DE1770812U - Fraeskopf. - Google Patents

Fraeskopf.

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DE1770812U
DE1770812U DEL20820U DEL0020820U DE1770812U DE 1770812 U DE1770812 U DE 1770812U DE L20820 U DEL20820 U DE L20820U DE L0020820 U DEL0020820 U DE L0020820U DE 1770812 U DE1770812 U DE 1770812U
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DE
Germany
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knife
flange
milling head
marked
knives
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Expired
Application number
DEL20820U
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English (en)
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LEITZ GEB
Original Assignee
LEITZ GEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B9/00Blades for hand knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/54Razor-blades
    • B26B21/56Razor-blades characterised by the shape

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • DieErfindung betrifft einen Frãskopfp bestehend aus
    I
    zwei Flanschen zum Einspannen von in in den einander
    zugekehrten Seiten der Flansche vorgesehene Nuten ein-
    greifenderinsbesondere mit langen Schneiden versehenen
    , Messern ?
    Es ist ein Fräskopf dieser Art bekannt, bei dem die
    Messer als Schalen oder Rundmesser zwischen zwei
    Scheiben in Nuten gespannt werden, ao daß das Messer
    zwischen den Scheiben nicht abgestutzt isto Dieser
    /)
    bekannte Fräskopf hat den Nachteil, das die Messer,
    insbesondere bei großer Schneidenlänge, zu Schwingungen
    - neigen.
  • Der Erfindung ligt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst dass an mindestens einem Flansch ein Körper mit an der der Drehachse des Fräskopfes zugekehrten Innenseite der Messer anliegendem Flächen vorgesehen ist. Dadurch wird eine gute Führung die der Messer erreicht, und es werden/Schwingungen der Messer verhindert.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß die äussere Seitenwand der Nuten mindestens teilweise eine zur Drehachse geneigt Fläche bildet und das Messer eine entsprechende Fläche aufweist. Das hat den Vorteil, dass beim Einspannen das Messer mit seiner Innenseite an den Körper gedrückt wird.
  • Ferner ist es zweckmässig, in einer Aussparung der am Messer anliegenden Fläche des Körpers eine zur Vorschubrichtung des Messers parallele Schraube anzuordnen, deren Kopf in eine Nut des Messers eingreift.
  • Dadurch wird eine Feineinstellung der Messer ermöglicht.
  • Durch diese Anordnung sind die Messer dagegen gesicherte dass sie infolge der Fliehkräfte herausgeschleudert werden. Außerdem wird verhindert, dass beim Nachschleifen das Messer zu weit abgeschliffen wird, so dass ein Halt nicht mehr gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles eines Fräskopfes gemäss der Erfindung ?
    Fig. 2 einen Längsschnitt des Präskopfes gemäss
    Fig.i.
    In der Zeichnung ist ein besonders zum Einspannen von
    Messern mit langer Sehneide geeigneter Fräskopf dargestellt
    der aus zwei Flanschen 1 und 2 besteht :, die in den einander zugekehrten Seiten Nuten 3,4 aufweisen, in die Messer 5 eingreifen.
  • Jedes Messer 5 kann eine lange Schneide 6 mit dem in Fig. 2 dargestellten Profil besitzen, das sieben halbkreisförmige Ausnehmungen 7 aufweist, die durch schmale Stege 8 voneinander getrennt sind. Mit diesem Messer können sieben Rundstäbe aus einem auf beiden Seiten bearbeiteten Brett herausgefräst werden.
  • Der Flansch 2 erstreckt sich etwa über die ganze Länge der Schneide 6 und ist mit Ausschnitten an für die Messer 5 von der Form von Kreisabschnitten versehen, so daß ein Körper 2' gebildet wird, an dessen in die innere Seitenwand der Nut 4 auslaufender ebener Fläche 9 das Messer 5 mit seiner Innenseite anliegt 0 Das Messer liegt also nicht nur an den Enden der Innenfläche, sondern an seiner ganzen Innenfläche an den Flanschen 1,2
    an « Auf diese Weise wird eine gute Führung des Messers
    CD
    erreicht. und'es werden Schwingungen des Messers
    C-i
    verhindert.
  • An der der Drehachse A-A zugekehrten Seite weist der Flansch 2 einen Ansatz 10 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung 11 des Flansches 1 eingreift, so daß eine Steckverbindung zwischen den Flanschen 1 und 2 gebildet wird, die eine genaue Zentrierung der Flansche bewirkt.
  • Die äußere Seitenwand jeder Nut 3,4 bildet eine zur
    Drehachse geneigte Fläche 3', 4', an der eine ent-
    Q t>
    sprechend abgeschrägte Fläche des Messers 5 anliegt
    t. > C> C>
    Dadurch wird das Messer 5 beim Einspannen mit seiner
    Innenfläche an die Anlagefläche 9 des Flansches 2 ge-
    drückt,
    In der Anlagefläche 9 ist etwa in der Mitte eine Aussparung 12 für eine Schraube 13 vorgesehen, die sich parallel zur Vorschubrichtung des Messers 5 etwa über die halbe Länge des Messers erstreckt (Figo 1.) Die Schraube 13 greift mit ihrem Gewindebolzen in eine sich parallel zur Fläche 9 erstreckende Gewindebohrung 12' im Körper 2' und mit ihrem Kopf 14 in eine Nut 15 des Messers ein. Durch diese Schraube 13 wird eine
    Feineinstellung des Messers 5 ermöglicht und das Mes-
    C> c : i
    ser dagegen gesicherte daß es infolge der Fliehkräfte
    u t3 ri
    herausgeschleudert wird. Außerdem wird verhindert, daß das Messer, das zum Nachschleifen nicht ausgebaut werden muß, zu weit abgeschliffen wirdp so daß ein Halt des Messers nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Der Fräskopf gemäß der Erfindung ist vor allem für Fügearbeiten oder zum Herstellen von Stäben, wie Rundstäben Verleimprofilen oder Profilen jeder Art vorgesehen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen
    die Flansche 1 und 2 drei Messer 5 eingespannt. Die
    CD
    Flansche können natürlich auch zum Einspannen von zwei
    Messernausgebildet seine
    ci

Claims (1)

  1. U U 2 Präakopfg beotehend aus zwei Planzehen ZUM Eim3PannOn Ton in in den einander zugekehrten Seiten der Flanseho vorgesehene Nuten eingreifenden insbesondere mit langen Schneiden Yermehonen Massarag dadurch gekennzeichnatg daas-an mindestens einem Flansch (2) ein Körper (2") mit an der der Drehachse (AA) des Fräskopfes ngekehyten Innenseite der Messer (5) anliegende Flächen (9) vorgesehenisto 2. Fräskopf nach Anspruch" ! :, dadurch gekennzeichnete daß der Körper (21) einen Teil des einen Flansehes (2) bildet und DiSSQ.'E'l!!3.!S<3]T@B.'JLä.N.iSS.H.%tj) r@3,(!3Mhto 3o FFäskopf nah Anspruch 2 gekennzeichnet daroh nineSteokerbindmg (10, 1) swiohen dem KörpeT (2') und dem anderen planseh- (i). o Eopf naeh ein@B der Ansprüche l ! Ms 39 dadFeh gekenn- eihn&ts ßass <äi@ ässere Seitewand der Nu. ten (34) min- 4 72 tE i@r pU 3 9 g sr s g eC $ <1DL @ a @ q @r WAfsStE g D g Z estcna teilweise eine zs ? 3rehsobs@ (AA) geneigte
    Fläche (3\4') bildet und das Messer (5) eine entsprechende Fläche aufweist.
    5. Kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnete dass in einer aussparung (12) der am Messer (5) anliegenden Fläche (9) des Körpers (2') eine zur Vorsehbriehtung des Messers (5) parallele Schraube(13) angeordnet ist9 deren Kopf (D4) iN. eine Nta. t (15) des Messers (5) eingreifto
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