DE2744851A1 - Dialysevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Dialysevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2744851A1 DE2744851A1 DE19772744851 DE2744851A DE2744851A1 DE 2744851 A1 DE2744851 A1 DE 2744851A1 DE 19772744851 DE19772744851 DE 19772744851 DE 2744851 A DE2744851 A DE 2744851A DE 2744851 A1 DE2744851 A1 DE 2744851A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base
- parts
- sides
- base part
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000502 dialysis Methods 0.000 title claims description 15
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 6
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 49
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 11
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 11
- 239000008280 blood Substances 0.000 description 9
- 210000004369 blood Anatomy 0.000 description 9
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 4
- 230000017531 blood circulation Effects 0.000 description 3
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 2
- 239000004775 Tyvek Substances 0.000 description 1
- 229920000690 Tyvek Polymers 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006213 oxygenation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/24—Dialysis ; Membrane extraction
- B01D61/28—Apparatus therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/08—Flat membrane modules
- B01D63/082—Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
- B01D63/0822—Plate-and-frame devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Baxter Travenol Laboratories, Inc. D°8(X?wfünchen80
Deerfield, 111.,V.St.A. Te,.089/982085-87
Telex: 05 29 802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
5. OKt. 1977
Dialysevorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Dialysevorrichtung und insbesondere ein verbessertes Gehäuse für eine solche Vorrichtung,
das einen aus einer Anzahl von parallelen Membran-Stützplatten und Membranen gebildeten Stapel umschließt,
sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung.
In der DT-OS (case AO-632) ist eine Vorrichtung
für die Dialyse bzw. Sauerstoffanreicherung von Blut unter
Ausnutzung der Übergangs von Strömungsmittel(n) durch eine Membran beschrieben. Dabei sind mehrere Membran-Stützplatten
vorgesehen, von denen jede auf beiden Seiten je eine Membran
stützt oder trägt. Zwischen benachbarten Membranen ist ein Blutströmungsweg gebildet, während zwischen benachbarten
Membranen und ihren jeweiligen Membran-Stützplatten ein Dialysatströmungsweg hergestellt ist. Bei der beschriebenen
Ausführungsform dieser DT-OS bilden die Membranen und Membran-Stützplatten
einen im wesentlichen geradlinigen bzw. rechteckigen Stapel. Die Erfindung bezieht sich nun, ohne darauf
beschränkt zu sein, auf ein Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels aus Membranen und Membran-Stützplatten der vorstehend
geschilderten Art.
809816/0661
Die USA-Patentschrift 3 734 298 offenbart ein Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels aus Membranen und Membran-Stützplatten. Dieses Gehäuse ist aus zwei Klemm- oder Spannplatten
und Spannschienen gebildet, die mit Schwalbenschwanzstegen in entsprechende Nuten längs der Seiten der Spannplatten
eingreifen. Während bei dieser Konstruktion die Größe des Stapels aus Membranen und Stutzplatten in einem bestimmten
Bereich variieren kann, ist die Gehäusegröße festgelegt und unveränderbar. Infolgedessen kann je nach der Dicke des vom
Gehäuse umschlossenen Stapels aus Membranen und Stutzplatten der vom Gehäuse auf diese Elemente ausgeübte Druck zu groß
oder zu klein sein. Demzufolge können die Abstände zwischen den Membranstutzflächen der Membran-Stützplatten aufgrund
der möglichen Schwankungen der durch das Gehäuse auf den Stapel ausgeübten Kräfte zwischen den verschiedenen Dialysevorrichtungen unterschiedlich sein.
Die Erfindung sieht demgegenüber die Schaffung eines Gehäuses vor, mit dem stets der richtige Druck auf die Dichtflächen
der Membranen und Stützplatten ausgeübt werden kann. Hierdurch wird eine vorbestimmte Dichtkraft gewährleistet, wobei
die Membran-Stützflächen der Stutzplatten in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß in der Blutkammer des Dialysators eine vorbestimmte Vorfüllmenge vorgesehen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Gehäuses mit konstruktionsbedingten, veränderbaren Abmessungen zur
Ermöglichung der Ausübung des richtigen Drucks auf einen Stapel aus Membranen und Membran-Sttitzplatten.
Dieses Gehäuse soll ein konstantes Vorfüllvolumen In der Blutkammer eines Dialysators gewährleisten.
809816/0661
Außerdem soll dieses Gehäuse einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen gelöst.
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe weist das Gehäuse u»a. Ausnehmungsabschnitte
auf, die durch Rippen festgelegt sind, welche die Steifheit des Geräts verbessern. Eine über den
Rippen liegende, getrennte Platte ist durch "Punktschweißen" (scan-welded) mit der Vorrichtung verbunden, so daß eine
äußerst steife Konstruktion gebildet wird, die wirksam abgedichtet und einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
Mit der Erfindung wird also eine Dialysevorrichtung geschaffen,
bei welcher eine Anzahl paralleler Membran-Stützplatten zur Unterstützung einer Anzahl von Membranen zu einem Stapel zusammengesetzt
sind, wobei die Stützplatten und die Membranen Querdurchgänge für den Durchfluß von Strömungsmitteln festlegen.
Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht dabei in einem
Gehäuse, welches die Oberseite, den Boden und zwei gegenüberliegende Seiten des Stapels umschließt.
Bei der im folgenden beschriebenen AusfUhrungsform umfaßt das
Gehäuse einen ersten Basisteil, der einen davon abgehenden
Seitenteil trägt, und einen zweiten Basisteil, von dem ebenfalls ein Seitenteil absteht. Die beiden Basisteile liegen auf
gegenüberliegenden Seiten des Stapels, so daß ihre Seitenteile an einander gegenüberliegenden Abschnitten des Stapels aufeinander
zu verlaufen. Der Seltenteil des ersten Basisteils ist mit dem zweiten Basisteil verbunden, während der Seitenteil
des zweiten Basisteils mit dem ersten Basisteil verbunden
ist.
Die beiden Basisteile sind bei der Verbindung der Seitenteile
809816/06*1
mit den betreffenden Basisteilen gegeneinander bewegbar.
Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den beiden Basisteilen beim Aufbau des Gehäuses variiert werden, um einen geeigneten
Andruck gegen den vom Gehäuse umschlossenen Membranstapel zu gewährleisten.
Bei der beschriebenen Ausführungsform weist jeder Seitenteil zwei materialeinheitlich am betreffenden Basisteil angeformte
und von gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Basisteils abstehende Arme bzw. Flansche auf. Die beiden Basisteile mit
ihren Seitenteilen sind identisch ausgebildet, austauschbar und aus Kunststoff geformt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besitzt jeder Basisteil
Ausnehmungsabschnitte, die durch die beiden Seiten, die beiden
Endteile sowie Querrippen gebildet sind, wobei eine im wesentlichen plane Platte zur Versteifung des Basisteils über
die Seiten, Endteile und Rippen hinweg angeordnet ist. Diese Platte weist den Seiten, Endteilen und Rippen des Basisteils
zugewandte Energierichtelemente auf, die mittels Ultraschall-"Punktschweißung"
angeschweißt sind, so daß eine geschlossene, steife Einheit gebildet wird, die wirtschaftlich herzustellen
ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine der besseren Veranschaulichung halber teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung einer Dialysevorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil des Gehäuses der Dialysevorrichtung gemäß Fig. 1,
809816/0661
Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Gehäuseteils,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Stirnseitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 31
von der rechten Seite in Fig. 3 her gesehen,
Fig. 7 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht eines Abschnitts des linken, abstehenden Arms
der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Teildarstellung eines Abschnitts der Dialysevorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 9 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 10 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8,
Fig. 11 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 8,
Fig. 12 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 13 eine Aufsicht auf die Unterseite der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Die in der Zeichnung dargestellte Dialysevorrichtung 20 umfaßt ein Gehäuse 22, das einen Teil eines Stapels umschließt,
der seinerseits in an sich bekannter Weise eine Anzahl von Membran-StUtzplatten und Membranen umfaßt. Die den Stapel 24
8098 16/0661
27ΑΑ85Ί
bildenden Stutzplatten und Membranen sind parallel zueinander angeordnet, und sie können, ohne die Erfindung einschränken
zu wollen, aus dem Membran- und Stutzplattenstapel gemäß der eingangs erwähnten DT-OS bestehen.
Das Gehäuse 22 umfaßt grundsätzlich zwei identische, zusammenfügbare Grund- oder Basisteile 26 und 28, von denen jeweils
ein Seitenteil absteht. Der Basisteil 26 weist somit einen Seitenteil auf, der am Basisteil 26 angeformt ist und der
zwei von beiden Seiten des Basisteils abstehende Arme bzw. Flansche 30, 32 aufweist. Ebenso umfaßt der identische Basisteil 28 zwei von seinen beiden Seiten abstehende, angeformte
Arme oder Flansche. Da die Basisteile 26 und 28 identisch sind, sind sie gegeneinander austauschbar, wodurch die Herstellung dieser Basisteile mit ihren abstehenden Flanschen
wirtschaftlich gestaltet wird.
Der Basisteil 26 weist zwei einander gegenüberliegende Seiten 33, 34, die sich nur über einen Teil der Erstreckung der
Arme bzw. Flansche 30, 32 nach oben erstrecken, sowie zwei einander gegenüberliegende Endteile 36, 38 auf, welche dieselbe Höhe besitzen wie die beiden Seiten(ränder) 33, 34.
Zur Versteifung des Gebildes sind am Basisteil, wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, mehrere Querrippen 40
ausgebildet, die parallel zu den beiden Endteilen 36, 38 und senkrecht zu den beiden Seiten 33, 34 verlaufen. Die
Querrippen 40, welche dieselbe Höhe besitzen wie die Seiten 33, 34 und die Endteile 36, 38, bilden eine Auflage für eine
in den Fig. 8 und 9 am besten veranschaulichte Platte 42, welche praktisch dieselben Gesamtabmessungen besitzt wie
der Basisteil 26 und aus einem Kunststoff-Formteil besteht. Die Platte 42 weist Energie-Richtelemente 44, 45 und 47 und
eine im wesentlichen plane Fläche 46 auf, die am Stapel 24 angreift.
809816/0661
Durch Anordnung der Platte 42 wird die Vorrichtung erheblich versteift. Ein derart steifes Gehäuse ist notwendig, um einen
flachen Blutfilm aufrechtzuerhalten. Bei mangelnder Steifigkeit könnte der Stapel aus den Membranen und den Stützplatten
das Gehäuse sich durchbiegen lassen, was zu einer ungleichmäßigen Blutfilmverteilung über die Platten hinweg führen
würde.
Die Verwendung der Platte 42 in Verbindung mit dem Basisteil 26 ermöglicht weiterhin die Verwendung einer kleineren Kunststoffmenge
für den Basisteil und eines billigeren Kunststoffs dafür, so daß die Gesamtkosten für die Vorrichtung gesenkt
werden können.
Der Basisteil 26 umfaßt zwei Dialysatöffnungen 50, 52 und eine
Blutstromöffnung 54, die mit entsprechenden, im Stapel 24
gebildeten Öffnungen in Verbindung stehen. Ebenso weist die Platte mit den Öffnungen 50, 52 des Basisteils 26 kommunizierende
öffnungen 50·, 52' sowie eine mit der Öffnung 54 des
Basisteils 26 in Verbindung stehende Blutstromöffnung 54' auf. Die öffnungen 50" und 52· sind als Bohrungen von Stutzen
50" bzw. 52" ausgebildet, während die Öffnung 54· als Bohrung eines Stutzens 54" vorliegt. Wenn die Platte 42 mit
dem Basisteil 26 verbunden ist, greifen diese Stutzen unter Abdichtung in die betreffenden Öffnungen 50, 52 und 54 ein.
Der Basisteil 26 weist außerdem eine Mulde 57 auf, die an der
einen Seite durch eine Rippe 40«, an der anderen Seite durch den Endteil 36 und an ihren beiden Enden durch Rippen 58 umrissen
ist, welche die Rippe 40· und den Endteil 36 überbrücken.
Die Rippen 58 besitzen dabei dieselbe Höhe wie die Rippen 40 und 40· sowie der Endteil 36. Ein dieselbe Höhe wie die Rippen
58 besitzendes Element 59 ist mittig in der Mulde 57 angeordnet.
809816/0661
Der Basisteil 26 mit seinen zugeordneten Armen oder Flanschen 30, 32 bildet somit einen materialeinheitlich geformten Teil,
während die Platte 42 ein getrennt hergestelltes Kunststoff-Werkstück ist. Die Platte 42 wird so auf den Basisteil 26 aufgelegt, daß die Energie-Richtelemente 44, 45 und 47 den
Rippen 40, den Seiten und Endteilen 33, 34 bzw. 36, 38 bzw. den Rippen 40·, den Rippen 58 und dem Element 59 zugewandt
sind. Die Stutzen greifen dabei in die öffnungen im Basisteil
26 ein, worauf Platte 42 und Basisteil 26 zur Bildung einer vollständigen Einheit mittels Ultraschalls "punktgeschweißt"
werden.
Ersichtlicherweise können auch andere Verbindungsarten zur Befestigung der Platte 42 am Basisteil 26 angewandt werden,
doch hat sich das Ultraschall-llPunktschweißen" als besonders
wirkungsvoll erwiesen. Beispielsweise kann sich eine Klebmittelverbindung als ungünstig erweisen, weil Klebmittel
typischerweise schwierig zu handhaben sind, häufig zu einem ziemlich verschmierten Bauteil führt und eine vergleichsweise
lange Zeit für die Aushärtung benötigt. Unter bestimmten Bedingungen kann jedoch die Verwendung von Klebmittel zufriedenstellend sein.
Die Vibrationsschweißung wurde ebenfalls untersucht, doch hat es sich dabei gezeigt, daß hierbei In großem Maße überlaufgrate
durch überfließenden Kunststoff entstehen. Dieses Verfahren läßt sich allerdings unter bestimmten Umständen zufriedenstellend anwenden.
Bei Anwendung der erwähnten Punktschweißung (scan welding)
wird mit schneller Arbeitsweise eine ziemlich saubere, genau zusammengefügte Einheit erhalten. In einem speziellen Ausführungsbeispiel wurde eine Frequenz von 20 kHz angewandt, wobei
die Energierichtelemente 44 über den Querrippen 40 und die
809816/0661
Richtelemente 45 über den Seiten 33, 34 und den Endteilen 36,
38 lagen. Dabei wurden Platte 42 und Basisteil 26 unter Herstellung einer außerordentlich festen Schweißverbindung miteinander
verschweißt.
Wie am besten aus Fig. 8 hervorgeht, sind als Ausrichtmittel zwei etwa lotrechte Elemente 49 vorgesehen, die in die Öffnungen
49' (Fig. 2) eingreifen, welche von den Rippen 40 und den Seiten 33 des Basiselements 26 festgelegt werden.
Diese Ausrichtfunktion ist, unabhängig von den speziellen Mitteln zur Verbindung von Platte 42 und Basisteil 26, vorteilhaft.
Die Platte weist Öffnungen 60 und 61 auf, die mit den öffnungen
60* und 61' des Basisteils 26 fluchten, wenn die Platte
42 mit letzterem verbunden ist. Die Öffnungen 60· und 61· dienen zur Aufnahme von das Stapeln erleichternden Montagestiften
beim Zusammenbau der Einheiten.
Eine identische Platte 42 ist ebenso durch Ultraschall-"Punktschweißung"
am Basisteil 28 angebracht, so daß die fertigen Basisteile mit ihren zugeordneten Armen bzw. Flanschen und
Platten jeweils einander gleich sind.
Vorzugsweise sind die Arme bzw. Flansche 30, 32 nicht genau parallel zueinander angeordnet, sondern zur Erleichterung der
Verbindung der Basisteile geringfügig auseinanderlaufend abgewinkelt. Der Arm oder Flansch 30 erstreckt sich dabei vorteilhaft
unter einem Winkel von etwa 91,5° zur waagerechten Unterseite 70 des Basisteils 26, und der Arm oder Flansch 32 liegt
ebenfalls unter einem Winkel von etwa 91,5° zur waagerechten Unterseite 70. Die Außenenden 72, 74 der Arme oder Flansche
bzw. 32 sind mit parallelen Stegen 76, 78 versehen, die in an sich bekannter Weise das Ultraschallschweißen der Arme oder
Flansche gegen den jeweils anderen Basisteil erleichtern.
809816/0661
-17- 27U851
Der Stapel 24 wird zwischen zwei Basisteilen 26, 28 angeordnet, die jeweils abstehende Flansche und eine mit ihnen verbundene Platte 42 aufweisen. Die Basisteile werden hierbei so
miteinander verbunden, daß die Außenenden 72, 74 der Flansche
des einen Basisteils am anderen Basisteil angreifen. An der Außenfläche der Basisteile wird senkrecht zum Stapel ein entsprechender Klemm- oder Verspanndruck ausgeübt, so daß dadurch die gewünschte Abdichtkraft hervorgerufen wird und die
Membran-StUtzplatten in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Sodann werden die Außenenden der Flansche
mittels Ultraschalls mit dem jeweils anderen Basisteil, an dem sie angreifen, verschweißt, während diese Flansche mit einer
geeigneten, von außen her einwirkenden Kraft gegen den jeweils benachbarten Basisteil angedrückt werden.
Ersichtlicherweise ist die Gehäusegröße nicht festgelegt, vielmehr kann der Abstand zwischen den Basisteilen 26 und 28
je nach der speziellen Größe des Stapels 24 und dsm gewünschten, auf den Stapel auszuübenden Druck variiert werden. Es
kann somit eine vorbestimmte Abdichtkraft gewährleistet werden, so daß in der Blutkammer des Dialysators ein konstantes Vorf Ulivolumen aufrechterhalten werden kann.
Nach der Anbringung des Gehäuses am Stapel 24 wird die gesamte Vorrichtung sterilisiert. Zu diesem Zweck wird unmittelbar nach dem Zusammensetzen des Gehäuses ein Drucklebestreifen,
z.B. aus Tyvek (eingetr. Warenzeichen), gemäß den Fig. 1 und unter Abschluß der öffnungen 52 und 54 am Basisteil 28 angebracht. Ein entsprechender Klebstreifen 84 wird gemäß Fig. 13
über den öffnungen 50 und 54 am Basisteil 26 angebracht. Weitere Klebstreifen oder -folien 86 und 87 dienen zum Verschliessen der Öffnung 50 des Basisteils 28 bzw. der öffnung 52 des
Basisteils 26. Ebenso werden die öffnungen 60' und 61* der
Basisteile mittels eines passenden Klebstreifens verschlossen. Die Klebstreifen oder -folien zum Verschließen der öffnungen
809816/0661
60f und 61' können beispielsweise ein Markenzeichenaufkleber
o.dgl. sein.
Die Klebstreifen 82 und 84 enthalten jeweils einen Abreißstreifen 85 zur leichteren Entfernung der betreffenden Klebstreifen.
Wenn die Vorrichtung benutzt werden soll, werden die Klebstreifen entfernt, und es werden ein Dialysateinlaß
mit der Öffnung 52 des Basisteils 28 und ein Dialysatauslaß mit der Öffnung 50 des Basisteils 26 verbunden. Ein Bluteinlaß
wird an die öffnung 54 des Basisteils 26 angeschlossen,
während ein Blutauslaß mit der öffnung 54 des Basisteils 28
verbunden wird.
Das Dialysat strömt dann über den Zulaß 52 durch den Stapel
aus den Membranen und den Stützplatten hindurch und zwischen diesen Elementen zur anderen Seite des Dialysators, um über
den Auslaß 50 auszutreten. Zusätzlich zu dem zwischen den Membranen und den Stützplatten gebildeten Dialysatströmungspfad
ist eine Strömungsstrecke über den Dialysateinlaß 52,
durch den Stapel aus den Membranen und Stützplatten, durch die Öffnung 60, die Mulde 57 und die Öffnung 61 und in Aufwärtsrichtung
durch den Stapel aus Membranen und Membranplatten vorgesehen. Ein Dialysatstrom tritt auch an der anderen Seite
des Dialysators durch den Stapel aus den Membranen und Stützplatten, über die öffnung 60, durch die Mulde 57, über die Öffnung
61, durch den Stapel, über die öffnung 50' und über den
Auslaß 50 nach außen auf. Die eben beschriebene Dialysatförderung
erfolgt zusätzlich zu dem Dialysatstrom von einer Stelle am einen Ende des Stapels zu einer Stelle an seinem anderen Ende,
zwischen den Membranen und ihren jeweiligen Stutzplatten hindurch im Gegenstrom zum Blutstrom zwischen den Membranen.
Obgleich vorstehend nur eine spezielle Ausführungsform der
Erfindung beispielhaft dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen
möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
809M6/0 661
Leerseite
Claims (24)
1. Dialysevorrichtung, bei welcher zahlreiche parallele
Membran-Stützplatten zur Unterstützung einer Anzahl von Membranen zu einem Stapel zusammengesetzt sind, so daß
die Stützplatten und die Membranen Querdurchgänge für einen Durchtritt von Strömungsmitteln bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Oberseite, den Boden und die beiden gegenüberliegenden Seiten des Stapels umschließendes
Gehäuse (22) vorgesehen ist, das einen ersten und einen zweiten Basisteil (26, 28) mit je einem davon abstehenden
Seitenteil aufweist, daß die beiden Basisteile auf gegenüberliegenden Seiten des Stapels (24) angeordnet sind, so
daß sich die Seitenteile an den gegenüberliegenden Stapelseiten aufeinander zu erstrecken, daß der Seitenteil des
ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil und der Seitenteil des zweiten Basisteils mit dem ersten Basisteil
verbunden sind und daß die beiden Basisteile bei der Verbindung der Seitenteile mit den jeweiligen Basisteilen
gegeneinander verschiebbar sind, so daß durch Einstellung des Abstands zwischen den beiden Basisteilen ein geeigneter
Druck auf den vom Gehäuse umschlossenen Stapel (24)
ausübbar ist.
- 2
Ke/Bl/ro
809816/0661
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile jeweils zwei materialeinheitlich
mit dem betreffenden Basisteil ausgebildete und von gegenüberliegenden Seiten desselben abstehende Arme bzw.
Flansche (30, 32) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Basisteile und ihre Seitenteile jeweils einander identisch ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile gegeneinander austauschbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Basisteil mit seinen abstehenden Armen oder Flanschen
einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt bildet,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile und ihre Seitenteile jeweils einander
identisch ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme oder Flansche des ersten und des zweiten
Basisteils jeweils durch Ultraschallschweißung mit dem anderen Basisteil verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile und ihre Seitenteile jeweils einander
identisch ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile mit den Querdurchgängen kommunizierende
Öffnungen oder Bohrungen aufweisen.
809816/0661
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Basisteil einen im wesentlichen
planen Boden, von dem die beiden Arme bzw. Flansche nach oben abstehen, zwei gegenüberliegende Seiten, die
nur über ein Stück der Erstreckung der beiden Arme bzw. Flansche nach oben abstehen, zwei dieselbe Höhe wie die
beiden Seiten besitzende, gegenüberliegende Endteile, die parallel zueinander und senkrecht zu den beiden
Seiten liegen, während der plane Boden rechtwinkelig bzw. senkrecht zu den beiden Seiten und den beiden Enden
angeordnet ist, mehrere zur Versteifung des Gebildes zwischen den beiden Seiten verlaufende Querrippen und eine
im wesentlichen plane Platte aufweist, die auf den Querrippen, den beiden Seiten und den beiden Enden aufliegt
und eine Unterlage für den Stapel bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisteile und ihre Seitenteile jeweils
einander identisch ausgebildet und gegeneinander austauschbar sind.
12. Dialysevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: ein einen Teil des Stapels umschließendes Gehäuse aus
zwei einander identischen und aneinander angreifenden Basisteilen, die jeweils zwei an ihnen angeformte und
von ihren gegenüberliegenden Seiten abstehende Arme bzw. Flansche tragen; die Seitenteile bzw. Flansche jedes
Basisteils sind mit den Seitenteilen bzw. Flanschen des anderen Basisteils verbunden; und die Basisteile sind beim
Verbinden der Seitenteile mit dem jeweils anderen Basisteil gegeneinander verlagerbar, so daß durch Einstellung
des Abstands zwischen den beiden Basisteilen ein geeigneter Druck auf den vom Gehäuse umschlossenen Stapel ausübbar
ist.
809816/0661
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile aus einem Kunststoff geformt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile durch Ultraschallschweißung miteinander
verbunden sind.
15· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Basisteil einen im wesentlichen planen Boden,
von dem die beiden Arme bzw. Flansche nach oben abstehen, zwei gegenüberstehende Seiten, die nur über ein
Stück der Erstreckung der beiden Arme bzw. Flansche nach oben ragen, zwei dieselbe Höhe wie die beiden Seiten besitzende,
gegenüberstehende Endteile, die parallel zueinander liegen, während die gegenüberstehenden Seiten
parallel zueinander und senkrecht zu den gegenüberstehenden Endteilen liegen undjder plane Boden rechtwinkelig
bzw. senkrecht zu den Seiten und Endteilen verläuft, mehrere unter Versteifung des Gebildes zwischen den gegenüberstehenden
Seiten verlaufende Querrippen und eine im wesentlichen plane Platte aufweist, die auf den Querrippen,
den gegenüberstehenden Seiten und den gegenüberstehenden Enden aufliegt und eine Unterlage für den Stapel
bildet.
16. Dialysevorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei welcher mehrere parallele Membran-Stützplatten unter Abstützung einer Anzahl von Membranen
in einem Stapel angeordnet sind und bei welcher die Membran-Stützplatten
und die Membranen Querdurchgänge für den Durchtritt von Strömungsmitteln bilden, gekennzeichnet
durch ein die Oberseite, den Boden und die beiden gegenüberliegenden Seiten des Stapels umschließendes Gehäuse
aus zwei ineinandergreifenden Basisteilen, von denen
jeder eine Anzahl von Querrippen, zwei gegenüberstehende,
809816/0661
in die entgegengesetzte Richtung wie die Querrippen verlaufende Seiten sowie zwei gegenüberstehende, in
dieselbe Richtung wie die Rippen verlaufende Endteile und eine versteifende Platte aufweist, die unter Verbindung mit Rippen, Seiten und Endteilen auf diesen
aufliegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberstehenden Endteile parallel zueinander und senkrecht zu den gegenüberstehenden Seiten angeordnet sind und daß der Basisteil einen im wesentlichen
planen Boden aufweist, der rechtwinkelig bzw. senkrecht zu den Seiten und Endteilen verläuft.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile und die Platten Öffnungen bzw. Bohrungen aufweisen, die mit den Querdurchgängen kommunizieren, und daß jeder Basisteil mit einer Mulde für die
Dialysatströmungsstrecke versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Basisteil und seine praktisch plane Platte
öffnungen bzw. Bohrungen aufweisen, die mit den Querdurchgängen kommunizieren, und daß über diese öffnungen
und eine in jedem Basisteil vorgesehene Mulde eine Dialysatströmungsstrecke gebildet ist.
20. Dialysevorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Basisteil
mit einem im wesentlichen planen Boden und zwei von diesem nach oben ragenden Armen bzw. Flanschen, zwei nur über
ein Stück der Höhe der Arme bzw. Flansche nach oben ragenden, gegenüberstehenden Seiten, zwei über dieselbe Höhe
wie die beiden Seiten nach oben ragenden, gegenüberste-
809816/0661
27U851
henden Endteilen, die parallel zueinander und senkrecht zu den gegenüberstehenden Seiten liegen, während der
im wesentlichen plane Boden rechtwinkelig bzw. senkrecht zu den beiden Seiten und den beiden Enden verläuft,
und^nehreren zwischen den gegenüberstehenden Seiten verlaufenden Querrippen, sowie durch eine im wesentlichen
plane Platte, die zur Versteifung des Bodenteils auf den Querrippen, den gegenüberstehenden Seiten und den
gegenüberstehenden Endteilen aufliegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen plane Platte eine Anzahl von Energie-Richtelementen trägt, die über den betreffenden
Endteilen, Seiten und Querrippen angeordnet sind, so daß beim Ultraschall-Punktschweißen Platte und Basisteil
angeschmolzen werden und das Material dieser Richtelemente mit den Endteilen, den Seiten und den Querrippen
verschmilzt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil und die im wesentlichen plane Platte
innere und äußere Steck-Ausrichtmittel zur Erleichterung der Ausrichtung von Platte und Basisteil beim Ultraschallschweißen
aufweisen.
23. Verfahren zur Herstellung einer Dialysevorrichtung nach
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Basisteile hergestellt werden, daß zwei
im wesentlichen plane Platten zur Unterstützung eines Stapels aus Membranen und Membran-Stützplatten vorgesehen
werden, daß je eine plane Platte durch Ultraschall-"Punktschweißung"
mit einem der Basisteile verbunden wird und daß die beiden Basisteile um den Stapel herum miteinander
verbunden werden.
809816/0661
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Basisteile als verripptes Gebilde aus einem
Kunststoff hergestellt werden und daß die im wesentlichen planen Platten jeweils mit einer Anzahl von
Energierichtelementen versehen werden, die sich beim Ultraschallschweißen mit den Rippen verschmelzen und
dadurch die die Unterlage bildende Platte mit dem Basisglied
verbinden.
809816/0661
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73223376A | 1976-10-14 | 1976-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744851A1 true DE2744851A1 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=24942716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744851 Pending DE2744851A1 (de) | 1976-10-14 | 1977-10-05 | Dialysevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4159250A (de) |
JP (1) | JPS5348978A (de) |
AU (1) | AU2894377A (de) |
BE (1) | BE859580A (de) |
BR (1) | BR7706853A (de) |
CA (1) | CA1098045A (de) |
DE (1) | DE2744851A1 (de) |
DK (1) | DK453377A (de) |
FI (1) | FI772989A (de) |
FR (1) | FR2367518A1 (de) |
IL (1) | IL52964A0 (de) |
IT (1) | IT1086902B (de) |
NL (1) | NL7711281A (de) |
NO (1) | NO773475L (de) |
SE (1) | SE7711475L (de) |
ZA (1) | ZA775532B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918140C2 (de) * | 1979-05-05 | 1985-02-07 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Dialysator |
FR2461885A1 (fr) * | 1979-07-17 | 1981-02-06 | Ind Plastiques | Dispositif formant enveloppe pour un empilement, appareil comportant ledit dispositif et procede de montage dudit appareil |
US4460129A (en) * | 1980-02-13 | 1984-07-17 | Olson Donald O | Turbulent flow emitter |
US4576715A (en) * | 1981-02-13 | 1986-03-18 | Dresser Industries, Inc | Membrane pack and method of making |
GB9210980D0 (en) * | 1992-05-22 | 1992-07-08 | Dow Danmark | Cassette membrane system and method of use for low pressure separations |
AU2001274081A1 (en) * | 2000-06-10 | 2001-12-24 | Sartorius Ag | Device for cross-flow filtration of liquids |
US7300483B2 (en) * | 2004-02-24 | 2007-11-27 | Fipak Research And Development Company | Modular filtration assembly |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3111489A (en) * | 1961-06-28 | 1963-11-19 | American Air Filter Co | Unit filter assembly |
US3464562A (en) * | 1967-01-12 | 1969-09-02 | Eastman Kodak Co | Dialyzing apparatus and method of making the same |
US3485902A (en) * | 1967-01-12 | 1969-12-23 | Eastman Kodak Co | Method of making a dialyzing element |
BE785740A (fr) * | 1971-07-01 | 1973-01-02 | Rhone Poulenc Sa | Dispositif de contention pour appareil a membranes semi-permeables planes |
US3962075A (en) * | 1973-09-10 | 1976-06-08 | Tri-Flo Research Laboratories, Ltd. | Hemo dialyzer employing two dialysate solutions |
FR2270917B1 (de) * | 1974-05-16 | 1978-12-29 | Rhone Poulenc Ind | |
FR2294731A1 (fr) * | 1974-12-18 | 1976-07-16 | Rhone Poulenc Ind | Dispositif de contention pour appareil a membranes semi-permeables |
-
1977
- 1977-09-15 CA CA286,826A patent/CA1098045A/en not_active Expired
- 1977-09-15 ZA ZA00775532A patent/ZA775532B/xx unknown
- 1977-09-20 IL IL52964A patent/IL52964A0/xx unknown
- 1977-09-20 AU AU28943/77A patent/AU2894377A/en active Pending
- 1977-10-05 DE DE19772744851 patent/DE2744851A1/de active Pending
- 1977-10-07 FR FR7730243A patent/FR2367518A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-10-11 BE BE181620A patent/BE859580A/xx unknown
- 1977-10-11 FI FI772989A patent/FI772989A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-10-12 SE SE7711475A patent/SE7711475L/xx unknown
- 1977-10-12 JP JP12291977A patent/JPS5348978A/ja active Pending
- 1977-10-12 DK DK453377A patent/DK453377A/da unknown
- 1977-10-12 NO NO773475A patent/NO773475L/no unknown
- 1977-10-13 IT IT28570/77A patent/IT1086902B/it active
- 1977-10-13 BR BR7706853A patent/BR7706853A/pt unknown
- 1977-10-14 NL NL7711281A patent/NL7711281A/xx not_active Application Discontinuation
-
1978
- 1978-04-12 US US05/895,428 patent/US4159250A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1098045A (en) | 1981-03-24 |
DK453377A (da) | 1978-04-15 |
NO773475L (no) | 1978-04-17 |
ZA775532B (en) | 1978-07-26 |
IT1086902B (it) | 1985-05-31 |
FR2367518A1 (fr) | 1978-05-12 |
SE7711475L (sv) | 1978-04-15 |
JPS5348978A (en) | 1978-05-02 |
BE859580A (fr) | 1978-02-01 |
BR7706853A (pt) | 1978-07-11 |
US4159250A (en) | 1979-06-26 |
IL52964A0 (en) | 1977-11-30 |
NL7711281A (nl) | 1978-04-18 |
AU2894377A (en) | 1979-03-29 |
FI772989A (fi) | 1978-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69204686T2 (de) | Vorrichtung zum verpacken von portionen pastöser masse und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE3923290C1 (de) | ||
DE2557207C3 (de) | Vorrichtung zum Zusammenhalten von Membranen für ein Gerät mit ebenen, semipermeablen Membranen | |
DE2354819C2 (de) | Vorrichtung fuer dialyse-geraete, wo eine anzahl von elementen als ein stapel angebracht ist | |
DE2514365A1 (de) | Diffusionsgeraet, insbesondere fuer medizinische zwecke | |
DE2406077A1 (de) | Diffusionsvorrichtung, beispielsweise plattendialysator | |
DE19804787A1 (de) | Verfahren zum Herstellen faltbarer Faserplatten | |
DE3102489A1 (de) | Unterdruck-filmhalteplatte fuer eine reproduktionskamera | |
DE1541241A1 (de) | Dialysevorrichtung zur Reinigung von Blut und anderen Fluessigkeiten | |
DE2209116B2 (de) | Vorrichtung zur umgekehrten Osmose o.dgl | |
DE2162060A1 (de) | Filterträger und Filtergerät | |
DE2126902B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kunststoffbändern | |
DE2744851A1 (de) | Dialysevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2844695A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrochemischen zelle oder batterie | |
EP1414547B1 (de) | Kassettenfilter | |
DE2261265C3 (de) | Plattenhalterung von Membranen für Fluidseparatoren | |
DE2720762C3 (de) | Verfahren zum Verarbeiten von Rundholz zu zusammengesetzten Platten | |
DE3043607C2 (de) | ||
DE2918140C2 (de) | Dialysator | |
EP0423857B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kanalblechs mit parallel zueinander angeordneten Blechen sowie Aufnahmevorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
WO1998032583A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von querrippen-rohren | |
DE2935782C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Eckwinkels | |
DE2417013C2 (de) | Platten-Dialysegerät | |
DE3202901C2 (de) | Wärmetauscher und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2847945A1 (de) | Blutaustauschvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |