar angeordnet ist.
68. Maschine nach Anspruch 44 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bearbeitung von Holzrahmen (45) sämtliche Bearbeitungswellen (16, 17, 18, 19, 20) auf derjenigen Seite der Bearbeitungsstrecke (2) angeordnet sind, an der die Holzrahmen (45) mit ihren Außenkanten (46, 47, 48) während der Bearbeitung anliegen.
69. Maschine nach Anspruch 44 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bearbeitung von Holzrahmen (45) ein die Kantel (7) während der Bearbeitung ihrer Enden (38, 39) fördernder Tisch (6) als Werkstückträger eingefahren und festgesetzt ist, die Abrichtwelle (8) abgesenkt, die Dickenhobelwellen (25) angehoben und Hobelwerkzeuge außerhalb eines von dem Holzrahmen (45) vorgegebenen Profils angeordnet sind.
70. Maschine nach Anspruch 44 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswellen (16, 17, 18, 19, 20) als Hubspindeln ausgebildet sind, auf den in ihrer Längsrichtung zwei Werkzeuge hintereinander angeordnet sind.
71. Maschine nach Anspruch 44 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der Hubspindeln als ein Glasleistenfräser (41) ausgebildetes Werkzeug angeordnet ist.
72. Maschine nach Anspruch 44 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasleistenfräser (41) gemeinsam mit einem Profilwerkzeug auf einer Hubspindel angeordnet ist.
73. Maschine nach Anspruch 44 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Hubspindeln quer zur Richtung der Bearbeitungsstrecke (2) von einer Längsfläche (21) einer Kantel (7) zur anderen verfahrbar angeordnet ist.
74. Maschine nach Anspruch 44 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Kanteln (7) vor der Bearbeitungsstrecke (2) eine die Kantel (7) ablängende Ablängsäge (36) vorgesehen ist.
75. Maschine nach Anspruch 44 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Kantel (7) vor der Bearbeitungsstrecke (2) und hinter der Ablängsäge (36) eine ein Ende (38) der Kantel (7) profilierende Profilwelle (37) als eine mit mindestens zwei Werkzeugen ausgestattete Hubspindel angeordnet ist.
76. Maschine nach Anspruch 44 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung der Kantel (7) hinter der Bearbeitungsstrecke (2) eine die Kantel (7) ablängende Ablängsäge (36) vorgesehen ist.
77. Maschine nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der Kantel (7) hinter der Ablängsäge (36) eine ein Ende der Kantel (7) profilierende Profilwelle (37) angeordnet ist, die als eine mindestens zwei Werkzeuge aufweisende Hubspindel ausgebildet ist.
78. Maschine nach Anspruch 44 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantel (7) vor der Bearbeitungsstrecke (2) eine quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Förderrichtung (6) aufweist.
79. Maschine nach Anspruch 44 bis 78, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantel (7) in der Bearbeitungsstrekce (2) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Förderrichtung (6) aufweist.
80. Maschine nach Anspruch 44 bis 79, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantel (7) während der Bearbeitung ihrer Enden (38, 39) auf einem quer zu ihrer Längsrichtung geförderten Tisch (6) liegt, der als ein die Kantel (7) in die Bearbeitungsstrecke (2) einführendender Werkstückträger (festsetzbar ausgebildet ist.
81. Maschine nach Anspruch 44 bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (6) eine quer zur Bearbeitungsstrecke (2) verlaufende Förderstrecke (3) aufweist.
82. Maschine nach Anspruch 44 bis 81, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem in Förderrichtung der Kantel (7) hinteren Ende (27) der Bearbeitungsstrecke (2) und einem Anfang (35) der Förderstrecke (3) ein die Kantel (7) transportierender Förderer (33) angeordnet ist.
83. Maschine nach Anspruch 44 bis 82, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Bearbeitungsdurchgang die Kantel (7) auf ihren Längsflächen (14, 21) hobelnde Werkzeuge längs der Bearbeitungsstrecke (2) angeordnet sind.
84. Maschine nach Anspruch 44 bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Bearbeitungsdurchgang die Kanteln (7) an ihren Enden (38, 39) bearbeitende Werkzeuge längs der Förderstrecke (3) und an ihren Längsflächen (14, 21) profilierende und eine Glasleiste (31) heraustrennende Werkzeuge längs der Bearbeitungsstrecke (2) angeordnet sind.
85. Maschine nach Anspruch 44 bis 84, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dritten Bearbeitungsdurchgang die Holzrahmen (45) an ihren Außenkanten (46, 47, 49) bearbeitende Werkzeuge längs der Bearbeitungsstrecke (2) angeordnet sind.
86. Maschine nach Anspruch 44 bis 85, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Bearbeitungsstrecke (2) ein Anschlaglineal (12) verläuft, das quer zu seiner Längsrichtung verfahrbar angeordnet ist.
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