DE19707095A1 - Rahmen für insbesondere schwenkbare Flügel für Türen, Fenster u. dgl. - Google Patents

Rahmen für insbesondere schwenkbare Flügel für Türen, Fenster u. dgl.

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DE19707095A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für insbesondere schwenkbare Flügel für Türen, Fenster und dergleichen, deren Rahmenholme aus endseitig auf Gehrung geschnit­ tenen Hohlprofilabschnitten gefertigt sind, wobei zwei im Winkel zueinander stehende Rahmenholme durch einen inneren Eckverbinder miteinander verbunden sind.
Der in Frage kommende Rahmen wird vorzugsweise aus Aluminium-Hohlprofilen gefertigt. Nach dem Zusammensetzen des Rahmens unter Verwendung der in den Eckbereichen vorgesehenen winkelförmigen Eckverbinder wird normalerweise in das Rahmenfeld eine Füllungsplatte, beispielsweise eine Glasplatte eingesetzt. Die Fixie­ rung der Eckverbinder erfolgt mittels Schrauben, die durch Vorspannung auf die Geh­ rungsfuge wirken und diese aufeinanderpressen. Die Hohlprofilabschnitte werden von Stangen abgelängt, deren Länge beispielsweise sechs Meter beträgt. Diese Stangen sind bereits vor dem Ablängen der Hohlprofilabschnitte oberflächenbehan­ delt, beispielsweise eloxiert oder farbbeschichtet.
Nachteilig ist bei den so hergestellten Rahmen, daß sie aufgrund des Gehrungs­ schnittes im Fügebereich scharfkantig sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, einer Verletzung, insbesondere dann, wenn die Rahmen teilweise geöffnet sind. Durch Unachtsamkeit kann es dann nicht nur zu Prellungen, sondern auch zu offenen Wun­ den durch diese Scharfkantigkeit führen. Dies gilt insbesondere für ganz oder teil­ weise geöffnete Möbeltüren von Küchenoberschränken, die im Kopfbereich liegen.
Um diese scharfkantige Ausbildung einer Rahmenecke zu vermeiden ist auch schon vorgeschlagen worden, die Hohlprofilabschnitte von Stangen abzulängen, die noch nicht oberflächenbehandelt sind. Die geschnittenen Kanten werden dann bearbeitet beispielsweise verrundet und anschließend oberflächenbehandelt. Diese Oberflä­ chenbehandlung kann vor dem Zusammensetzen des Rahmens oder auch durch Oberflächenbehandlung des fertiggebildeten Rahmens erfolgen. Es ist auch vorge­ schlagen worden, den fertiggebildeten Rahmen zu demontieren und dann die Ober­ flächenbehandlung wiederum am einzelnen Rahmenholm auszuführen.
Nachteilig ist bei den zuvor beschriebenen Verfahren, daß der Aufwand für die Be­ schichtung bzw. Eloxierung relativ hoch ist, da beispielsweise das Handling fertiger Rahmen aber auch die Montage und Demontage der Rahmenholme mit einem ex­ trem hohen Zeitaufwand verbunden ist.
Bei der Bearbeitung einzelner Rahmenholme besteht außerdem die Gefahr, daß die später zusammengesetzten Rahmen in den Gehrungsbereichen nicht sauber ge­ schlossen werden, so daß es zu einem unsauberen Erscheinungsbild führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs näher be­ schriebenen Art in einfachster Weise so auszubilden, daß die Verletzungsgefahr durch die scharfkantige Ausbildung der Rahmenecken vermieden wird, wobei die Herstellung auch weiterhin aus oberflächenbehandelten Hohlprofilstangen erfolgen soll.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zwischen den Gehrungsflächen von zwei miteinander verbundenen Rahmenholmen eine auf die Gehrungsflächen abge­ stimmte Gehrungsplatte angeordnet ist, bei der zumindest die quer zur Rah­ menebene verlaufene Außenfläche in einem Bogen verläuft und die mit wenigstens einer Ausnehmung zum Hindurchführen des Eckwinkels versehen ist.
Nunmehr wird je nach Gestaltung der Gehrungsplatte erreicht, daß zumindest die äußere, quer zur Rahmenebene verlaufende Kante im Gehrungsbereich von zwei miteinander verbundenen Rahmenholmen bogenförmig ausgebildet ist. Es kann des­ halb nicht mehr zu Verletzungen kommen, da die schneidende Wirkung von scharf­ kantigen Ecken vermieden sind. Der Zusammenbau eines Rahmens wird durch die Gehrungsplatten nicht erschwert. Vorteilhaft ist ferner, daß durch die Verwendung solcher Gehrungsplatten die bislang verwendeten Eckverbinder verwendet werden können. Es müßten lediglich die Positionen der Bohrungen für die Schrauben in Ab­ hängigkeit von der Dicke der Gehrungsplatte berücksichtigt werden.
Die Gehrungsplatte kann vielfältig gestaltet werden. So ist beispielsweise vorgese­ hen, daß der Bogen der quer zur Rahmenebene verlaufenden Außenfläche ein Kreisbogen ist, dessen Radius größer ist als die Dicke der Gehrungsplatte, so daß die Außenfläche gegenüber der aus den seitlichen Flächen der Rahmenholme gebil­ deten Ebenen nicht vorstehen. Die aus dem Kreisbogen und den seitlichen Flächen der Gehrungsplatte gebildeten Kanten fallen dann mit den Außenflächen der Rah­ menholme zusammen. Bei einer anderen Ausführung kann der Bogen der quer zur Rahmenebene verlaufenden Außenfläche der Gehrungsplatte ebenfalls ein Kreisbo­ gen sein, dessen Radius jedoch der halben oder annähernd der halben Dicke der Gehrungsplatte entspricht, so daß die Außenfläche gegenüber den seitlichen Flächen der Rahmenholme vorstehen. Dies kann auch eine dekorative Wirkung haben. Trotz des Überstandes entstehen keine scharfen Kanten, die auch beim Putzen störend wirken und zu Verletzungen führen könnten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß zumindest eine der seit­ lichen Flächen der Gehrungsplatte ebenfalls in einem Bogen verläuft und gegenüber der Rahmenfläche vorsteht. Üblicherweise sollte nur eine der seitlichen Kanten ge­ genüber den Rahmenflächen vorstehen, die andere sollte bündig zu den Rahmenflä­ chen liegen, damit sie die flächige Anlage des Rahmens an einem Möbelkorpus oder einem Blendrahmen nicht behindert. Durch den Überstand gegenüber der Rahmen­ fläche werden außerdem Fluchtungsfehler der Rahmenholme im Eckbereich unsicht­ bar.
Bei einem Rahmen, der mit einer Falz in Form einer Nut für den Rand einer einge­ setzten Füllungsplatte versehen ist, ist vorgesehen, daß die Gehrungsplatte eine weitere, einseitig offene Ausnehmung für den Rand der Füllungsplatte aufweist. Zweckmäßigerweise ist die Gehrungsplatte aus dem gleichen Material wie die Rah­ menholme gefertigt. Dabei kann sie eine gleich oder andersfarbige Eloxierung oder Beschichtung aufweisen. Dadurch ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
Anhand der bei liegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Rahmen mit einer eingesetzten Füllungsplatte im Aufriß,
Fig. 2 eine Gehrungseckverbindung von zwei im Winkel zueinander ste­ henden Rahmenholmen,
Fig. 3 einen Rahmenholm mit einer eingesetzten Füllungsplatte im Schnitt,
Fig. 4 eine aus zwei Rahmenholmen gebildete Gehrungseckverbindung mit einer Gehrungsplatte,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Stirnansicht mit Blick auf die äußere Fläche der Gehrungsplatte,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Teildraufsicht,
Fig. 7-9 eine Ausführung einer Gehrungsplatte in drei verschiedenen An­ sichten und
Fig. 10+11 zwei verschiedene Gestaltungen der äußeren Querkanten der Geh­ rungsplatten.
Die Fig. 1 zeigt einen Rahmen 1, der in nicht näher erläuterter Weise in der allgemein bekannten Art an einen Möbelkorpus, beispielsweise an den Oberschrank eines Kü­ chenmöbels oder an einen Blendrahmen angeschlagen sein kann. Der Rahmen 1 besteht aus vier jeweils im rechten Winkel zueinander stehenden Rahmenholmen 2 die aus einem vorzugsweise aus Aluminium gefertigten Hohlprofil hergestellt sind. In den Rahmen 1 ist eine Füllungsplatte 3, beispielsweise eine Glasplatte eingesetzt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Grundform jedes Rahmenholmes 2 ein Quadratrohr, welches mit einer eingezogenen einseitig offenen Nut 4 versehen ist die als Falz zur Aufnahme des Randes der Füllungsplatte 3 ausgebildet ist. Der Rand der Füllungsplatte 3 ist in der allgemein bekannten Art mittels einer Dichtung 5 fest­ gesetzt.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Rahmenholme 2 endseitig auf Gehrung geschnitten sind wobei der Gehrungswinkel im dargestellten Ausführungsbeispiel 45 Grad beträgt. Die Verbindung von zwei Rahmenholmen 2 erfolgt durch jeweils einen Eckwinkel 6, der durch Ablängen eines Strangpreßprofiles hergestellt ist. Die beiden Winkel des Eck­ winkels 6 sind durch Schrauben 7 festgesetzt. Diese Schrauben 7 sind so gesetzt, daß die aneinander stoßenden Gehrungsflächen aufeinandergepreßt werden. Dazu sind lagegerecht in den Wandungen der Rahmenholme 2 ausgesenkte Schraubenlö­ cher eingearbeitet.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Gehrungseckverbindung von zwei Rahmenholmen 2 mit Verwendung einer bevorzugten Ausführungsform einer Gehrungsplatte 8. Diese Geh­ rungsplatte 8 ist mit einer viereckigen Ausnehmung 9 zum Hindurchführen der Schenkel des Eckwinkels 6 und einer nutartigen einseitig offenen Ausnehmung 10 für den Rand der Füllungsplatte 3 versehen. Aus diesen Fig. geht hervor, daß die Geh­ rungsplatte 8 an der äußeren, quer zur Ebene des Rahmens 1 stehenden Kante in einem Bogen verläuft, der gegenüber den äußeren Flächen der Rahmenholme 2 ein klein wenig vorsteht. Außerdem steht die eine Seitenkante der Gehrungsplatte 8 ge­ genüber der Seitenfläche des Rahmenholmes 2 vor und sie verläuft ebenfalls in ei­ nem Kreisbogen, wie die Fig. 5 zeigt. Dieser seitliche Überstand liegt an der Seite, wo sich auch die Ausnehmung 10 für den Rand der Füllungsplatte 3 befindet. Die gegenüberliegende Fläche des Rahmens 1 ist glattflächig, so daß sie vollflächig an einen Blendrahmen oder an einem Möbelkorpus anliegen kann.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Gehrungsplatte 8 in drei verschiedenen Ansichten als Ein­ zelheit, wobei die Fig. 8 ein Längsschnitt ist. Die Größe der Gehrungsplatte 8 ist auf die Gehrungsflächen abgestimmt, wie insbesondere die Fig. 4 bis 6 zeigen. Demzu­ folge richtet sich die Kontur nach der Querschnittsform der Rahmenholme 2, die ab­ weichend von der dargestellten Querschnittsform in den allgemein bekannten Aus­ führungen verwendet werden können.
Bei der Ausführung nach der Fig. 10 steht die quer zur Rahmenebene äußere Kante entsprechend der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 vor. Der Radius der im Quer­ schnitt kreisbogenförmig gestalteten Kante entspricht der halben Dicke D der Geh­ rungsplatte 8. Die Fig. 10 zeigt, daß allerdings keine scharfen Kanten und Ecken ent­ stehen.
Bei der Ausführung nach der Fig. 11 ist die Dicke D der Gehrungsplatte 8 genauso groß wie die der Ausführung nach der Fig. 10. Allerdings ist der Radius R in diesem Falle größer als die Dicke D der Gehrungsplatte 8. Dadurch wird die Ausführung möglich, daß die äußere Querkante des Rahmens 1 gerundet ist. Wie die Fig. zeigt, fallen die beiden Kanten zwischen den Seitenflächen der Gehrungsplatte 8 und der gerundeten Außenfläche mit den Außenflächen der Rahmenholme 2 zusammen. Es ergibt sich, daß die gezeichneten Radien nicht bindend sind, sondern daß das we­ sentliche darin zu sehen ist, daß die scharfen Kanten und Ecken vermieden werden.

Claims (6)

1. Rahmen für insbesondere schwenkbare Flügel für Türen, Fenster und derglei­ chen, deren Rahmenholme aus endseitig auf Gehrung geschnittenen Hohlpro­ filabschnitten gefertigt sind, wobei zwei im Winkel zueinander stehende Rah­ menholme durch einen inneren Eckverbinder miteinander verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehrungsflächen von zwei mitein­ ander verbundenen Rahmenholmen (2) eine auf die Gehrungsflächen abge­ stimmte Gehrungsplatte (8) angeordnet ist, bei der zumindest die quer zur Rahmenebene verlaufende Außenfläche in einem Bogen verläuft und die mit wenigstens einer Ausnehmung (9) zum Hindurchführen des Eckwinkels (6) versehen ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen der quer zur Rahmenebene verlaufenden Außenfläche ein Kreisbogen (R), dessen Radius größer ist als die Dicke (D) der Gehrungsplatte (8), so daß die bo­ genförmige Außenfläche gegenüber der aus den äußeren Flächen gebildeten Ebenen nicht vorsteht.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen, der quer zur Rahmenebene verlaufenden Außenfläche der Gehrungsplatte (8) ein Kreisbogen ist, dessen Radius (R) der halben oder annähernd der halben Dicke (D) der Gehrungsplatte (8) entspricht, so daß die Außenfläche des Kreisbogens gegenüber der aus den äußeren Flächen gebildeten Ebenen vor­ steht.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der seitlichen Flächen der Gehrungsplatte (8) ebenfalls in einem Bogen ver­ läuft und gegenüber der Rahmenfläche vorsteht.
5. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, der mit einer Falz in Form einer Nut für den Rand einer eingesetzten Füllungs­ platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehrungsplatte (8) eine weitere, einseitig offene Ausnehmung (10) für den Rand der Füllungsplatte (3) aufweist.
6. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehrungsplatte (8) aus dem gleichen Material wie die Rahmenholme (2) des Rahmens (1) gefertigt und eine gleich- oder andersfarbige Eloxierung oder Beschichtung aufweist.
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