DE1528061A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Nuten in geschichtetem Bahnmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Nuten in geschichtetem Bahnmaterial

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DE1528061A1
DE1528061A1 DE19661528061 DE1528061A DE1528061A1 DE 1528061 A1 DE1528061 A1 DE 1528061A1 DE 19661528061 DE19661528061 DE 19661528061 DE 1528061 A DE1528061 A DE 1528061A DE 1528061 A1 DE1528061 A1 DE 1528061A1
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DE
Germany
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work table
groove
flexible
adhesive
sheet
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Application number
DE19661528061
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English (en)
Inventor
Cornell Richard Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Cornell & Associates
Original Assignee
Richard Cornell & Associates
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways
    • B23C3/305Milling straight grooves, e.g. keyways in which more than one milling tool is used simultaneously, e.g. for sheet material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Nuten in geschichtetem Bahnmaterial.
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Winkelfalten oder Winkelbiegen von Bahnmaterial. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur genauen Bildung von Nuten in biegsamen Bahnmaterial, welches wenigstens entlang der Nut aus bchichten gebildet ist, um das Falten des Bahnmaterials zu ermöglichen. Speziell bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einkerben oder genauen Einschneiden einer genauen Schrägnut in die Hinterseite biegsamen Schichtmaterials, um dieses entlang der Nut im Winkel biegen zu können, ohne die Vorderfläche einzukerben.
  • mit dem Aufkommen dekorativer Bahnmaterialien werden mehr und mehr Tischplatten, Wohnräume, Küchen und dergl. .aus solchen Materialien tiergestellt. Zufolge des dekorativen Finish auf der Flüche dieser haterialien ürturiurn sie keine Endbeardei tun4 nach der Zusammenbai. Huierde!;, sind sie au2erordentlich dauerhaft.
  • Solche Materialien verwenden eine die Festigneit schaffende Basis beispielsweise Schichtholz, Faserplatten oder andere zusanmengesetzte Pappe oder Platten, ;Jie mit einer dünnen Bahn oder einem Furnier einer dekorativen Folie oder an die Basis gebundenen Holzes versehen sind. Diese Verkleidung hat oftwals die Dicke von lediglich einigen loostel mm und die Basis hat üblicherweise eine Dicke von etwa 3,6 , 7962 um (1/8, 1/4 Zoll) ove r eine ähnliche Dicke , die für Aufbaumaterialien Standarddicke ist.
  • Dieses zusammengesetzte material Wird in gewissen Abmessungen hergestellt, beispielsweise mit den Abmessungsverhältnissen 4:8, 4:12 oder dergl. und es ist demgemäß sehr biegsam. Um Teile mit fertigen Flächen in hehr als einer Ebene aus diesem material herzustellen, ist es erforderlich, ebene Abschnitte des Teiles, die aus dem Material gebildet sind, mit der Verkleidung in der richtigen Richtung zusammenzusetzen und die Ecken mit abgeschrägter Passang zu verbinden, um zu verhindern, daß die keine Verkleidung aufweisenden Kanten der Basis sichtbar sind. Jedoch bleibt selbst bei sorgfältigst abgeschrägten Verbindungen die Verbindungslinie der Verkleidungsmaterialien als unan» sehnliche Erinnerung deren sichtbar, deß das filaterial .:ins Imitation dessen ist, was es nach seinem Aussehen Darstellt. Dies ist besonders bemerkbar, Wenn die Ver- . i lceieirog eine Holzmaserung imitiert.
  • ;Aeitere (;omijlikationen ergeben sich beim genauen Guten solcher 5chichtbahnmaterialien, weil die Änderung in der Dicke der Basis in dem Bereich von 0,5 bis (1,75 MIR (20 bis 30 tausendstel Zoll) liegen kann, und die Dicke der Verkleiuung, zu welcher der Schnitt sich erstrecken riuß, in der Größenordnung von einem Zehntel der vorgenannten Dicke liegt.
  • Ein ZIuECk der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nuten einer biegsamen geschichteten Bahn zu schaffen, wobei das Nuten genau und mit gleichförmiger Toleranz erfolgt, die kleiner als die Änderung der Dicke der Tafel ist.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nuten einer biegsamen Schichtbahn derart zu schaffen, daß eine genaue Winkelbiegung der Bahn entlang der Nut ermöglicht ist, so daß die Bahnen genau zu einem vorbestimmten Muster geformt Werden kön nen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nuten biegsamen Schichtbahnnsterials derart zu schaffen, daß eine fortlaufende ununterbrochene Kontinuität in der Verkleidung aufrechterhalten ist, wenn das Laterial entlang der Nut gebogen wird.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fluten biegsamen Schicht-Bahnmaterials zu schaffen, um das Biegen von dekorativen Ecken entlang der falzeng zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Durchführung des obengenannten Verfanrens zu schaffen, die wirtschaftlich herzustellen, zu betreitjen und zu werten ist, und welche zuverlässig und wirksac, arbeitet.
  • `-,eitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus jer n2ctifolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit welcher das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann.
  • Fig. 2 ist ei-e in vergrößertem filabstab gehaltene Schnittaneicht nach Linie 2.. 2 der Fig. 1. Fic. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3 ## 3 der Fig. 2, wobei ein durch die Vorrichtung hindurchgehendes Werkstück dargestellt ist.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht nach Linie 4 - 4 der Fig. 3. Fig. 5 ist eine Stirnansicht einer nicht verkleideten Bahn, die gemäß der Erfindung gebogen werden soll.
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, in welcher die Bahn dargestellt ist, nachdem sie mit einer schrägen Nut versehen Worden ist.
  • Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, nachdem die Bahn entlang der Nut gebogen worden ist. Fig. B ist eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht der fertiggestellten Ecke.
  • Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht einer typischen mehrfach gebogenen Bahn, die gemäß der Erfindung genutet worden ist.
  • Allgemein weist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Nuten von biegsamen Schichtbahnen oder Schichtplatten, die in Längsrichtung durdh sie hindurchgeführt werden, ein Gestell auf, welches einen Arbeitstisch mit einem Zuführun.d einem Aufnahmeabschnitt trägt. Der Zuführabschnitt und der Aufnahmeabschnitt sind in Längsrichtung in Ausrichtung miteinander auf der gleichen Höhe angeordnet, jedoch durch eine sich"seitliQh zwischen ihnen erstreckende Lücke voneinander getrennt. Eine nachgiebige Abstützeinrichtung überspannt die Lücke auf der gleichen Höhe wie die beiden Abschnitte des Arbeitatisches, und sie ist mit einer Öffnung versehen# durch welche sich eine eine Nut schneidende Ex.-richtung von unterhalb der nachgiebigen Abstützeinrichtung aufwärts erstrecken kann. Die Nutschnedeeinrichtung und der Arbeitstisch sind -relativ zueinander bewegbar, die relative Höhe zwischen der obersten Erstreckunf der Nutschneideinrichtung und des Tisches wahlweise einzustellen.
  • Ein Kontrollschuh- bzw. Steuerschuh ist von oberhalb des Tisches nach unten angeordnet und. ist nach unten gegen die Nu tschneideinrichtung gewandt-. Dieser Schuh ist unabhängig senkrecht mit Bezug auf die Nutschneideinrichtung und den Arbeitstisch einstellbar.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen lfl bezeichnet, Um die Genauigkeit zu gewähleisteng die für den von dieser Vorrichtung durchgeführten Arbeitsvorgang erforderlich ist' wird es vorgezogen, daß die Vorrichtung-an. einem starren Gestell getragen ist, Wie,in Fig. 1 darges-tällt, stützt das Gestell den Arbeitstisch 11 ab, der allgemein in einen Zuführabschnitt 12 und einen. Aufnahmeabschnitt 13 'unterteilt ist. Die Längskanten dieser beiden Abschnitte 12, 13 des Arbeitstisches sind beide an Längsseitengestellteilen'14 und 15 abgestützt* Seitliche Streben 17 und 18 erstrecken sich zwischen den Längeseitenteilen 14 und 15 Die seitlichen Streben 1? und 18 befinden sich in Längsrichtung in einem Abstand voneinander und stützen die gegenüberliegenden und zugewandten Kanten des Zuführabschnittes 12 und des Aufnahmeabschnitts 13 des Arbeitstisches 11 auf im Wesentlichen der gleichen Höhe ab und trennen sie
    durch eine Lücke bz!@rä einen -uff eisen Raum 19, der sich
    sc`..1!n cit:n @eiterl @ar@@lc:ntf-il@=n 14 und 15 s::itlich er-
    @@treckt.
    jer verfiaj eiltfgnde des Zufilhrabschnitts 12 ist durch
    zwei in @äncsrichtu@l:@ tri-ntierte mittlere Gestell teile
    20 und 21 alr-fst@Jtztr die an .einem Ende mit der seitlichen
    Strebe 17 snd ein de.i anderen Ende mit Gestellendteilen 22
    bz.. :# *3 v(-rl).tn-ff.,n sind, die sich von den betreffenden Längs=
    seiüfxnLeiilen ,14, at1F-r 15, 3n r!-z-i=_n sie befestigt sind,
    scitlictl etn.tfi.rts e: strec;seen. Ein Teil des Zuführabschnitts
    1:? :äc=s Tisc°ler 11 Karl-,: zurischen den mittleren Geste=lteilen
    zü uni 21, fcrtc4elassen werden,
    um eine lrhpitsll.:c I :'4 fr die bedienuncls;.erson zu
    ,-c@lE:f t en, d tri t; ; c:`i dem f reim Raum l y besser n--t1F=rn
    kann.
    Der Aufnahmeabschnitt 13 des Tisches 11 kann in
    ähnlicher Weise mit in Längsrichtung orientierten mittleren
    Gestüllteilen 25 und 26 ausgeführt sein, die an einem Ende
    - finit. der seitlichen Strebe. 18 uni an dem anderen Ende mit
    Geställendteilen 28 bzw, 29 verbunden sind, die sich von
    den- Eletreffer@@ic@n Seitenteilen 14 und 15, an welchen sie
    befestigt sind, seitlich einwärts erstrecken. Der Aufnahme-
    .abschnitt 13 kann ebenfalls mit einer Arbeitsbucht 30 , wel-
    che der Arbeitsbucht 24 in den Zuführabschnitt 12 ähnlich
    ist, versehen sein."
    r
    Die zuvor beschriebenen Gestellteile umfassen das
    obere oder Arbeitstischgestell,-welches in einem zweckmäßigen Arbeitsabstand über dem Boden angeordnet ist. Es ist gefunden worden, daß es erwünscht ist, ein unteres oder Abstützgestell mit einem ähnlichen Aufbaunetz etwas über dem Boden auszuführen und über eine Reihe nicht dargestellter senkrechter Teile mit dein oberen oder Abstützgestell zu verbinden, insbesondere an den Ecken und an den Zwischenabschnitten der -verschiedenen-in Längsrichtung und seitlich ausgerichteten Teile des Arbeitstischgestells. Zweckentsprechende Füße sind selbstverständlich vorgesehen, um die Vorrichtung auf dem Boden abzustützen. Ein solcher Fuß 31 ist in Fig. 2 dargestellt, der nach unten stehend an einem sich in Längsrichtung erstreckenden Gestellseitenteil 32 des unteren Gestells befestigt@is't: Eine starre Schneideinrichtungsabstützung, beispielsweise ein mit breiten Flanschen versehener Balken 34, der in Fig. 2 dargestellt ist, erstreckt sich seitlich zu der Vorrichtung und in der filitte und unter dem Zwischenraum 19 und er ist vorzugsweise an den Längsseitenteilen des unteren Gestells, beispielsweise an dem Teil 32, befestigt.
  • Jedes Ende 35 der Schneideinrichtungeabstützung 34 erstreckt sich seitlich nach außen über die Längsseitenteile des oberen und des unteren Gestells hinaus. Jedes Ende 35 stützt eine sich senkrecht nach oben erstreckende-Runge 36 ab, die' wie in Fig. 2 dargestellt, mit der Außenfläche des Längsseitenteiles 14 oder 15 des oberen ' Gestells in Eingriff tritt und für größtmögliche Starrheit mit diesen, beispielsweise durch eine Schweißung 389 verbunden ist.
  • Das obere Ende jeder Runge 36 ist mit einer zweckentsprechenden Einrichtung versehen, beispielsweise mit einer geteilten Klemme 39, um eine Kopfstange 4o in fester umdrehbarer Stellung aufzunehmen und zu halten. Die Kopfstange 40 überspannt die Vorrichtung seitlich im Abstand über dem Zwischenraum 19 zwischen den in Längsrichtung ausgerichteten Füßen in aufnehmenden Teilen des Arbeitstisches 11 und sie erstreckt sich zwischen den gegenüber liegenden Rungen 36 senkrecht aufwärts zu der Schneideinrichtungsabstützung 34. Der Zweck der Kopfstange 40 wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
  • Ein einstellbarer Schlitten 41 ist von dem Abstützbalken 34 getragen. Die Basis 42 des Schlittens 41 steht mit dem oberen Flansch 43 des Abstützbalkens 34 im Eingriff und kann in ausgewählten Stellungen entlang des Balkens 34 durch Schraubenklemmen 44-verriegiplt,werden. Eine Schlitten tragfläche 45 ist von der Basis 42 getragen und mit Bezug auf sie einstellbar bewegbar. Die Schlittentragplatte 45 ist mit Bezug auf die Basis 42 durch eine Schraubendruck» vorrichtung 46 senkrecht bewegbar. Eine Mehrzahl von Führungszapfen 47 steht von der Schlittentragplatte 45 nach untOn und erstreckt sich vorechiebbar durch Aufnahme-. ba-:.#iungen 48 in der Basis 42. Die Führungszapfen 47 verhindern eine Drehung der Tragplatte 45 um die senkrechte Achse der-Schraubendruckvorrichtung 46 während oder nach senkrechter Einstellung ihrer Höhe durch Drehung eines senkrechten Steuerhebals 50.
  • Eine Motorhalterung 51 ist auf der Schlittenträgplatte 45 derart getragen# daf? sie sich seitlich zu der Vorrichtung 10 entlang der Tragplatte 45 bei Ansprechen auf Drehung eines Einstellhandgriffes 52 verschiebt.Eine solche Einstelleinrichtung kann.ein drehbarer Gewindeschaft 53 sein, der so gelagert ist, daß er sich in einer festen Stellung in der Tragplatte 45 dreht und mit einem mit Gewinde versehenen bolzenartigen Teil 54 in der fxlötorhalterung 51 im Eingriff steht, wie es bekannt ist.
  • Der in der Halter«ng 51 befestigte Motor 55 hat eine Nutenschneidklingeneinrichtung.56, die an der fclotorwelle 58 befestigt ist. -Zähne 59 sind quer zu der Schneidrichtung abgeschrägt, gleichseitige Kanten 60, üm die gewünschte Abschrägung bei der durch sie geschnittenen Nut zu schaffen. Die Schneidklingeneinrichtung 56 hat vorzugsweise Karbidspitzen 61, die durch einen .geraden Schaft 62 gehalten werden, um eine robuste scharfe Schneid.» kante zu schaffen, die zum Schneiden mit der Faser, quer zur Faser, gleichzeitig mit der Faser und quer zur Faser (beispielswa@se bei Schichtholzausführung)-oder zum Schneiden durch faderfraiee Metarial bzwe im wesentlichen faserfreies Material geeignet ist. Ein unterer apänel@:asten 63 u@sct;l iei.3t die Schneidklingeneinrichtung 56 unter der Höhe .ges krbeitstiscties 11 durch zweckentsprechende Verbindung der Fotorhalterung 51t so daß er mit der Schneidklinreneinrichtung 56 bewegbar ist. Ein Saugrohr 64 steht mit de- .Inneren des Kastens 63 in Verbindung, um Späne und Staub aus diesen zu entf#:rnen.
  • Ein Bund UG steht -»1t der starren Kopfstange 40 im -E:n_,riff i:nd kann entlang dieser verschiebbar eingestellt werden. . ie insbeisonderL in Fig. 3. dargestellt, können zwei i,i Unkel gegt:niiberliegende Stallbolzen 68 und 69 gelöst werden, ein einen verschiebbaren Eingriff des Uundes 66 mit der Kopfstange 40 zu ermöglichen. Wenn jedoch der Bund 66 wahlweise-an einer Stellung angeordnet ist, aus welcher er sich nicht be-:-egen soll, wird er durch Anziehen der-btellbolzen 68 und 69 in der gewünschten Stellung festgelegt.
  • -An-dem Bund 66 ist ein einstellbarer Steuerschub 70 nach unten stehend angeordnet. Der Steuerschuh 70 hat einen Gewindeschaft 71, der in einen Vorsprung 72 eingeschraubt ist, welcher sich von dem Bund 66 nach außen erstreckt. Eine Verriegelungsmutter °73 an dem Schaft 71 hält den Schuh 70 in der senkrechten ausgewählten Stellung mit Bezug auf den Bund 66.
  • Ein oberer Spänskasten 74 ist an der Kopfstange 40 getragen und umfaßt im wesentlichen den Schuh 70 und den Bereich. nahe der Schneidklingeneinrichtung 56 über der Höhe dss Arbeitstisches 11. Ein Saugrohr 75 steht mit den Inneren des Kastens 74 in Verbindung, um Späne und Staub aus ihm zu entfernen.
  • Eine nachgiebige Abstützeinrichtung 78 überspannt den Zwischenraum 19. Die nachgiebige.Abstützeinrichtung 78 ruht auf Flanschen 79 und 80 der seitlichen Streben 17 .und 18 derart, daß sie im wesentlichen in de-r gleichen Ebene bzw. auf der gleichen Höhe wie der Zuführabschnitt 12 und der Aufnahmeabschnitt 13 des Arbeitstisches 1l liegt. In der unmittelbaren Nähe der Schneidklingeneinrichtung 56 ist ein Schneidschlitz 81 in der nachgiebigen Abstützeinrichtung 78 gebildet, durch welchen- sich die`Schneidklingeneinrichtung 56 erstrecken kann. Zufolge der seitlichen Einstellbarkeit der Schneidklingeneinrichtung 56 ist die nachgiebige Abstützeinrichtung 78-vorzugsweise-aus einer mehrzahl von Längssegmenten gebildet, beispielsweise den Segmenten 78 A, 78 8 und 78 C, um eine seitliche Anordnung des Segments 78 d zu ermöglichen, welches den Schneidschlitz 81 enthält. Die Funktion der nachgiebigen Abstützeinrichtung 78 ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Nutenschneidvorriehtung 10 noch deutlicher.
  • Um eine Bahn bzw, eine Platte oder Tafel aus biegsamen Naterial mit einer dekorativen Verkleidung im Winkel zu bieten, ist es zunächst erforderlich., das Material entlang der Faltlinie m-it einer Nut zu versehen. Wenn angenommen wird, daß das Material um 900 gebogen werden solle wobei die dekorative Verkleidung auf der Außenseite der,- Ecks liegt, ist es erforderlich, eine Nut in die Hinterseite der Tafel zu schneiden,_ die entsprechend den 900 der gewünschten endgültigen Biegung abgeschrägt ist.
  • Zunächst wird die Schneidklingeneinrichtung 56 seitlich zu der Vorrichtung 10 bewegt, bis sie in dem gewünschten Abstand von der-Längsführungseinrichtung 83 liegt, die an dem Gestell oder an der Kopfstange 40, wie 'es dargestellt ist, befestigt sein kann, Auf diese Weise-liegt, wenn die Kante der Tafel mit der Führungseinrichtung 83 in Berührung tritt, wenn sie über die Schneidklingeneinrichtung 56 bewegt wird, der durch die Klingen hervorgerufene Schnitt in einem gesteuerten Abstand einwärts der Kante der Tafel. Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß durch Verschieben der Basis 42 entlang des Flansches 43 des Abstützbalkens 34 eine Grobeinstellung der seitlichen Stellung der Schneidklingeneinrichtung 56 geschaffen ist, die durch die Riegelklemmen 44 aufrechterhalten-werden kann. Feineinstellung wirc dann dadurch erhalten, daß der Steuerhebel 52 gedreht wird, um die matorhalterung 51 mit Bezug auf die Schlittentragplatte 45 seitlich zu verschieben, die mit Bezug auf die Basis 42 seitlich festgelegt ist. Es ist zu bemerken, daß ungleich wie bei einer gewöhnlichen Säge der Abstand nicht zu der Seite der Klingeneinrichtung 56 zum Ausgleich für die Kerbung gemessen wird, sondern stattdessen zu der Spitze der Schnel dklingeneinrichtung 56 gemessen wird, um die Karum die Bi®gungelinie zu zentrieren.
    Nachdem die seitliche Stellung der Schneidklingen-
    einrichtung 56 festgelegt ist, Wird die senkrechte Stel-
    lung eingestellt. Der Steuerhebel 50 wird gedreht, bis
    die Spitze des höchsten Zahnes 59 sich über die Höhe des
    Arbeitstisches 11 um eine Strecke erstreckt, die der mini-
    malen Dicke der zu biegenden Bahn gleich ist. Theoretisch
    haben alle Zähne 59 genau die gleiche radiale Abmessung
    von der Drehachse der Schneidklingeneinrichtung 56, je-
    doch ist tatsächlich ein kleiner Unterschied-vorhanden,'
    der berücksichtigt werden muß, um die gewünschten Ergeb-
    nisse zu erhalten. Wenn beispielsweise die Basis 85 der zu
    nutenden Platte 86 (Fig. 3 und 4) eine Dicke vun,@@ ":r..
    (3/8 Zoll) hat, beispielsweise eine .Presstafel oder Press-
    pappe, ist es bekannt, daß die Dicke-sich um 0.,5i78 mm
    (0,02 Zoll) bzw. + oder @. 0,254 mm finit Bezug auf die
    Nenndicke Von Mm ändern kann. Demgemäß ist,
    um eine solche Tafel zu nuten, die Schneidklingeneinrich-
    "tung 56 so eingestellt' daß sie sich nicht mehr als
    etwa 9,26 rini (t1,365 Zoll) über die Höhe des Ar-
    beitstisches 11 erstreckt$ d.h. um 0,264 mm weniger als
    die Nenndicke von mm (3/8 Zoll) bzw. im
    wesentlichen: der geringsten Dicke der Basis 85 äquivalent.
    Aus diesem Grund mulß die Tafel 66 wenigstens etwas bieg-
    sam sein$ deh® genügend biegsam? um sich beim Überspannen
    des Zwischenraums 19 in einem Ausmaßauszubiegent das
    wenigstens der Olckenändarung dez Besismaterlale cjleich-
    . : r:.1-a ist.
    Denn cäie Scri,iNidc<li-r-jeneinrichtung 66 dann seitlich
    rnci s#-r#krecht cin#3este.': t ist, Wird der Bund 66 entlang .
    -;er hopf stange ::C ver sc`1@ten, bis der Steuerschuh 70
    @c@r:;Krrc=@t @jt3er #-r Schne*L-jklin-:eneinrichtdn" 56 anQeord-
    flet irL, und- dis [iolzen 58 und 69 werden dann angezo äen,
    .s. :...;.;f@ Striiun"beizuhehaltena Nach dieser seitlichen
    LinsLeilunr; cira =J9r Steu=rschuh 712 gedr"it, u-1 seine senk-
    rc=c@;.@Yitezlunci einzustpllen, und zwar durch Schrauben des
    @x:uxn:.@sut#-.=ftes 71 abwärts aus dein Vors. rang 72, bis der
    4;.rici z u -.3 cfien ä'=:-=i ,iuhu~ 70 und der h_i-'@sten Spitze
    i:er 5chnei.w1in "aneinrichtung 56 r.?enau eich der Dicke .der
    ic:@.@.@tivE_=n Verkleidung 87 ist, die als Schicht mit der
    `B-zsis Ein. rrer, r latrp 86 ;L-rt,unrien ist. CftF:zzxls hat die Ver-
    klbiLiung Eine Dicke von nicht mehr als t,05 oder G,(375 mm
    (2 oder 3 tausendstel Zoll), so daß es erferuerlich ist,
    jeden Zahn 59 der Schneidklingeneinrichtung 56 zu messen,
    'damit keiner der Zähne sich näher zu dem Steuerschuh 70
    erstreckt, als Jie Dicke der dekorativen Veri#;leidung 87 be-
    trZ.gt. Die Stellung des Schuhes 7C3 wird durch Anziehen der
    Verriezaelunasmutter 73 gegen den Vorsprung 72 beibehalten.
    Bei der so eingestellten Vorrichtung 10 wird die bieg-
    same platte 86 auf dem Zuführabschnitt 12 des Arbeitstischen
    angeordnet, wobei eine Kante sich gegen die Führungs-
    ein,richtung 83 Iägt, und Während diese kante in Berührung
    mit der Führungseinrichtung 83 bleibt, wird die Tafel 86
    durch nicht dargestellte zweckentsprechende fittel in . Richtung gegen den Aufnahrrieabschnit.t 13 geschoben oder angetrieben. Wenn die Vorderkante der Tafel 86 den Zuführabschnitt 12 verläßt, wird sie von der nachgiebigen Abst;itzeInrichtung 78 abgestützt. Nachdem die Vorderkante der Tafel 86 sich -ber etwa die Hälfte des Zwischenraums 19 bewegt hat, bertihrt die Verkleidung den Steuerschuh 70 und die Mintprseite ;ler Tafel 86,, d.he die Basis 85 tritt mit der Schneidklingeneinrichtung 56 in' Berührung. Wenn der anfänglich in-Eingriff tretedde.Teil des'Steuerschuhs ?0 etwas abgeschrägt ist, ist gefunden worden, daß der Durchgang der Vorderkante der-Tafel an dem Schuh vorbei und in Richtung gegen den Aufnahmeabschnitt 13 erleichtert ist.
  • Wenn die abgeschrägte Nut in di-e Uasis 85 geschnitten wird, schafft die nachgiebige Abstü@tzeinrichtung 78 einen Ausgleich f'@r die Änderung der Dicke der Basis 85. Wenn das basismaterial dicker wird als der Abstand zwischenderr. Arbeitstisch 11 und aem obersten Zahn der Schneidklingeneinrichtung 56, bewegt sich die Abstützeinrichtung 78 `nachgiebig-nach unten von dem Steuerschuh 70 weg, utn einen ungehinderten Durchgang der Tafel 86 zuzulassen, wenn diese von :@ers@ Schuh 70 nach unten abgelenkt wird. Selbstverständlich muß die Tafel 86 selbst in gewissem Ausmaß-biegsar,i sein; um sich ohne Verklemmen an der Mitte des Zwischenra-r-iis 19 in dem erforderlichen Ausmaß nach unten zu biegen bzw, niederdrücken zu lassen. Irgendeine. . Tafel, mit dieser bestimmten Biegsamkeit, kann für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • Nachdem die Tafel auf diese Weise abgeschrägt worden ist, wird'sie entlang der Abschrägung geklebt, gebogen und in dieser Form gehalten, bis das Klebmittel an der Biegung vollständig abgebunden hat. Selbstverständlich kann die Tafel entlang einer Mehrzahl von Linien genutet sein, die in irgendeiner Anzahl von Richtungen orientiert sind, um ein Biegen zu einer vorgewählten Gestalt zu ermöglichen. In diesem Fall ist es erwünscht, alle Schnitte vor dem Biegen zu machen.
  • Ein Beispiel einer geformten Einrichtung, die durch Falten@entlang einer Mehrzahl von Schnitten ausgeführt ist, ist in Fig. 9 dargestellt, als Beispiel für die komplexen Ausführungen, die in solch einer Vorrichtung bequem herstellbar sind.
  • Die Vorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung ist in ähnlicher Weise dazu angepaßt ' unverkleidete Faserplatten oder dergl. und Platten,.B ahnen oder dergl., die mit einer dekorativen Folie verkleidet sind, mit Nuten zu versehen. f Wenn es beispielsweise erwünscht ist, eine Bahn oder .Tafel aus Fasärmaterial oder eine zusammengesetzte Bahn oder Tafel mit geringer Biegsamkeit jedoch spröder Verkleidung zu falten" beispielsweise einen Hochdruckschicht-Stoff auf solche Weise zu falten, daa die Oberflächenfasern
    bzw, die Faserung nicht -einrieschnitte@: wird - eis,;ie1s-
    weise die Tafel 90 gemäß Figa-5 - wird ein Str#-,ifen falt-
    baren druckempfundlichen Klebbandes 91 auf die Fläche 92
    der Tafel 90 aufgebracht, welche die uneingeschnittene
    Fläche sein soll. Das Band 91 muß üenür-,end brsit sein, um
    zwischen der Tafel 90 und dem Steuerschuh 70 entlang der
    vollen Länge der Faltlinie angeordnet zu werden und um die
    Tafel seitlich zusammenzubinden, wie es nachstehend im
    einzelnen beschrieben ist-.
    Die seitliche und senkrechte Stellung der Nuten-
    schneidklingeneinrichtung 56 ist mit bezug auf die Knard-,
    nung der (Vut und die'Dicke der Tafel 90 auf die gleiche.
    Weise eingestellt, knie es oben im einzelnen beschrieben
    worden ist.
    Jedoch ist der Steuerschuh ?0 nicht genau indem
    gleichen Abstand über dem obersten Ende der Zähne 59
    der Schneidklingeneinrichtung 56 angeordnet, wie es der DickE
    des Bandes 91 entspräche, weil dadurch-ermöglicht würde, daflk
    ,die Oberflächenfasern der platte 90 eingeschnitten werden,.
    Stattdessen ist der Abstand zwischen der Spitze der Zähne 59
    an der Klingeneinrichtung 56 und dem Steuerschuh 70 der
    Dicke des Bandes 91 plus einigen hundertstel mm gleidhtitartig,
    so daß die abgeschrägte Nut 93 nicht vollät-ndig in die Ta-
    fel 90 eindringo Die verbleibenden Fasern 94 sind in Figp6
    mit übertriebener Dicka 'dargestellt. Tatsächlich ist diese
    Dicke so gering, daß das Band 91 die Bindung oder Abstützuag.
    LzcIchE cEi=;neitlichkeit der Tafel 9E über
    r f*ut- 93 rrttlc.=n h1ei;at.
    .;)s,s @:@:nr{ 91- wird c#ritlan- der Falzlinie an Ort und
    ite;le c-iehaiten und ein zweckentsprechendes lclebrr;ittel t;ird
    .:ic actrr:z;,en Fl"s-jhc-n 95 Lind -56 der :gut n3 aufgebr cht,
    .tid Jir Iäf'El "O alir:3 arwialtet, uis .rie_ Fläetien 95 und 96
    :itr@.7arttic:r in Eintxrif#f trE_tc.n. Die Fasern 9#r biegen sich
    (3 ihrer .Lri n _..3n jicKe tLequem rund um die gefaltete
    1<<:n?,:t:, und, wenn die Ut)erfl'ic-ien 95 und 96 #:liteinander ver-
    ;@un;:r-n sirid, kann das Band 91., L'le 1R Fig, 8 dargest:ellt,
    j'ip L'i .(?t)r:?ctiene Ecke 97 freizulenen.
    Aus Vr :rrtE=t-ende,-: ist @rsic!itlich, d<:-" durch :die Vcr-
    ric;Iitun;; und dis Verfanren r:r@E:>3,@ vorstehender Beschreibung
    r#..nr3 Tafr?3 :i-is vvrt urs;-ri.?nt,1icn._3r
    :3cs;ichtzusanri:ensetzung, t:eisE3ielsr!eeise bei Verkleidunti mit
    eineu dekorativen Oberzug, o.js-r nit zeitweiliger Schichtzu-
    s-rrt;r@en@et@crng, beispielsweise, wenn ein Band auf .:ie t;ahn
    s,uf gebracht wird, genau und mit gleichmäüier Toleranz täe-
    nutet werden 1,ann, c:ie geringer äls die Änderung der Dicke
    -der Trf=L-1. ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Bilden von Nuten ih-biegsamem Bahnmaterial, gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch (11) mit einem Zuführabschnitt (12) und einem AufnahrTteabschnitt (13), die durch einen Zwischenraum (19) vöheinander getrennt sind, der von einer nachgiebigen Abstützeinrichtung (78) überspannt wird und in dem eine Nutschneideeinrichteng (5b) allgemein unter dem Arbeitstisch angeordnet ist und sich nach oben durch die nachgiebige Abstützeinrichtung hindurcherstreckt, und durch einen Steuerschuh (70), der oberhalb des Arbeitstisches zu der Nutschneideinrichtung entgegengesetzt nach unten angeordnet ist, wobei-der Arbeitstisch, die Nutenschneideinrichtungund der Steuerschuh mit Bezug aufeinander senkrecht einstellbar sind, um eine wahlweise Anordnung der Nutenschneideinrichtung mit Bezug auf den Arbeitstisch und den Steuerschuh zu schaffen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Vorrichtungsgestell befestigte Kopfstange (40) die sich über den -Zuisbhenraum (19) seitlich zu dem Arbeitstisch (11) erstreckt und an der der Steue_;@,#huh (70) seitlich und senkrecht ei.nstellbar-angeordnet @iei.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an dem Arbeitstisch (11) angeordnete Länge,-führungseinrichtung (83) und durch eine Einrichtung zum#-Einstellen des seitlichen Abstandes zwischen der Nutenschneideinrichtung (56) und der Längsführungseinrichtung.
  4. 4. Verfahren zum Bilden einer gefalteten Ecke aua biegsamen Bahnmaterial mit ununterbrochener dekorativer Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegbare dekorative Verkleidung einer Dicke von einigen hunderstel mm an eine Basis gebunden wird, eine Schrägnut in der Hinterseite der Basis zu der Hinterfläche der dekorativen Verkleidung geschnitten wird, Klebmittel auf die Schrägnut aufgebracht wird und die Bahn entlang der Nut gebogen und bis zum Abbinden des Klebmittels in dieser Stellung gehalten wird.' ' @. Verfahren zum Falten biegsamen Bahnmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebband auf-die Fläche einer Bahn wenigstens entlang einer Linie aufgebracht wird, entlang welcher die Bahn gefaltet werden soll,. eine Schrägnut in die Hinterseite der Bahn geschnitten wird, ein Klebmittel auf die Schrägnut aufgebracht wird, die Bahn entlang der Nut gebogen wird und daß.daa Klebmittel Abbinden ge- lassen wird, wonach das Klebband abgenommen wird. 6ö.Verfahren nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß"die Schrägnut bis zu einem Abstand von einigen hundertstel mm von dem Klebband in das Bahnmaterial@geschnitten wird.
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