DE1453193B2 - Führungseinrichtung für abzurichtende krummgesägte oder windschief verzogene Werkstücke aus Holz oder ähnlichem Werkstoff - Google Patents
Führungseinrichtung für abzurichtende krummgesägte oder windschief verzogene Werkstücke aus Holz oder ähnlichem WerkstoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F5/00—Slotted or mortised work
- B27F5/02—Slotting or mortising machines tools therefor
- B27F5/026—Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/12—Arrangements for feeding work
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für abzurichtende krummgesägte oder windschief
verzogene Werkstücke aus Holz oder ähnlichem Werkstoff mit einem Werkzeug zum Einfräsen von
wenigstens drei Nuten in die Unterseite des Werkstücks, das mit den in einer Ebene liegenden Bodenflächen
der Nuten auf sich zwischen dem Nutenfräswerkzeug und einem nachgeschalteten Abrichtwerkzeug
erstreckende Führungsleisten aufliegt und durch die in die Nuten eingreifenden Führungsleisten gegen
seitliche Bewegung gesichert in Längsrichtung geführt ist.
Eine solche Führungseinrichtung ist bereits bekannt (bekanntgemachte deutsche Patentanmeldung
K 19686Ib/38b). Die Bodenflächen der eingefrästen
Nuten bilden eine ebene Anlagefläche, mit der das Werkstück an die Oberseiten der Führungsleisten
angedrückt werden kann, so daß es in vertikaler Richtung zwangläufig geführt ist und an seiner Unterseite
und/oder Oberseite einwandfrei abgerichtet werden kann. Dabei sind im allgemeinen mehrere
über die Werkstückbreite verteilte Führungsnuten bzw. Führungsleiten zweckmäßig, um eine möglichst
genaue zwanglüufige Ausrichtung des Werkstücks zu erreichen.
Neben der vertikalen Führung ist im allgemeinen auch eine horizontale Führung des Werkstücks erwünscht,
damit das Werkstück ebenfalls an den beiden Schmalseiten einwandfrei abgerichtet werden
kann. Diese horizontale Führung des Werkstücks wird bei der bekannten Führungseinrichtung dadurch
erreicht, daß die Führungsnuten und die Führungsleisten einander in der Breite angepaßt sind, so daß
das Werkstück auch in Querrichtung geführt ist. Die
ίο durch das Zusammenwirken der Nutenwandflächen
mit den benachbarten Führungsleistenseitenflächen erzielte Querführung ist jedoch problematisch, weil
das richtige seitliche Spiel zwischen den zusammenwirkenden Führungsflächen, bei dem das Werkstück
einerseits, ohne sich zu verklemmen, vorgeschoben werden kann und andererseits in ausreichendem
Maße seitlich geführt ist, häufig nicht gegeben ist. Der Grund liegt in den allgemein bekannten Eingenschaften
von Holz, das eine vergleichsweise geringe Maßhaltigkeit aufweist. Deshalb besteht die Gefahr,
daß sich das Werkstück gleichzeitig an einer Mehrzahl von Nutenwandflächen verklemmt und dann die
Vorschubkraft nicht mehr ausreicht, das Werkstück. zum Abrichtwerkzeug vorzuschieben. Diese Gefahr
besteht insbesondere bei Langhölzern, so daß die bekannte Vorrichtung im wesentlichen nur für Kurzhölzer
geeignet ist.
Es ist ferner bereits eine vergleichbare Führungseinrichtung bekannt, bei der die Gefahr des Verklemmens
dadurch ausgeschaltet ist, daß die Nuten in einer die Breite der Führungsleisten wesentlich
übersteigenden Breite eingefräst werden, daß sich zwischen allen Nutenwandflächen und den zugehörigen
Führungsleistenseitenflächen ein großes Bewegungsspiel ergibt (französische Patentschrift 1104 904).
Hier wird der Gefahr des Verklemmens dadurch entgangen, daß auf eine Querführung verzichtet wird.
Dementsprechend können die Werkstücke aber auch nur an ihrer Oberseite und/oder Unterseite einwandfrei
abgerichtet werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei gleichzeitiger Vertikalführung und Querführung ein Festklemmen der Werkstücke
ausschließt und dementsprechend auch für lange Werkstücke geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nuten und Führungsleisten so in der
Breite bemessen und aufeinander ausgerichtet sind, daß die Querführung des Werkstücks nach der einen
Seite wie- nach der anderen Seite jeweils nur von einer Nutenwandfläche und einer Führungsleistenseitenfläche
gebildet ist, wobei diese beiden Nutenwandflächen und Führungsleistenseitenflächen für
die Querführung des Werkstücks an einer Nut bzw. einer Führungsleiste oder an zwei benachbarten Nuten
bzw. Führungsleisten vorgesehen sind.
Bei dieser Ausbildung kann den Erfordernissen entsprechend eine größere Zahl von Nuten und Führungsleisten
vorgesehen sein, so daß sich auch bei breiten Werkstücken eine einwandfreie Vertikalführung
ergibt. Trotzdem wirken nur zwei entgegengesetzt weisende Nutenwandflächen mit zwei Führungsleistenseitenflächen
zusammen, um die Querführung zu sichern. Das ist auch bei breiten und/ode: dicken Werkstücken völlig ausreichend. Dementspre
chend sind auch nur zwei Führungsflächenpaare vor handen, an denen ein Verklemmen überhaupt auftre
ten kann. Zwischen den übrigen Seitenflächenpaaren ist ein über das normale Führungsspiel hinausgehender
Abstand eingehalten. Da ferner die beiden Flächenpaare, welche die Querführung bewirken, einander
benachbart sind, ergeben sich allenfalls ganz geringfügige Maßabweichungen zwischen den beiden
der Querführung dienenden Nutenwandflächen, die innerhalb des zulässigen Führungsspiels liegen. Der
Weitertransport der Werkstücke zum Abrichtwerkzeug ist daher auch dann gewährleistet, wenn lange
Hölzer bzw. Werkstücke bearbeitet werden. Dazu ist eine vergleichsweise geringe Vorschubkraft ausreichend.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die beiden Nutenwandflächen und Führungsleistenseitenflächen
für die Querführung des Werkstücks an den einer seitlichen Anfangsführung des Werkstücks
benachbarten Nuten und Führungsleisten vorgesehen. Diese Maßnahme trägt zu einem glatten Vorschub
des Werkstücks beim Einlaufen der Führungsleisten in die Nuten bei.
Ferner hat sich eine Ausführung bewährt, bei der die Führungsleisten gleichbreit sind und das Fräswerkzeug
für die Ausbildung von Nuten unterschiedlicher Breite vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. Γ veranschaulicht in einem Querschnitt eine
Ausführung, bei der die beiden Nutenwandflächen und Führungsleistenseitenflächen für die Querführung
des Werkstücks an zwei benachbarten Nuten bzw. Führungsleisten vorgesehen sind;
F i g. 2 veranschaulicht in einem Querschnitt eine Ausführung, bei der die beiden Nutenwandflächen
und Führungsleistenseitenflächen für die Querführung des Werkstücks an einer Nut bzw. einer Führungsleiste
vorgesehen sind.
Die nicht dargestellte Abrichtmaschine ist für die Bearbeitung von zwei zueinander rechtwinkligen
Seiten eines Brettesa vorgesehen und weist in bekannter
Weise einen Einlauftisch sowie eine seitliche Anfangsführung für das Brett α auf. Ein gleichfalls
nicht dargestelltes Fräswerkzeug ragt mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten Frässcheiben
über die Oberseite des Einlauftisches vor, um in die Unterseite des über den Einlauftisch vorbewegten
Brettes α Nuten ax einzuschneiden. Die Böden a, aller
Nuten U1 liegen in der gleichen horizontalen
Ebene. Nach dem Einschneiden der Nuten a1 trifft das vorbewegte Brett α auf Führungsleisten 5 a, die
sich in Bewegungsrichtung des Brettesa erstrecken und so gegenüber den Frässcheiben angeordnet und
dimensioniert sind, daß sie in die Nuten ax des Brettes
α eintreten. Dabei liegen die Böden a.2 der Nuten
U1 des Brettes α auf den Oberseiten 5 b der Führungsleisten
5 a auf, so daß das in nicht dargestellter Weise auf die Führungsleisten 5 a niedergedrückte
Brett α an seinen Flachseiten abgerichtet werden kann. Dabei werden auch die zwischen den Nuten U1
stehengebliebenen Federn a3 abgehobelt.
Die Breite und Anordnung der Frässcheiben ist so gewählt, daß, wie in den Figuren dargestellt, nur zwei
in entgegengesetzter Richtung weisende Nutenwandflächen mit engem Führungsspiel an den zugeordneten
Seitenflächen der Führungsleisten 5 a der Führungsvorrichtung 5 anliegen. Die übrigen Nutenwandflächen
weisen einen größeren Abstand zu den ihnen zugeordneten Seitenflächen der Führungsleisten
5 α auf. Dadurch wird eine zwangläufige Querführung des Brettes α ohne Festklemmen der Führungsleisten
5 α in den Nuten ax erreicht. Ferner wird durch diese Maßnahme sichergestellt, daß die Nutenböden
a2 auf den Oberseiten 5 b der Führungsleisten 5 α aufliegen.
Gemäß F i g. 1 sind die beiden der Querführung dienenden Nutenwandflächen, die mit den entsprechenden
Führungsleistenseitenflächen zusammenwirken, an benachbarten Nuten vorgesehen. In diesem
Falle sind sämtliche Nuten Ci1 breiter als die von ihnen
aufgenommenen Führungsleisten 5 α. Im Gegensatz dazu sind gemäß F i g. 2 die der Querführung
dienenden Nutenwandflächen an einer einzigen Nut U1 vorgesehen. Diese Nut entspricht daher in ihrer
Breite der Breite der aufgenommenen Führungsleiste 5 a. Vorzugsweise handelt es sich bei der Nut bzw.
den beiden Nuten O1 mit den Nutenwandflächen zur
Querführung des Brettes α um die der seitlichen Anfangsführung
benachbarte Nut bzw. Nuten. Wie ferner aus den beiden Figuren zu ersehen ist, sind die
Führungsleisten 5 a mit gleicher Breite ausgeführt und mit gleichem Abstand zueinander angeordnet.
Die Nuten ax sind demgegenüber unterschiedlich breit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
lie-
li-■r-
.ei
■ei
■ei
Claims (3)
1. Führungseinrichtung für abzurichtende krummgesägte oder windschief verzogene Werkstücke
aus Holz oder ähnlichem Werkstoff mit einem Werkzeug zum Einfräsen von wenigstens
drei Nuten in die Unterseite des Werkstücks, das mit dem in einer Ebene liegenden Bodenflächen
der Nuten auf sich zwischen dem Nutenfräswerkzeug und einem nachgeschalteten Abrichtwerkzeug
erstreckende Führungsleiten aufliegt und durch die in die Nuten eingreifenden Führungsleisten
gegen seitliche Bewegung gesichert in Längsrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten und die Führungsleisten (5 a) so in der Breite bemessen und aufeinander ausgerichtet sind, daß die Querführung
des Werkstücks (α) nach der einen Seite wie nach der anderen Seite jeweils nur von einer Nutenwandfläche
und einer Führungsleistenseitenfläche gebildet ist, wobei diese beiden Nutenwandflächen
und Führungsleistenseitenflächen für die Querführung des Werkstücks (α) an einer
Nut (O1) bzw. einer Führungsleiste (5 a) oder an
zwei benachbarten Nuten (ax) bzw. Führungsleisten (5 a) vorgesehen sind.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutenwandflächen
und Führungsleistenseitenflächen für die Querführung des Werkstücks (α) an den
einer seitlichen Anfangsführung (2) des Werkstücks benachbarten Nuten (at) und Führungsleisten
(5 a) vorgesehen sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(5 a) gleichbreit sind und das Fräswerkzeug (4 a) für die Ausbildung von Nuten ((Z1)
unterschiedlicher Breite vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE1453193A1 DE1453193A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1453193B2 true DE1453193B2 (de) | 1974-04-25 |
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DE19641453193 Pending DE1453193B2 (de) | 1963-05-17 | 1964-05-16 | Führungseinrichtung für abzurichtende krummgesägte oder windschief verzogene Werkstücke aus Holz oder ähnlichem Werkstoff |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111805334A (zh) * | 2020-07-22 | 2020-10-23 | 唐剑飞 | 一种建筑环保板材开槽切边机 |
Families Citing this family (2)
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DE10328204A1 (de) * | 2003-06-24 | 2005-02-03 | Homag Holzbearbeitungssysteme Ag | Maschine zum Profilieren von länglichen, plattenförmigen Werkstücken entlang der Längskanten |
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- 1963-08-02 DE DE1963C0010733 patent/DE1880112U/de not_active Expired
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1964
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CN111805334A (zh) * | 2020-07-22 | 2020-10-23 | 唐剑飞 | 一种建筑环保板材开槽切边机 |
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