DE4114895A1 - Aufteilsaege - Google Patents

Aufteilsaege

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DE4114895A1
DE4114895A1 DE19914114895 DE4114895A DE4114895A1 DE 4114895 A1 DE4114895 A1 DE 4114895A1 DE 19914114895 DE19914114895 DE 19914114895 DE 4114895 A DE4114895 A DE 4114895A DE 4114895 A1 DE4114895 A1 DE 4114895A1
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DE
Germany
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saw
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cut
cutting
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DE19914114895
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English (en)
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Wilhelm Ing Grad Riesmeier
Martin Ing Grad Rose
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/008Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices comprising computers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufteilsäge der im Gat­ tungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Sagen dieser Art dienen vornehmlich zum Durchtrennen von Werkstücken, die für den Möbel- und Innenausbau bestimmt sind. Solche Werkstücke bestehen vornehmlich aus Holz oder holzartigem Werkstoff, der ggf. durch ein Dekormaterial auf Papierbasis kaschiert sein kann. Diese Werkstoffe neigen zur Kantenabsplitterung an derjenigen Seite eines Säge­ schnitts, an der die Zähne des Sägeblattes aus dem Material herauslaufen. Da jeder Sägeschnitt notwendigerweise einen Einlauf- und einen Auslaufbereich für die Sägezähne hat, ist grundsätzlich bei Verwendung nur eines einzigen Sägeblattes eine Kantenabsplitterung nicht zu vermeiden.
Deshalb werden bei den gattungsbildenden Aufteilsägen zwei einander gegenläufige Kreissägeblätter vorgesehen, von denen das eine als sogenanntes Vorritzblatt ausgebildet ist. Das gesamte Aggregat, welches dieses Vorritzblatt trägt, hat bei den bekannten Aufteilsägen immer nur die Funktion des Vor­ ritzaggregates, während für den Fertigschnitt ein davon un­ abhängiges Sägeaggregat eingesetzt wird. Mit dem Vorritz­ blatt wird ein Sägeschnitt von minimaler Tiefe ausgeführt, der gerade ausreicht, um beim Fertigschnitt mit dem gegen­ läufigen zweiten Schneidblatt eine Kantenabsplitterung zu unterbinden. Da das Vorritzblatt dem Fertigschneidblatt vo­ rauslaufen muß, soweit es die Sägevorschubrichtung betrifft, ist ein Arbeitsspiel grundsätzlich nur bei dem Vorlauf der Sägeaggregate möglich.
Um bei Aufteilsägen ähnlicher Bauart diesem Mangel abzuhel­ fen, hat man noch ein drittes Sägeaggregat vorgesehen, das ebenfalls ein Vorritzblatt trägt und die Werkstücke im Rück­ lauf der Sägeaggregate von derjenigen Seite beaufschlagt, die dem ersten Vorritzaggregat gegenüberliegt. Man benutzt hierbei also ein oberes und ein unteres Vorritzblatt, wel­ ches jeweils dem Fertigschneidblatt an derjenigen Seite der Werkstücke vorausläuft, an der beim Auslauf der Sägezähne des Fertigschneidblattes die Gefahr der Kantenabsplitterung besteht.
Eine besonderes Problem für Aufteilsägen der in Rede ste­ henden Art besteht beim Durchtrennen von sogenannten Form­ platten, die eine zumindest im Längskantenbereich konturier­ te Oberseite haben. Es handelt sich meist um sogenannte soft-geformte Platten, die an den Längskanten von der Ober­ seite zur Rückseite hin Rundungen aufweisen, die unter einem meist rechten Winkel an die Plattenunterseiten anschließen und tangential in die Plattenoberseite übergehen. Dabei ha­ ben solche Platten in der Regel eine von der Oberseite bis über die Kantenrundung sich hinweg erstreckende Deckschicht aus einem nachverformbaren Werkstoff. Bei derartigen Platten bringt man den Vorschnitt mit dem Ritzaggregat an der planen Unterseite an, weil bei den bekannten Ausführungen ein kon­ turengenaues Abfahren des Platten-Querschnittprofils an der Oberseite nicht möglich ist. Entsprechend kann man nur in einer Sägevorschubrichtung, also nur im Vorlauf, solche Platten mit gesofteten Längskanten durchtrennen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Aufteil­ säge der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der man unabhängig von der Oberseitenkontur der Werkstücke im Schnittbereich sowohl im Vor- als auch im Rücklauf in der Sägevorschubrichtung gesehen einen Vor- und Fertigschnitt ausführen kann, ohne den baulichen Aufwand zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufteilsäge der gattungsbilden­ den Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Aufteilsäge liegt darin, daß die beiden Sägeaggregate im Rücklauf gegen­ über dem Vorlauf ihre Funktionen miteinander tauschen, das Vorschneide- oder Vorritzaggregat zum Fertigschneideaggregat wird bzw. umgekehrt das Fertigschneideaggregat im Rücklauf als Vorritzaggregat fungiert. Die Programmsteuerung ermög­ licht es, die Oberseitenkontur der Werkstücke exakt so nach­ fahren zu können, daß der zur Vermeidung der Xantenabsplit­ terung notwendige Vorschnitt mit passender Tiefe ausgeführt wird. Hierbei wird also das für den Vorschnitt augenblick­ lich zuständige Sägeaggregat senkrecht zur Ebene der Werk­ stücke bzw. zur Werkstücktransportebene laufend zugestellt, während das für den Fertigschnitt vorgesehene Sägeaggregat relativ zu dieser Ebene in einer unveränderten Höhenposition verbleiben kann. Der weitere Vorteil der erfindungsgemäßen Aufteilsäge ist, nur zwei Sägeaggregate zu benötigen, weil ein Vorritzen der Werkstücke an der Unterseite entfallen kann. Hierbei paßt auch jeweils die Drehrichtung der beiden gegenläufigen Kreissägeblätter, denn das jeweils beim Vor- oder beim Rücklauf in Sägevorschubrichtung vorn liegende Sägeblatt hat eine solche Drehrichtung, daß die Sägezähne an der jeweils geschnittenen Werkstückkante austreten, wo eine Kantenabsplitterung nicht mehr stattfinden kann. Außerdem können die beiden Sägeaggregate mit ihren Sägeblättern und den Supporten gleich, insbesondere identisch ausgeführt wer­ den, womit sich ein baulicher Vorteil ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine teilgeschnittene prinzipielle Stirnansicht einer Aufteilsäge zum Durchtrennen von plattenförmigen Werk­ stücken.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung eine Transportvorrichtung 1, welche zwei Förderketten oder -bänder 2 umfaßt, auf der plattenförmige Werkstücke 3 horizontalliegend transportiert werden können. Bei den Werkstücken 3 handelt es sich um lan­ ge Platten von denen für die jeweiligen Bedarfsfälle passen­ de Abschnitte abgelängt werden, weshalb die lange Platte quer zu ihrer Längserstreckung durchtrennt werden muß. Die Werkstücke 3 werden deshalb auf der Transportvorrichtung 1 taktweise vorgeschoben, während des Trennvorgangs sind sie folglich angehalten und durch geeignete Vorrichtungen und Anschläge an der Transportvorrichtung 1 gesichert.
Die Werkstücke 3 bestehen in der Regel aus einem holzartigen Trägermaterial, wie einer Spanplatte, das an der Oberseite 11 und ggf. an der Unterseite 12 mittels einer Deckschicht kaschiert ist. Im Bereich der beiden Längskanten weisen die Werkstücke 3 Kantenrundungen 4 auf, die einerseits horizon­ tal in die Werkstückoberseite 11 übergehen, andererseits unter einem spitzen oder rechten Winkel an die Werkstück­ unterseite 12 anschließen. Dies bezeichnet man auch als soft-geformte Werkstückkanten, wobei sich die an der Ober­ seite 11 der Werkstücke 3 befindende Deckschicht über die gerundeten Kanten 4 hinweg erstreckt. Für die Werkstücke 3 werden also solche Materialien verwendet, bei denen beim Sägeschnitt die Gefahr der Kantenabsplitterung besteht.
Die Transportvorrichtung 1 wird quer zu ihrer Förderrichtung von einem Portal 5 überspannt, an welchem ein Schlitten 6 in Horizontalrichtung verfahrbar gelagert ist, diese Richtung liegt parallel zur Transportebene der Transportvorrichtung 1 und damit ebenfalls parallel zur Hauptebene der plattenför­ migen Werkstücke 3. Die Verfahrrichtung des Schlittens 6 ist die Y-Richtung. In der Augenblickssituation, die in der Zeichnung wiedergegeben ist, bewegt sich der Schlitten 6 in seiner Vorschubrichtung, die mit Y1 gekennzeichnet ist.
An dem Schlitten 6 sind Vertikalführungen 7 angeordnet, an denen zwei miteinander gleiche Supporte 8 gelagert sind, die entsprechend in Vertikalrichtung relativ zum Schlitten 6 verfahren werden können. Die Supporte 8 tragen an ihren Unterenden je ein Sägeaggregat 9, und beide Sägeaggregate 9 wiederum sind mit Kreissägeblättern 10 bestückt, die in ei­ ner gemeinsamen vertikalen Ebene, also fluchtend mitein­ ander, liegen. Diese Vertikalebene steht senkrecht auf der Ebene der Werkstücke 3 und verläuft in Querrichtung dazu. Durch Verfahren des Schlittens 6 und der Supporte 8 können die Kreissägeblätter 10 in dieser Vertikalebene bewegt wer­ den.
Besonderes Merkmal der Sägeaggregate 9 ist ihre Steuerung in Bezug auf die Durchtrennung der Werkstücke 3 und der Funk­ tionstausch beim Vor- und Rücklauf in Y-Richtung, damit so­ wohl beim Vor- als auch beim Rücklauf je ein Trennvorgang ausgeführt werden kann. Insoweit bezieht sich die anhand der dargestellten Aufteilsäge erläuterte Erfindung auch auf das Steuerungsverfahren.
Der Vorschub in Sägerichtung wird in erster Linie über den Schlitten 6 bewirkt, dessen Arbeitshub sowohl beim Vor- als auch beim Rücklauf um etwas mehr als der Abstand der beiden Sägeaggregate 9 größer als die Breite der Werkstücke 3 ist. Über die am Schlitten 6 vertikal verfahrbaren Supporte 8 er­ folgt die Zustellung der beiden Sägeaggregate 9 unterschied­ lich, je nachdem ob das betreffende Sägeaggregat 9 den Vor­ schnitt oder den Fertigschnitt ausführt, was sich beim Rück­ lauf gegenüber dem Vorlauf bei aufeinanderfolgenden Arbeits­ spielen vertauscht. Dabei wird das in Vorschubrichtung je­ weils vorn liegende Sägeaggregat 9 von einer NC-Steuerung derart programmgesteuert, daß die Schneidenflugbahn seines Sägeblattes 10 äquidistant zu der Kontur der Oberseite 11 der Werkstücke 3 bis über die Kantenrundungen 4 hinweg der­ art geführt wird, daß ein Vorschnitt oder eine Vorritzung an der Werkstückoberseite stattfindet. Dabei liegt in Schnitt­ richtung gesehen, die Einlaufseite der Zähne des Sägeblattes 10 vor der Auslaufseite an der Oberseite der Werkstücke 3, damit hier eine Kantenabsplitterung verhindert ist. Das zweite Sägeblatt 10 des zweiten Sägeaggregates 9 folgt in Schnittrichtung gesehen dem ersten Sägeblatt 10, und es führt den Fertigschnitt aus, wobei hier die Einlaufseite an der Unterseite 12 der Werkstücke 3 liegt, während die Aus­ laufseite der Sägezähne im Bereich des Vorschnittes angeord­ net ist, also nicht über die obere Werkstückkante hinweg führt. Folglich ist beim Fertigschnitt eine Kantenabsplit­ terung sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite der Werkstücke 3 nicht möglich. Nach Abfahren des vollen Hubs in Richtung Y1 ist ein Arbeitsgang erledigt, im Rücklauf kann ein weiterer Trennvorgang vorgenommen werden.
Dazu vertauschen die beiden Sägeaggregate 9 ihre Funktion, ohne daß sich die Drehrichtung der Sägeblatter 10 ändert. Es muß also nicht noch eine zusätzliche Umsteuerung der Dreh­ richtung der Sägeblätter 10 vorgesehen werden, lediglich führt das zunächst im Vorlauf für den Fertigschnitt zustän­ dige Sägeblatt 10 den Vorschnitt beim Rücklauf aus, es muß also über den zugehörigen Support 8 äquidistant zur Werk­ stückoberseite geführt werden, entsprechend absolviert das im Rücklauf hinten liegende erste Sägeaggregat 9 den Fertig­ schnitt, bei dem grundsätzlich das betreffende Sägeaggregat 9 in der Zustellrichtung, also der Z-Richtung, unverändert so angeordnet ist, daß der Einlauf der Sägezähne des zugehö­ rigen Sägeblattes 10 von der Unterseite 12 der Werkstücke 3 her gewährleistet ist.

Claims (3)

1. Aufteilsäge zum Durchtrennen von langen, plattenförmigen Werkstücken (3) in deren Querrichtung mit einer Trans­ portvorrichtung (1, 2) auf der die Werkstücke (3) flach­ liegend gefördert und taktweise in ihrer Längsrichtung vorgeschoben werden und mit einem die Transportvorrich­ tung (1, 2) quer überspannenden Portal (5), 1 an welchem zwei Sägeaggregate (9) mit in der Querrichtungsebene hin­ tereinander fluchtenden Kreissägeblättern (10) geführt sind, wobei die Kreissägeblätter (10) gegenläufig derart angetrieben sind, daß das in der Sägevorschubrichtung jeweils vorn liegende Kreissägeblatt (10) von der Werk­ stückoberseite her einlaufend einen Vorschnitt und das nachfolgende Sägeblatt von der Werkstückunterseite her einlaufend einen Fertigschnitt ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeaggregate (10) gleich ausgebildet und an je einem senkrecht zur Förderebene der Transportvorrichtung (1) verfahrbaren, programmgesteuerten Support (8) ange­ ordnet sind, von denen jeweils derjenige für das vor­ schneidende Sägeaggregat (10) der Oberseitenkontur der Werkstücke (3) folgend gesteuert ist, wobei entsprechend beim Vor- und Rücklauf der Sägeaggregate (10) die Steuer­ funktionen der beiden Supporte (8) vertauscht werden.
2. Aufteilsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderebene der Transportvorrichtung (1) horizon­ tal liegt und die programmgesteuerten Supporte (8) verti­ kal verfahrbar sind.
3. Aufteilsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die programmgesteuerten Supporte (8) gemeinsam an ei­ nem am Portal (5) horizontal verfahrbaren Schlitten (6) gelagert sind.
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