DD150866A5 - Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von rundholz zu schnittholz - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von zylindrisch gefraestem Rundholz zu Schnittholz, insbesondere zur Anwendung in der Stabdielenproduktion fuer Paneelverkleidungen. Die Erfindung verfolgt das Ziel, den Ausnutzungsgrad des Rundholzes zu erhoehen, wogegen es die Aufgabe ist, Seitenhoelzer, insbesondere bei Schwachholz, weitestgehend fuer die Stabdielenproduktion zu nutzen. Erfindungsgemaesz wird das dadurch erreicht, dasz zuerst an dem Rundholz das Kantenprofil gefraest und anschlieszend oder im wesentlichen gleichzeitig die die Seitenhoelzer von den Kernbohlen trennenden Schnitte gefuehrt werden, wobei das Rundholz staendig in seiner Laengsrichtung verdrehungsfrei gefuehrt wird. Die Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens besteht aus einer Vorrichtung zum Formen von Profilabschnitten der Seitenteile im Verarbeitungsweg vor der Trennsaege und aus Vorrichtungen zum verdrehungsfreien Fuehren der Rundhoelzer von der Profilformvorrichtung zu der Saege.

Description

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~ . Berlin, 18. 11,
Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Rundholz
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von zylindrisch gefrästem Rundholz zu Schnittholz, bei dem neben Kernbohlen Seitenhölzer anfallen, die auf der Innenseite von einem geraden Schnitt und auf der Außenseite zumindest am kantennahen Rand von der kreisbogenförmigen , Begrenzung des Rundholzes begrenzt sind und an den Kanten ein von den genannten Begrenzungslinien abweichendes Kantenprofil aufweisen«
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die mindestens eine Säge zum Trennen der Seitenhölzer von den Kernbohlen aufweist,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der Gewinnung von Schnittholz aus Rundholz wird bis~ lang im wesentlichen nur der Kernbereich für die Schnitthol ζgewinnung benutzt, während die teilweise rund begrenzten Seitenhölzer zur Weiterverarbeitung zu Spanplatten zerspant werden. Die Möglichkeiten zur unmittelbaren Verwendung der Seitenhölzer sind wegen der Schwierigkeiten, die die runde Que'rschnittsbegrenzung verursacht, gering und nur von untergeordneter Art» Zwar ist es aus der. DE-OS 27 20 762 bekannt, die Seitenhölzer an den Kanten derart zu profilieren, daß sie als Stabdielen Verwendung
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finden können; jedoch hat sich dies in der Praxis nicht durchsetzen können, weil die Verarbeitung der Seitenhölzer zu schwierig ist. Weder die runde Begrenzungsfläche noch die im Querschnitt spitzwinkligen und daher ungenauen Seitenkanten erlauben eine zuverlässige Führung in Hobel- oder Fräsmaschinen. Bislang ist es daher billiger, Stabdielen für Paneelverkleidungen aus dem wertvolleren.Schnittholz des Kernbereichs der Stämme herzustellen. Die Nutzung des Rundholzquerschnitts wird daher wegen der schlechten Verwertbarkeit der Seitenhölzer stark beeinträchtigt, und zwar um so mehr, je geringer der Rundholzdurchmesser ist*
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, den Ausnutzungsgrad des Rundholzes zu erhöhen.
Y/esen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verarbeiten von zylindrisch gefrästem Rundholz zu Schnittholz, bei dem neben Kernbohlen Seitenhölzer anfallen, die auf der Innenseite von einem geraden Schnitt und auf der Außenseite zumindest am kantennahen Rand von der kreisbogenförmigen Begrenzung des Rundholzes begrenzt sind und an den Kanten an den von den genannten Begrenzungslinien abweichendes Kantenprofil aufweisen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, derart, daß die Seitenhölzer, und zwar insbesondere bei Schwachholz, weitestgehend für die Herstellung von Stabdielen, genutzt werden«»
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst 9 daß an dem Rundholz zunächst das Kantenprofil der Seitenhölzer geformt und anschließend oder im wesentlichen gleichzeitig die die Seitenhölzer von den Kernbohlen trennenden Schnitte geführt v/erden, wobei das Rundholz ständig "in seiner Längsrichtung verdrehungsfrei geführt wird»
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Yorteilhafterweise werden weitere Profilabschnitte der Seitenhölzer an der Rundholzaußenseite vor.dem Trennen der Sgitenhölzer von den Kernbohlen unter verdrehungsfreier Führung des Rundholzes geformt«
Vorzugsweise werden die Seitenhölzer vor dem Trennen von den Kernbohlen besäumt.
Nach der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Verarbeiten von zylindrisch gefrästem Rundholz zu Schnittholz mit mindestens einer Säge-zum Trenneii der Seitenhölzer von den Kernbohlen zur Durchführung des Verfahrens aus einer Vorrichtung ziun Formen von Profilabschnitten der Seitenteile im Verarbeitungsweg· vor der Säge zum Trennen der Seitenhölzer von den Kernbohlen und aus Vorrichtungen zum verdrehungsfreien Führen der Rundhölzer von der Profilformvorrichtung zu der Säge.
Vorzugsweise arbeiten die Vorrichtungen zum verdrehungsfreien Führen der Rundhölzer mit den Profilabschnitten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Profilabschnitt, mit denen die Vorrichtungen zum verdrehungsfreien Fuhren"der Rundhölzer zusammenwirken, von dein Kantenprofil der Seitenhölzer und/ oder einem Besäumschnitt der Seitenhölser gebildet sind.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum weiteren Verteilen des Kernbereiches der Vorrichtung zum Abtrennen der Seitenhölzer mit einer Vorrichtung zum verdrehungsfreien Führen der Kernbohlen, die · mit den beim Abtrennen der Seitenhölzer gebildeten Flächen · zusammenwirkt ·
Das Rundholz muß während der Verteilung ohnehin geführt werden.· Daher ist es ohne wesentlichen Mehraufwand möglich, im Verarbeitungsweg des Rundholzes eine Fräsvorrichtung zum
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Profilieren der Seitenkanten der später abzutrennenden Seitenhölzer vorzusehen. Erst im Anschluß an die Profilierung v/erden die Seitenhölzer von den Kernbohlen abgetrennt. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der Begriff Kernbohlen im Zusammenhang der Erfindung offenläßt, ob mehrere Kernbohlen oder nur eine aus dem Kernbereich geschnitten werden.
Vorteilhafterweise werden vor dem Abtrennen der Seitenhölzer nicht nur die Kantenprofile, sondern auch weitere Profile der Seitenhölzer, falls vorgesehen, unter verdrehungsfreier. Führung des Rundholzes geformt. Insbesondere sei in diesem Zusammenhang an eine Besäumung der·Seitenhölzer parallel zu dem sie von den Kernbohlen trennenden Schnitt gedacht.
Welche Vorrichtungen zum verdrehungsfreien Führen der Rundhölzer verwendet werden, ist im Zusammenhang der Erfindung nicht wesentlich. Beispielsweise können Füll rungsrollen oder Führungsflächen zusammenwirken mit irgendwelchen zuvor am Rundholz geformten, gesonderten Führungsflächen, die unabhängig sind von der späteren Aufteilung oder Profilierung des Rundholzesο Sehr zweckmäßig ist es jedoch, wenn die vor dem Trennen der Seitenhölzer von den Kernbohlen vorgesehenen 'Seitenholzprofilierungen zur Führung herangezogen werden, nämlich in erster Linie die Kantenprofile der Seitenhölzer· Wenn die Seitenliolzprofilierungen für die Führung des Rundholzes herangezogen v/erden, sind die dafür vorgesehenen Führungsorgane selbstverständlich hinter den Vorrichtungen zum Formen derartiger Profilierungen vorgesehen, also im allgemeinen zwischen diesen Einrichtungen und der Säge zum Abtrennen der Seitenhölzer0 Wenn die Profilierungsvorrichtungen und die Säge zum Abtrennen der Seitenhölzer in geringem Abstand voneinander hintereinander angeordnet sind, können die Führungseinrichtungen jedoch auch vor den Profilierungsvorrichtungen vorgesehen sein»
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Wenn es sich um sehr dünnes Rundholz handelt, wird sehr häufig nur eine Kernbohle gewonnen· Bei größerem Durchmesser wird der Kernbereich häufig in mehrere Bohlen aufgeteilte In einem solchen Fall wird zweckmäßigerweise eine Vorrichtung zum verdrehungsfreien Führen der Kernbohlen vorgesehen, ' die mit den beim Abtrennen der Seitenhölzer gebildeten Flächen zusammenwirkt.
So entsteht eine durchgehende Verarbeitungsstraße für Rundhölzer, in deren einzelnen Stationen nacheinander unter durchgehendem, verdrehungsfreien Führen der Rundhölzer zunächst die Profilierung der Seitenhölzer, dann die Seitenhölzer als ganzes und schließlich die Kernbohlen anfallen«. Auch das Zylindrischfräsen der Rundhölzer kann in diese Verarbeitungsstraße einbezogen sein. Dabei ergibt sich die gewünschte Profilierung der Seitenhölzer, ohne daß.es dazu irgendwelcher Führungsmaßnahmen bedarf, die über denjenigen Aufwand hinausgehen, der beim Zerteilen des Rundholzes ohnehin aufgewendet werden muß· Da die Seitenhölzer mit klarer Kantenprofilierung und gegebenenfalls auch mit Scheitelbesäumung anfallen, lassen sie sich auch leicht v/eiterverarbeiten, beispielsweise auf ihrer ebenen, zuvor dem Kern des Rundholzes zugewendeten Seite Hobeln·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulichte In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig, 1 bis 6: eine Querschnittsdarstellung des Rundholzes
in aufeinanderfolgenden Verarbeitungsstadien,
Das rohe Rundholz gemäß Figo 1 wird, wie in Fig. 2 dargestellt, zunächst zylindrisch und genau gerade gefräste Es kann sich bei dem Rundholz gemäß Figo 2 auch beispielsweise
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um eine Schälrolle handeln. Der Durchmesser mag im Bereich von 8 bis 20 cm liegen, also im Schwachholzbereich, der bislang einer wirtschaftlichen Nutzung schlecht zugänglich ist. Das Rundholz wird während des Zylindrischfräsens geradlinig geführt und gemäß Figo 3 an gegenüberliegenden Seiten besäumt, solange diese Führung andauert. Die Besäumflächen bilden die Scheitelbesäumung der späteren Seitenhölzer « Sie sind geradlinig und eben und können als Führungsflächen verwendet werden0
Anschließend erfolgt die Kantenprofilierung der Seitenhölzer gemäß Figo 4· Erst danach werden die Seitenhölzer gemäß Figo 5 von dem Kernbereich abgetrennt, der Schließlich gemäß Figo 6 in zwei Kernbohlen zerteilt wird«

Claims (5)

- 7 - 57 -480 23 AP B 27 B / 221 Berlin, 18. 11. E rf i nd uiig s an s ρ ruch
1. Verfahren zum Verarbeiten von zylindrisch.gefrästem Rundholz zu Schnittholz, bei dem neben Kernbohlen Seitenhölzer anfallen, die auf der Innenseite von einem geraden Schnitt und auf der Außenseite zumindest am kantennahen Rand von der kreisbogenförmigen.'Begrenzung des Rundholzes begrenzt sind und an den Kanten an den von den genannten Begrenzungslinien abweichendes Kantenprofil aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß zuerst an dem Rundholz das Kantenprofil gefräst und anschließend oder im wesentlichen gleichzeitig die die Seitenhölzer von den Kernbohlen trennenden Schnitte geführt werden, wobei das Rundholz ständig in seiner Längsrichtung verdrehungsfrei geführt wird»
2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß weitere Profilabschnitte der Seitenhölzer an der Rundholzaußenseite vor dem Trennen der Seitenhölzer von den Kernbohlen unter verdrehungsfreier Führung des Rundholzes geformt werden·
lär · '
3ο Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Seitenhölzer vor dem Trennen von den Kernbohlen besäumt werden«
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4. Vorrichtung zum Verarbeiten von zylindrisch gefrästem Rundholz zu Schnittholz mit mindestens einer Säge zum Trennen der Seitenhölzer von den Kernbohlen zur Durchführung des Verfalirens nach einem der Punkte 1 bis 3> . gekennzeichnet dadurch, daß eine Vorrichtung zum Formen von Profilabschnitten der Seitenteile im Verarbeitungsweg' vor der.Säge zum Trennen der Seitenhölzer von den Kernbohlen und Vorrichtungen zum verdrehungsfreien Führen der Rundhölzer von der Profilformvorrichtung zu der Säge vorgesehen sindo
ho on ,,
5* Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein Zusammenwirken der Vorrichtungen zum verdrehungsfreien Führen der Rundhölzer mit den Profilabschnitten vorgesehen isto
6ο Vorrichtung nach Punkt 4 oder 5> gekennzeichnet dadurch, daß die Profilabschnitte, mit denen die Vorrichtungen zum verdrehungsfreien Führen der Rundhölzer zusammenwirken, von dem Kantenprofil der Seitenhölzer und/oder einem Besäumschnitt der Seitenhölzer gebildet sind»
7ο Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß eine Vorrichtung,zum v/eiteren Verteilen des Kembereich.es der Vorrichtung zum Abtrennen der Seitenhölzer mit einer Vorrichtung zum verdrehungsfreien Führen der Kernbohlens die mit den beim Abtrennen der Seitenhölzer gebildeten Flächen.zusammenwirkt, nachgeschaltet ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD80221213A 1979-05-21 1980-05-19 Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von rundholz zu schnittholz DD150866A5 (de)

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