DE19504030C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strands - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strands

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Strands aus Rundholz, wobei die Strands in Faserrichtung eine Länge zwischen 200 und 350 mm sowie quer zur Faserrichtung eine Breite und Dicke zwischen 1 und 15 mm aufweisen. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen von Strands aus Rundholz, mit einer Transportvorrichtung für das Rundholz und mit mindestens einer Zerspanervorrichtung zum Schneiden der Strands, wobei die Strands in Faserrichtung eine Länge zwischen 200 und 350 mm sowie quer zur Faserrichtung eine Breite und Dicke zwischen 1 und 15 mm aufweisen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus der DE 38 37 200 C1.
Es ist bekannt, Holzerzeugnisse, zum Beispiel Balken oder Bretter, statt aus massivem Holz aus Spänen herzustellen. Neben den bekannten Spanplatten und Spanbrettern sind auch derartige Erzeugnisse bekannt geworden, die aus sogenannten "Strands" bestehen, die in der Fachsprache auch als "Wafer" oder "Flakes" bezeichnet werden. Hierunter versteht man insgesamt Holzspäne mit verhältnismäßig großen Abmessungen, verglichen mit Holz spänen, wie sie zum Beispiel beim Zerspanen von Seitenbereichen, Waldkanten oder dergleichen anfallen. Strands haben typischer­ weise in Faserrichtung eine Länge zwischen 200 und 350 mm sowie quer zur Faserrichtung eine Breite und Dicke zwischen 1 und 15 mm. Aus diesen Strands werden durch Zusammenfügen und Verleimen Holzerzeugnisse hergestellt, beispielsweise Bretter oder Balken, die dann als "Kompositbalken", "Strandboards" oder "Structural lumber products" bezeichnet werden.
Zu diesem Zweck ist es auch bekannt, den Strands eine bestimmte Formgebung mit definierter Breite, Länge und Dicke zu verleihen, unter Umständen auch mit definiert abgeschrägten Kanten, damit die Strands in definierter Ausrichtung zu Brettern und Balken verleimt werden können.
Aus der eingangs genannten DE 38 37 200 C1 ist eine Holz­ zerspanungsmaschine zum Herstellen von derartigen Flachspänen oder Strands bekannt. Mit der bekannten Maschine sollen groß­ flächige Flachspäne definierter Dicke, Breite und Länge herge­ stellt werden. Hierzu werden Rundhölzer in einer Richtung senkrecht zu ihrer Längserstreckung einer Zerspanertrommel zugeführt. Die Zerspanertrommel umfaßt einen äußeren Schneidrotor und einen dazu konzentrischen, innenliegenden Schlagrotor. Die Rotoren werden in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben. Der Schneidrotor schneidet dabei aus der Breitseite der Rund­ hölzer Späne heraus, die in das Innere der Trommel gelangen und dort vom Schlagrotor in die gewünschten Flachspäne definier­ ter Abmessungen zerteilt werden. Die auf diese Weise erzeugten Flachspäne werden mittels eines Prallblechs aus dem Inneren der Zerspanertrommel abgelenkt und auf ein Förderband geleitet.
Bei der bekannten Maschine beträgt der Durchmesser der Zerspaner­ trommel ca. 60 cm. Mit der bekannten Maschine werden relativ kleine Rundhölzer mit einem Durchmesser von etwa 15 cm verar­ beitet, das heißt abgelängte Aststücke und dergleichen. Die Rundhölzer werden dabei vollkommen zerspant.
Aus der US 4 371 020 und der US 421 149 ist ein Verfahren zum Herstellen von langen Strands bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird ein Rundholz in axialer Richtung zunächst durch eine Messeranordnung hindurchgeschoben, bei der insgesamt vier Messer auf Durchmessern des Rundholzes angeordnet und jeweils um 45° gegeneinander versetzt sind. Das Rundholz wird axial durch diese Messeranordnung hindurchgeführt, so daß das Rundholz nach dem Passieren der Messeranordnung in insgesamt acht im Radialschnitt kreissegmentförmige Scheite zerlegt ist. Diese Scheite werden anschließend durch eine gefächerte Anordnung aus feststehenden Messern geführt, so daß achsparallele Strands entstehen. Die Strands haben dabei eine unterschiedliche Breite in Radialrichtung. Sie werden daher nachfolgend durch eine Schneidwalzenanordnung geleitet, in der sie in langgestreckte, im Querschnitt quadratische, dünne Strands zerlegt werden.
Auch bei diesem bekannten Verfahren wird das eingesetzte Rundholz vollkommen zerspant.
Aus der US 4 681 146 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Strands bekannt. Die Strands werden dabei ebenfalls aus dem bereits erwähnten Rundholz hergestellt, indem sie in einer Aufgabestation mit ihrer Breitseite auf einen hobelartigen Tisch geführt werden. Durch eine oszillierende Hobelplatte werden die Rundhölzer in Flachspäne zerspant. Die Flachspäne werden anschließend mittels Messerwalzen weiter zerteilt.
Auch bei diesem bekannten Verfahren werden die Rundhölzer vollkommen zerspant.
Aus der DE 31 14 843 A1 ist ein sogenanntes "Profilierverfahren" bekannt. Bei einem Profilierverfahren werden ganze Baumstämme zunächst profiliert, das heißt mit Eckenfräsern und Profil­ zerspanern in Längsrichtung bearbeitet. Das Ergebnis dieser Bearbeitung ist ein sogenanntes Model. Hierunter versteht man ein Holzerzeugnis mit einer radialen Querschnittsform, die für eine nachfolgende Zerlegung des Models in Bretter und Balken bei optimaler Holzausbeute ausgelegt ist.
Die von den Profilzerspanern und den Eckenfräsern abgespanten bzw. ausgespanten Bereiche werden bei herkömmlichen Profilier­ verfahren in Hackschnitzel verwandelt, wie sie in der Zellulose­ industrie und der Spanplattenindustrie weiterverarbeitet werden können.
Aus der US 41 49 577 ist es bekannt, gleichzeitig mehrere Längsschlitze in Baumstämmen anzubringen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Herstellung von Strands auch außerhalb eines Anwendungs­ gebietes möglich ist, bei dem verhältnismäßig kleine Rundhölzer (Aststücke) vollkommen zerspant werden.
Gemäß dem eingangs genannten Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rundholz jeweils ein einzelner Baumstamm ist, daß der Baumstamm zunächst mit Längs­ schnitten in den außerhalb einer Hauptware des Baumstammes liegenden Restbereichen versehen wird, die um die Breite voneinander beabstandet sind, und daß dann die Strands aus den gesamten Restbereichen geschnitten werden.
Die Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transport­ vorrichtung zum Transport einzelner Baumstämme ausgelegt ist, daß die mindestens eine Zerspanervorrichtung in Eingriff mit den gesamten Restbereichen außerhalb einer Hauptware des Baumstammes bringbar ist, und daß die Zerspanervorrichtung Messer zum Anbringen von Längsschnitten in den Restbereichen aufweist, wobei die Längsschnitte um die Breite voneinander beabstandet sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Die Erfindung löst sich nämlich grundsätzlich von den bislang bekannten Verfahren zum Herstellen von Strands. Diese Verfahren waren auf solche Ausgangsmaterialien, nämlich Rundhölzer, beschränkt, die beim Herstellen von Strands vollkommen zerspant wurden. An Ausgangsmaterialien kamen somit nur verhältnismäßig kleine Rundhölzer in Betracht, das heißt abgelängte Äste, dickere Zweige und allenfalls noch Stämme von ganz jungen Bäumen.
Demgegenüber erweitert die Erfindung den Einsatzbereich von Verfahren zum Herstellen von Strands bzw. entsprechender Vorrichtungen auch auf solche Holzbearbeitungsverfahren, bei denen das Massivholz großer Rundhölzer, nämlich von Baumstämmen, nur teilweise zerspant und der Rest des Baumstammes zu massiven Holzerzeugnissen verarbeitet wird. Derartige Holzbearbeitungs­ verfahren haben wirtschaftlich eine große Bedeutung und werden in großem Umfange eingesetzt.
Während bei der Bearbeitung von Baumstämmen in herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen jeweils nur Hackschnitzel oder Sägemehl erzeugt wurde, ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung erstmals möglich geworden, auch in diesen Anwendungs­ fällen noch höherwertige Späne, nämlich Strands, herzustellen.
Dies hat für die Betreiber von Holzverarbeitungsanlagen erheb­ liche wirtschaftliche Bedeutung, weil die Vermarktung von Sekundärerzeugnissen, die beim Bearbeiten von Holz anfallen, wirtschaftlich mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Die Herstel­ lung von Strands wird damit auch auf solchen Anlagen möglich, mit denen herkömmlich ganze Baumstämme unter Anfall von Hack­ schnitzeln bearbeitet wurden. Hierzu sind lediglich verhältnis­ mäßig geringe Umbauten bzw. Ergänzungen bestehender Anlagen erforderlich. Die Wirtschaftlichkeit dieser Anlagen läßt sich daher mit geringem Aufwand deutlich steigern.
Bei einer ersten alternativen Fortbildung des vorstehend genannten Verfahrens werden die Strands in einem einzigen Arbeitsgang zwischen den Längsschnitten durch Abspanen mit der Länge 1 entlang von gleichzeitig eingebrachten Querschnitten und mit der Dicke d geschnitten. Entsprechendes gilt für ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem die Zerspanervorrichtung in Transportrichtung stromabwärts der Messer Zerspaner aufweist, die die Strands in einem einzigen Arbeitsgang zwischen den Längsschnitten durch Abspanen mit der Länge 1 entlang von gleichzeitig eingebrachten Querschnitten und mit der Dicke d schneiden.
Bei einer zweiten Alternative dieses Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Restbereiche hingegen nach dem Anbringen der Längsschnitte zunächst in einem ersten Arbeitsgang mit Querschnitten versehen, die um die Länge l voneinander beabstandet sind, und die Strands werden dann in einem zweiten Arbeitsgang mit der Dicke d geschnitten. Entspre­ chendes gilt für ein zugehöriges Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei dem die Zerspanervorrichtung zweite Messer zum Anbringen der Querschnitte in den Restbereichen aufweist, wobei die Querschnitte um die Länge l voneinander beabstandet sind, sowie in Transportrichtung stromabwärts der Messer und der zweiten Messer dritte Messer zum Schneiden der Strands mit der Dicke d umfaßt.
Die vorstehend genannten Maßnahmen haben den Vorteil, daß in zwei alternativen Vorgehensweisen Strands mit in weiten Bereichen variierbaren Abmessungen hergestellt werden können, wobei die Abmessungen nach Länge, Breite und Dicke exakt vorgegeben werden können. Durch entsprechende Formgebung der Messer können darüber hinaus abgeschrägte oder sonstwie profilierte Strands erzeugt werden.
Bevorzugt ist ferner ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Verfahrens, bei dem die Strands zunächst auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Baumstammes und danach auf den beiden um 90° versetzten, gegenüberliegenden Seiten des Baum­ stammes geschnitten werden.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß an sich bekannte Sequenzen von Arbeitsschritten, wie sie bei Profilierverfahren bekannt sind, eingesetzt werden können. So können beispielsweise zwei in Transportrichtung hintereinander liegende Bearbeitungs­ stationen eingesetzt werden, zwischen denen der bereits teilweise bearbeitete Baumstamm um 90° um seine Längsachse gedreht wird. Alternativ ist es möglich, nur eine einzige derartige Bear­ beitungsstation vorzusehen und den Baumstamm nach Verlassen der Bearbeitungsstation um 90° zu drehen und mittels eines Rundlaufes wieder an den Eingang der Bearbeitungsstation zu führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht, stark vereinfacht, eine Vorrichtung zur Herstellung von Strands nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen einzelnen Strand, in perspektivischer Dar­ stellung, stark vergrößert;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht eines zu bear­ beitenden Baumstammes;
Fig. 4 und 5 zwei schematisierte Seitenansichten, ähnlich Fig. 3, zur Erläuterung von aufeinanderfolgenden Arbeits­ schritten bei einer Ausführungsform des Verfahrens;
Fig. 6 bis 11 Radialschnitte durch Baumstämme gemäß den Darstel­ lungen der Fig. 4 und 5 zur Erläuterung von aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten;
Fig. 12 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungs­ beispiels einer Vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine herkömmliche Vorrichtung zum Herstellen von Strands. Mittels einer Zuführung 11, in der ein Schieber 12 läuft, werden Rundhölzer 13 in Richtung eines Pfeiles 14 durch die Zuführung 11 geschoben. Die Rundhölzer 13 werden dabei quer zu ihrer Längsachse gefördert.
Unmittelbar am Ausgang der Zuführung 11 befindet sich ein rotierendes Zerspanerwerkzeug 20. Das Zerspanerwerkzeug 20 wird mittels einer Welle 21 in Drehrichtung angetrieben, wie mit einem Pfeil 22 angedeutet. Am Umfang des Zerspanerwerkzeugs 20 befinden sich Messer 23, die über den Umfang des Zerspaner­ werkzeugs 20 vorstehen. Die seitlich zugeführten Rundhölzer 13 gelangen somit in den Eingriffsbereich der rotierenden Messer 23, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet.
Auf diese Weise werden einzelne Flachspäne oder Strands 24 von den Rundhölzern 13 abgespant oder geschnitten und verlassen in Richtung von Pfeilen 25 die Vorrichtung 10.
Die Darstellung in Fig. 1 ist extrem schematisiert. Es versteht sich, daß die gezeigten Strands 24 in weiteren Stationen noch nachbearbeitet werden können, beispielsweise weiter zerteilt, an ihren Kanten profiliert usw., wie dies aus dem eingangs referierten Stand der Technik im einzelnen bekannt ist.
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung des Unterschiedes zu herkömm­ lichen Hackschnitzeln oder anderen Spänen einen Strand 24 in vergrößerter Darstellung. Eine Stirnseite 26 des Strands 24 zeigt deutlich Fasern 27 des Holzes. Die Länge l des Strands 24 in Faserrichtung ist deutlich größer als die Breite b oder die Dicke d, jeweils quer zur Faserrichtung.
In der Praxis haben Strands eine Länge l zwischen 100 und 350 mm, eine Breite b zwischen 1 und 15 mm sowie eine Dicke d zwischen 1 und 6 mm. Es sind aber auch Abweichungen von diesen Werten möglich.
Anders als in Fig. 2 dargestellt, können die Strands 24 auch eine nicht-quaderförmige Gestalt haben, beispielsweise eine prismatische oder sonstige Gestalt, damit einzelne Strands 24 in definierter Ausrichtung und Positionierung aneinandergefügt und zu Kompositbalken oder -brettern, sogenannten "Strandboards", verleimt werden können.
Fig. 3 zeigt in ebenfalls schematisierter Darstellung ein Rundholz 30, nämlich einen vollständigen Baumstamm. Auf einer Stirnseite 31 am dünnen Ende des Baumstammes 30 ist eine Hauptware 32 eingezeichnet. Hierunter versteht man einen Bereich mit einer rechteckigen oder quadratischen Querschnittsfläche im Zentrum des Baumstammes 30. Der zugehörige Bereich entspricht dem Bereich des Baumstammes 30, aus dem die genannte Hauptware 32, nämlich Balken, Bretter und dergleichen, hergestellt werden.
Die verbleibenden Restbereiche 33 werden bei herkömmlichen Profilierverfahren teilweise zu Seitenbrettern verarbeitet, teilweise durch Hackschnitzelerzeugung und Sägen zerspant.
Das Besondere bei dem vorliegenden Verfahren besteht nun darin, daß die dargestellten Restbereiche 33 ganz oder teilweise in Strands 38 zerlegt werden.
Hierzu werden die Restbereiche 33 mit Längsschnitten 35 und Querschnitten 36 versehen, so daß die Strands 38 in Lagen 37 geschnitten werden können. Auf diese Weise werden Strands 38 hergestellt, deren Länge 1, Breite b und Dicke d definiert ist.
Die Einzelheiten des verwendeten Verfahrens und der dabei verwendeten Vorrichtung sollen nun nachstehend anhand der Fig. 4 bis 12 erläutert werden. Die Fig. 4 und 5 zeigen dabei zwei schematisierte perspektivische Seitenansichten des Baum­ stammes 30, die Fig. 6 bis 11 Querschnittsdarstellungen durch den Baumstamm 30 während verschiedener Bearbeitungsschritte, und Fig. 12 zeigt schließlich eine perspektivische Darstellung einer verwendeten Vorrichtung.
Zur Bearbeitung des Baumstammes 30 werden zunächst gemäß den Fig. 4 und 6 die Längsschnitte 35 angebracht. Zu diesem Zweck wird der Baumstamm 30 mit einer in Fig. 12 nur schematisch als Pfeile angedeuteten Transportvorrichtung 50 in Längsrichtung durch zwei Gruppen feststehender Messer 51 geführt. Die Messer 51 erzeugen im Baumstamm 30 die Längsschnitte 35, und zwar hinunter bis zu einer in Fig. 6 gezeigten Begrenzungslinie 40, die zugleich eine Seitenkante der Hauptware 32 ist. Wie aus den Fig. 6 und 12 deutlich erkennbar ist, werden die Längs­ schnitte 35 beispielsweise gleichzeitig auf zwei gegenüber­ liegenden Seiten des Baumstammes 30 angebracht.
Für die weitere Verarbeitung des Baumstammes 30 gibt es nun zwei Alternativen:
Nach der ersten Alternative werden gemäß Fig. 5 am Baumstamm 30 in einem separaten Arbeitsgang die Querschnitte 36 angebracht. Hierzu können (nicht dargestellt) entsprechende Gruppen von Schneidmessern eingesetzt werden, die quer zur Längsrichtung des Baumstammes 30 bis zur Tiefe der Begrenzungslinie 40 geführt werden. Der Baumstamm 30 hätte dann das in Fig. 3 gezeigte Aussehen.
Zum Schneiden des Strands 38 könnte man dann den Baumstamm 30 gegen eine gestufte Gruppe feststehender Messer laufen lassen, die in Transportrichtung, das heißt Längsrichtung des Baumstammes 30, ausgerichtet sind und die nach Länge l und Breite b bereits definierten Strands 38 in vorbestimmter Dicke schneiden. Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel in der bereits eingangs erläuterten US 4 371 020 beschrieben.
Nach der zweiten, im vorliegenden Zusammenhang bevorzugten Alternative werden die Querschnitte 36 in einem einzigen Arbeitsgang zusammen mit dem Schnitt der Strands 38 angebracht. Hierzu dienen die in Fig. 12 beispielhaft dargestellten Zerspaner 52. Die Zerspaner 52 werden mittels Wellen 53 angetrieben. Die Wellen 53 erstrecken sich entlang von Achsen 54 quer zur Längserstreckung des Baumstammes 30. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel drehen sich die Zerspaner 52 in Richtung von Pfeilen 55. Die Zerspaner 52 sind mit konischen Bearbeitungs­ oberflächen versehen. Auf den mehreren Gängen der konischen Bearbeitungsoberflächen befinden sich Messer 60, die jeweils eine Hauptschneide 61 und eine Nebenschneide 62 aufweisen. Die Hauptschneide 61 und die Nebenschneide 62 können auch durch separate Messer gebildet werden, die über den Umfang verteilt sind. Auf diese Weise läßt sich im dargestellten Ausführungs­ beispiel auf beiden Seiten des Baumstammes 30 der dort jeweils vorhandene Restbereich 33 neben der Hauptware 32 zerspanen.
Infolge der Konizität der Oberflächen der Zerspaner 52 werden die Restbereiche 33 dabei schichtweise abgetragen, wie in Fig. 7 mit strichpunktierten Schnittlinien 42 angedeutet ist. Durch entsprechende Formgebung und Positionierung der Hauptschneide 61 und der Nebenschneide 62 lassen sich auf diese Weise die Strands 38 mit einstellbarer Länge l und Dicke d schneiden. Fig. 7 zeigt einen Zustand, in dem die beiden Restbereiche 33 bereits zu etwa einem Drittel zu Strands 38 zerspant sind. Dieser Zustand des Baumstammes 30 ist in Fig. 7 mit 30a bezeichnet.
Fig. 8 zeigt den Zustand 30b des Baumstammes 30, in dem die beiden erwähnten Restbereiche 33 vollständig abgetragen sind. Eine Seite 44 der Hauptware 32 ist damit bereits fertig ausge­ bildet.
Der Baumstamm 30 wird nun um seine Längsachse um 90° gedreht und gelangt damit in die in Fig. 9 dargestellte Position. In dieser Position wird der Baumstamm 30 wiederum mittels der Anordnung gemäß Fig. 12 in den jetzt seitlich liegenden ver­ bliebenen Restbereichen 33′ mit Längsschnitten 35′ versehen (Zustand 30c). Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung gemäß Fig. 12 zweimal in Transportrichtung der Baumstämme 30 angeordnet sein. Zwischen den beiden Vorrichtungen kann entweder der Baumstamm 30 um 90° gedreht werden, oder die beiden Einzel­ vorrichtungen sind zueinander um 90° gedreht. Es ist aber auch möglich, den Baumstamm 30 nach Verlassen der in Fig. 12 gezeigten Anordnung um 90° zu drehen und mittels eines Rundlaufes wieder an den Eingang der Vorrichtung gemäß Fig. 12 zurückzuführen.
Der auf diese Weise bearbeitete Baumstamm 30 wird nun wiederum in den längsgeschnittenen Restbereichen 33′ zerspant, wie in Fig. 10 mit Zustand 30d dargestellt. Man erkennt auch hier wieder Schnittlinien 42′ und die geschnittenen Strands 38′. Am Ende des in Fig. 10 teilweise beendeten Arbeitsschritts ist die Hauptware 32 fertig bearbeitet, wie Fig. 11 zeigt.
Gemäß dem vorstehend erläuterten Verfahren werden die Rest­ bereiche 33, 33′ vollkommen in Strands 38, 38′ zerlegt. Es versteht sich jedoch, daß auch eine nur teilweise Zerlegung der Restbereiche 33, 33′ möglich ist, wenn man zum Beispiel Teile der Restbereiche 33, 33′ zu Brettern verarbeiten möchte. Die entsprechenden Eingriffstiefen (Begrenzungslinien 40) müssen dann entsprechend eingestellt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von Strands (24; 38, 38′) aus Rundholz (13), wobei die Strands (24; 38, 38′) in Faser­ richtung eine Länge (l) zwischen 200 und 350 mm sowie quer zur Faserrichtung eine Breite (b) und Dicke (d) zwischen 1 und 15 mm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundholz (13) jeweils ein einzelner Baumstamm (30) ist, daß der Baumstamm (30) zunächst mit Längsschnitten (35, 35′) in den außerhalb einer Hauptware (32) des Baumstammes (30) liegenden Restbereichen (33, 33′) versehen wird, die um die Breite (b) voneinander beabstandet sind, und daß dann die Strands (38, 38′) aus den gesamten Restbereichen (33, 33′) geschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strands (38, 38′) in einem einzigen Arbeitsgang zwischen den Längsschnitten (35, 35′) durch Abspanen mit der Länge (1) entlang von gleichzeitig eingebrachten Querschnitten (36) und mit der Dicke (d) geschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Restbereiche (33, 33′) nach dem Anbringen der Längs­ schnitte (35, 35′) zunächst in einem ersten Arbeitsgang mit Querschnitten (36) versehen werden, die um die Länge (l) voneinander beabstandet sind, und dann die Strands (38, 38′) in einem zweiten Arbeitsgang mit der Dicke (d) geschnitten werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strands (38, 38′) zunächst auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Baumstammes (30) und danach auf den beiden um 90° versetzten, gegenüber­ liegenden Seiten des Baumstammes (30) geschnitten werden.
5. Vorrichtung zum Herstellen von Strands (24; 38, 38′) aus Rundholz (13) mit einer Transportvorrichtung (11, 12; 50) für das Rundholz (13) und mit mindestens einer Zerspaner­ vorrichtung (20; 51, 52) zum Schneiden der Strands (24; 38, 38′), wobei die Strands (24; 38, 38′) in Faserrichtung eine Länge (l) zwischen 200 und 350 mm sowie quer zur Faser­ richtung eine Breite (b) und Dicke (d) zwischen 1 und 15 mm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­ vorrichtung (50) zum Transport einzelner Baumstämme (30) ausgelegt ist, daß die mindestens eine Zerspanervorrichtung (51, 52) in Eingriff mit den gesamten Restbereichen (33, 33′) außerhalb einer Hauptware (32) des Baumstammes (30) bringbar ist, und daß die Zerspanervorrichtung (51, 52) Messer (51) zum Anbringen von Längsschnitten (35, 35′) in den Restbereichen (33, 33′) aufweist, wobei die Längs­ schnitte (35, 35′) um die Breite (b) voneinander beabstandet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerspanervorrichtung (51, 52) in Transportrichtung stromabwärts der Messer (51) Zerspaner (52) aufweist, die die Strands (38, 38′) in einem einzigen Arbeitsgang zwischen den Längsschnitten (35, 35′) durch Abspanen mit der Länge (l) entlang von gleichzeitig eingebrachten Querschnitten (36) und mit der Dicke (d) schneiden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerspanervorrichtung (51, 52) zweite Messer zum Anbringen von Querschnitten (36) in den Restbereichen (33, 33′) aufweist, wobei die Querschnitte (36) um die Länge (l) voneinander beabstandet sind, sowie in Transportrichtung stromabwärts der Messer und der zweiten Messer dritte Messer zum Schneiden der Strands (38, 38′) mit der Dicke (d) umfaßt.
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