DE3637908C2 - - Google Patents

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DE3637908C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Schrankgehäuses gemäß den im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem DE-GM 83 23 941 ist ein Schrankgehäuse, insbesondere eines Badezimmerschrankes, der eingangs genannten Art bekannt, daß aus insgesamt vier rechtwinklig zueinander angeordneten Profilteilen aufgebaut ist. Zum Herstellen dieses Schrankgehäuses werden aus einer langen Profilschiene die vier Profilteile auf Maß abgeschnit­ ten und nachfolgend mittels geeigneten Eckverbindern in einem rechten Winkel wieder miteinander verbunden. Die Profilschiene bzw. die Eckverbinder entsprechende Zapfen aufweisen, welche in die jeweiligen Hohlklammern der Profilteile eingeführt wer­ den. Die Profilteile und die Zapfen müssen miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, um bevorzugt mittels Schrauben die endgültige Verbindung herstellen zu können. Der Montage­ aufwand ist nicht unerheblich, wobei zusätzliche Maßnahmen notwendig sind, damit ein stabiles und verwindungssteifes Schrankgehäuse geschaffen werden kann. Es müssen vergleichs­ weise enge Fertigungstoleranzen, sowohl für die Profilschiene als auch die Zapfen der Eckverbinder eingehalten werden. Weisen nämlich die Zapfen zur Innenwand der Profilteile ein unzulässiges Spiel auf, so ist eine definierte Ausrichtung zwischen Profilteil und Eckverbinder nicht geschaffen. An­ dererseits darf der Zapfen aber auch nicht zu dick im Ver­ gleich mit dem Querschnitt des Hohlraumes sein, da sonst ein zu hoher Kraftaufwand zum Einführen oder gar eine Beschädigung der Profilschiene die Folge wäre.
Aus der US-PS 33 15 834 ist es bekannt, einen Rahmen für eine Schublade oder dergleichen aus einer Profilschiene herzu­ stellen, wobei die einzelnen Profilteile in den Eckbereichen teilweise noch miteinander verbunden sind. Die Profilschiene weist einen nach außen offenen im wesentlichen U-förmigen Profilschiene bzw. der Profilteile enthalten an ihren äußeren Enden schmale Stege, mittels welchen ein in den nach außen offenen Hohlraum eingeschobener dekorativer Streifen festge­ halten wird. Bei der Herstellung werden für die Eckbereiche V- förmige Schnitte von der Innenseite her in der Weise einge­ bracht, daß dort nur noch die genannten Stege im Bereich der Außenseite stehen bleiben. Der Rahmen weist eine vergleichs­ weise geringe Verwindungssteifigkeit auf. Damit das Gehäuse eine hinreichende Stabilität aufweist, ist daher ein Boden oder ein Deckel erforderlich, der in entsprechende Längsnuten der Profilteile eingesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrank der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei geringem Fertigungs- und Montageaufwand zusätzliche Eckverbinder ein­ gespart werden können und gleichwohl eine gute Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Schrankes gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht mit geringem Aufwand das Herstellen eines Schrankgehäuses, welches aufgrund der im wesentlichen durchgehenden Außenwand eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit aufweist. Zusätzliche Eckverbinder, Schrauben, Zapfen oder dergleichen werden nicht benötigt, so daß insoweit der Material- und Herstellungsaufwand gering ist. Nach dem vorgeschlagenen Verfahren kann ein Schrank aus einer einzigen Profilschiene hergestellt sein, wobei lediglich die nach dem Biegen aneinander stoßenden Endteile miteinander zu verbinden sind. In Abhängigkeit der Gesamtgröße des Schrank­ gehäuses kann dieses auch aus einzelnen Profilteilen zusammen­ gesetzt sein, welche wenigstens einen in der vorgeschlagenen Weise hergestellten Eckbereich aufweisen. Nach dem Biegen liegen die Seitenwände der V-förmigen Schnitte nahe beiein­ ander und störende, bei einem Badezimmerschrank nachteilig in Erscheinung tretende Spalte sind nach dem Biegen nicht vor­ handen. Durch das geringfügige Einritzen der Innenseite der Außenwand wird eine definierte Biegezone vorgegeben, so daß beim nachfolgenden Biegen der Profilschiene insoweit keine Ungenauigkeiten oder Verformungen zu befürchten sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Verfahrens ist im Patent­ anspruch 2 angegeben. Somit kann dem Eckbereich eine polygon­ artige Kontur gegeben werden. Mit geringem Aufwand können pro Eckbereich mehrere Schnitte bzw. Zwischenteile vorgesehen werden, um quasi abgerundete Eckbereiche unter Vermeidung von einer Vielzahl von Eckverbindern, Schrauben oder dergleichen zu erhalten.
Im Patentanspruch 3 ist eine Weiterbildung des Verfahrens angegeben. Demnach erfolgt die Oberflächenbehandlung nach dem Biegen der Profilschiene. Damit wird ein zuverlässiger Ober­ flächenschutz in den Biegezonen des Eckbereiches gewähr­ leistet. Ein Aufreißen oder gar Abplatzen einer Eloxal- oder Lackschicht wird vermieden, wobei auch im Bereich der mög­ lichst nahe beieinanderliegenden Schnittflächen ein guter Oberflächenschutz sichergestellt wird. Auch wird die Gefahr einer Oberflächenbeschädigung bei den vorangegangenen Her­ stellschriften zuverlässig ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Profilschiene vor dem Biegen,
Fig. 2 die Profilschiene gemäß Fig. 1 nach dem Biegen,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine Ansicht eines Schrankgehäuses.
Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht der Profilschiene 2, aus welcher das Schrankgehäuse hergestellt wird. Die Profilschiene 2 ist als ein Hohlprofil ausgebildet und besteht aus Aluminium oder einer Legierung desselben. Die Gesamtlänge der Profilschiene ist im wesentlichen gleich groß wie der Umfang des zu fertigenden Schrankgehäuses. Ein derartiger Schrank weist bei Ausbildung als Badezimmerschrank regelmäßig Spiegeltüren auf, die als Schie­ betüren oder auch als schwenkbare Türen ausgebildet und ange­ ordnet sind. Ferner kann der Schrank als Regal ohne Türen ausgebildet sein. Zum Einbringen von Schnit­ ten 4 ist die Profilschiene 2 diese auf einem Maschinentisch 6 mittels hier nicht weiter dargestellten Spannelementen oder dergleichen befestigt. Die Profilschiene 2 liegt mit ihrer Außenseite 8 plan auf dem Maschinentisch 6 auf. Mittels Werkzeugen 10, die hier nur schematisch angedeutet sind, werden V- förmige Schnitte 4 in die Innenseite 14 der Profil­ schiene 2 eingebracht. Es sind bei dieser wesentlichen Ausge­ staltung insgesamt drei Werkzeuge 10 vorgesehen, die als mo­ torbetriebenes Sägen ausgebildet sind. Das Sägeblatt 13 des mittleren Werkzeuges ist senkrecht zum Maschinentisch 6 und zur Profilschiene 2 angeordnet. Die beiden äußeren Werkzeuge 10 bzw. deren Sägeblätter 12 sind entsprechend dem Öffnungs­ winkel 16 des Schnittes 4 schräg gestellt, wobei das mittlere Sägeblatt 13 in der Winkelhalbierenden bzw. der Sym­ metrieebene sich befindet. Die Werkzeuge 10 sowie der Maschi­ nentisch 6 sind relativ zueinander in gewohnter Weise auf Schlitten verfahrbar und einstellbar, um in Längsrichtung 18 der Profilschiene 2 beabstandet und quer zu dieser die Konter­ schnitte 4 in die Profilschiene 2 einzubringen. Eine Gratbil­ dung in den Schnittzonen wird vermieden.
Die Sägeblätter 12, 13 weisen zur jeweiligen Schneidebene ge­ schränkt angeordnete Schneidzähne auf, um die V-förmige Kontur der Schnitte 4 präzise zu erhalten. Die sich quer zur Längsrichtung 18 erstreckenden Schnitte 4 weisen jeweils unter dem Winkel 16 zueinander geneigt angeord­ nete Seitenflächen 20, 22 auf. Die Schnitt-Tiefe 24 plus die Dicke 26 der Außenwand 28 sind im wesentlichen gleich groß wie die Gesamtdicke der Profilschiene 2. Mit anderen Worten, die Spitze 30 des Schnittes 4 erreicht die Innenseite der Außenwand 28 und ritzt diese um einen vorgebbaren kleinen Betrag ein, um das nachfolgend zu erläuternde Biegen zu erleichtern. Es bleibt im Bereich jedes Konter­ schnittes 4 unterhalb der Spitze 30 ein über die gesamte Breite der Profilschiene 2 sind erstreckender Steg 32 stehen, über welchen die Profilteile 34, 36, sowie die Zwischenteile 38 nach wie vor fest miteinander verbunden sind.
Fig. 2 zeigt die Profilschiene von Fig. 1 nach dem Biegen, wobei nunmehr die Seitenflächen 20, 22 parallel und dicht beieinander liegen. Die Profilteile 34, 36 stehen zueinander im rechten Winkel und die drei Zwischenteile 38 sind im Eckbe­ reich 40 einem Bogen angenähert. Die Außenkanten 42 sind gerade und bilden einen Polygonzug. Die oben erläuterten Stege sind in den Biegezonen 44, wie dargestellt, gebogen und stellen eine durchgehende Verbindung zwischen den Profilteilen 34, 36 sowie den Zwischenteilen 38 her. Bei rechteckförmiger Kontur des Schrankes sind entsprechend noch drei weitere derartige Eck­ bereiche vorhanden, wobei das gesamte Gehäuse des Schrankes aus einer einzigen Profilschiene hergestellt ist. Das eine gerade Ende 46 vom Profilteil 34 kann in einfacher Weise eben­ falls mit einem hier nicht dargestellten geraden Ende dersel­ ben Profilschiene verbunden sein. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das Ende 46 un­ mittelbar anschließend an einen weiteren Eckbereich 41 vorzu­ sehen und die Verbindungsebene 48 an diesen weiteren Eckbe­ reich 41 unmittelbar anschließend vorzusehen. Selbstverständ­ lich kann die Verbindungsebene sich auch in einem Eckbereich befinden. Maßgebend ist insoweit, daß die Verbindungsebene der Enden der Profilschiene einem der Eckbereiche zugeordnet ist und sich nicht in einem der geraden Profilteile befindet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie III gemäß Fig. 2. Wie ersichtlich, ist die Profilschiene 2 als ein Hohlprofil ausgebildet. An der Vorderseite 50 der Profil­ schiene und somit auch des fertigen Schrankes befindet sich eine Stufe 52, in deren Bereich die Türen des Schrankes ange­ ordnet sind. Ferner weist die Profilschiene 2 an der Innen­ seite 14 eine hinterschnittene Nut 54 auf, die zur Befestigung von Bodenträgern oder dergleichen für Zwischenböden im Schrank dient. An der Rückseite 56 kann eine Rückwand des Schrankes befestigt werden. Die Schnitt-Tiefe der oben erläuterten Schnitte reicht bis an die Innenseite 58 der Außenwand 28.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Ansicht eines kompletten Schrankes, der in der aus einer einzi­ gen Profilschiene gefertigt ist. Der Schrank weist insgesamt acht Eckbereiche auf, wobei die Verbindungsebene 48 zwischen den Enden 46 und 47 der Profilschiene in einem der Eckbereiche 40 angeordnet ist. Wesentlich ist ferner, daß sie aus Alumi­ nium bzw. einer aus Aluminium gefertigten Profilschiene erst nach dem Biegen entsprechend der gewünschten Form des Schrankgehäuses einem Verfahren zur Oberflächenbehandlung, und zwar insbesondere einem Eloxierverfahren, unterworfen wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen eines Schrankgehäuses, insbeson­ dere Badezimmerschranks, mit wenigstens zwei bevorzugt als stranggepreßte Hohlprofile aus Aluminium oder einer Aluminium­ legierung ausgebildeten Profilteilen, bei dem die Profilteile unter einem Winkel kleiner 180° in wenigstens einem Eckbereich verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die gerade Profilschiene auf einem planen Maschinentisch befestigt wird,
daß nachfolgend der oder die Schnitte für den jeweiligen Eck­ bereich von der Innenseite mit einer Schnitt-Tiefe, die kleiner als die Gesamtdicke der Profilschiene ist eingebracht werden, wobei die Innenseite der Außenwand geringfügig einge­ ritzt wird,
und daß schließlich durch Biegen die Profilteile in die er­ forderliche Winkelstellung zueinander gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Eckbereich wenigstens zwei, bevorzugt drei, Schnitte vorge­ sehen sind und/oder daß bei drei oder mehr Schnitten die zwischen diesen jeweils befindlichen Zwischenteile im wesent­ lichen gleich groß sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbehandlung nach dem Biegen der Profil­ schiene durchgeführt wird.
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