DE19726396C1 - Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von schmalen FurnierstreifenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Herstellung von schmalen Furnierstreifen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Solche schmalen Furnierstreifen kommen bei der Herstellung von
Spanholzbalken zum Einsatz, die z. B. unter den Handelsnamen
"Parallam" im Handel sind. Bisher hat man zur
Herstellung dieser Furnierstreifen Holzstämme größeren
Durchmessers in Furnierschälmaschinen geschält und diese
Schälfurniere dann in sog. Klippern auf ca. 80 cm lange Streifen
geschnitten, die anschließend von Hand auf Fehler oder Aststücke
durchgesehen wurden. Diese Herstellungsmethode ist umständlich und
teuer.
Um diese umständliche und teure Herstellungsmethode zu umgehen,
ist in der DE 195 04 030 C1 ein Verfahren und eine Vorrichtung
vorgeschlagen worden, die es erlaubt, neben dem eigentlichen
Fertigungsziel - der Herstellung eines Massivholzbalkens, der sog.
Hauptware - die Randbereiche des Holzstammes, die sog. Nebenware,
in die besagten Furnierstreifen umzuwandeln. Hierzu wird der
Holzstamm zunächst von Trennwerkzeugen, die auch als Sägen
ausgebildet sein können, in seinen Randbereichen in Abständen
aufgeteilt, die der Breite der noch zu erzeugenden Furnierstreifen
quer zur Faserrichtung entsprechen. Daran anschließend gelangt der
so vorbereitete Holzstamm in den Bereich von kegelstumpfförmigen
Messerscheiben, die nach Art der bekannten Profilzerspaner
aufgebaut sind. Auf diesen Messerscheiben sind die Messer
spiralförmig gegeneinander versetzt angeordnet, und jedes Messer
steht vom kleinsten zum größten Flugkreis immer um eine
Spandicke, z. B. 1,5 mm, gegenüber dem folgenden Messer zurück.
Solche Messerscheiben oder Profilzerspaner haben sich bei der
Herstellung von Hackschnitzeln durchaus bewährt, sind aber für die
Fertigung von Furnierstreifen von 100 mm bis 500 mm Länge
ungeeignet. Denn die infolge der Drehbewegung auf das Messer
einwirkenden Vorschubkräfte und die infolge des Längsvorschubes
auf den Holzstamm einwirkende Vorschubkraft wirken im Extremfall
diametral entgegen und werden bei zunehmendem Stammquerschnitt und
steigendem Längsvorschub des Holzstammes immer stärker. Um
wirtschaftlich zu arbeiten, muß der Holzstamm mit ca. 75 m/min.
vorgeschoben werden. Die infolge dieses Längsvorschubes auf den
Holzstamm einwirkende Vorschubkraft wirkt in der
Horizontalstellung der Messer auf die Schmalseite eines
Furnierstreifens ein und muß von der Nebenschneide aufgenommen
werden. Da die Nebenschneide dem vorrückenden Holzstamm aber "im
Weg steht", kommt es zu einer Stauchung des Holzes an der
Nebenschneide. Dadurch treten Diagonal- und auch parallel
verlaufende Risse in den Furnierstreifen auf, die dann die
Qualität der erzeugten Furnierstreifen deutlich herabsetzen.
Darüber hinaus ist ein sauberer Trennschnitt zur Erzeugung einer
gleichmäßigen Materialdicke, insbes. bei den von der Industrie
geforderten hohen Durchlaufgeschwindigkeiten von 50 m/min. und
mehr, unmöglich, weil vor den Messern eine Holzführungsfläche
fehlt, so daß die Messer das Holz einziehen und es zu einer
unerwünschten Rißbildung in Faserrichtung kommt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen anzugeben, die
Furnierstreifen hoher Qualität erzeugt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die Nebenschneide dem
vorrückenden Holzstamm nicht mehr im Weg, so daß der Holzstamm
ungehindert vorgeschoben werden kann und kein unzulässiger Druck
mehr auf die Schmalseiten der Furnierstreifen ausgeübt wird. Das
Maß, um welches das nacheilende Ende der Nebenschneide gegenüber
dem voreilenden Ende der Nebenschneide zurückspringt, muß von Fall
zu Fall in Abhängigkeit von Stammvorschubgeschwindigkeit und
Messerscheibendrehzahl bestimmt werden.
Mit den so hergestellten Furnierstreifen lassen sich
Spanholzbalken mit bisher unerreichten Gütewerten fertigen, die
den aus Schälfurnier hergestellten Spanholzbalken nicht nur in
nichts nachstehen, sondern darüber hinaus auch noch wesentlich
wirtschaftlicher produziert werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung hat die Nebenschneide
zwischen dem nacheilende Ende und dem voreilenden Ende einen
geradlinigen oder einen gekrümmten Verlauf. Dabei kann der
gekrümmte Verlauf parabel- oder kreisförmig sein.
Damit nach dem Nachschleifen der Messer wieder eine exakte
Einstellung der Messer möglich ist, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung jedes Messer sowohl parallel als auch
senkrecht zur Hauptschneide verschiebbar auf einem Messerträger
gehalten. Hierzu weist der Messerträger schräg oder gekrümmt
verlaufende Schlitze auf, so daß das Messer in einfacher Weise in
beiden Richtungen verschoben werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung steht die
Nebenschneide seitlich über den Messerträger vor, da so ein
Eingriff der Nebenschneide in den Holzstamm gewährleistet ist.
Der Messerträger kann als verstellbare Brücke ausgebildet sein und
unter sich einen Spandurchtrittsschlitz bilden. Dadurch kann die
Messerscheibe kostengünstig als glatte geschlossene Scheibe
ausgebildet sein.
Um ein Einziehen des Holzes unter das Messer zu verhindern, ist
nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vor dem Messer
eine Holzführungsfläche vorgesehen, die auch als
auswechselbares Stockmesser ausgebildet sein kann.
Vor jedem Messer kann mindestens ein Ritzermesser angeordnet sein,
um ein sicheres Abtrennen der Furnierstreifen zu gewährleisten.
Das Ritzermesser ist insbesondere im Bereich der Nebenschneide
angeordnet.
Damit die Nebenschneide ohne großen Kraftaufwand in das Holz
eindringen kann, sollte der Keilwinkel der Nebenschneide möglichst
kleiner als ca. 30° sein.
Um eine besonders gute Ableitung der Furnierstreifen zu erreichen,
kann die Messerscheibe auch mit Spandurchtrittsschlitzen versehen
sein.
In der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von
schmalen Furnierstreifen;
Fig. 2 eine Ansicht einer in der Vorrichtung verwendeten
Messerscheibe;
Fig. 3 eine Teilansicht eines Messers zur Verwendung in
der Messerscheibe und
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Messerbefestigung.
In Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Herstellung
von schmalen Furnierstreifen dargestellt. Ein Holzstamm 1 wird von
einer nicht gezeigten Vorschubeinrichtung in Richtung der Pfeile 2
transportiert und an Trennwerkzeugen 3, die z. B. als Sägen
ausgebildet sind, vorbeigeführt. Diese Trennwerkzeuge 3 erzeugen
im Holzstamm 1 Längsschnitte 4, die um einen Betrag voneinander
beabstandet sind, der der Breite der noch zu erzeugenden
Furnierstreifen quer zur Faserrichtung entspricht, z. B. 20 mm. Die
Tiefe der Trennschnitte 4 entspricht der Dicke der
Furnierstreifen, z. B. 2 mm. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, werden
die Längsschnitte 4 gleichzeitig auf den beiden gegenüberliegenden
Seiten des Holzstammes 1 angebracht.
Der so vorbereitete Holzstamm 1 wird nun zwischen zwei
Messerscheiben 5 hindurchgeführt, die mittels Wellen 6 in
Pfeilrichtung 8 angetrieben sind, welche sich entlang der Achsen 7
erstrecken. Die Messerscheiben 5 ähneln den bekannten
Profilzerspanern und haben eine kegelstumpfförmige
Bearbeitungsoberfläche. Auf diese Bearbeitungsoberfläche sind
spiralförmig gegeneinander versetzt Messer 9 angeordnet (vgl. Fig.
2). Jedes Messer 9 steht vom kleinen Flugkreis R1 zum größten
Flugkreis R2 immer um eine Spandicke, z. B. 1,5 mm, gegenüber dem
folgenden Messer 9 zurück.
Die Messer 9 weisen eine quer zur Pfeilrichtung 8 angeordnete
Hauptschneide 10 und eine in Pfeilrichtung 8 verlaufende
Nebenschneide 11 auf. Während der Holzstamm 1 zwischen den
Messerscheiben 5 hindurchläuft, schneiden die Messer 9 auf beiden
Seiten des Holzstammes 1 Furnierstreifen ab. Um zu verhindern, daß
während des Schneidvorganges bei gleichzeitiger Vorschubbewegung
des Holzstammes 1 der vorrückende Holzstamm 1 gegen die
Nebenschneide 11 gedrückt wird, ist das Messer 9 gemäß der in der
Fig. 2 dargestellten Art und Weise ausgebildet.
Das Messer 9 ist so an der Messerscheibe 5 befestigt, daß die
Hauptschneide 10 quer zur Pfeilrichtung 8 und die Nebenschneide 11
in Pfeilrichtung 8 verläuft. Außerdem ist das nacheilende Ende 13
der Nebenschneide 11 gegenüber dem voreilenden Ende 12 der
Nebenschneide 11 zurückversetzt, wobei das Versatzmaß V in
Abhängigkeit von Stammvorschubgeschwindigkeit und
Messerscheibendrehzahl bestimmt werden kann. Der Verlauf der
Nebenschneide 11 zwischen dem voreilenden Ende 12 und dem
nacheilenden Ende 13 ist in Fig. 3 zwar kreisbogenförmig
dargestellt, er kann aber auch parabelförmig oder geradlinig sein.
Damit die Messer 9 nach dem Nachschleifen sowohl hinsichtlich der
Hauptschneide 10 als auch hinsichtlich der Nebenschneide 11
richtig justiert werden können, müssen die Messer 9 sowohl
parallel als auch senkrecht zur Hauptschneide 10 verschiebbar auf
einem Messerträger 14 gehalten sein. Dazu können entweder in dem
Messer 9 bzw. im Messerträger 14 schräg oder gekrümmt verlaufende
Schlitze vorgesehen sein, oder aber der Messerträger 14 kann als
verstellbare Brücke ausgebildet sein. Diese letztgenannte
Ausgestaltung hätte den weiteren Vorteil, daß die Furnierstreifen
unterhalb des Messers 9 durch die Brücke abgeführt werden könnten.
Als Alternative oder zusätzlich könnten in der Messerscheibe 5
Spandurchtrittsschlitze vorgesehen sein.
Um ein Einziehen der abgeschnittenen Furnierstreifen unter die
Messer 9 zu verhindern, ist vor jedem Messer 9 eine
Holzführungsfläche 15 vorgesehen, die in der Darstellung nach Fig.
4 als auswechselbares Stockmesser ausgebildet ist. Weiterhin
können im Bereich der Nebenschneide 11 nicht dargestellte
Ritzermesser vorgesehen sein, die für ein sauberes Abtrennen der
Furnierstreifen sorgen.
Da mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung im Gegensatz
zur Vorrichtung nach der DE 195 40 030 C1 keine Hauptware, sondern
ausschließlich Furnierstreifen hergestellt werden sollen, kann man
den teilweise abgespanten Holzstamm 1 nach dem ersten Durchlauf
erneut durch die Vorrichtung laufen lassen und eine weitere
Schicht von Furnierstreifen abschneiden, bis der gesamte Holzstamm
1 zerspant ist. Man kann aber auch tiefere Trennschnitte 4
vorsehen und den Holzstamm 1 dann im Vor- und Rücklauf vollständig
zerspanen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Furnierstreifen, bei der ein
Holzstamm mittels einer kegelstumpfförmigen Messerscheibe zur
Furnierstreifen zerspant wird, wobei auf der Messerscheibe
Messer spiralförmig gegeneinander versetzt angeordnet sind und
jedes Messer vom kleinsten zum größten Flugkreis immer um eine
Spandicke gegenüber dem folgenden Messer zurückversetzt ist,
und wobei das Messer eine quer zur Drehrichtung der
Messerscheibe verlaufende Hauptschneide und eine in
Drehrichtung verlaufende Nebenschneide besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß das nacheilende Ende (13) der
Nebenschneide (11) gegenüber dem voreilenden (12) Ende der
Nebenschneide (11) zurückversetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nebenschneide (11) zwischen dem nacheilenden Ende (13) und
dem voreilenden (12) Ende einen geradlinigen Verlauf aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nebenschneide (11) zwischen dem nacheilende Ende (13) und
dem voreilenden (12) Ende einen gekrümmten Verlauf aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der gekrümmte Verlauf parabel- oder kreisförmig ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9)
sowohl parallel als auch senkrecht zur Hauptschneide (10)
verschiebbar auf einem Messerträger (14) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verstellung der Messer (9) auf dem Messerträger (14)
schräg oder gekrümmt verlaufende Schlitze vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschneide
(11) seitlich über den Messerträger (14) vorsteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Messerhalter (14) als verstellbare Brücke ausgebildet ist,
die unter sich einen Spandurchtrittsschlitz bildet.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Messer (9)
eine Holzführungsfläche (15) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holzführungsfläche (15) als auswechselbares Stockmesser
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messer (9)
mindestens ein Ritzermesser vorgeordnet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
ein Ritzermesser im Bereich der Nebenschneide (11) angeordnet
ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der
Nebenschneide (11) kleiner als ca. 30° ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
kegelstumpfförmige Messerscheibe (5) mit
Spandurchtrittsschlitzen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126396 DE19726396C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126396 DE19726396C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726396C1 true DE19726396C1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7833244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126396 Expired - Fee Related DE19726396C1 (de) | 1997-06-21 | 1997-06-21 | Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726396C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001019575A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Hans Dietz | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dreidimensional definierten strands, sowie zerspaner |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19504030C1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-07-04 | Dietz Hans Prof Dr | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strands |
-
1997
- 1997-06-21 DE DE1997126396 patent/DE19726396C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19504030C1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-07-04 | Dietz Hans Prof Dr | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strands |
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WO2001019575A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-22 | Hans Dietz | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dreidimensional definierten strands, sowie zerspaner |
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