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Die Erfindung steht im Zusammenhang mit dem Formen von Profilen aus Holz oder ähnlichem mittels einer Anfertigung, die es erlaubt, den Materialabfall bei der Herausarbeitung der Profilgestaltung auf das Minimum zu reduzieren, indem eine Maschine empfohlen wird, die den Zusammenbau der Anfertigung besagter Profile in einem kontinuierlichen und automatisierten Prozess erlaubt.
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Vorgänger dieser Erfindung
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Im Baugewerbe, bei der Möbelherstellung, der Dekoration etc. werden Holzprofile ganz unterschiedlicher Schnittzeichnungen verwendet, Designprojekte können sogar jede Form der Zeichnung in Betracht ziehen.
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Die Profile werden auf der Basis von Holzstücken oder Holzbrettern hergestellt, deren Durchschnitt in Höhe und Breite das zu erhaltenden Profil übertrifft. Die überstehenden Bereiche werden mit Schnittwerkzeugen manuell oder mechanisch mit Hilfe von Maschinen herausgearbeitet.
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Das überschüssige Material aus besagter Profilgestaltung verwandelt sich in Span, was bedeutet, dass, wenn die Relation zwischen dem Volumen des Originalstückes und dem zu realisierenden Profil von Bedeutung ist, es zu einem großen Verlust an Holz kommt, was wiederum signifikant die Kosten beeinflusst.
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Eine Lösung, um den Materialüberschuss zu minimieren, besteht in der Formung des den Profilen zugrundeliegenden Originalkörpers mittels einer Zusammenstellung von Holzstücken oder -brettern, deren Größe unabhängig von den einzelnen zu erzielenden Profilteilen ist, und die, einmal zusammengesetzt, eine dem Profil sehr nahe Schnittfläche bilden und somit einen minimalen Ausstoß an Material erfordern.
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Die
DE 42 04 675 A1 beschreibt ein Holzprofil, das aus einzelnen Holzfaserstreifen besteht, die miteinander verleimt sind. Durch die Bildung des Holzprofils aus einzelnen Streifen kann entweder die unmittelbare Querschnittsform des Holzprofils bereits erreicht werden oder aber es ist nur noch eine geringfügige Bearbeitung des Rohprofils erforderlich, um die endgültige Querschnittsform des gewünschten Holzprofils zu erhalten. Die einzelnen, miteinander verleimten Streifen werden durch Zerteilen von Holzfaserplatten erhalten.
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Das in der
DE 44 01 353 A1 beschriebene Verfahren zur Verformung von Holz trennt ein zu formendes Holzwerkstück mit einem Formschnitt auf, vertauscht die Teile miteinander und verleimt sie so, dass die Schnittflächen außen und parallel liegen. Mit weiteren Schnitten und Umverleimungen in der gleichen und anderen Richtungen wird die gewünschte Verformung erreicht. Indem die Formschnitte auch in Ausschnitten, Abschnitten oder Schrägschnitten durch das Werkstück erfolgen können, lassen sich besondere Verformungen wie Verdrehungen, Windungen und Knickungen ermöglichen.
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Bei dem in der
DE 698 05 611 T2 beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Verbundplatten und Formkörpern aus Schichtholzbauteilen wird eine Vielzahl an länglichen Leisten mit rechteckigem Querschnitt sowie einer Vielzahl an länglichen Substraten mit rechteckigem Querschnitt sowie mindestens ein maschinell bearbeitbares Furnier bereitgestellt. Die Leisten werden parallel zueinander zwischen den Substraten angeordnet und mit diesen verklebt. Anschließend wird das Furnier über den Verbund abwechselnd angeordneter Leisten und Substraten geklebt. Abschließend wird das so erhaltene Formteil im Bereich der Substrate durchgeschnitten, wodurch eine Vielzahl an gleichartigen Verbundformteilen gebildet wird, von denen jedes mindestens einen Abschnitt eines Substrats, mindestens einen Abschnitt von zwei angrenzenden Leisten sowie einen verbundenen Abschnitt des maschinell bearbeitbaren Furniers umfasst.
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Hierbei kommt eine Spaltsäge zum Einsatz. Die Verbundpaneele werden über ein Zufuhrteil eines nach dem anderen automatisch einem Transportrollabschnitt zugeführt, der mit kontinuierlich rotierenden Transportrollen versehen ist, um das Verbundwerkstück einem der Spaltsäge zugeordneten Halteabschnitt zuzuführen.
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Gegenstand der Erfindung
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Gemäß der Erfindung wird eine Maschine für die Formung der Zusammenstellung des den Profilen zugrundeliegenden Originalkörpers aus Holz oder ähnliche vorgestellt, wobei diese Maschine einige bauliche und funktionale Eigenschaften aufweist, die sie besonders vorteilhaft für diese Funktion ausweisen.
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Besagte Maschine, Gegenstand der Erfindung, besteht aus mindestens zwei Zulieferkammern mit Einzelteilen für die Formung zusammengesetzter Profile, wobei sich eine der genannten Kammern in horizontaler Lage am Beginn der Maschine befindet und sich die anderen in einem schrägen Winkel oberhalb einet Lauffläche zur Formung der Profile anschließen, die aus einer Folge von motorbetriebenen Rollen und gegengelagerten Druckrollen besteht.
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Jede Einzelteilzulieferkammer beinhaltet eine höhenverstellbare Klappe, um genau ein Einzelteil am Ausgang hindurch zu lassen, und verfügt zudem über eine bewegliche Vorrichtung, die das betreffende Teil im jeweiligen Fall an der Öffnung des Ausgangs anstößt. Zudem befindet sich an der entsprechenden Stelle außen an der Öffnung des Ausgangs eine Einrichtung, die die Teile in Richtung der Laufbahn zur Formung der Profile zieht.
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In der Laufbahn zur Formung der Profile sind Bewegungsdetektoren eingeschlossen, mit denen das Verlassen der Einzelteile von den oberen Kammern zur Eingliederung in den Prozess der Profilformung gesteuert wird. Am Ausgang der höher gelegenen Kammern sind eine Anzahl von Detektoren vorgesehen, die eine Kontrolle der vorläufigen Positionierung der Einzelteile ermöglichen, die aus besagten Kammern kommen, bevor sie in den Prozess der Profilformung eingegliedert werden.
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Was die Laufbahn mit den Einzelteilen zur Formung der zusammengesetzten Profile betrifft, sind dort Klebevorrichtungen integriert, die das nötige Haftmittel liefern fur die Verbindung der genannten Einzelteile zur Zusammensetzung der Profile. Jene Klebevorrichtungen können bei den höher gelegenen Zulieferkammern der Einzelteile angebracht sein, um die Einzelteile, die aus den besagten Kammern kommen, zu kleben, oder sie sind im Abschnitt zur Formung der Profile untergebracht, um das Gesamte in seiner Zusammenstellung zu verkleben.
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So entsteht eine Maschine, die automatisch und in einem kontinuierlichen Prozess die Formung von zusammengesetzten Profilen durchführt, wobei sie Einzelteile verschiedener Komponenten zulässt, mit einer Anzahl an Zulieferetappen, die unendlich variieren kann, da je nach Bedarf die für die zu formenden Profile gewünschten Abschnitte der Installation benutzt werden können.
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Aus diesen Gründen besitzt besagte Maschine, Gegenstand der Erfindung, sicherlich einige sehr vorteilhafte Züge und bietet sich bestens an fur die erwähnte Formung zusammengesetzter Profile mittels der Verbindung verschiedener Einzelteilkomponenten.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für die Realisierung der empfohlenen Maschine.
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Die ist eine Darstellung derselben Maschine der vorhergehenden Abbildung, nur diesmal in Betrieb genommen.
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Die zeigt eine schematische Darstellung eines anderen Beispieles, wie diese Maschine aussehen könnte im Rahmen der Grundidee der Erfindung.
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Die ist eine Darstellung derselben Maschine der vorhergehenden Abbildung, diesmal in Betrieb genommen.
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Die , und stellen ein Beispiel der Formung eines zusammengesetzten Profils dar, das mit der empfohlenen Maschine realisiert werden kann.
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Die , und stellen ein anderes Beispiel der Formung eines zusammengesetzten Profils dar, für dessen Realisierung sich die empfohlene Maschine anbietet.
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Bevorzugte Ausführungsform
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Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Formung von zusammengesetzten Profilen durch die Verbindung von verschiedenen Holzstücken oder Holzbrettern mit dem Ziel, einen Körper zu formen, von dem moglichst wenig Material entfernt werden muss, um das entsprechende Profil herauszuarbeiten.
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Die Maschine beinhaltet eine Lauffläche zur Formung von Profilen, die aus einer Folge von motorbetriebenen Rollen (1) und gegengelagerten Druckrollen (2) besteht, und mit dieser Lauffläche gehen verschiedene Zulieferkammern (3, 4, 5) von Einzelteilen (6, 7, 8) zur Formung der gewünschten Profile einher.
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Die erste Kammer (3) befindet sich in horizontaler Lage am Beginn der Maschine, um die Einzelteile für die untere Schicht der Profilzusammensetzung zu liefern, worauf hin sich die anderen Kammern (4, 5) in einem schrägen Winkel oberhalb einer Lauffläche zur Formung der Profile anschließen, um die darüberliegenden Einzelteile (7, 8) für die Formung der zusammengesetzten Profile zu liefern.
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Jede Kammer (3, 4, 5) verfügt über eine höhenverstellbare Ausgangsklappe, über die eine Öffnung gewährleistet wird, die jeweils ein Einzelteil (6, 7, 8) passieren lässt, während sich auf der anderen Seite eine bewegliche Vorrichtung befindet, die dazu gemacht ist, das Einzelteil (6, 7, 8) anzustoßen, das sich gegenuber der Öffnung des Ausgangs der jeweiligen Kammer (3, 4, 5) befindet.
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In Verbindung mit dem Ausgang der verschiedenen Kammern (3, 4, 5) finden sich Einrichtungen, die die jeweiligen Einzelteile (6, 7, 8) in Richtung der Laufbahn zur Formung der Profile ziehen (11).
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Ist dem so, werden von der ersten Kammer (3) die Einzelteile (6) fur die untere Schicht der Profilzusammensetzung geliefert, wobei die genannten Einzelteile (6) nacheinander mittels eines Anstoßes durch die jeweilige bewegliche Vorrichtung (10) abgezogen werden. Die genannte Vorrichtung zieht das Einzelteil (6) ab, das sich gegenüber der Ausgangsoffnung befindet, bis jenes Einzelteil (6) die jeweilige Einrichtung (11) erreicht, die sie in Richtung der Laufbahn auf Rollen (1, 2) zur Formung der Profile zieht, worauf hin die erste Vorrichtung (10) wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, um in der Lage zu sein, ein weiteres Einzelteil (6) ebenso durch die Öffnung zu schieben. Über die oberen Kammern (4, 5) werden die folgenden Einzelteile (7, 8) geliefert, die darüber gelegt werden müssen zur Formung der Profile, wobei besagte Teile (7, 8) aus den entsprechenden Kammern (4, 5) auf dieselbe Art durch Anstoßen über die jeweiligen beweglichen Vorrichtungen (10) abgezogen werden, bis jene Teile (7, 8) die jeweilige Zieheinrichtung (11) erreichen, die sie zur Laufbahn zur Formung der Profile bringt, wahrend die erste Vorrichtung (10) wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, um in der Lage zu sein, den Vorgang zu wiederholen.
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Wenn der Schleppvorgang des Einzelteils (6) in Richtung des Ausgangs innerhalb der Kammer (3) beginnt, werden auch die jeweiligen Einzelteile (7, 8) in den oberen Kammern (4, 5) angestoßen, bis besagte Teile (7, 8) einen Detektor (12) erreichen, der sich hinter dem Ausgang der besagten Kammern (4, 5) befindet und welcher die Ablaufverzögerung steuert, so dass die jeweiligen Einzelteile (7, 8) provisorisch in dieser Position festgehalten werden.
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Vor der Einmündung der Einzelteillieferung (7, 8) von den Kammern (4, 5) in die Laufbahn zur Formung der Profile sind weitere Detektoren angebracht (13 und 14), so dass, wenn das Einzelteil (6) aus der Kammer (3) den ersten Detektor (13) erreicht, dieser das Einsetzen der Vorwärtsbewegung des Einzelteils (7) aus der nächstfolgenden Kammer steuert, und somit jenes Einzelteil (7) bis zur Laufbahn zur Formung der Profile transportiert wird, wo es zeitgleich mit dem Einzelteil (6) ankommt. Einzelteil (7) wird auf Einzelteil (6) gelegt und weiter transportiert auf den folgenden Rollen (1 und 2).
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Zwischen den Einzelteilen (6, 7, 8) zur Formung der zusammengesetzten Profile wird eine Verbindung mittels Klebestoff hergestellt, welche die Einheit des Ganzen als einen Block verdichtet, und somit ist der Originalkörper entstanden, der der Gestaltung der Profile durch die entsprechende Modellierungsform zu Grunde liegt.
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Für diese Verbindung der Einzelteile (6, 7, 8) verfügt man über Klebevorrichtungen (15) zur Anbringung des Klebestoffes, die eine Art Rolle oder Walze sein können und sich bei der Zulieferungsstelle der Einzelteile (7, 8) auf die Laufbahn zur Formung der Profile befinden können, wie in den und gezeigt. In diesem Fall wird der Klebestoff auf die untere Seite der entsprechenden Einzelteile (7, 8) angebracht, damit jene auf das Einzelteil (6) geklebt werden und wiederum auf die entstandene Einheit aus Einzelteil (6) und (7), wenn besagte Einzelteile (7, 8) jeweils auf die Laufbahn zur Formung der Profile in der bereits erklärten Art und Weise gelangen.
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Die Klebevorrichtungen (15) können auch vom Typ einer Mulde oder Spritzpistole sein und im Rahmen der Laufbahn zur Formung der Profile untergebracht sein, wie in den und gezeigt. In diesem Fall wird die Klebefläche auf die oben liegende Seite des unteren Einzelteils (6) und auf die obere Fläche der Einheit aus Einzelteil (6) und (7) angebracht, damit schließlich Einzelteil (7) mit Einzelteil (8) verklebt werden kann, wenn jene auf die Laufbahn gelangen und auf das Einzelteil (6) gelegt werden bzw. auf die genannte Einheit von Einzelteil (6) und (7).
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Mit Hilfe der Maschine können Formen verschiedener Zusammenstellungen aus zwei oder mehr Einzelteilen gebildet werden. Besteht die Zusammenstellung aus zwei Einzelteilen, sind allein die erste Zulieferkammer (3) und eine weitere Kammer (4) notwendig, so dass die Maschine nur diese zwei Kammern beinhalten kann oder auch eine größere Anzahl an Kammern, die dann unbenutzt bleiben, solange sie nicht benotigt werden für die Formung der herzustellenden Profile. Jedenfalls kann die Maschine eine Anfangskammer (3) und so viele weitere Kammern (4, 5, etc.) wie gewünscht beinhalten, um Zusammenstellungen aus zwei, drei oder mehr Einzelteilen (6, 7, 8, etc.) herzustellen.
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Im Falle von drei Zulieferkammern (3, 4, 5) von Einzelteilen, wie es in den Abbildungen dargestellt ist, erlaubt die Maschine die Herstellung von Zusammensetzungen durch Aufeinanderschichten, wie es im Beispiel der , und gezeigt wird; oder aber auch Zusammensetzungen andere Art, z. B. in Form eines „U”, wie es die , und darstellen, indem ein Einzelteil als Basis dient (6), worauf zwei gleiche Einzelteile (7 und 8) gelegt werden, wobei diese beiden anderen Einzelteile (7 und 8) von zwei aufeinanderfolgenden höher gelegenen Kammern (4 und 5) oder von nur einer hoheren Kammer (4) geliefert werden können. Die Beispiele lassen sich unbegrenzt fortsetzen, es gibt eine Vielzahl an möglichen Zusammensetzungen mit Hilfe der Maschine, alle im Rahmen der Idee dieser Erfindung.