DE3029433A1 - Doppelseitige umleimerfraese mit dreiseitenabtastung - Google Patents

Doppelseitige umleimerfraese mit dreiseitenabtastung

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DE3029433A1
DE3029433A1 DE19803029433 DE3029433A DE3029433A1 DE 3029433 A1 DE3029433 A1 DE 3029433A1 DE 19803029433 DE19803029433 DE 19803029433 DE 3029433 A DE3029433 A DE 3029433A DE 3029433 A1 DE3029433 A1 DE 3029433A1
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milling
stop
rollers
feeler
feeler rollers
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Ludolf 8400 Regensburg Stegherr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Titel: "Doppelseitige Umleimerfräse mit Dreiseitenabtastung"
  • Doppelseitige Umleimerfräse mit Dreiseitenabtastung" Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum doppelseitigen Bearbeiten, insbes. Fräsen von Vollholz-, Furnier- und Eunststoffkanten plan zur Oberfläche und zum Beifräsen auf Fase an derartigen Kanten. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die Zustellung der Tastrollen und der Präswerkzeuge unabhängig voneinander in der Weise, daß zuerst eine und dann eine weitere Tastrolle mit Fräswerkzeug zum Werkzeug eingestellt werden. Beim Durchlauf muß neu ajustiert, kontrolliert und evtl. nochmals bzw. mehrmals korrigiert werden, bis die richtige Positionierung des Werkzeuges erreicht ist. Die an das Werkstück angeleimte Kante wird beidseitig bündig gefräst.
  • Beim Übergang auf das Fräsen der Fase an Umleimern ist zusätzlich zu der oberen und der unteren Tastrolle eine seitliche Tastrolle erforderlich, die die Tiefe der zu fräsenden Fase festlegt. Ein Übergang von Ebenfräsen auf Fasefräsen bedingt eine komplizierte und zeitaufwendige Einstellung der Tastrollen zueinander und zum Werkstück, da die Werkzeugefir beide Anwendungsfälle eine andere Zuordnung zum Werkstück und zu der Tastrolle erhalten müssen. Diese Einstellung der Tastrollen erfolgt durch mühsames Ausprobieren der Zustellung der Tastrollen und Werkzeuge, da das Fräsen der Fase infolge der relativ geringen Dicke des Umleimers sehr genau erfolgen muß. Dabei ist mit einer Zustellzeit bei einer bekannten Einrichtung von mindestens zehn Minuten zu rechnen, so daß der Zeitverlust für den in der Regel häufigen Wechsel beim Übergang von Planfräsen auf Fasefräsen und umgekehrt stark ins Gewicht fällt, ganz abgesehen von dem durch das Ausprobieren bedingten Materialverlust sowie der Tatsache, daß diese Arbeit von einer eingearbeiteten Fachkntt vorgenommen werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei doppelseitigen Umleimerfräsen oder dergl. Maschinen einen Übergang von Planfräsen auf Fasefräsen und umgekehrt oder zusätzliche Arbeitsvorgänge, wie Schleifen, Kantenanleimen oderdergl. automatisch und mit einem minimalen Zeitaufwand exakt durchzuführen, um eine Zustellung von Hand zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Fräsanschlag in Form eines Nehrfachanschlages ausgebildet ist, der bei der Verstellung des Anschlages eine Servovorrichtung betätigt, die die Tastrollen gleichzeitig verstellt, wobei das Ausmaß der Verstellung der Tastrollen vorgegeben ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die obere Fläche und die untere Fläche sowie die Stirnfläche auf der Schmalseite des Werkstückes gleichzeitig abgetastet und damit die Werkzeugaggregate gesteuert, die während des Betriebes horizontal und/oder vertikal beweglich sind. Die Einstellung des Werkzeugaggregates auf die Werkstückdicke erfolgt vorzugsweise selbsttätig mit der Verstellung des Vorschubaggregates. Die Aggregate sind auf einfache und schnelle Weise feineinstellbar. Beim Höhenverstellen des Vorschubaggregates wird das obere Werkzeugaggregat automatisch mit verstellt, die Feinstellung der Tastrolle zum Werkzeug bleibt unverändert, so daß minimale Einstellzeiten anfallen.
  • Bei der speziellen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Beauf schlagung der Tastrollen für die Zustellung auf pneumatischem Wege, da in der Regel Druckluft bei derartigen Fräsmaschinen oder dergl. ohnedies zur Verfügung steht. Die Erfindung ist jedoch auf eine pneumatische Betätigung nicht beschränkt; vielmehr kann diese Betätigung audhauf hydraulischem, elektrischem oder mechanischem Wege erfolgen, insbes. auch nach der Technik der Mikroelektronik.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Fräsen von Umleimern beschränkt, sondern ist auch auf Maschinen und Arbeitsvorgänge zum Schleifen, Kantenanleimen oder dergl. anwendbar.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit derZeichn-ung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Arbeitsweise einer doppelseitigen Umleimerfräse bei Bearbeitung von Massivkanten, also zum Planfräsen, Fig. 2 in schematischer Darstellung die Arbeitsweise einer doppelseitigen Umleimerfräse im Einsatz für das Beifräsen von Furnier- und Kunststoffkanten, mit Dreiseitenabtastung, Fig. 3 in schematischer Prinzipdarstellung die pneumatische Betätigung der Tastrollen, Fig. 4 eine Darstellung der Betätigung einer Tastrolle, und Fig. 5 eine spezielle Ausführungsform der Erfindung, bei der die pneumatische Betätigung der Tastrollen über einen Revolverkopf erfolgt.
  • Das zu bearbeitende bzw. zu fräsende Werkstück 1 (z.B. eine Platte) mit angeleimten Vollholz-, Furnier- oder Kunststoffkanten 2 (Fig. 1) steht während des Arbeitsablaufes in Eingriff mit dem oberen Fräser 3 und dem unteren Fräser 4, denen jeweils eine Tastrolle5 bzw. 6 zugeordnet ist. Die Oberseite und die Unterseite der zu fräsenden Kante 2 werden gleichzeitig gefräst. Die Materialabnahme ist dabei genau gleich dem Teil der Kante 2, der aus der Ebene des Werkstückes 1 vorsteht, so daß das Werkzeug 3 während des Durchlaufes des Werkstückes 1 durch die Maschine die überstehende Kante planfräst. Das Werkstück 1 steht dabei an der Stirnseite der Kante 2 in Anlage mit einem Anschlag 7, der über einen Träger 8 mit einer Leiste 9 mit B-Querschnitt starr verbunden ist. Die Leiste 9 ist mit Hilfe eines Knebels 10 oder dergl. Arretierung am Maschinengestell feststellbar bzw. lösbar. Die Zustellung des Anschlages 7 über die Leiste 9 erfolgt mit Hilfe eines Anschlagarmes 11 bzw.
  • 11' eines Revolverkopfes 12 oder einer entsprechenden Verstelleinrichtung. Die Leiste 9 wird hierbei gegen den Anschlag 11 oder 11' des Revolverkopfes 12 bewegt und die Zustellung erfolgt ausschließlich durch Drehen des Reiverkopfes 12. Anschließend wird bei 10 verriegelt. Der Revolverkopf 12 steht mit einer Servoeinrichtung, z.B. einem Pneumatikventil 17 in Verbindung, das die Tastrollen gemeinsam verstellt (Fig. 5).
  • Fig. 2 zeigt eine Darstellung entsprechend der Fig. 1, wobei das Werkzeug zum Beifräsen auf Fase von Furnier- und Kunststoffkanten verwendet wird. Hierbei werden die furnierten Seiten 13, 14, 15 des Werkstückes 1 mit Hilfe der Tastrollen 5, 6, 16 abgetastet, um die Werkzeuge, d.h. die Fräser 3 und 4 zum exakten Fräsen der Fasen zuzustellen. Der Werkzeugeingriff wird hierbei so gesteuert, daß der Fräser mit der Fasenschneide an den beiden zusammenstoßenden Kanten 14/15 und 13/15 des Werkstückes 1 angreift, so daß das Werkzeug 3, 4 weiter als bei Anwendung nach Fig. 1 zugestellt wird.
  • Diese Differenz der Zustellung wird durch Einstellen der oberen und unteren Tastrollen 5, 6 in Verbindung mit der Seitentastrolle 16 auf pneumatischem Wege über den Anschlagarm 11' des Revolverkopfes 12 erreicht. Dies ist im Prinzip in Fig. 3 dargestellt, und zwar anhand eines pneumatischen Schaltprinzips. Über eine Verstelleinrichtung, den Revolvcrkof 12, wird ein Pneumatikventil 17 betätigt, das Pneumatikzylinder 18, 19, 20 beaufschlagt, von denen jeder auf eine der Tastrollen 5, 6, 16 in der Weise einwirkt, daß die Tastrollen eine vorgegebene gewünschte Strecke zur Zustellung zurücklegen. Die Betätigung der Pneumatikzylinder erfolgt gleichzeitig, so daß mit einem einzigen Schaltbefehl über den Revolver 12 auf das Pneumatikventil 17 eine gleichzeitige Zustellung aller Tastrollen zum Werkstück 1 erfolgt und damit eine einfache, schnelle und exakte Einstellung erzielt.
  • Die Zustellung der Tastrollen ist schematisch in Fig. 4 gezeigt.
  • Auf einem Trägerarm 21 ist eine Tastrolle 5, 6 oder 16 schwenkbar um die Achse 22 gelagert. Dem Trägerarm 21 ist ein fester korrigierbarer Anschlag 23 zugeordnet. Auf der entgegengesetzten Seite zum festen Anschlag greift ein Pneumatikzylinder 18, 19, 20 an dem Trägerarm 21 an, der eine Schwenkbewegung des Trägerarmes 21 um den Drehpunkt und damit ein Heben oder Senken der mit dem Trägerarm 21 fest verbundenen Tastrolle ergibt.
  • Fig. 5 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Betätigung des Pneumatikventiles 17. Am Revolverkopf 12 wird ein oder mehrere Nocken 24 angebracht, die bei einer Verdrehung des Revolverkopfes 12 in eine der Betriebsstellungen auf einen Nockenhebel 25 auflaufen oder von ihm ablaufen und damit das Pneumatikventil 17 betätigt, das seinerseits Pneumatikimpulse auf die Pneumatikzylinder 18, 19, 20 zur Zu- oder Wegstellung der Tastrollen 5, 6, 16 gibt Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum doppelseitigen Bearbeiten, insbes. Fräsen von Vollholz-, Furnier- und Kunststoffkanten plan zur Fläche und zum Beifräsen auf Fase an derartigen Wanten, mit Abtastlmg der zu bearbeitenden Werkstückseiten über Tastrollen, die den Werkzeugeingriff steuern, und einer Tastrolleneinstellung über Fräsanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsanschlag in Form eines Xehrfachanschlages (11, 11', 12) ausgebildet ist, der eine Servo-vorrichtung (17, 1.8, 19, 20) betätigt, die die Tastrollen (5, 6, 16) gleichzeitig oder nach einer vorgegebenen Zeitfolge verstellt, wobei das Ausmaß der Verstellung der Tastrollen vorgegeben ist.
  2. 2. Einflchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsanschlag (11, 11', 12) mindestens zwei von Hand betätigbare Stellglieder (11, 11') aufweist, deren eines die Zustellung der oberen und der unteren Tastrolle (5, 6) zum Planfräsen und deren zweites die Zustellung der drei (oder mehr) Tastrollen (5, 6, 16) zum Fasefräsen vornimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Planfräsen eine Leiste (9) mit Anschlag (7) gegen das Stellglied (bzw. 11') anliegt, die obere und die untere Tastrolle (5, 6) beaufschlagt sind, und der Anschlag (7) in Anlage mit der Stirnfläche des Werkstückes (1) steht und daß zum Fasefräsen das zweite Stellglied (11 oder 11') die Seitentastrolle (16) sowie die obere und die untere Tastrolle (5, 6) beaufschlagt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (11, 11') Arme unterschiedlicher Länge eines Revolverkopfes (12) sind, die durch das Verdrehen des Revolverkopfes (12) die Servovorrichtung (17-20) auslösen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Revolverkopfes (12) über einen oder mehrere Nocken (24) mit Nockenhebel (25) jeweils ein Pneumatikventil (17) betätigen, das Stellimpulse auf Pneumatikzylinder (18, 19, 20) zum Einstellen der Tastrollen (5, 6, 16) gibt.
  6. 6. Einrichtng nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß åede der Tastrollen (5, 6, 16) auf einem Schwenkarm (21) angeordnet ist, der an einem Ende (22) gelenkig gelagert ist und an dessen anderem Ende der Pneumatikzylinder angreift, der den Schwenkarm gegen einen festen Anschlag (23) drückt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330970A2 (de) * 1988-02-26 1989-09-06 Ludolf Stegherr Vorrichtung zum Positionieren von bogenförmigen Kreuzsprossenrahmenteilen und zum Fräsen von trapezförmigen Ausnehmungen in diese Rahmenteile
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EP3960407A1 (de) * 2020-08-20 2022-03-02 HOMAG GmbH Verfahren zum positionieren eines bearbeitungsaggregats zu einem zu bearbeitenden werkstücks sowie bearbeitungseinrichtung

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