DE8400935U1 - Rahmen für die Halterung einer Scheibe od.dgl. in einem Türblatt oder Torblatt - Google Patents

Rahmen für die Halterung einer Scheibe od.dgl. in einem Türblatt oder Torblatt

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DE8400935U1 DE19848400935 DE8400935U DE8400935U1 DE 8400935 U1 DE8400935 U1 DE 8400935U1 DE 19848400935 DE19848400935 DE 19848400935 DE 8400935 U DE8400935 U DE 8400935U DE 8400935 U1 DE8400935 U1 DE 8400935U1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Rechteckig verlaufende Rahmen dieser Art können aus extrudierten Aluiiiiftium-Hahiiieriabschnibberi hergoebollL· wet'üon, die auf Gehrung geschnitten entsprechend zusammensetzbar sind.
Nicht zuletzt aus ästhetischen Gründen besteht der Wunsch, solche Rahmen mit abgerundetem Eckenverlauf zu gestalten, was mit extrudierten Profilen nicht ausführbar ist.
Es gibt Gummirahmen, die bogenförmig verlegbar sind. Solche Rahmen lassen sich allerdings nicht Überall einsetzen. Ein besonderer Nachteil besteht darin, daß die von einem solchen Rahmen zu umfassenden Scheiben nicht rechteckig auslaufen, sondern entsprechend abgerundet ausgebildet werden müssen, was vielfach unerwünscht bzw. aufwendig ist.
Weiterhin besteht seit langem ein Bedürfnis, angesichts der vielgestaltigen Ausbildung und Größenordnung von Türen bzw. Toren der hier in Frage stehenden Art solche Rahmen für den Einsatz von Glasscheiben oder dergleichen hinsichtlich der Größenordnung und Umrißformgebung vielfältig variabel zu gestalten, sei es mit engbogenförmigem Eckenverlauf, mit weitbogigen Übergängen oder auch nach Art eines Bullauges insgesamt gerundet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art zur Verfugung zu stellen, der sich in unterschiedlichen Größenordnungen und Formgebungen und insbesondere hinsichtlich der Länge geradliniger Rahmenab-
DipL-Ing. OHo Nagel, Uipl.-lnt, Manfred Sngcr, l'ulcnlanwüllc, Cosimaslr. 81, U-8 MQnchcn HI N.V. Hörmann-Belgie
schnitte einfach zusammensetzen läßt, dafür nur eine geringe Anzahl verschiedenartig gestalteter Einzelteile und damit geringen Aufwand an Lagerhaltung benötigt und bei engbogiger Eckenausbildung die Aufnahme rechteckig auslaufender Scheiben ermöglicht.
Ausgehend von einem Rahmen mit den Merkmalen des Oberbegriffe« des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichen gelöst.
Erfindungsgemäß werden zur Herstellung des Rahmens bogenförmige Rahmenabschnitte zur Verfugung gestellt, die je nach Erfordernis der gewünschten Rahmenform mit geradlinigen Rahmenabschnitten kombiniert werden können. Wählt man enßbogenfö'rmige Hahmenabschni tte, insbesondere in Gestalt abgerundeter Ecken, so lassen sich rechteckige Rahmen unterschiedlicher Ausdehnung in Länge und/oder Höhe einfach dadurch gewinnen, daß man die geradlinigen Rahmenabschnitte, die durch Extrudieren aus einem Aluminiumwerkstoff oder auch Kunststoff einfachst herstellbar sind, auf die jeweils benötigte Länge durch rechtwinklig zur Längsachse geführten Schnitt ablenkt und beidondig mit den engbogigen Ecks blicken zu einem Rahmen zusammensteckt. Die einen Viertelkreis beschreibenden engbogenförmigen Eckstücke lassen sich einfach al» üuß- bzw. Preuö to J. Iu , vorzugsweise aus angepaßtem Werkstoff, in großen Stückzahlen und damit billig zur Verfügung stollen. Aus weitbogenförinigen Rahmenabschnitten lassen sich runde oder ovale Rahmen ohne Verwendung geradliniger
Rahmenabschnitte gewinnen, man kann aber auch zwischen sämtliche weitbogigen Ftahinonabschnitte geradlinige Rahmenabschnitte einfügen und erhält dann einen rechteckigen Rahmen mit entsprechend stark abgerundeten Ecken. Man kann aber auch weitbogenförmige Rahmenabechnitte paarweise zusammenfügen und zwischen diesen geradlinige Rahmenabschnitte
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DipUng. OKo FIQgcl, DipL-Ing. Manfred Siigcr, PalentanwiMe, Cosimaslr. 81, D-8 Mönchen 81 Hörmann-Belgie
vorsehen, so daß man einen etwa O-förmigen Rahmen erhält. Die weiterhin erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungen zwischen den Rahmenabschnitten in Form von Steckerstiften, die in entsprechend angepaßt ausgebildete Hohlräume der bogenförmigen Rahmenabschnitte bzw. wiederum angepaßt bemessene Profilhohlräume der geradlinigen Rahmenabschnitte einführbar sind, bedeuten für die Herstellung der bogenförmigen Rahmenabschnitte keine Probleme und beeinträchtigen nicht das Extrudier-Profil der geradlinigen Rahmenabschnitte. Grundsätzlich kann man die engbogenförmigen wie die weitbogenförmigen Rahmenabschnitte an einem ihrer beiden Enden mit einem dort ausgeformten Steckerstift versehen und an dem anderen Ende einen korrespondierend dazu angeordneten und bemessenen Hohlraum vorsehen. Eine solche Ausbildung wird man insbesondere dann vorsehen, wenn weitbogenförmige Rahmenabschnitte untereinander kombiniert werden, beispielsweise zu einem kreisförmigen Rahmen in Gestalt eines sogenannten Bullauges. Will man dagegen grundsätzlich zwischen jeweils zwei bogenförmige Rahmenabschnitte einen geradlinigen Rahmenabschnitt einsetzen, was insbesondere bei engbogenförmigen EckstUcken der Fall ist, dann kann man Steckerstifte an beiden Enden der bogenförmigen Rahmenabschnitte einstückig ausformen. Grundsätzlich kann man auch beide Enden der bogenförmigen Rahmenabschnitte mit Ausnehmungen versehen und die Steckerstifte nach Art von Verbindungsstiften insoweit als Einzelteile ausbilden, die mit ihren beiden Enden jeweils in einen Hohlraum bzw. Profilhohlraum eingeführt werden. Wenn bogenförmige Rahmenabschnitte wahlweise mit geradlinigen Rahmenabschnitten oder mit weiteren bogenförmiger Rahmenabschnitten verbunden werden sollen, empfiehlt sich die zuerst genannte Art der einetUckigen Ausbildung eines Steckerstiftes an einem Ende eines jeden der bogenförmigen Abschnitte und die Aueformung eines entsprechend korrespondierend angeordneten und bemessenen Hohlraums an dem anderen
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DipUng. OUo FiOgoI, DipUng. Manfred Sflger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8! Hörmann-Belgie
Ende. Für den Fall, daß an das den Hohlraum aufweisende Ende des bogenförmigen Rahmenabschnittes ein geradliniger Rahmenabschnitt angeschlossen werden soll, bedient man sich eines Steckerstiftes in Form eines Verbindungsstiftes, der mit einem Ende in den Hohlraum des bogenförmigen Rahmenabschnittes und mit dem anderen Ende in den korrespondierend gegenüberliegenden Profilhohlraum eingeführt wird.
Bei Verwendung engbogenförmiger Rahmenabschnitte als sogenannte Eckstücke zwischen geradlinigen Rahmenabschnitten - ein häufig zu erwartender Gestaltungsfall - lassen sich die EckstUcke derart ausbilden, daO rechteckig auslaufende Scheiben eingesetzt werden können, die dann vorzugsweise nur im Bereich der geradlinigen Rahmenabschnitte stirnkantenseitig abgestützt sind.
Der innere Rahmenteil und der äußere Rahmenteil bf.stehen vorzugsweise aus weitgehend gleichgestalteten Rahmenabschnitten, seien sie bogenförmig oder gerade, zwischen denen die Scheibe bzw. die Randbereiche des TUrblattausschriiLLes für das Einsetzen des Rahmens aufgenommen werden. Die Verbindung zwischen dem inneren Rahmenteil und dem äußeren Rahmenteil - vorzugsweise in Gestalt selbstschneidender Schrauben - ist dann auf die jeweils parallel verlaufenden geradlinigen Rahmenabschnitte dieser Rahme;.-teile beschränkt, wenn die zwischen diesen angeordneten bogenförmigen Rahmenteile mit kleinem Radius als sogenannte EckstUcke ausgebildet sind. Diese werden dann Über die Steckverbindungen mit durch die jeweils anschließenden geradlinigen Wandabschnitte gehalten· Verwendet man weitbogige Rahmenabschnitte, so werden die jeweils parallel laufenden Abschnitte der beiden Rahmenteile innerhalb des bogenförmigen Bereiches miteinander verbunden, wiederum
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Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, U-8 München 8! Hörmann-Belgie
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vorzugsweise durch selbstschneidende Schrauben, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn keine geradlinigen Rahmenabschnitte zwischengeschaltet sind. Die Verbindungsschrauben werden dabei vorzugsweise von der Seite des inneren Rahmenteils her bis in den äußeren Rahmenteil geführt, ohne an dessen Außenfläche in Erscheinung zu treten. Zu diesem Zwecke können die einander zugewandten leiten des inneren Rahmentciles und des äußeren Rahmenteiles mit aufeinanderzu gerichteten Stegen versehen sein, die der Aufnahme der Verbindungsschraubea dienen und zugleich der Abstützung der Stirnkantenbereiche der aufzunehmenden Scheibe dienen können. Zm Falle geradliniger Rahmenabschnitte sind diese Stege vorzugsweise als Hohlprofilabschnitte ausgebildet.
Um die Steckverbindungen zwischen den bogenförmigen Rahmenabschnitten und den geradlinigen Rahmenabschnitten gegen Herausziehen zu sichern bzw. eine selbsttragende Stabilität eines jeden der beiden Rahmenteile zu erreichen, ist zwischen den Steckerstiften und den Seitenwandungen der diese aufnehmenden Hohlräume bzw. Profilhohlräume vorzugsweise eine i'ormschlUssige Verbindung vorgesehen, insbesondere dadurch, daß die Steckerstifte an ihren der Scheibe zugewandten Flächen Ausnehmungen aufweisen, in welche an korrespondierender Stelle Wandungsabschnitte der umgebenden Rahmenteilinnenwand eingedruckt werden. Dies gilt sowohl fUr die an den bogenförmigen Rahmenabschnitten einstückig ausgebildeten Steckerstifte als auch fUr diejenigen, die nach Art von Verbindungsstücken als Einzelteile beidendig in Hohlräume bzw. Profilhohlräume eingeführt werden. Die vorgeachilderten formsehlussigen Verbindungen durch Einprägen können auch sämtlich oder zum Teil auf andere Weise hergestellt worden, zum Beispiel durch Stift-Bohrungs-Verbindungen, Schweißen oder der-
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Dipl.-lng. Olio I'lUgul, IJipl.-lng. Mnnl'rud Säger, I'lilunlniiwiillu, Casiniitslr. 81, D-8 Mliiicliuii 81 HÖrmann-Belgie
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gleichen, was insbesondere flir das Festlegen eines beidendig einzuführenden Steckeretiftes naoh Art eines Verbindungsstiftee in einen der Hohlräume vorgesehen sein kann.
Weitere Ausfuhrungen der Erfindung ergeben sieh aus den Unteransprtiohen in Verbindung mit den in der zeichnung wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispielen, auf die besonders Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Prinzipdareteilung eines ersten AusfUhrungsbeispieles in Seitenansicht;
Figur 2 eine vergrößerte Wiedergabe eines Eckboroiches des AusfUhrungsbeispielee gemäß Figur 1;
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung mit nur ansatzweise in die Steckverbindungen eingeführten Abschnitten;
Figur 4 einen Schnitt durch einen geradlinigen Rahmenabschnitt durch den äußeren Rahmenteil nach der Linie IV-IV in Figur 3;
Figur 5 eine stirnseitige Ansicht eines geradlinigen
Rahmenabschnittes des inneren Rahmenteiles mit angrenzendem bogenförmigen Edkteil;
Figur 6 eine Seitenansicht eines weitbogenförmigen Rahmenabschnittes;
Figur 7 eine Seitenansicht auf ein kreisringförmiges Rahmenteil aus vier Rahmenabschnitten gemäß Figur 6;
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Oipl.-in». Ollu Fliigol, Dipl.-liig, Miinlrud Siigur, l'iilüiiltinwilllc, Cüsimiislr. 81,1>8 MCniuheii 81 Hörmann-Belgie
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Figur 8 eine Teilansieht eines AusfUhrungsbeispieles, bei welchem zwischen zwei weitbogenförmigen Rahmenabschnitten gemäß Figur 6 ein geradliniger Rahmenabschnitt eingesetzt ist.
Das AusfUhrungsbeispiel des Rahmens 1 nach den Figuren 1 bis 5 ist insgesamt rechteckförmig, wie dies insbesondere die Seitenansicht gemäß Figur 1 auf einen der Rahmenteile erkennen läßt, der aus vier geradlinigen Rahmenabschnitten 2 und vier engbogenförmigen Rahmenabschnitten 3 in Form von EckstUcken zwischen diesen geradlinigen Rahmenabschnitten zuuuiiiiiiongüuü Lz L ial. Iu iJüichuiiübüiio hliiLttr dioöom belspiels weise inneren Rahmenteil 6 ist der weitere Rahmenteil 7 liegend zu denken, der ebenso wie der sichtbare Rahmenteil 6 aus vier geradlinigen Rahmenabschnitten 2 und vier engbogenförmigen Rahmenabschnitten 3 besteht.
Die den inneren Rahmenteil 6 bildenden, ringsum aufeinanderfolgend angeordneten geradlinigen Rahmenaböchnitte 2 und engbogenförmigen Rahmenabschnitte 3 sind jeweils über Steckverbindungen aneinander angeschlossen und bilden insoweit in sich einen stabilen Rahmenteil. Dasselbe gilt für den äußeren Rahmenteil. Setzt man 'beispielsweise den inneren Rahmenteil 6 von der dem Raumiiineren zugewandten Seite der TUr bzw. des Tores her in die dafür vorgesehene Aussparung ein, so übergreift er mit seinem äußeren Wandbereich den Aussparungs-randbereich der Tür und tritt an deren Innenfläche in Erscheinung. Dann setzt man die Seheibe oder dergleichen in den inneren Rahmenteil ein, und zwar von der Außenraumseite her. Daraufhin wird der Süßere Rahmenteil von der Türaußenseite her in die dafür vorgesehene
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Aussparung der TUr bzw. des Tores eingesetzt, so daß dessen äußerer Wandbereich den Aussparungsrandbereioh des TUrblattes Übergreift und an dessen Außenseite in Erscheinung tritt. Danach werden die geradlinigen Rahmenabschnitte 2 des inneren Rahmenteils 6 mit denen des äußeren Rahmenteils 7 verechraubt ■o daß die beiden Rahmenteile fest miteinander verbunden sind und mit ihren äußeren Wandbereichen 21 gegen die Aussparungsrandbereiche des TUrblattes verspannt werden und mit ihren inneren Wandbereichen 20 die Scheibe 9 zwischen eich aufnehmen, wie dies im Zusammenhang mit den Figuren und 5 noch näher erläutert wird.
In den Figuren 2 und 3 sind jeweils ein Eckbereich eines inneren Hahmenteils β oder auch eines äußeren Kannten teils wiedergegeben, der aus einem engbogenförmigen Rahmenteil 3 in Form eines EcketUekös und beidseitig daran angeschlossenen geradlinigen Rahmenteilen 2 besteht, welch letztere abgebrochen wiedergegeben sind. Der dargestellte engbogenförmige Rahmenabschnitt 3 ist - wie auch die Übrigen, nicht dargestellten engbogenförmigen Rahmenabschnitte des dargestellten Rahmenteils 6 bzw. 7 - als viertelkreisförmiges Gußteil ausgebildet, das an seinen den geradlinigen Rahmenabschnitten 2 zugewandten Enden einstückig ausgeformte Steckerstifte 4 aufweist, die in korrespondierend in den geradlinigen Rahmenabschnitten 2 vorgesehene Profilhohlräume 5 eingreifen, wie dies auch die Figuren 4 und S erkennen lassen Die Quersehnittsferm der Steekerstifte 4 ist reehteekförmig und derart an die Querschnittsfläche der Profilhohlräume angepaßt, daß ein annähernd spielfreier Eingriff der Steckerstifte 4 des bogenförmigen EckstUckes in die Profilhohlräume 5 der angrenzenden geradlinigen Rahmenabschnitte 2 erreicht wird. An der der seitliehen Ranäanlagefläehe der Scheibe zugewandten Fläche Öjr Steckerstifte 4 sind jeweils zwei in Binsteckrichcung aufeinanderfolgend angeordnete Aus-
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Di|>l,-lng. Otiu I'lOgcl, Di|>l.-lng, Minified Siigur, I'lilcnliinwilllc, Cosiniuslr. 8I, l>8 München 8I
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nehmungen 16 ausgeformt, In welche nach dem Einsteckvorgang Wandungsabschnitte 17 der zwischen dem Profilhohlraum 5 und dem anliegenden Seheibenrandbereieh gelegenen Rahmenteilinnenwandung 18 eines jeden der geradlinigen Rahmenabschnitte 2 mit Hilfe eines Prägestempels eingedrückt werden, so bald der Steckerstift 4 vollständig in dem ihm zugeordneten Profilhohlraum 5 eingeführt worden ist, wie dies Figur 2 zeigt. Die Einprägung wird dabei derart vorgenommen, daß die einander zugewandten Stirnflächen eines jeden bogenförmigen Rahmenabsöhnittes 3 mit dem jeweils angeschlossenen geradlinigen Rahmenabschnitt 2 dicht aneinander liegen, so daß nach dem Einprägen eine starre Verbindung zwischen den bogenförmigen itahtnenäbsohnitten 3 und den jeweils angeschlossenen geradlinigen HahmeriubBcliri I tben 2 erreicht wird. Wie Figur 4 erkennen läßt, wird diese Einprägung von der die Scheibe 9 seitlich abstützenden Rahmeninnenwandung her durchgeführt, so daß sie nach außen nicht in Erscheinung tritt. Figur 3 zeigt einen engbogenförmigen Sahmenabschnitt in Form eines EckstUckes mit den daran stirnseitig ausgebildeten Steckerstiften 4, bevor diese vollständig in die zugeordneten Profilhohlräume 5 der anschließenden geradlinigen Hahmeriabschni tte 2 eingeschoben sind. Erst wenn diese: Einschiebevorgang vollständig beendet ist, wie dies Figur zeigt, werden die Wandungsabschnitte 17 der geradlinigen Rahmenabschnitte 2 in die Aussparungen 16 der Steckerstifte eingedrückt.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch einen geradlinigen Rahmenabschnitt 2 entsprechend der Linie IV-IV in Figur 3, so daß auch noch der Steckerstift 4 des bogenförmig abstrebenden Rahmenabschnittes 3 sichtbar ist. Nimmt man an, daß Figur 4 einen äußeren Rahmenteil 7 wiedergibt, so ist in Figur 5 eine entsprechende Darstellung des inneren Rahmenteils 6 gezeigt. Mit 8 ist in beiden Figuren der Freiraum
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DipL-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-S MQnclicn 81 Hörmann-Belgie
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für den zwischen den beiden Rahmenteilen aufzunehmenden Ausschnittrandbereich des TUr- bzw. Torblattes angedeutet, mit 9 der Aufnahmeraum für die Scheibe. Jeder geradlinige Rahmenabschnitt 2 eines jeden der Rahmenteile 6 und 7 weist einen jeweils auf den anderen Rahmenteil vorspringenden Steg 10 auf, der eine Abstutzfläche 11 für die in den Rahmeninnenraum einzusetzende Scheibe 9 bildet. Die einander zugewandten Flächen 12 der aufeinanderzu gerichteten Stege 10 der beiden Rahmenteile 6 und 7 sind jeweils mit einer Einbuchtung 13 versehen, die im Falle des äußeren Rahmenteils der Zentrierung von nicht dargestellten Verbindungsschrauben dient, die von der Außenseite des inneren Rahmenteils 6 her in den Steg 10 des geradlinigen Rahmenabschnittes 2 des äußeren Rahmenteils 7 eingeschraubt werden. Der Steg IU iat als Hohlprofilabschnitt 14 ausgebildet. Der von diesem umfaßte Steghohlraum 15 dient der Aufnahme der nicht gezeigten Verbindungsschrauben, und zwar für den Fall des inneren Rahmenteils 6 der Durchführung dieser Schrauben und im Falle des äußeren Rahmenteils 7 der Aufnahme des eingeschraubten Schraubenendes« FUr das Einsetzen der Schrauben sind nicht dargestellte Bohrungen vorgesehen.
Aufgrund der Schnittdarstellung gemäß Figur 4 bzw. der Stirnseitenansicht gemäß Figur 5 erkennt man in dem im Profilaußenbereich gelegenen Profilhohlraum 5 das Kopfende des Steckerstiftes 4 des in dieser Richtung abstrebend angeschlossenen engbogenförmigen Wandabschnittes 3. Wie gezeigt paßt der Steckerstift 4 praktisch spielfrei in den Profilhohlraum 5 und wird in diesem formschlüssig dadurch gehalten, daß der Steckerstift auf der der seitlichen Anlage der Seheibe 9 zugewandten Fläahe Ausnehmungen 16 aufweist, in welche Wandungsabsohnitte 17 der darzwiechen liegenden Hahmenteilinnenwandung 18 eingedruckt sind.
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 Manchen 81 Hörmann-Belgie
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Die Rahmenteilinnenwandung trennt den im Profilaußenbereich gelegenen Profilhohlraum 5 von dem Steghohlraum Bei Verwendung engbogenförmiger Rahmenabschnitte 3 besteht die Möglichkeit, rechteckig auslaufende Scheiben 9 zwischen die Rahmenteile 7 und 6 einzusetzen. Zu diesem Zwecke fehlt bei den EckstUcken 3 der Steg 10 bzw. der Hohlprofilabschnitt 14, was an Hand der gestrichelten Linie 26 angedeutet ist. Die durch die Rahmenteilinnenwandung 18 gebildete Seitenstützfläche 24 für die Scheibe 9 verläuft daher beim wiedergegebenen AusfUhrungsbeispiel glattwandig, sie könnte auch in das Profil zurückspringend ausgebildet sein.
Zur abgedämpften Halterung der Scheibe 9 sind auf der Abstutzfläche 11 des Steges 10 mehr oder weniger durchgehende bzw. in Längsrichtung kurz gehaltene Abstutzblöcke 25 vorgesehen. Diese Abstutzblöcke 25 können entsprechend dick gewählt werden, um die Ecken einer rechteckig auslaufenden Scheibe möglichst weit aus dem äußeren bogenförmigen Verlauf der EckstUcke 3 nach innen zu verlegen.
Der den Profilhohlraum 5 nach außen begrenzende Profilbereich läuft nach innen wie nach außen in vorstehenden Wandbereichen 20 und 21 aus, und zwar zu den äußeren Aniagekunten 23 sohrüg abfallende Der zu der Scheibe 9 hin gerichtete Wandbereich 20 beherbergt eine nutförmige Aussparung 22» die im Bereich der geradlinigen, extrudierten Wandabschnitte 2 hinterschnitten ausgebildet ist. Die dort ersichtliche innere Berandung der Aussparung, die nach außen hin gestrichelt ausläuft, gibt die Fortsetzung dieser Aussparung in dem engbogenförmigen Wandungsabschnitt 3 wieder, der aus gußtechnischen Gründen keine Hinterschneidung im Rahmen dieser Aussparung aufweisen kann. Die Aussparung 22 dient der Aufnahme einer Gummidichtung,
Dipl-Ing. Otto Flüge!, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palenlanwiille, Cosimiislr. 81, 0-8 München 81 Hörmann-Belgie
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die vorzugsweise zur Scheibe hin eine oder mehrere Lippen aufweist, um die Scheibe nach Verschrauben der beiden Rahmen teile gut und doch schonend zu halten. Im Bereich der hinterschnittenen Aussparung 22 der geradlinigen Rahmenabschnitte wird die Gummidichtung genügend sicher gehalten, um die lediglich seitliche Fixierung im Rahmen der bogenförmigen Rahmenabschnitte 3 ausreichen zu lassen.
Der zur äußeren Rahmenberandung hin abstrebende Wandbereich 21 ist ebenfalls schräg nach innen hin fallend ausgebildet, jedoch weniger stark, weil der zwischen den Wandabschnitten 21 aufzunehmende Ausschnittsrandbereich 8 des TUrblattes in der .Tegel dicker ist als die Scheibe 9.
In den Figuren ί und 5 sind für den inneren und den äußeren Rahmenteil identische Profile vorgesehen. Je nach Differenz zwischen der Dicke des TUrblattes und der Dicke der Scheibe kann jedoch das Profil einer der Rahmenteile von demjenigen des anderen abweichen, beispielsweise dergestalt, daß der Wandbereich 20 zur Aufnahme der Gummidichtung für die Halterung der Scheibe weiter ins Rahmeninnere hinein voru behend uusgobilclot iab.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen die Verwendung eines weitbogenförmigen Hahmenabschnittes 33, der wiederum als Gußteil ausgebildet ist und im wesentlichen die Kontur des im Rahmen des vorhergehenden AusfUhrungsbeispieles wiedergegebenen geradlinigen Rahmenabschnittes 2 aufweisen kann. Abweichend von dem engbogenförmigen Wandungsabschnitten 3 isb bei (Join zweiten Ausf Uhrungsbeispiel an dem einen Ende des weitbogenförmigen Rahmenabschnittes 33 ein Steckerstift 4 einstückig ausgebildet, während das andere Ende dieses weitbogenförmigen Rahmenabeohnittes 33 mit einem Hohlraum versehen ist, dergestalt angeordnet und bemessen, daß der
Dipl.-lng. Olio PIQgcl, Dlpl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimuslr. 81, D-8 Mönchen 81 Hörmann-Belgie
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Steckerstift eines anderen weitbogenförmigen Rahmenabschnittes 33 profilgetreu in diesen Hohlraum 35 eingeführt werden kann.
Figur 7 zeigt einen auf diese Weise hergestellten ringförmigen Rahmen bzw. Rahmenteil, beispielsweise äußeren Rahmenteil 7, der durch Eingriff je eines Steckerstiftes 4 eines weitbogenförmigen Rahmenabschnittes 33 in den Hohlraum 35 eines weiteren weitbogenförinigen Rahmenabschnittes 3C in sich geschlossen zusammengefügt ist. Auch hier lassen sich die Steckerstifte 4 Über dort in vergleichbarer Weise wie bei dem ersten AusfUhrungsbeispiel vorgesehene Ausnehmungen und in diese hineingsdrUckte Wandabschnitte formschlüssig gegen Herausziehen aus der liinechiobolage uiclieru. Ein solcher ringförmiger Rahmenteil wird dadurch hergestellt, daß zunächst zwei weitbogenförmige Rahmenabschnitte 33 paarweise zusammengefügt werden, woraufhin die so gebildeten Kalbkreisprofile ineinander gesteckt werden. Das Zusammenfügen der so gebildeten ringförmigen Rahmenteile geschieht beispielsweise mit Hilfe von Verbindungsschrauben ähn.lich wie beim ersten AusfUhrungsbeispiel, wobei hier die Verbindungsschrauben in den weitbogenförmigen Rahmenabschnitten 33 vorgesehen sind. Da die Rahmenabschnitte 33 so weitläufig kind, daß sie auch bei Zwischenschalten und geradlinigen Rahmenabschnitten 2 eine Verwendung rechtwinklig auslaufender Scheiben nicht £e&bctten, sind sie mit Stegen und damit Stutzflächen fUr die Scheibe versehen, wie dies bei den geradlinigen Rahmenabschnitten des ersten Ausführungsbeispieles der Fall ist. Diese Stege dienen dann auch der Aufnahme der Verbindungssuhrauben.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 8 ist zwischen zwei «/eitbogenförrnige Rahmenabschnitte 33 ein geradliniger Hahmena'jschnitt 2 eingesetzt. An einer Verbindungsstelle
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trifft somit ein Hohlraum 35 eines weitbogenförmigen Rahmenabschnittee 33 auf einen Profilhohlraum 5 dee geradlinigen Wandabschnittes 2. Um hier eine Steckverbindung zu ermöglichen, ist ein ale Verbindungsstecker auegebildeter Steckerstift 34 vorgesehen» der als Einzelteil beidendig einsteckbar ist» und zwar mit seinem einen Ende in den Hohlraum 35 des weitbogenförmigen Rahmenabschnittes 33 und mit seinem anderen Ende in den Profilhohlraum 5 des geradlinigen Wandabschnittes 2. Die Fest·* legung des Steckerstiftes 34 in seiner Verbindungslage gegen Herausrutschen kann vergleichbar der Festlegung des Steckerstiftes 4 erfolgen, man kann aber auch so vorgehen, daß man den Steckerstift 34 zunächst mit einem Snde, beispielsweise in dom Hohlraum 35 festlegt, wozu man auch andere Mittel als dasjenige des Einprägens verwenden kann, woraufhin das Einstecken und Festlegen in beispielsweise dem Profilhohlraum 5 genau so erfolgt, wie im ersten AusfUhrungsbeispiel geschildert. Entsprechende Ausnehmungen in dem Steckerstift sind wiederum mit 16 angedeutet.
Das nur teilweise wiedergegebene AusfUhrungsbeiepiel gemäß Figur 8 läßt eine Erweiterung in einen rechteckigen Rahmen genauso zu wie in eine Rahmengestalt, die etwa die Form eines 0 aufweist.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß weitere Ausführungen möglich sind, was insbesondere auch die Detailausgestaltung der Rahmenabschnitte und deren Steckverbindung bzw. deren Festlegung anbetrifft.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Rahmen für die Halterung einer Scheibe oder dergleichen, insbesondere aus Glas oder Kunstglas, in einem TUrblatt, Torblatt oder dergleichen, der zwei in bzw. parallel zu
    der Tür- oder Torblattebene trennbare Rahmenteile aufweist, deren einer an der dem Außenraum zugewandten TUr- bzw. Torblattaußenfläche und deren anderer an der' dem
    Innenraum zugewandten TUr- bzw. Torblattinnenfläche durch Verspannen der beiden Rahmenteile gegeneinander festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet daß jeder Rahmenteil (6, 7) zumindest teilweise aus
    bogenförmigen Rahmenabschnitten (3; 33) zusammengesetzt
    ist, die vorzugsweise aus einem Gußwerkstoff, insbesondere aus einem aluminiumhaltigen Gußwerkstoff, gebildet sind und deren jeder beidendig Über S bockoro 11 Pt« (4; 34) und daran angepaßt ausgebildete Hohlräume (5; 35) mit dem jeweils anschließenden Abschnitt in Verbindung
    steht.
    Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bogenförmige Rahmenabschnitt (3; 33) an wenigstens einem seiner Enden mit
    einem zu dem benachbarten Abschnitt hin abragenden, fest angeformten Steckerstift (4) versehen ist.
    Il M I I t t * t I 1
    DipMng. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 Mönchen 81
    N.V. Hörmann-Belgie
    -Z-
    3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder bogenförmige Rahmenabschnitt (3; 33) an wenigstens einem seiner beiden Enden einen Hohlraum (35) zur Aufnahme eines Steckerstiftes (4; 34) aufweist.
    4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwischen einen Teil der bogenförmigen Rahmenabschnitte (3; 33) geradlinige Rahmenabschnitte (2) eingesetzt sind, die aus einem extrudierten Profil, insbesondere aus einem aluminiumhaltigen Werkstoff, bestehen und jeweils einen Profilhohlraum (5) aufweisen, dessen Anordnung und Querschnittsabmessung an diejenige der Steckerstifte (4; 34) angepaßt ausgebildet ist.
    5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet: daß die geradlinigen Abschnitte (2) der Rahmenteile (6, 7), die parallel zueinander verlaufend angeordnet sind, jeweils aufeinanderzu gerichtete Stege (10) aufweisen, die Abstutzflächen (11) für den Stirnkantenbereich der Scheibe (9) bilden und für die Aufnahme von Verbindungsschrauben ausgebildet sind.
    6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest diejenige der einander zugewandter. Flächen (12) der Stege (10), die an dem Außen-Rahmenteil (7) ausgebildet ist, eine Einbuchtung (13) zum Zentrieren von Verbindungsschrauben aufweist.
    7. Rahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stege (10) als Hohlprofiiabschnitte (14) ausgebildet sind, deren Steghohl-
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    Dlpl.olng. OUo PlUgol, DlpMng. Manfred Sllgcr, Pulentunwllllu, Coslmiislr. 81, D-8 München 81 N1V. Hörmann-Belgie - 3 -
    raum (15) fUr die Aufnahme von Verbindunfcsschrauben vorgesehen ist.
    8. Rahmen naoh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilhohlräume (S) bzw« die Hohlräume (35) fUr die Aufnahme der Stecker stifte (4; 34) jeweils im Profilaußenberoich der geradlinigen Rahmenabschnitte (2) bzw. der bogenförmigen Rahmenabschnitte (3; 33) auegebildet öind.
    9. Rahmen nach Anspruch 7 öder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Steghohlraum (15) und der Profilhohlraum (5) in jedem geradlinigen nahinenabschnitt (Z) getrennt voneinander ausgebildet sind.
    10» Rahmen naoh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschnittskontur der Steckerstifte (4; 34) und der Profilhohlräume (5) bzw. Hohlräume (35) in Einsteckrichtung gesehen etwa rechteckförmig ausgebildet ist*
    11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis IQ11 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (4; 34) an ihrer der Rahmeriteilinnenwandung (18) zugewandten Fläche Ausnehmungen (16) aufweisen, in welche Wandungsabschnitte (17] der den jeweiligen Profilhohlraum (5) der geradlinigen Rahmenabschnitte (2) bzw. den jeweiligen Hohlraum (35) der bogenförmigen Rahmenabschnitte (3; 33) begrenzenden Bereiche der Rahmenteilinnenwandung (18) eingedruckt sind.
    Oipl.'lng. Olio Flügel, Dlpl.-lng. Munl'red Siiuor, Hulcnlunwiillo, Cosiniuslr. 81, Ü-8 MUnchun 81
    N.V. Hörmann-Belgie
    12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Steckerstift (4; 34) mehrere in Einsteckrichtung hintereinander angeordnete Ausnehmungen (16) aufweist, in welche entsprechend viele Wandungsabschnitte (17) der jeweils anliegenden Bereiche der Rahmenteilinnenwand- bzw. Wände (18) eingedruckt sind.
    113. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Rahmenabschnitte (3) als eng viertelkreisbogenförmige EcketUcke zwischen geradlinigen Rahmenabschnitten (2) gestaltet und an ihrer der zu hältenden, rechteckig auslaufenden Scheibe (9) zugewandten SeitenstUtzflache (24) etwa glattwandig »-erlaufend ausgebildet sind, wobei die Abstutzflächen (11) fUr die Stirnkantenberandung der Scheibe (9) auf die geradlinigen Rahmenabschnitte (2) beschränkt sind.
    14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Rahmenabschnitte ^33) weitbogig ausgestaltet sind und vorzugsweise wenigstens Über einen Teil ihres Innenbogenverlaufe eine Abstutzfläche (11) für die Stirnkantenberanätmg der Scheibe (9) aufweisen.
    15. Rahmen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die weitbogigen Rahmenabschnitte (33) sich jeweils über einen Viertelkreis erstrecken.
    16. Rahmen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen
    υΐμΙ,-lntl· ΟΙΙυ Flügol, ÜlpIMng, Munl'ruü Siigur, Pulunlunwlillu, Cusiinuslr. 81, D«8 Müiiuhun 81
    N.V. Hörmann-Belgie
    -S-
    weitbogigen Rahmenabschnitte (33) des inneren und des äußeren Rahmenteile (6, 7) durch Schrauben verbindbar sind» die durch den inneren Rahmenteil (6) bis in den Bereich des äußeren Rahmenteile (7) gefUhrt sind.
    17. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rahmenabsohnitte (2, 3; 33) mit an die Jeweilige Außenseite (19) anschließenden Wandbereichen (20, 21) versehen sind, dessen einer (21) der Einfassung des Randbereiches (8) der Rahmenaussparung des TUr- bzw. Torblattes und dessen anderer (20) der Halterung der einzusetzenden Scheibe (9) dient.
    IS. Rahmen nach Anspruch 17, dadurch gekenn zeichnet, daß der Wandbereich (20) fUr die Halterung der Scheibe (9) in seinem inneren Endbereich mit «finer Aussparung (22) ftir die Aufnahme einer Gummidichtung ausgeformt ist.
    19. Rahmen nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandbereiche (20, 21) zu ihrer äußeren Anlagekante (23) hin schräg abfallend ausgebildet sind.
    20. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abstutzflächen (11) der Stege (10) der geradlinigen Rahmenabschnitte (2) bzw. einer entsprechenden Ausbildung der bogenförmigen Abschnitte (33 und der Stirnkantenfeerandung der zu haltenden Scheibe (9) Abstutzblöcke (25), beispielsweise aus Kunststoff, eingesetzt sind.
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