DE8715746U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften SchmalseitenInfo
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Description
HOMAG Maschinenbau AG, Schopfloch b. Freudenstadt
Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von über eine Transporteinrichtung fortlaufend
bewegten plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten, aus Holz, Kunststoff o.dgl., mit einem
Kantenanleimaggregat und einem in Durchlaufrichtung an dieses anschließenden Kantennachbearbeitungsaggregat.
Das Kantenanleimaggregat umfaßt dabei in üblicher Weise ein Kanteiimagazin, eine Zuführeinrichtung für die Kanten,
eine Leimstation sowie eine Anpreßrollenanordnung einschl. etwaiger Heiz- und Ablüfteinrichtungen. Das
Kantennachbearbeitungsaggregat wiederum beinhaltet Kapp- und/oder Fräseinrichtungen, Schleifeinrichtungen,
Bohreinrichtungen, Finishbearbeitungsvorrichtungen u. dergl. sowie auf den jeweiligen Bearbeitungszweck
abgestimmte Nachbearbeitungsvorrichtungen.
Zum Bearbeiten von Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten sind bisher zwei oder drei voneinander
getrennte Arbeitsgänge erforderlich. So erfolgt in einem ersten getrennten Arbeitsgang das sogenannte Formatieren
und das Fräsen der Schweifung bzw. Kontur in einer stationären, speziell hierfür eingerichteten Maschine. Das
in dieser Weise fertig formatierte und konturgefräste Werkstück wird dieser Maschine entnommen, zwischengelagert
♦ t ·
-A-
und der eingangs erwähnten Vorrichtung zum Anleimen und Nachbearbeiten der Kanten zugeführt.
Erfolgt in der Vorrichtung das Anleimen von Mehrschichtkanten, so ist zur Nachbearbeitung der
Mehrschichtkanten meist eine weitere, von der Anleimvorrichtung getrennte Vorrichtung erforderlich.
Diese Arbeitsweise ist hinsichtlich der erforderlichen
Maschinen, Vorrichtungen und Aggregate sehr aufwendig, führt zu Zwischenlager- und Transportproblemen zwischen
den Bearbeitungsvorgängen und erfordert in jeder Maschine einen eigenen Einspannvorgang für die Werkstücke, wodurch
Justierfehler unvermeidbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Probleme zu vermeiden und eine vollkommen neuartige Vorrichtung zu
schaffen, mit der die Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten in einem
einzigen Arbeitsgang mit möglichst geringem technischen Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
Durchlaufrichtung vor dem Kantenanleimaggregat eine Formatbearbeitungseinrichtung angeordnet ist und daß die
Formatbearbeitungseinrichtung, das Kantenanleimaggregat und das Kantennachbearbeitungsaggregat aufeinander
abgestimmt entlang einer gemeinsamen ununterbrochenen Transporteinrichtung angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig eine
Vorrichtung geschaffen, mit der Werkstücke mit geschweiften Schmalseiten in einem einzigen Arbeitsgang
mit nur einer einzigen Einspannung formatiert, zur Herstellung der Schweifungen konturgefräst, mit Ein- oder
j Mehrschichtkanten versehen und an den Kanten
j nachbearbeitet werden können. Zwischenlagerungs- und
Transportprcbleme zwischen den Bearbeitungsvorgängen sowie
Justierprobleme treten aufgrund der Bearbeitung in einem einzigen Arbeitsgang nicht auf.
lur Schaffung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung , welche
; In dsr Lsgs ist/ Werkstücke mit cjöschweiELöu Scnfualsoifcen
■ großer Form- bzw. Schweifungstiefe in einem einzigen
Durchgang komplett fertig zu bearbeiten, bestand das Problem, daß das Formatieren und Konturfräsen bisher mit
einer niedrigeren Durchlaufgeschwindigkeit erfolgte, als das Kantenanleirnen und das Nachbearbeiten der Kanten. Eine
! Erhöhung der Durchlaufgeschwindigkeit beim Formatieren und
Konturfräsen war jedoch mit den bisher praktizierten Methoden ohne Qualitätseinbuße nicht möglich. Andererseits
führte eine Reduzierung der Durchlaufgeschwindigkeit auf die beim Formatieren und Konturfräsen solcher Werkstücke
bisher übliche Geschwindigkeit zu einer zu starken Reduzierung der Leistung, so daß auch diese Möglichkeit
nicht weiterführte.
Erfindungsgemäß ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Anordnung derart getroffen, daß
die Formatbearbeitungseinrichtung ein zumindest einen
■ Torfräser aufweisendes Vorfräsaggregat sowie ein zumindest
zwei Nachfräser aufweisendes Fertigfräsaggregat aufweist.
* Dadurch wurde die Formatbearbeitungseinrichtung derart
umgestaltet, daß die Bearbeitung in mindestens zwei Stufen
mittels eines Vorfräsaggregates und eines Fertigfräsaggregates erfolgt, so daß durch diese speziell
angepaßte Zweistufenbearbeitung ohne Qualitätseinbuße höhere Vorschubgeschwindigkeiten als bisher gefahren
werden können. Diese spezielle Anpassung ermöglicht es, die Formatbearbeitungseinrichtung, das
Kantennachbearbeitungsaggregat auch dann entlang einer gemeinsamen ununterbrochenen Transporteinrichtung
anzuordnen, wenn Werkstücke großer Formtiefe komplett in einem Durchgang bearbeitet werden sollen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eignet sich
die Vorrichtung im übrigen nicht nur zur Bearbeitung von
Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten, sondern auch von solchen mit geraden Schmalseiten. Dabei werden die
Vor- und Nachfräser durch eine entsprechende Steuerung jeweils optimal eingesetzt und im Bedarfsfalle
Einzelagcjregate stillgesetzt.
Für die meisten Anwendungsfälle reicht es aus, wenn das
Vorfräisaggregat zwei Vorfräser aufweist. Zusammen mit dem
Fertigfräsaggregat ergibt sich in einem solchen Fall eine
dreistufige Fräsbearbeitung, die auch bei großen Form- bzw.Schweifungstiefen noch relativ hohe
Durchlaufgeschwindigkeiten ermöglicht.
In Sonderfällen kann das Vorfräsaggregat jederzeit auch
drei oder mehrere Vorfräser aufweisen.
Bei Verarbeitung von Massivholz bzw. furnierten Oberflächen mi*· Fräsern besteht die Gefahr, daß es im
Bereich der vorderen oder hinteren Werkstückkante, oder bei ungünstigem Faserverlauf auch in bestimmten
Bearbeitungsabschnitten entlang des Konturenverlaufes zu Ausrißerscheinungen kommt« Gemäß einer vorteilhaften
Heiterbildung rotieren daher der in Durchlaufrichtung
vordere Nachfräser des Fertigfräsaggregates im Geoi^-jf
und der in Durchlaufrichtung hintere Nachfräser des Fertigfräsaggregates in Gleichlauf. Der vordere Nachfräser
wird dabei vor Erreichen der in Durchlaufrichtung hinteren
ag.-. &igr;,
-7-
Werkstückkante bzw. des in Durchlaufrichtung hinteren
Endes des jeweiligen Bearbeitungsabschnittes vom Werkstück abgehoben und der hintere Nachfräser zur Fortsetzung des
durch den vorderen Nachfräser ausgeführten Schnittes zugestellt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der
Schnittdruck jeweils im wesentlichen senkrecht zur vorderen und hinteren Werkstück- bzw.
Bearbeitungsabschnittkante gerichtet ist, wodurch eine ausrißfreie Bearbeitung sichergestellt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Vorfräser des Vorfräsaggregates und die Nachfräser des
Fertigfräsaggregates auf senkrecht zur Durchlaufrichtung angeordneten Führungen gelagert und über Servoantriebe
hin- und herverschiebbar geführt. Die Verschiebebewegung durch den Servoantrieb ist dabei durch eine entsprechende
Steuerung mit der Durchlaufgeschwindigkeit der Werkstücke durch die Vorrichtung abgestimmt. Zum zeitrichtigen
Einsatz der Fräsaggregate wird dabei vorteilhafterweise eine sogenante Streckensteuerung eingesetzt.
Die Verschiebebewegung über den Servoantrieb kann entweder über die Eingabe von Koordinaten oder über das sogenannte
"Teach-in" erfolgen. Beim sogenannten "Teach-in-Verfahren"
wird ein konturenfertiges Werkstück durch die Vorrichtung gefahren, dessen Kontur abgetastet, i.n die Steuerung
eingelesen und das Ergebnis abgespeichert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl einfache Kanten, als auch sogenannte Mehrschichtkanten auf
dio geschweiften Schmalseiten aufgebracht werden. Entsprechend dem jeweiligen Einsatz ist die Vorrichtung
entweder mit einem einfachen Kantenanleimaggregat oder einem Mehrschichtanleimaggregat zu bestücken. a
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-8-
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Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemaßen Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt schematisch in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten eine Vorrichtung, welche mit einer
Transporteinrichtung 1 für die Werkstücke (nicht dargestellt) ausgestattet ist. Die Transporteinrichtung 1
besteht aus einer Förderkette 2, auf deren Oberseite die Werkstücke aufgelegt werden. Die Transporteinrichtung 1
umfaßt ferner einen über der Förderkette 2 angeordneten Oberdruckriemen 3, der auf die Oberseite der auf der
Förderkette 2 liegenden Werkstücke einwirkt, so daß diese in an sich bekannter Weise zwischen der Förderkette 2 und
dem Oberdruckriemen 3 im Verlaufe der in der Vorrichtung durchgeführten Bearbeitungsvorgänge gehalten werden.
Entlang der Transporteinrichtung 1 sind - in Durchlaufrichtung R betrachtet - eine
Formatbearbeitungseinrichtung 4, ein Xantenanleimaggregat 5 und ein Kantennachbearbeitungsaggregat 6 angeordnet.
Die Formatbearbeitungeeinrichtung 4 un.faßt ein
Vorfräsaggregat 7 und ein Fertigfräsaggregat 8.
Das Vorfräsaggregat 7 besteht im vorliegenden Fall aus einem Vorfräser 9, der von einem Elektromotor 10
angetrieben wird. Der Elektromotor 10 ist auf einer Schlittenanordnung 11, befestigt, welche von einem
Servoantrieb betätigt wird. Diese Betätigung erfolgt über
eine Steuerung, über die der Vorfräser 9 zum Ausfräsen der jeweiligen Schweifung bzw. Kontur in Abhängigkeit des
Vorschubes der Transporteinrichtung zugestellt oder zurückgezogen werden kann.
Das Fertigfräsaggregat wiederum ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel mit zwei Nachfräsern 12 und 13 ausgestattet. Die Nachfräser 12 und 13 sind ebenfalls
du*.ch einen Elektromotor angetrieben, welcher auf einer
Schlittenanordnung 14 bzw. 15 befestigt ist. Die Schlittenanordnungen 14 und 15 sind in der gleichen Weise
aufgebaut wie die Schlittenanordnung 11 des Vorfräsaggregates 7. Sie sind ebenfalls mt Servoantrieben
und einer entsprechenden Steuerung ausgestattet, die die Nachfräser 12 und 13 derart steuert, daß die Schweifung
der durch die Transporteinrichtung 1 geförderten Werkstücke in der gewünschten Weise fertig bearbeitet wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel rotiert der in Durchlaufrichtung R hintere Nachfräser 12 im Gleichlauf,
während der in Durchlaufrichtung vordere Nachfräser im Gegenlauf rotiert. Dadurch wird - wie eingangs bereits
erläutert - eine ausriefreie Bearbeitung sichergestellt.
Das Kantenanleimaggregat 5 kann zur Verarbeitung von vorbeschichteten Kanten oder zum direkten Leimauftrag
eingerichtet sein. Es umfaßt ein Kantenmagazin 16, gegebenenfalls eine Erwärmungeeinrichtung sowie eine
Druckzone 17, welche mit einer Anzahl von Druckrollen ausgestattet ist. Die Druckrollen sind jeweils einzeln
senkrecht zur Durchlaufrichtung auf Führungen angeordnet/
da jede Einzelrolle in der Lage sein muß getrennt von der benachbarten Druckrolle die Schweifung am werkstück
abzufahren.
-10-
Das Kantennachbearbeitungsaggregat 6 kann in der verschiedensten Weise ausgebildet sein und je nach
Hachbearbeitungsart eine bestimmte Anzahl von unterschiedlichen Nachbearbeitungsaggregaten tragen. Da
die Nachbearbeitungsaggregate ebenfalls die Schweifung bzw. Kontur des Werkstückes abfahren müssen/ sind sie
ebenfalls mit Schlittenanordnungen ausgestattet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt das Kantennachbearbeit'ingsaggregat 6 zwei Kappgeräte 19, von
denen das eine in herkömmlicher Weise die Vorder- und das
andere die Hinterkante des Werkstückes durch Abtrennen des Furnierkantenüberstandes bearbeitet.
Zn Durchlaufrichtung schließt sich an die Kappgeräte 19 des Kantennachbearbeitungsaggregates 6 ein
Kantenbündigfräsgerät 20 an, welches mit einer herkömmlichen Doppeltastung ausgestattet ist. Um konstante
Tastdrücke beim Abfahren der Schweifung bzw. Kontur zu erzielen, ist das Kantenbündigfräsgerät 20 mit einer
speziellen Dämpfungseinrichtung ausgestattet.
Im Anschluß an das Kantenbündigfräsgerät 20 ist in d-sm
Kantennachbearbeitungsaggregat 6 ein Radiusfräsgerät 21 vorgesehen, mit welchem im Bereich der Ober- und
Unterkante der geschweiften Schmalseiten ein Radius angefragt werden kann.
Im Bedarfsfälle können sich au das Radiusfräsgerät noch
Schleif- oder Finishgeräte anschließen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von über eine Transporteinrichtung(1) fortlaufend bewegten
plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten, aus Holz, Kunststoff oder dergleichen,
mit einem Kantenanleimaggregat (5)und einem in Durchlaufrichtung (R) an dieses anschließenden
Kantennachbearbeitungsaggregat (6),
dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung (R)
vor dem Ka^tenanleimaggregat (5) eine Formatbearbeitungseinrichtung (4) angeordnet ist, und
daß die Formatbearbeitungseinrichtung (4), das Kantenanleimaggregat (5) und das
Kantennachbearbeitungsaggregat (6) aufeinander abgestimmt entlang einer gemeinsamen ununterbrochenen
Transporteinrichtung (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formatbearbeitungseinrichtung (4) ein zumindest einen Vorfräser (9)aufweisendes Vorfräsaggregat (7) sowie
ein zumindest zwei Nachfräser (12,13)aufweisendes Fertigfräsaggregat (8) aufweist.
-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorfräsaggregat (7) zwei Vorfräser aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Durchlaufrichtung
(R) vordere Nachfräser (13) des Fertigfräsaggregats (8) im Gegenlauf und der in Durchlaufrichtung hintere
Nachfräser (12; des Fertigfräsaggregats (8)im Gleichlauf rotieren und daß der vordere Nachfräser
(13) vor Erreichen der in Durchlaufrichtung hinteren
Werkstückkante bzw. des in Durchlaufrichtung hinteren Endes des jeweiligen Bearbeitungsabschnittes vom
Werkstück abgehoben und der hintere Nachfräser (12) zur Fortsetzung des durch den vorderen Nachfräser
ausgeführten Schnittes an das Werkstück zugestellt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, £aß die Vorfräser des
Vorfräsaggregates (7) und die Nachfräser des Fertigfräsaggregates (8) auf senkrecht zur
Durchlaufrichtung (R) angeordneten Führungen gelagert und über Servoantriebe hin- und herverschiebbar
geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenanleimaggregat (5) ein Mehrschichtanleimaggregat ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715746U DE8715746U1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8715746U DE8715746U1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten |
Publications (1)
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DE8715746U1 true DE8715746U1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6814545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8715746U Expired DE8715746U1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken mit geschweiften Schmalseiten |
Country Status (1)
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