DE2703112A1 - Verfahren zum herstellen von holzspaenen sowie maschine zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von holzspaenen sowie maschine zum durchfuehren des verfahrensInfo
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Description
-
- Verfahren zum Leerstellen von Holzspänen sowie Maschine zum Durchführen
- des Verfahrens.
- Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Holzspänen durch Zerteilen von Iiolznaterial mittels wenigstens einem an einem drehbaren Werkzeughalter vorresehenen Zerteilungswerkzeug, das eine das Holzmaterial bearbeitende hante hat.
- Je erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus dem Holzmaterial lange Späne zu gewinnen, die zum Herstellen von opanplatten, 3alken, Paneelen oder -ihnlichen Erzeugnissen jrosser Festigkeit geeignet sind. Diese so genannte Lanpäne sollen der Aufgabe nach Fasern aufweisen, die teils im wesentlichen parallel zur Länrsrichtung der Späne, teils möglichst ganz sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass das Aolzmaterial mittels der Rearbeitungskante des Zerteilungswerkzeuges im wesentlichen durch Schub in Grenzschichten, die im wesentlichen zwischen den Fasern des Holzmaterials lokalisiert und die annähernd parallel zur Faserrichtung sind, zerteilt wird.
- Ausserdem betrifft die Erfindung eine zum Durchführen des Verfahrens bezweckte Maschine, deren Merkmale aus den beiliegenden Patentansprüche hervorgehen.
- Die Erfindung wird an Band der Zeichnungen nachstehend näher erläutert, die teils eine Frobemaschine, teils eine kommerziell verwendbare Maschine zum Durchführen des Verfahrens zeigen.
- Fig. 1: stellt eine von oben her gesehene Probemaschine nach der Erfindung dar; Fig. 2: stellt dieselbe Maschine dar, aber von der Seite her gesehen; Fig. 3 bis 5: zeigen verschiedene alternative usführungen der Bearbeitungskante des zur Maschine hörenden Zerteilungswerkzeuges; Fig. 6: ist eine Seitenansicht der kommerziell verwendbaren Maschine nach der Erfindung; Fig. 7: ist eine Draufsicht derselben Maschine, und Fig. 8: stellt einen Teil eines in der Maschine nach Fig. 6 und 7 enthaltenen Werkzeughalters dar.
- Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung ist als eine Probe- oder Prototypmaschine zum Erhalten von Proben für den Aufbau der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Maschine ausgeführt. Diese Probemaschine besteht, wie aus Fig. 1 und 2 hervo--geht, aus einem als eine Planscheibe ausgestalteten Werkzeughalter 4, der mit einem Zerteilungswerkzeug 5 versehen ist und der an der Spindel 12 einer üblichen Supportdrehbank montiert ist. Auf den Querschlitten 13, der zin Speisen der Drebbank beabsichtigt ist, ist das Holzmaterial oder -stück 14 befestigt, aus welchem Langspäne hergestellt werden sollen. Das holzstück 14 kann in verschiedenen Formen und Dimensionen vorliegen, z.B. als Rund-oder Canzholz, Vierkantbolz, od.dgl., und es kann roh oder abgelagert sein.
- Der Werkzeughalter 4 l v einen Radius R von 200 mm. Das Zerteilungswerkzeu 5 reicht von der Flantelfläche 15 des Werkzeughalters 4 10 mm nach aussen und hat, von der Seite her gesehen, seine Symmetrieachse in einem winkelcCvon 550 gegenüber einer Tangente der Mantelfläche 15. Das Zerteilungswerkzeug 5 hat einen negativen Schnittwinkel, da dessen Winkel ß in diesem Fall 900 ist.
- Selbstverständlich kann dieser Winkel ß auch grösser als 900 sein.
- In Fig. 3 bis 5 werden drei Zerteilungswerkzeuge 5A, 53 und 5C veranschaulicht, die sämtliche 50 mm in der Breite oder Stärke haben1 d.h. die das Holzmaterial durch Schub bearbeitende Vorderkante 9 Jedes Werkzeuges hat eine Länge von etwa 50 mm. Die Ausgestaltungen der Vorderkanten 91, 9B und 9C sind verschieden. Die Kante 91 des Werkzeuges 5A ist kreisförnig, mit einem verhältnismässig grossen Radius Rv von 125 mm. Die Kante 9B des Werkzeuges 5B ist geradlinig, mit Ausnahme von abgerundeten oder schrägen Bereichen an den Ecken. Die Kante 9C des Werkzeuges 5C ist völlig geradlinig.
- Anstatt der Breite 50 mm können die Werkzeuge 5 auch sowohl dünner als stärker sein.
- Die Zuführung des zum Spanherstellen in der Probemaschir.e bezweckten Holzstückes 14 wird in der bei einer Drehbare üblichen Weise mittels den Querschlitten 13 bewirkt. Bei dem Probieren wurde eine Zuführungs- oder Vorschubgrösse von 1 bzw. 2 mm pro Umlauf benutzt. Bei einigen Proben wurde der Werkzeughalter 4 mit einer Drehzahl von 30 UmläufeIKin getrieben, vas einer Umfangsgeschwindigkeit von 0.66 m/sek. entspricht; bei anderen Proben mit 70 Umläufe/Min, was einer Umfangsgeschwindigkeit von 1,54 m/sek entspricht. Die probierten Holzarten waren Fichte und Kiefer und die fraglichen Holzstücke hatten folgende Dimensionen: 125x125 mm, 50x100 am und 150. Bei einer Probe wurde abgelagertes Holz bearbeitet. Dies wurde leichter als das im übrigen geprobte, rohe oder wassergelagerte Holz verkrümelt. Das Werkzeug 5A mit kreisförmiger Bearbeitungskante 91 und das Werkzeug 5B, dessen Kante 93 gerade ist, aber abgerundete Eckbereiche aufweist, gaben kürzere Späne als das Werkzeug 5C mit völlig gerader Kante.
- Beim Probieren mit Holz mit Ästen wurde dies ohne grössere Ausschläge oder andere Probleme zerteilt. Bei einigen Versuchen federten das Holzstück weg, was trotz abnehmender Zuführung zum zunehmenden Losreissen zu führen schien, d.h. zu zunehmendem Schub und abnehmender schneidender Bearbeitung. Mittels der Maschine wurden in santlichenFällenlange Späne erhalten, deren Aussehen und Charakteristiken zum Herstellen von Spanplatten u.dgl. sehr zweckdienlich waren.
- In Fig. 6 bis 8 wird der Aufbau der kommerziellen Maschine, an der die verschiedene Proben in der beschriebenen Probenmaschine führten, gezeigt.
- Diese Maschine ist mit mehreren Zerteilungswerkzeugen 5 versehen. Jedes Werkzeug hat eine das Holzmaterial bearbeitende Kante 9, die an der Mantelfläche 15 eines drehbaren, zylindrischen Werkzeughalters 4 angeordnet ist.
- Die Maschine enthält auch eine Vorrichtung 1,3 zur Zuführung des Holznaterials oder -stückes an diese Kante des Zerteilungswerkzeuges 5.
- Die Kante 9 des Werkzeuges 5 ist zur Zerteilung des Holzmaterials durch Schub in Grenzschichten des Bolzes, die im wesentlichen zwischen den Fasern des Holzmaterials lokalisiert und zur Faserrichtung annähernd parallel sind, vorgesehen. Diese Kante 9 hat eine Länge, die mit der Länge der herzustellenden Langspäne im wesentlichen übereinstimmt. Ferner ist die Kante 9 im grossen annähernd parallel zur Rotationsachse 10 des Werkzeughalters 4.
- Die Zuführungsvorrichtung 1,3 ist derart ausgestaltet, dass das zu bearbeitende Holzstück mit der Faserrichtung des Holzmaterials wesentlich parallel mit der Rotationsachse 10 des Werkzeughalters 4 gegen die Kante 9 des Werkzeuges 5 zugeführt wird.
- In Fig. 6 ist ein Beispiel einer als Bandförderer ausgebildeten Förderbahn 8 zur Beförderang des Eolzmaterials an die Maschine gezeigt. Zwischen dieser Bahn 8 und der Zufühningsvorrichtung 1,3 ist ein Einstückspeiser 2 eingesetzt. Die Zuführungsvorrichtung besteht aus einen sich verJunbenden Durchlass oder Schacht 3, in dessen Seitenwand ein hin und her schwenkbar bewegbarer, im Nittelbereich des Schachtes belegener Stempel 1 vorgesehen ist. Dieser Stempel, der boqenförmig ist, ist gegen die gegenüber dem Werkzeughalter 4 offene nde des Schachtes 3 mittels einem Hydraulikzylinder 1A sersch*enkbar, um das zu bearbeitende Eolzstück gegen den Werkzeughalter und die Werkzeugen anzupressen. Gegebenenfalls kann mit dem Stempel, z.B.
- zwischen Stempel und Zylinder, eine Federvorrichtung angeordnet sein, um dem Holzstück beim Anpressen eine gewisse Nachgiebigkeit zu geben. Derartige Federvorrichtungen können auch zwischen den Werkzeugen 5 und dem Werkzeughalter 4 vorgesehen sein. Die Vorderfläche des Stempels kann in geeigneter Weise geriffelt sein. Im Unterteil oder in der Nündung des Schachtes ißt eine verstellbare Gegenhalterschiene 6 für das Holzstück vorgesehen.
- Diese Schiene ist in der unmittelbaren Nähe des Werkzeughalters vorgesehen.
- Der Werkzeughalter 4 der Maschine ist in diesem Fall aus sechszehn, wie ein Paket zusammengehaltenen, kreisförmigen Planscheiben 7 mit verhältningsmässig geringer Stärke aufgebaut. In der Praxis kann die Scheibestärke zwischen 40 und 100 mm variieren, obgleich eine Stärke von 50 bis 75 am bevorzugt ist. Jede dieser Planscheiben trägt an ihre Mantelfläche 15 ein oder vorzugsweise mehrere, z.B. zwei Zerteilungswerkzeuge 5.
- Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist das Zerteilungsuerkzeug 5 der Maschine nach Fig. 6 und 7 mit einem negativen Schnittwinkel ausgebildet, d.h. einem Winkel ß , der 900 oder grösser ist. Unmittelbar vor dem Werkzeug 5 (in Umlaufrichtung gesehen) ist eine Spanführur.gseinkerbung 11, in der Form einer halbmondförnigen Ausnehmung in der Mantelfläche des Werkzeughalters, fllr die durch das Werkzeug zerspanenden Langspäne vorgesehen. Die Werkzeuge sind mittels Bolzen an Werkzeughalter befestigt.
- Die Gesamtlänge des in Fig. 7 seranschaulichten Werkzeughalters 4 beträgt in diesem Fall 1200 mm, d.h. jede Planscheibe 7 sowie Jedes Werkzeug haben eine Stärke von 75 mm.
- Der Werkzeugträger 4 wird in diesem Fall mittels eines 132 kMotors, der bei einer Drehzahl von 980 U/Min arbeitet, über eine flntersetzunpsgctriebe mit einer Drehzahl von 340 U/>:in getrieben. Mittels der Maschine werden Langspäne erhalten, deren Länge 75 mm und deren Stärke etva 4 mm, bei einer Zuführung des Holzmaterials gegen den Werkzeughalter 4 von 8 mm/U und bei der genannten Werkzeughalterdrehzahl von 340 U/?'.in, sind. Die Maschine hat dann eine Kapazität in der Höhe von 1 Holzstück pro 10 Sekunden, wenn die zugeführten Holzstücke eine Länge von etwa 1200 mm und einen Durchmesser von 300 mm haben. Bei dieser Kapazität ist auch der Rückgang des Stempels 1 einbegriffen. Die Kapazität ist selbstverständlich durch Änderung der Drehzahl des Werkzeughalters variierbar.
- Die mittels der Maschine hergestellten Langspäne weisen, infolge des Schubes in den Crenzschichten zwischen den Fasern, Fasern auf, die sovohl zur Lär.gsrichtnng der Späne im wesentlichen parallel als auch im grossen ganz sind.
- Diese Späne sind viel stärker als die früher bekannten Späne und geben daher Erzeugnisse mit ausgezeichneten Festigkeiteigensohaften.
- natürlich ist die Erfindung nicht nur zu den oben beschriebenen und auf den Zeichnungen veranschaulichten busführungsformen abgegrenzt. Somit kann beispielsweise anstatt eines zylindrischen Werkzeughalters, ein kegelförmiger Halter verwendet werden. Das Werkzeug muss auch nicht notwendigerweise an sitzen der Mantelfläche des Halters/, sondern es kann an dessen Seitenfläche vor gesehen sein. Auch die Zuführungsvorrichtung kann in vielen Hinsichten modifiert werden.
- Die hergestellten Späne können natürlich in anderen möglichen Gebieten als Herstellung von Spanplatten o.dgl. verwendet werden.
Claims (13)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Holzspänen durch Zerteilen von Holzmaterial mittels wenigstens einem an einem drehbaren :erXzeughalter vorgesehenen Zerteilungswerkzeug, das eine das Holzinaterial bearbeitenàe Kante hat, d a u r c h g e X e n n z e i c h n e t, dass das Holzmaterial (14) mittels der Bearueitungskante (9) des Zerteilungswerzeues (5) im wesentlichen durch Schub in Grenzschichten, die im wesentlichen zwischen den Fasern des Holzmaterial6 lokalisiert und die annähernd parallel zur raserrichtung sind, zerteilt wird, um Langspäne aus den HolzsatCril herzustellen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Holzmaterial mittels einer Zuführungsvorrichtung (1,3) gegen die Bearbeitungskante (9) mit der Faserrichtung des Holzmaterials im wesentlichen parallel zur Rotationsachse (10) des Werkzeughalters (4) zugeführt wird.
- 3. Maschine zum Herstellen von Holz spänen durch Zerteilen von Holzmaterial nach dem Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens einem an einem drehbaren nerkzeughalter vorsehenen Zerteilungswerkzeug, das eine das Holzmaterial zerspanende Karte hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die BearDeitungskante (9) des Zerteilungswerkzeuges (5) dazu angeordnet ist, das Holzmaterial (14) im wesentlichen durch Schub in Grenzschichten, die im wesentlichen zwischen den Fasern des Holzmaterials lokalisiert und die zur Faserrichtung annähernd parallel sind, zu zerteilen, um Langspäne aus dem Holzmaterial herzustellen.
- 4. maschine nach dem Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Vorrichtung (1,3) zur Zuführung des Holzmaterials (14) an das Zerteilungswerkzeug dazu angeordnet ist, das Holzmaterial gegen die Bearbeitungskcante (9) mit der Faserrichtung des Holzmaterials im wesentlichen parallel zur Rotationsachse (10) des Werkzeughalters (4) zuzuführen.
- 5. Maschine nach dem Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t( dass die Zuführungsvorrichtung einen in der Zuführungsrichtung sich vervüngenden Schacht (3) aufweist, in dem ein Stempel (1) zur Zuführung des Holzmaterials an dem Werkzeughalter (4), der sich beider zündung des Schachtes (3) befindet, vorgesehen ist.
- 6. Maschine nach dem Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Schacht (3) bei seiner dem Werkzeughalter (4) zugewandten zündung mit einer verstellbaren Gegenhalterschiene (6) versehen ist.
- 7. maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h 6 e k e n n -z e i c h n e t, dass der Werkzeughalter (4) aus mehreren, wie ein Paket zasanmengehaltenen, kreisförmigen Planscheiben (7) zusamengesetz ist, die je an ihren Kan telflächen ein oder mehrere Yerteilungswerkzeuge (5) tragen.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Kante (9A) des Zerteilungswerkzeuges (5A) kreisförmig, mit einem grossen Radius, ist.
- 9. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Kante (9B) des Zerteilungswerkzeuges (53) im wesentlichen ffode mit etwas abgerundeten oder schrägen Enden ist.
- 10. maschine nach einem der Anspruche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Kante (9C) des Zerteilungswerkzeuges (5C) völlig geradlinig ist.
- 11. Maschine nach einem der Anspruche 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Zerspanungskante (9) eine Länge und die Planscheiben (7) eine Breite von 40 bis 100, vorzugsweise 50 bis 75 mm haben.
- 12. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Zerteilungswerkzeug (5) einen negativen Schnittwinkel ( ) hat, d.h. einen Winkel, der 900 oder grösser ist.
- 13. Maschine nach dem Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Spanführungseinkerbung (11) in dem Werkzeughalter (4) vor Jedem Zerteilungswerkzeug vorgesehen ist.
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SE7600976A SE7600976L (sv) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Maskin for framstellning av langflis ur trestycken och verktyg for sadan framstellning i maskin |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1977
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- 1977-01-27 CA CA271,654A patent/CA1082572A/en not_active Expired
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DE102010047253B4 (de) * | 2010-10-01 | 2013-04-18 | Doka Industrie Gmbh | Vorrichtung zur Herstellung von Makrofasern aus Holzstämmen und Verfahren zur Herstellung eines Holzverbundwerkstoffes mittels der Makrofasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE7600976L (sv) | 1977-10-13 |
CA1082572A (en) | 1980-07-29 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |