DE1894463U - Fraeswerkzeug zur herstellung von zinken und nuten. - Google Patents

Fraeswerkzeug zur herstellung von zinken und nuten.

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DE1894463U
DE1894463U DEH47462U DEH0047462U DE1894463U DE 1894463 U DE1894463 U DE 1894463U DE H47462 U DEH47462 U DE H47462U DE H0047462 U DEH0047462 U DE H0047462U DE 1894463 U DE1894463 U DE 1894463U
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Description

PatentanwoSf
PatentanwoSf n *
Dipl. Ing. Frfe R©ienS#» 082359*-^ 0 Qi
Sttt
Gymnasiumstr. 31 B - Tel.291133 Stuttgart, den 25.1.1964
Eo/Bx
Betr. s Gebrauchsmusteranmeldung H 40 822/ 38 d Grbm (Ausscheidung) - meine Akte D 1627 A -
Anmelder: Willi H 0 f m a η η
6301 Bersrod Ers. Gießen Untergasse 1
Fräswerkzeug zur Herstellung von Zinken und Nuten.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug zur Herstellung der Zinken und Nuten an aus wenigstens zwei Teilen aus Holz oder Holzersatzstoffen od.dgl« bestehenden Platten, Leisten od. dgl., insbesondere an Platten oder Leisten aus Holz mit in Faserrichtung verlaufender Stoßfuge, aus Sperrholz, aus wenigstens zwei Spanplatten oder aus Spanplatte und Umleimer, wobei die Summe der an den Teilen angebrachten Zinken und Nuten vorzugsweise geradzahlig ist.
Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß für jede der Nuten, einsehließlxch der Eandnut sowie zur Bearbeitung des Stoßes des Randzinkens, einzelne besondere Formfräser vorgesehen sind, deren die Flanken der Zinken und Nuten bearbeitenden Schneiden parallel zueinander verlaufen und die in an sich bekannter Weise zu einem Fräswerkzeug, vorzugsweise unter Yerwendung einer Spannhülse, vereinigt sind.
Ein derartiges^ Fräswerkzeug zur Bearbeitung von Platten, Leisten
od.dgl. gestattet die vorteilhafte Herstellung von Zinken und Nuten, die ein besonders günstiges Zusammenfügen der Teile und eine gute Verbindung derselben miteinander gewährleisten.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß sswischen zwei Formfräsern vorzugsweise verschiedenen Durchmessers, mit kegeligen Flug« flächen gleicher Neigung, ein Nutenfräser angeordnet ist, der an dem einen, vorzugsweise dem größeren Formfräser anliegt und von dem anderen, vorzugsweise dem kleineren Formfräser einen Abstand hat, der gleich seiner Schneidenhöhe ist» Auch dabei können die die Flanken der Zinken und Nuten bearbeitenden Schneiden vorteilhaft parallel zueinander liegen.
Mit einem derartigen Fräswerkzeug lassen sich Zinken und Nuten herstellen, bei denen die Randzinken nicht abweichen können und selbst bei einem strammen Sitz der Zinken und Nuten ineinander nicht nach außen gedrückt werden. Wenn diese zudem noch parallele Flanken aufweisen, so ist außerdem ein sehr guter mechanischer Zusammenhalt der Teile gewährleistet, ohne daß die Teile nach dem Zusammenfügen durch Pressendruck zusammengehalten werden müssen, bis der Leim abgebunden hat.
Die Durchmesser der Formfräser mit kegeligen Flugflächen können vorteilhaft derart bemessen sein, daß die Randzinken und Randnuten gegenüber den inneren Nuten und Flanken verkürzt sind*
-3*
Auch kann der Nutenfräser zweiteilig ausgebildet sein, wobei seine Schneidenhöhe sowie sein Abstand von dem kleineren Form·* fräser durch Einlegen von Zwischenringen veränderbar ist· Zwischen dem kleineren Formfräser und dem Nutenfräser kann ein weiterer Fräser zum Erzeugen einer Fase eingeschaltet sein· In besonders vorteilhafter Weise ist das Fräswerkzeug so ausgelegt, daß die äußeren Formfräser unmittelbar aufeinandersetzbar sind und ein Werkzeug ergeben, das zusätzlich die Erzeugung von Z-Profilen ermöglicht. In Betriebslage können die Spitzen der kegeligen Flugflächen der Formfräser nach unten weisen»
Die Neuerung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel sowie Beispielen der erzeugten Profile näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen«
Fig. 1 einen Querschnitts durch eine Tischplatte, deren Teile mit Hilfe eines neuen Profiles miteinander verbunden sind*
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt- eines Teiles der Tischplatte nach Fig. 15
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein neuerungsgemäßes Fräswerkzeug zum Herstellen des Profiles an den Platten?
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dünne Spanplatte mit einer Z-Verbindung,
Die Tischplatte gemäß Fig. 1 besteht aus zwei Spanplattenteilen 1 und 2, die von Umleimern 3 und 4 umgeben sind. Die Teile 1 bis 4 sind an den Verbindungsstellen in neuer Weise profiliert und nach dem Auftragen von Leim ineinandergefügt·
Das an allen Teilen gleiche Profil ist in Fig. 2 gesondert dargestellt, welche einen Ausschnitt aus dem Spanplattenteil 2 in größerem Maßstab zeigt. An der Stirnfläche der Spanplatte 2 sind zwei Zinken 5 und 6 und zwei Hüten 7 und 8 angebracht, so daß die Summe der Zinken und Nuten, nämlich vier, geradzahlig ist« Dabei sind die Zinken und Hüten so auf die Dicke des Platten— teiles 2 verteilt, daß die dem Mittelzinken 5 und der Mittelnut 7 gemeinsame Planke 9 ia. äie Mittelebene 10 des Teiles 2 zu liegen kommt« Weiterhin haben der Mittelzinken 5 und die Mittelnut 7 die gleiche Breite, so daß auch der Randzinken 6 und die Randnut 8 gleich breit sind»
Der Randzinken 6 ist verkürzt ausgebildet und mit einem nach außen schräg nach hinten verlaufenden Stoß 11 versehen. Entsprechend hat auch die gegenüberliegende Randnut 8 einen abgeschrägten Grund 12« Der Zinkenstoß 11 und der Hutengrund 12 sind in Bezug auf den Mittelpunkt 13 der in der Mittelebene 10 liegenden Mutenwange 9 kreissymmetrisch angeordnet· Damit ist das gesamte Profil, wie die in Pig. 2 eingezeichneten gestrichelten Linien zeigen, in Bezug auf den Punkt 13 kreissymmetriecn, d.h« also, daß die Konturen des Profiles nach Umschlag des Werkstückes um 180 um den Punkt 13 wieder zur Deckung kommen. Infolgedessen können zwei Werkstücke mit dem gleichen Profil nach Umklappen des einen um 180 ohne weiteres ineinandergefügt werden, so daß alle miteinander zu verbindenden Teile mit dem gleichen Werkzeug bei gleicher Einstellung bearbeitet werden können«
m 5 - "I
Die Fig. 1 und 2 machen die Stabilität des Profiles, das bei der neuen Verbindung zur Anwendung kommt, ohne weiteres deutlieh. Besonders hervorzuheben ist, daß wegen der Verkürzung des Randzinkens 6 und der entsprechend verminderten Tiefe der Randnut 8 die freie Länge des Mittelzinkens 5 erheblich kurzer ist, als die Länge der Nutenwange 9· Weiterhin ist von erheblichem Vorteil, daß der abgeschrägte Hutengrund 12 den gegenüberstehenden Randzinken übergreift und dessen Planke fest an den Mittelzinken 5 anpreßt· Ein Ausweichen des Randzinkens nach außen, der durch seine verkürzte Ausbildung ohnehin schon eine erhöhte Stabilität besitzt, wird so wirksam verhindert» Diese Eigenschaften des Profiles machen die neue Verbindung insbesondere zum Verbinden von Holzteilen mit in Faserrichtung verlaufender Stoßfuge, von Sperrholz, von Span« platten mit Umleimern und von Spanplatten untereinander geeignet» Ferner ist hervorzuheben, daß die drei aneinanderliegenden Zinkenflanken bzw· Hutwangen einen sehr guten mechanischen Halt der Verbindung gewährleisten, wozu die sehr lange mittlere Hutwange 9 in besonderem Maße beiträgt. Ein Pressen der zusammengefügten Teile ist bei einwandfreier Herstellung des Profiles nach dem Zusammenfügen der Teile nicht erforderlich. Der mechanische Halt ist so gut, daß sich auch ohne Pressen eine einwandfreie Verleimung ergibt» Trotzdem sind die neuerungsgemäßen profilierten Teile leicht ineinanderzufügen, insbesondere dann, wenn die äußere, parallel zur Stoßfuge verlaufende Kante 14 des Mittelzinkens, die an der scharfen Ecke des Randzinkens 6 vorbeigeführt werden muß, wie in den Fig»1 und 2 gezeigt, angefast ist*
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Das in den Pig. 1 und 2 dargestellte Profil wird zweckmäßig mit einem neuerungsgemäßen Fräswerkzeug nach. Fig. 3 hergestellt» Auf einer Spannhülse 21 sind vier Einzelfräser 22 bis 25 aufgesetzt und zu einem Formfräser vereinigt« Zu unterst ist ein Formfräser 22 mit einer kegeligen Flugfläche angeordnet, der zum Erzeugen der Randnut 8 dient. Der Neigungswinkel der Flugfläehe des Fräsers 22 entspricht dem Neigungswinkel des Nutengrundes 12» Darüber befindet sich ein über den Formfräser 22 vorspringender Nutenfräser 23 zum Erzeugen der Mittelnut 7· Der Abstand 26 des Nutenfräsers 23 von dem Formfräser 22 ist gleich seiner Schneidenhöhe 27· Beim Bearbeiten eines Werkstückes bleibt infolgedessen zwischen den Fräsern 22 und 23 ein Zapfen stehen, der die gleiche Breite hat wie die vom Fräser 23 erzeugte Nut. Dies ist der Mittelzapfen 5· Unmittelbar an den Nutenfräser 23 schließt sich nach oben ein weiterer Formfräser 24 mit kegeliger Flugfläehe an, der zum Verkürzen des Randzapfens 6 dient. Der Neigungswinkel der Flugfläehe des Fräsers 24 entspricht dem Neigungswinkel der Flugfläehe des Fräsers 22. Der Mittlere Durchmesser des oberen Fräsers 24 ist etwas größer als der Durchmesser des unteren Formfräsers 22. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Fräser so bemessen, daß der größte Flugkreis des Formfräsers 22 etwa dem kleinsten Flugkreis des Formfräsers 24 gleich ist. Zum Anfassen des Mittelzapfens ist zwischen dem kleineren Formfräser 22 und dem Nutfräser 23 ein weiterer Fräser 25 angeordnet, der die Schneide des Fräsers 22 etwas untergreift· In Fig. 3 sind die Schneiden der einzelnen Fräser in einer gemeinsamen Ebene dargestellt, um ihre gegenseitige Lage zu veranschaulichen. In Wirklichkeit sind diese Schneiden jedoch auf dem Umfang des Werkzeuges gegeneinander versetzt.
Mit einem Fräser gemäß Fig. 3 lassen sich bereits Werkstücke verschiedener Dicke bearbeiten, weil die Stärke des Randzinkens 6 und entsprechend die Stärke der Randnut 8 in weiten Grenzen ohne Nachteil variiert werden kann. Beim Einrichten der Fräsmaschine ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die Unterkante 28 des Nutenfräsers 23 in die Mittelebene 10 des Werkstückes fällt. Der Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Fräsers wird noch weiter gesteigert, wenn ein Nutenfräser 23 mit veränderlicher Schneiden« höhe Yerwendung findet» Derartige Nutenfräser sind meist derartig zweiteilig ausgebildet, daß durch Zwischenlagen von AfcStandsringen die Sehneidenhöhe eingestellt werden kann. Entsprechende Abstandsringe müssen dann auch zwischen die Fräser 23 und 25 gelegt werden, um den Abstand 26 der jeweiligen Sehneidenhöhe 27 gleich zu maehen. Durch diese Maßnahme kann das gleiche Fräswerkzeug für alle praktisch vorkommenden Holzstärken verwendbar gemacht werden.
Das neuerungsgemäße Fräswerkzeug gestattet darüber hinaus auch die Herstellung eines Z-Profiles 31 nach Fig. 4» welches dann Anwendung finden kann, wenn die zu verbindenden Teile 32 und 33 für &ie neue Verbindung zu dünn sind. Zu diesem Zweck wird auf die Hülse 21 nur der Formfräser 24 und darüber der Formfräser 22 aufgesetzt. Damit wird der Anwendungsbereich des neuerungsgemäßen Formfräsers auch auf das Herstellen von Verbindungsprofilen für dünnste Holzteile erweitert. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß auch das neue Profil noch bei relativ geringen Holzstärken anwendbar ist und beispielsweise Sperrholz bis hinab zu einer Stärke von 8 mm ohne weiteres mit der neuen Verbindung versehen werden kann.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere braucht die mittlere Nutwange nicht unbedingt in der Mitte des Werkstückes zu verlaufen und die Summe der Zinken und Hüten kann auch größer als vier sein. Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Terbindung wird jedoch bevorzugt, weil sie die größte Stabilität aufweist. Von dieser Ausführungsform sollte nur in Sonderfällen, beispielsweise bei sehr großen Materialstärken, abgewichen werden. Ferner könnte der Stoß des Bandzinkems und entsprechend der Grund der Randnut mit einer Zahnung versehen sein·

Claims (7)

  1. * 9 -v
    S ehutzansprüche
    * Fräswerkzeug zur Herstellung der Zinken und Hüten an aus wenigstens zwei Teilen aus Holz oder Holzersatzstoffen od.dglt bestehenden Platten, Leisten od. dgl., insbesondere an Platten, Leisten od. dgl· aus Holz mit in Faserrichtung verlaufender Stoßfuge, aus Sperrholz, aus wenigstens zwei Spanplatten oder aus Spanplatte und Umleimer^ dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Nuten, einschl. der Randnut sowie zur Bearbeitung des Stoßes des Randzinkens einzelne besondere Formfräser (22-24) vorgesehen sind, deren die Flanken der Zinken und Hüten bearbeitenden Schneiden parallel zueinander verlaufen und die in an sich bekannter Weise zu einem Fräswerkzeug vereinigt sind, vorzugsweise unter Verwendung einer Spannhülse.
  2. 2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Formfräsern (22 und 24) vorzugsweise verschiedenen Durchmessers mit kegeligen Flugflächen gleicher Neigung ein Nutenfräser (23) angeordnet ist, der an dem einen, vorzugsweise dem größeren, Formfräser (24) anliegt und von dem anderen, vorzugsweise dem kleineren, Formfräser (22) einen Abstand (26_^ hat, der gleich seiner Schneidenhöhe (27) ist.
  3. 3. Fräswerkzeug naeh Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Formfräser mit kegeligen Flugflächen derart bemessen sind, daß die Randzinken gegenüber den inneren Nuten und Flanken der Zinken verkürzt sind.
    -10-
  4. 4· Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenfräser zweiteilig ausgebildet ist und seine Schneidenhöhe sowie sein Abstand von dem kleineren Formfräser durch Einlegen von Zwischenringen veränderbar ist.
  5. 5. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kleineren Formfräser (22) und dem lutenfraser (23) ein weiterer Fräser (25) zum Erzeugen einer Fase eingeschaltet ist.
  6. 6. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Formfräser (22 bis 24) unmittelbar aufeinandersetzbar%/sindi ■-
  7. 7. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der kegeligen Flugflächen der Formfräser (22 und 24) in Betriebslage des Werkzeuges nach unten weisen·
    Hlnwel»! Diese Unterlage (Bsschreibung und Schutzanspr.) Ist die zuletzt eingereichte! Sie weicht von der Wort* fas-üncf d*r tirprtftg.ie'A ätwa^en Unterlagen ab. Di» recitfllcha Beating fat ,','^''"H^I I»? Hl:'ht fi^ilfn Die liwr'nc =!■■"> dnce^ci.fcn Ur.icr;e-.sn befinden sich in den Antekian. £:3 !..«■!..-1 ; ' .,=♦ lliM NflCliwell eines recl.ii.cl.on lr.tors»es gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag warden Merwt.«. _.U t^M Mol' Film« iegatlie zu den üblichen Preisen geliefert, Deutsches Patentamt, (MrauehnnuiMNMIl.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127819A1 (de) * 1981-07-14 1983-01-27 Hornberger Maschinenbaugesellschaft mbH & Co KG, 7294 Schopfloch Verfahren und vorrichtung zur ausbildung von ecken aus massivholz oder vollkunststoff an plattenfoermigen werkstuecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127819A1 (de) * 1981-07-14 1983-01-27 Hornberger Maschinenbaugesellschaft mbH & Co KG, 7294 Schopfloch Verfahren und vorrichtung zur ausbildung von ecken aus massivholz oder vollkunststoff an plattenfoermigen werkstuecken

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