DE2720762C3 - Verfahren zum Verarbeiten von Rundholz zu zusammengesetzten Platten - Google Patents
Verfahren zum Verarbeiten von Rundholz zu zusammengesetzten PlattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verarbeiten ''on Rundholz zu zusammengesetzten
Platten, bei dem aus zylindrisch oder konisch bearbeitetem Rundholz durch zueinander parallele Schnitte
Bretter geschnitten und diese an den noch von der bearbeiteten Rundholzaußenfläci.j begrenzten Kanten- r>
flächen unter Bildung von schräg zur Brettebene verlaufenden Leimflächen besäumt und dabei unter
teilweiser Ausnutzung des wegzuschneidenden Randstückes mit zueinander komplementären Profilen
versehen, abwechselnd gegensinnig mit ihren Leimflä- -in
chen aneinandergelegt und verleimt werden.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art (AT-PS 21 135) hat sich in der Praxis nicht einbürgern können, weil die
Verleimung Schwierigkeiten bereitet, die darauf beruhen, daß eine genau senkrecht zur Leimfläche ίϊ
verlaufende Pressung im allgemeinen nicht durchführbar ist und stattdessen eine quer zur Brettebene und
eine in Richtung der Brettebene verlaufende Pressung zusammengesetzt werden müssen. Dies ist zwar ohne
weiteres möglich, führt aber bislang zu unbef riedigen- ω den Ergebnissen, weil bei zuerst einsetzender Längspressung
die zu verbindenden Bretter sich in der Fugenebene quer zueinander verschieben, während bei
zuerst einsetzender Querpressung ihre Relativbewegung zueinander behindert und damit die Ausübung «
einer ausreichenden Längspressung in Frage gestellt wird. Auch der Hinweis auf die Möglichkeit der
Leimflächenprofilierung löst die Schwierigkeiten nicht, weil offenbleibt, wie eine solche Profilierung zu
gestalten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
Unter den Bedingungen der automatischen Massenpro-'
duktion das Verleimen des Profils unter Verhältnismäßig
hohem Druck in der Leimfuge ermöglicht unter Anwendung eines beim Besäumen mit geringem
Holzverlust anbringbaren Profils.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Profile beim Besäumen mit einer quer zur Leimfläche
verlaufenden, mit ihrer Stirn zu der weiter ausladenden Seite der Leimfläche gerichteten Stufe ausgebildet werden,
derart, daß die Stufen die Bretter beim Zusammenlegen quer zur Brettebene festlegen, und daß das Verleimen
unter Zuführung von Wärme und unter· Ausübung von Preßdruck sowohl parallel zur Brettebene
quer zur Leimfuge als auch quer zur Brertebene an der Leimfuge erfolgt, wobei der Preßdruck ρ, rallel zur
Brettebene zeitlich früher einsetzt als quer dazu.
Zwar sind einzelne Lösungsmerkmale bereits für sich bekanntgeworden. Jedoch wird erstmals durch die
erfindungsgemäße Kombination die Möglichkeit geschaffen, schräg besäumte Bretter automatisch mit
gleichbleibendem, zuverlässigem Ergebnis zu verarbeiten.
Die DE-PS 4 97 432 ordnet die Brettschnitte in einem Rundholzquerschnitt derart an, daß sie im wesentlichen
radial verlaufen, so daß bei der von der Rundholzaußenfläche vorgegebenen Querschnittsbegrenzung nur wenig
Abfall bei einer Besäumung senkrecht zur Brettebene auftritt. Dabei ergibt sich an dem dem
Rundholzzentrum zugewendeten Rand der Bretter eine Schrägfläche eines anderen Bretts, die in Form einer
quer zur Leimfläche verlaufenden, mit ihrer Stirn zu der weiter ausladenden Seite der Leimfläche gerichteten
Stufe profiliert wt -den kann. Sowohl beim Besäumen an den Außenkanten der Bretter als auch beim Profilieren
ihrer Innenkanten entsteht Querschnittsverlust Demgegenüber vermeidet die Erfindung eine dieser beiden
Verlustquellen, weil die stufige Profilierung unter Ausnutzung des wegzuschneidenden, im Querschnitt
bogenförmig begrenzten Randstücks erfolgt.
Es ist auch bekannt (DE-OS 24 24 517), die gegensinnig
schrägen, miteinander zu verleimenden Seitenflächen von Bohlen unter Ausnutzung des wegzuschneidenden,
im Querschnitt bogenförmigen Randstücks stufenförmig zu profilieren. Dabei weist aber die Stirn
der Stufe nicht zu der weiter ausladenden Seite der Leimfläche hin. Übt man beim Verleimen dieser Flächen
zunächst einen parallel zur Bohienebene verlaufenden
Druck aus, so besteht die Gefahr, daß sich die zu verleimenden Teile längs der Leimfläche quer zueinander
verschieben.
Schließlich ist auch bekannt, die schräg zur Brettebene verlaufenden Besäumflächen durch ein stufiges Profil
zu ersetzen (DE-OS 21 59 337. Fig. 3), das sich ausschließlich aus parallel und senkrecht zur Brettebene
verlaufenden Stuf'enflächen zusammensetzt. Eine solche
Profilierung läßt sich aber nicht ausschließlich unter Ausnutzung des im Querschnitt rund begrenzten,
wegzuschneidenden Randstücks herstellen.
Demgegenüber gesta'tet die Erfindung nicht nur eine
volle Ausnutzung des Holzquerschnitts sondern auch eine automatische Verarbeitung der Bretter, indem
beim Zusammenlegen der zu verleimenden Bretter keine handwerkliche Sorgfalt auf die korrekte gegenseitige
Positionierung der Leimflächen verwendet /u werden braucht. Durch die Kombination einer bestimmten
Flächenprofilierung. die sich ohne Querschnittsveriust anbringen läßt, mit einer bestimmten Reihenfolge
der Verlöimschritte, bei der der zur Brettebene parallele
Preßdruck einsetzt, wird ein korrekter Sitz erzielt, ohne
daß der in der Einrichtung wirkende Preßdruck die Bretter gegeneinander verschieben kann oder die
Wirkung des anderen Preßdrucks behindert.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Darin zeigt
Fig. 1 die Aufteilung eines Rundholzes in Bretter mit
von der Rundholzaußenfläche begrenzten Kanten,
Fig.2 den Besäumungsquerschnitt zweier Bretter und
Fig.3 das Schema einer zum Zusammensetzen der
Bretter verwendeten Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 wird der zunächst zylindrisch gefräste Stamm, der von der runden Außenfläche 1 begrenzt ist,
in eine Mehrzahl von Brettern 2 zerschnitten.
In F i g. 2 ist mit strichpunktierter Linie die Rundholzaußenfläche
1 bezeichnet, während durchgezogene Linien die besäumte Querschnittsbegrenzung veranschaulichen.
Man erkennt, daß die in ihrem Gesamtverlauf der Rundholzaußenfläche 1 entsprechende Besäumungsfläche
3 durch eine Stufe 4 unterbrochen ist, die zu der weiter ausladenden Seite 5 der Besäumungsfläche
gerichtet ist Der gesamte Verschnitt ist nicht größer ab bei gradlinig schräger Besäumung entsprechend
der gestrichelten Linie 6.
Während bei einer ebenen Besäumung gemäß dieser Linie 6 unter einer Längspressung gemäß den Pfeilen 7
die beiden Bretter in Querrichtung auseinandergehen würden, verhindert die Stufe 4 bei einer solchen
Pressung eine solche Relativbewegung in Quen icbtung.
Da die Profilierung nicht den Zweck hat, die Verleimungsfläche zu vergrößern, kommt es auf die
Höhe der Profilierung nicht an, sofern sie ausreicht, die Querbewegung zu sperren. Aus diesem Grund reicht die
Bogenhöhe für die Profilierung aus.
Die schematisch in Fig.3 angedeutete Maschine
enthält einen Förderweg, der in der Zeichnung lediglich durch die Folge der Bretter 10 angedeutet ist. Diese
folgen dem Förderweg in der Förderrichtung von links nach rechts. Links werden die an der Seitenkante mit
Leim versehenen Bretter gegensinnig, d. h. mit einander
entsprechenden benachbarten Kanienschrägungen, zusammengelegt und durchlaufen dann die Verleimungrpresse.
Diese umfaßt Heizbacken 11, die in Pfeilrichtung zusammenfahrbar sind, ein Klemmenpaar 12, das
ausschließlich quer zur Plattenebene bewegbar, in Förderrichtung jedoch fest ist, und ein Klemmenpaar 13,
das außer der quer zur Führungsebene gerichteten Klemmbewegung außerdem eine Bewegung in Preßrichtung
zu dem Klemmenpaar 12 hin durchführen kann. Es kann außerdem mit der Fähigkeit zur Durchführung
eines vollen Hubs für die Förderbewegung ausgestattet sein.
Das Verfahren wird so ausgeübt, daß zunächst der Druck in Längsrichtung aufgebracht wird, wobei die
Querdruckorgane eine Einstellung innehaben, die lediglich der Positionierung der zu verleimenden
Bretter genügt, ohne aber wesentlichen Querdruck aufzubringen, und daß erst anschließend der Querdruck
einsetzt.
Die mit dem Leimauftrag vers.-.'.enen Bretter 10
gelangen mit der Verleimungsfuge zwischen die Heizbacken 11, wobei ihr Vorschub gleichzeitig die aus
bereits verleimten Brettern gebildete Platte vorschiebt Am Ende dieser Vorschubbewegung befinden sich die
zu vereinenden Flächen in Kontakt miteinander. Sodann werden die Klemmen 12 geschlossen. Es folgen
die Klemmen 13, die danach außerdem in Richtung zu dem Klemmenpaar 12 gespannt werden, um dadurch
den Verleimungsdruck in Plattenebene zu erzeugen. Schließlich werden die Heizbacken 11 geschlossen, um
der Verleimungsstelle die notwendige Wärme zuzuführen.
Auf die Öffnungsreihenfolge kommt es nicht an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Verarbeiten von Rundholz zu zusammengesetzten Platten, bei dem aus zylindrisch oder konisch bearbeitetem Rundholz durch zueinan- ί der parallele Schnitte Bretter geschnitten und diese an den noch von der bearbeiteten Rundholzaußenfläche begrenzten Kantenflächen unter Bildung von schräg zur Brettebene verlaufenden Leimflächen besäumt und dabei unter teilweiser Ausnutzung des wegzuschneidenden Randstücks mit zueinander komplementären Profilen versehen, abwechselnd gegensinnig mit ihren Leimflächen aneinandergelegt und verleimt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile beim Besäumen mit einer quer r zur Leimfläche (3) verlaufenden, mit ihrer Stirn zu der weiter ausladenden Seite (5) der Leimfläche gerichteten Stufe (4) ausgebildet werden, derart, daß die Stufen die Bretter beim Zusammenlegeil quer zur Bret: bene festlegen, und daß das Verleimen .»u unter Zuführung von Wärme und unter Ausübung von Preßdruck sowohl parallel zur Brettebene quer zur Leimfuge als auch quer zur Brettebene an der Leimfuge erfolgt, wobei der Preßdruck parallel zur Brettebene zeitlich früher einsetzt als quer dazu. >i
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ID=25771996
Family Applications (1)
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DE2720762A Expired DE2720762C3 (de) | 1977-05-09 | 1977-05-09 | Verfahren zum Verarbeiten von Rundholz zu zusammengesetzten Platten |
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