DE1921554A1 - Verfahren zum Herstellen von kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestatteten plattenfoermigen Werkstuecken und Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestatteten plattenfoermigen Werkstuecken und Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenfoermigen Werkstuecken

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DE1921554A1 DE19691921554 DE1921554A DE1921554A1 DE 1921554 A1 DE1921554 A1 DE 1921554A1 DE 19691921554 DE19691921554 DE 19691921554 DE 1921554 A DE1921554 A DE 1921554A DE 1921554 A1 DE1921554 A1 DE 1921554A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways
    • B23C3/305Milling straight grooves, e.g. keyways in which more than one milling tool is used simultaneously, e.g. for sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends

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Description

  • " Verfahren zum Herstellen von kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestatteten plattenförmigen Werkstücken und Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen Werkstücken " Die Erfindung bezleht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestatteten platten förmigen Werkstücken aus Holz und / oder Faserwerkstoffen oil.
  • dgl. und auf eine Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen Werkstücken.
  • Die Kanten der plattenförmigen Werkstücke werden zur Voredelung mit einer Deckschicht , wie Furnier, Kunststoffschicht od.dgl.
  • versehen, was In nachteiliger Weise in .mehreren Arbeitsgängen und vielfach auf mehreren Maschinen erfolgt, so dass eine derartige Kantenveredelung zeitraubend und kostspielig ist.
  • Weiterhin bestehen zwischen den kantenseltigen und den flächenseitigen Deckschichten der plattenförmigen Werkstücke ungünstige Stosskanten, die als Sichtkanten den Werkstücken ein unsauberes Aussehen verleihen ; ausserdem ist ein Leichtes Lösen der Deckschichten durch die Stosskanten nicht aungeschlossen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem in etnfacher und wirtschaftlicher Weise kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestattete plattenförmige Werkstücke hergestellt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen Werkstücken zu schaffen, die im Rahmen der Durchführung des Verfahrens bei einfachem Aufbau eine rationelle Arbeitsausführung ermöglicht.
  • Gemäss der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen an von kantenseitlg mit einer Deckschicht ausgestatteten plattenförmigen Werkstücken aus Holz und / oder Faserwerkstoffen od.
  • dgl. dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens an einer Fläche mit einer Deckschicht, wie Kunststoffschicht, Furnier od.dgl. ausgestattete Platte im Randbereich dr tirn- und/oder Längskanten mit mindestens einen durch die Plattenstärke unter Belassen einer dünnen Verbindungsschicht, vorzugsweise der Deckschicht teilweise durchgeführten und mindestens ein randseitigen Plattenprisma bildenden Gehrungsschnitt versehen ind anschliessend das durch die belassene Verbindungsschicht mit der Platte verbundene Plattenprisma zur Platte hin umgeklappt und mittels Leimen,Kleben Odrdgl. mit derselben verbunden wird, wobei das umgeklappte Plattenprisma mit der, der Verbindungsschicht gegenüberliegenden Plattenfläche bündig liegt und sich die Deckschicht im Bereich der Plattenkante erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform lässt sich eine beidseitig mit einer Deckschicht ausgestattete Platte in ihren stirn-und / oder längsseitigen Randbereichen mit mehreren nebeneinanderliegenden Gehrungsschnitten versehen, die mehrere, vorzugsweise zwei miteinander durch die belassene Verbindungsschicht miteinander verbundene Plattenprismen bilden diese Plattenprismen werdenanschliessend einrollartig zur Platte hin umgeklappt, so dass die Randbereiche der Platte von der Deckschicht U - artig umgeben und die Deckschicht um die Plattenrandbereiche ununterbrochen herumgezogen ist.
  • Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten, insbesondere im Rahmen der Durchführung des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb mindestens eines horizontal und vertikal einstellbaren Werkzeuges eines die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstücke kontinuierlich bewegende Transporteinrichtung angeordnet ist.
  • Die Transporteinrichtung besitzt eine in waagerechter Ebene liegende AuflageflRche für die plattenförmigen Werkstücke die Transporteinrichtung lässt sich von mindestens einem endlos umlaufenden Transportband oder von mindestens einer Kette mit aussenseitigen, quer zur Werkstückdurchlaufrichtung verlaufenden und im Werks titckdur chlaufbere ich eine ebene Auflage fläche bildenden Auflagestegen, wie Platten od.dgl. bilden.
  • Das mit dem Verfahren und der MaschSIle hergestellte plattenförmige Werkstieli i ist auf mXndest-ens enc-.r Längs- und/ oder Stirnkante der Platte von der mindestens an einer Plattenfläche vorgesehenen Deckschicht überdeckt , die in bevorzugter Weise um den Kantenbereich ununterbrochen herumgezogen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen AnsprUche,sondern auch auf deren Kombination.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zum Herstellen von kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestatteten plattenförmigen Werkstücken zeichnet sich durch eine einfache und wirtschaftliche Ausführung aus.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist es, dass mit diesem Verfahren die Deckschicht im Kantenbereich der Platte von einer flEchenseitigen Deckschicht gebildet ist, die in einfacher und sauberer Weise durchlaufend von der Plattenfläche über die Kante geführt ist. Durch Gehrungsschnitte wird die Platte randseitig mit durch eine dünne Verbindungsschicht mit der Platte verbundene Plattenprismen versehen, die sich zur Platte hin umklappen lassen und ihre Deckschicht dabei in den Kantenbereich der Platte gelangt, so dass ohne Unterbre-chung die Deckschicht durch die umgeklappten Plattenteile ( -prismen) in dem Kantenbereich vorgesehen ist.
  • Je nach Anzahl der Gehrungsschnitte lassen sich mehrere nebeneinander verlaufende Plattenprismen bilden, die nach einrollartigem Umklappen In Richtung Platte ein Herumziehen der Deckschicht um den Kantenbereich und die gegenüberliegende Plattenfläche ermöglichen.
  • Durch dieses Verfahren werden in vorteilhafter Weise mehrere Arbeitsgänge zur Kantenveredelung an Platten vermieden und die störenden , vielfach sichtbaren Stossfugen an den Plattenkanten ausgeschlossen, d-a sich die Deckschicht durch die mittels der Gehrungsschnitte hergestellten und umklappbaren Plattenprismen U - förmig um den Kantenbereich herum erstreckt.
  • Weiterhin ist die Deckschicht nicht unterbrochen, da die Gehrungsschnitte bis auf eine dünne Verbindungsschicht durch die Plattenstärke hindurchgeführt worden sind, wobei diese unzerstörte Verbindungsschicht die Deckschicht bildet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in der einfach aufgebauten und rationell arbeitenden Maschine gesehen, mit der dle Gehrungsschnitte zur Durchführung des Verfahrens an den plattenförmigen Werkstücken hergestellt werden können.
  • Dei dleser Maschine wird die zu bearbeitende Platte kontinuierlich bewegt und während d Durchlaufens mit einem oder mehreren Gehrungsschnitten versehen ; der Vorteil hierbei Liegt in der wirtschaftlichen Arbeitsausführung und dor grossen Stundenleistung durch die kontinuierliche Plattenbewegung.
  • Eine derartige Vorrihctung ist nicht auf gewisse Plattengrössen beschränkt, sondern ermöglicht ein schnelles, genaues und sauberes Arbeitsausführen an unterschiedlich grossen Werkstücken.
  • Durch die Erfindung werden plattenförmige Werkstücke in einfacher Weise in ihren Kantenbereichen sauber und dauerhaft veredelt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen Werkstücken mit einer die Werkstücke kontinuierlich bewegenden Transporteinrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Maschine) Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines plattenförmigen Werkstückes mit einem durch einen Gehrungsschnitt gebildeten und zur Platte hin umgeklappten, die Plattenkante mit einer Deckschicht versehenen Plattenprisma, Fig. 4 eine Seitenansicht eines plattenförmigen Werkstückes mit zwei im Plattenrandbereich zur Platte hin umgeklappten und die Klattenkante umlaufend mit einer Deckschicht versehenen Plattenprismen, eine Stirnansicht eines aus mehreren PLattenprismen gebildeten Stabprofiles t,1iiie Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen Werkstücken aus Holz und / oder Faserwerkstoffen od.dgl.
  • zeigt ein Maschinengestell 10, in dessen oberem Bereich eine waagerechte Trägerschiene 11 angeordnet ist. Diese Trägerschiene 11 hält einen in horizontaler und vertikaler Ebene verstellbaren Werkzeugträger 12 mit mindestens einem einen Gehrungsschnitt ausführenden Werkzeug 13, wie Scheibenfräser od.dgl. Es ist bevorzugt, an diesem Werkzeugträger 12 mehrere im veränderbaren Abstand zueinander angeordnete Werkzeuge 13 vorzusehen, die Jeweils einen Gehrungsschnitt ausführen ; jedes Werkzeug 13 weist dabei zwei im Winkel zueinanderstehende Arbeitsflächen ( Fräsflächen) auf, die den Winkelbereich des zu erstellenden Gehrungsschnittes bestimmen.
  • Das oder die Werkzeuge 13 sind durch den Werkzeugträger 12 horizontal und vertikal einstellbar vorgesehen und lassen sich in gewünschter Weise innerhalb der Plattenebene bzw.
  • auf die Plattenstärke einstellen.
  • Das oder die Werkzeuge 13 sind von einer mit einem Stutzen 14 zum Anschluss an eine nicht dargestellte Absaugeinrichtung ausgestatteten Haube 15 umgeben, die nach unten zur Bearbeitungsfläche hin geöffnet ist.
  • Unterhalb des oder der Werkzeuge 13 ist eine die zu bearbeitenden Werkstücke kontinuierlich bewegende Transporteinrichtung 16 angeordnet, die eine in waagerechter Ebene liegende Auflagefläche 17 für die zu fördernden Werkstücke bildet.
  • Es ist bevorzugt, diese Transporteinrichtung 16 von einer endlos umlaufenden Kette und daran aussenseitig befestigten Auflagestegen, wie Platten od.dgl. ( nicht dargestellt ) zu bilden, die im Durchlaufbereich ( Durchlaufebene) der Werkstücke eine ebene Auflagefläche 17 ergeben.
  • Die A-Rflagestege zeigen beispielsweise eine rechteckige Plattenform und erstrecken sich mit ihrer Längenausdehnung quer zur Bewegungsrichtung ; im den Werkzeugen 13 benachbarten Trumbereich liegen diese Auflagestege mit geringem Spalt nebeneinander und stellen eine grossflächige ebene Auflagefläche 17 für die zu bearbeitenden Werkstücke her.
  • Weiterhin lässt sich die Transporteinrichtung 16 von einem endlos umlaufenden Transportband, von Transportrollen,-walzen od.dgl.bilden , wobei das Transportband zur Bildung einer ebenen Auflagefläche mit seinem transportseitigen Trum über eine Stützplatte od.dgl. umlaufen kann und zwischen benachbarten Transportrollen jeweils ein die waagerechte Auflageebene schliessende Stützteile od.dgl. vorgesehen sein kennen.
  • Die Transporteinrichtung 16 wird von einer Antriebseinrichtung 18, wie Getriebemotor od.dgl. bewegt und ist in bevorzugter Weise in einem wannenartigen Gehäuse 19 angeordnet, das sich beispielsweise auf einem Sockel 20 od.dgl. abstützen kann und nach oben hin zur Freigabe des transportseitigen Einrichtungsbereiches geöffnet ist. Die Transporteinrichtung 16 kann auch von einem ortsfesten und mindestens einem quer zur Werkstückdurchlaufriciitung veränderbaren Transportband ,Rollenband od.dgl. gebildet sein.
  • Dem oder den Werkzeugen 13 ist in Werkstückdurchlaufrichtung ein Niederhalter 21, wie Druckrollen, Gegendruckband od.dgl.
  • vor- und/oder nachgeschaltet, die ein gleichmässiges Aufdrücken der durchlaufenden Werkstücke auf die Transporteinrichtung 16 gewährleisten.
  • Der Transporteinrichtung 16 ist weiterhin in Werkstückdurchlaufrichtung eine auf die Unterseite der Werkstücke im Bereich der Gehrungssclmittc eine Verstärkungsschicht 235 wie selbstklebende Folie od.dgl. aufklebende Einrichtung 22 vorgeschaltet, die eine Vertärkungsschichtrolle 24, Umlenkrolle 25 und Druckrol le 26 od.dgl. aufweist und einer oberhalb der Werkstücke durchlaufebene angeordneten Gegendruckeinrichtung 27, wie Druckrollen,Druckband od.dgl. zusammenwirkt. Zwischen Klebeeinrichtung 22 und Transporteinrichtung 16 erstreckt sich eine Trenneinrichtung 40, die die Verstärkungsschicht 23 entsprechend der durchlaufenden Plattenlängen schneidet.
  • Die Werkstücke werden beim Durchlauf durch die ascie zuerst an ihrer Unterseite in Bereichen, in denen Gehrungsschnitte vorgesehen sind,mit einer Verstärkungsschicht 23 ausgestattet, die von der der Transporteinrichtung 16 vorgeschalteten Klebeeinrichtung 22 aufgebracht wird ; nach der Fertigstellung der Werkstücke können die aufgeklebten Verstärkungsschichten 23 wieder entfernt werden, da vliese Schichten 23 lediglich eine Verstärkung der Werkstücke in den Gehrungsschnitten während der Bearbeitung darstellen Durch die Transporteinrichtung 16 werden die Werkstücke kontinuierlich durch die Maschine bewegt und von oben her durch die Werkzeuge 13 mit einem Gehrungsschnitt versehen.
  • Ein mindestens an einer Fläche mit einer Deckschicht 28, wie Kunststoffschicht, Furnier od.dgl. ausgestatt tes plattenförmigen Werkstück 29 ( vergl. Fig. 3) wird im Randbereich der Stirn- und / oder Löngskanten mit mindestens einem durch die Plattenstärke unter Belassen einer dünnen Verbindungsschicht, vorzugsweise der Deckschicht 28 teilweise durchgeführten Gehrungsschnitt 30 versehen, der von dem Werkzeug 13 ausgeführt wird und vorzugsweise einen Winkelbereich von 90° einschliesst.
  • Durch diesen Gehrungsschnitt 30 ist ein durch die verbleibende Schicht mit der Platte 29 verbundenes Plattenprisma 31 entstanden das nach der Gehrungsschnittausaführung zur Platte 29 hin umgeklappt wird und sich mit seiner von der Bearbeitungsfläche daß Werkzeuges gebildeten Schrägfläche 32 an die ebenfalls von dem Werkzeug gebildete Schrägfläche 32 der Platte @@ @nlegt und mit tels Leimen,Kleben od.dgl. mit der Platte 29 fest verbunden wird.
  • Die Querschnittsgrösse des Plattenprismas 31 entspricht der Querschnittsgrösse des halben Gehrungsschnittes 30, so dass sich dieses Prisma 31 zur Schliessung des randseitigen Plattenbereiches an die Platte 29 anfügen lässt.
  • Der Abstand des Scheitelpunktes des Gehrungsschnittes 30 von der Plattenkante entspricht der Plattenstärke, so dass das Plattenprisma 31 mit gleich langen Dreieckseiten ausgestattet ist und im umgeklappten Zustand miz seiner bisher die Plattenkante darstellenden Seite bündig mit der , der Deckschicht 28 gegenüberliegenden Plattenfläche bündig liegt. Die mit der Deckschicht 28 ausgestattete Prismenseite bildet nun die Plattenkante, wodurch die Platten ebenfalls kantenseitig mit einer Deckschicht 28 ausgestattet sind Die in der Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Platte 33 ( plattenförmige@ Werkstück) ist an beiden Flächen mit einer Deckschicht 28 ausgestattet und im Randbereich ihrer Stirn- und/ oder Längskante mit drei in der Plattenstärke entsprechenden Abständen zueinander verlaufenden und zwei durch die belassene Verbindungsschicht ( volle Stärke oder Teilbereich der Stärke der Deckschicht 28 ) mit der Platte 33 verbundene Plattenprismen 34,35 bildenden Gehrungsschnitten 36, 37, 38 versehen worden,die von den im Abstand zueinander gehaltenen Werkzeugen 13 während des kontinuierlichen Werkstückdurchlaufes ausgeführt werden sind.
  • Die beiden miteinander verbundenen Prismen 34,35 lassen sich anschliessend einrollartig zur Platte 33 hin umklapp@@ und miteinander sowie mit der Platte 33 mittels Leimen,Kleben od.dgl.
  • verbinden dabei wird das der Platte @@ benachbarte Prisma 34 um 90° nach oben geklappt und seine mit der Deckschicht 28 ausgestattete Se@@e bildet die Längs- und / oder Stirnkante des @la@tenförmigen Werkstücken @@. Das andere mit hochgeklappte Prisma @@ wird nun nochmals um 90° zur Platte 33 hin geklappt und setzt sich in den von der Platte 33 und dem Prisma 34 begrenzten prismenförmigen Aufnahmeraum hinein, so dass seine mit der Deckschicht 28 ausgestattete Seite bündig mit der ebenfalls eine Deckschicht 28 aufweisenden und der unzertrennten Plattenfläche gegenüberliegenden Fläche der Platte 33 liegt ; die Platte ist somit an ihren beiden Flächen und der Kante mit einer Deckschicht 28 ausgestattet, die U - artig den Kantenbereich umfasst.
  • Durch die Gehrungsschnitte und das Umklappen der dadurch gebildeten Prismen 34,35 lässt sich die Platte 33 allseitig mit seiner Deckschicht 28 ausstatten - nach dem Umklappen der stirnseitigen Prismen können längsseitige Gehrungsschnitte gelegt werden und die dabei entstandenen Prismen lassen sich ebenfalls umklappen, so dass die an einer oder an beiden Plattenfiächen vorgesehene Deckschicht 28 in den Kantenbereich der Platte herumgezogen ist.
  • Wie Fig. 5 der Zeichnung in einer weiteren Ausführung zeigt, lässt sich eine mit einer Deckschicht 28 ausgestattete Platte durch mehrere im gleichen Abstand zueinander verlaufende Gehrungsschnitte in mehrere durch die belassene Verbindungsschicht miteinander verbundene Prismen 39 aufteilen und die Prismen 39 einrollartig unter Bildung eines Stabprofiles zusammenklappen und mittels Leimen ,lebenod.dgl. im Bereich ihrer aiieinanderliegenden Seiten verbinden, wobei die Deckschicht 28 das Stabprofil ummantelt.
  • Bei Fig. 5 ist eine Platte in vier Prismen 39 unterteilt worden und zu einem quadratischen Stabprofil zusammengeklappt worden.
  • Durch entsprechende Anzahl der Gehrungsschnitte lassen sich mehrere re Prismen bilden und diese können beispie)sweise zu einem im Querschnitt sechseckigen Profil zusammengeilappt werden.
  • Die Prismen werden bei der Ausführung einer Platte mit kantenseitiger Deckschicht 28 bzw. einem quadratischen Querschnittsprofil ( Stab ) von einem Winkel von 900 einschliessenden Gehrungsschnitten gebildet ; bei einem sechseckigen Stabprofil werden die Gehrungsschnitte einen Winkel von 600 einschliessen.
  • Durch die Ausführung der plattenförmigen Werkstücke mit Gehrungsschnitten entstehen- kantenseitige Plattenprismen, die durch einmaliges Umklappen in Richtung Plattenmitte die Deckschicht kantenseitig mit einer Deckschicht, wie Kunststoffschicht, Furnier od.dgl. ausstatten ; weiterhin können bei der Ausführung der Platte mit mehreren Gehrungsschnitten mehrere nebeneinander angeordnete Prismen-entstehen, die durch mehrmaliges Umklappen die Plattenkante und die gegenüberliegende Plattenfläche mit einer Deckschicht versehen, so dass die gesamte Platte ohne zusätzliches Aufkleben von Deckschichten ( Kantenfurnieren ) mit einer Deckschicht ausgestattet ist.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von Gehrungsschnitten ist einfach aufgebaut und arbeitet durch die kontinuierliche Plattenbewegung rationell.
  • Ein besonderer Vorteil liegt noch darin, dass durch eine derartige Kantenbeschichtung eine erhebliche Verkürzung von Arbeitßzeiten in der Werkstückherstellung erreicht wlrd..

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von kantenseitig mit einer Deckschicht ausgestatteten plattenförmigen Werkstücken aus Holz und / oder Faserwerkstoffen od.dgl.,dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens an einer Fläche mit einer Deckschicht, wie Kunststoffschicht, Furnier od.dgl. ausgestattete Platte im Randbereich der Stirn- und / oder Längskanten mit mindestens einem durch die Plattenstärke unter Belassen einer dünnen Verbindungsschicht, vorzugsweise der Deckschicht teilweise durchgeführten und mindestens ein randseitiges Plattenprisma bildenden Gehrungsschnitt versehen und anschliessend das durch die belassene Verbindungsschicht mit der Platte verbundene Plattenprisma zur Platte hin umgeklappt und mittels Leimen,Kleben od.dgl. mit derselben verbunden wird, wobei das umgeklappte Plattenprisma mit der, der Verbindungsschicht gegenüberliegenden Plattenfläche bündig liegt und sich die Deckschicht des Plattenprlsmas im Bereich der Plattenkante erstreckt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass eine beidseitig mit einer Deckschicht verseIiene Platte im Randbereich ihrer Stirn- und/oder Längskanten mit drei in der Plattenstärke entsprechenden Abständen zueinander verlaufenden und zwei durch die belassene Verblndungsschicht mit der latte verbundene nebeneinanderliegende Plattenprismen bildende Gehrungsschnitten versehen und anschliessend die Plattenprismen einrollart:lg zur Platte hEn geklappt url(l miteinander sowie mit der Platte durch Leimen,Kleben od.dgl.
    verbunden werden, wobei die Aussenfläche ( Verbindungsschicht) des der Platte benachbarten Prisma die Längs- und/ oder Stirnkante der Platte bildet und das randseitige Plattenprisma mit seiner Aussenfläche ( Deckschicht ) bündig mit der der Verbindungsschicht gegenüberliegenden Plattenfläche verläuft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einseitig mit einer Deckschicht ausgestattete Platte durch mehrere im gleichen Abstand zueinander verlaufende Gehrungsschnitte In mehrere durch die belassene Verbindungsschicht miteinander verbundene Plattenprismen aufgeteilt wird und danach die Plattenprismen einrollartig unter Bildung eines Stabprofiles zusammengeklappt und mit ihren aneinanderliegenden Seiten mittels Leimen, Kleben od.dgl.
    miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungsschicht als Deckschicht das Stabprofil ummantelt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte im kontinuierlichen Durchlauf mit Gehrungsschnitten versehen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit einem Winkel von 90° einschliessenden Gehrungsschnitten versehen wird.
  6. 6. Maschine zum herstellen von Gehrungsschnitten , insbesondere im Rahmen der Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb mindestens einem hjriont;ai und vertikal einstellbaren Werkzeuges eine die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstücke kontinuierlich bewegende Transporteinrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung ( 16) eine in waagerechter ( horizontaler ) Ebene liegende Auflagefläche ( 17 ) für die plattenförmigen Werkstücke aufweist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung ( 16) von mindestens einem endlos umlaufenden Transportband gebildet ist.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass die Transporteinrichtung ( 16) mindestens eine endlos umlaufende Kette mit aussenseitig daran befestigten Auflagestegen , wie Platten od.dgl. aufweist, die im Bereich des Werkstückdurchlaufes eine ebene, tischartige Auflagefläche ( 17 ) für die Werkstücke bilden.
  10. lo.Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung ( 16) in einem wannenartigen Gehäuse ( 19 ) angeordnet ist.
  11. ll.Maschine nach den AnsprUchen 6 bis lo,dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung ( 16) aus einem ortsfesten und mindestens einem quer zur Werkstückdurchlaufrichtung verschiebbaren Transportband , -kette mit Auflagestegen,Rollenband od.dgl. gebildet ist.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis ll,dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung ( 16 ) mit einer Antriebseinrichtung ( 18) , Die Getriebemotor od.dgl.verbunden ist
  13. 13. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Werkstückdurchlaufebene dem Werkzeug ( 13) in Werkstückdurchlaufrichtung ein Niederhalter ( 21), wie Gegendruckband, -rollen od.dgl. vor- und/ oder nachgeschaltet; ist.
  14. 14. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteinrichtung ( 16) in Werkstücke durchlaufrichtung eine an der Werkstückunterseite im Bereich der Gehrungsschnitte eine Verstärkungsschicht ( 23) , wie selbstklebende Folie od.dgl. aufklebende Einrichtung ( 22) vorgeschaltet ist.
  15. 15. I4ascliine nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Klebeeinrichtung ( 22) und Transporteinrichtung ( 16) eine die aufgeklebte Verstärkungsschicht ( 23) trennende Einrichtung ( 40 ) angeordnet ist.
  16. 16. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vertikal und horizontal verstellbaren Werkzeugträger mehrere im Abstand zueinander veränderbare Werkzeuge ( 13) wie Scheibenfräser od.dgl. mit im Winkel zueinanderstehenden Bearbeitungsflächen ( Fräsflächen) angeordnet sind.
  17. 17. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge ( 13) von einer mit einer Absaugeinrichtung verbundenen Raube ( 15) od.dgl. überdeckt sind.
  18. 18. Plattenförmiges Werkstück aus Holz und / oder Faserwerkstoffen od.dgl. mit kantenseitiger Deckschicht, hergestellt nach dem Verfahren nach- den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens auf einer Plattenfläche vorgesehene Deckschicht mindestens an einer Längs- und/ oder Stirnkante der Platte durchlaufend herumgezogen ist.
  19. 19. Plattenförmiges Werkstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht ( 28 ) den Kantenbereich der Platte ( 33 ) IJ - förmig umgibt.
  20. 20. Plattenförmiges Werkstück nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kantenbereich der Platte herumgezogene Deckschicht ( 28 ) der einen Plattenfläche mit der Deckschicht ( 28 ) der gegenüberliegenden Plattenfläche die Platte allseitig umgibt.
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