DE10351406A1 - Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem - Google Patents

Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
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Abstract

Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem, wobei ein dem zu realisierenden Profil möglichst nahe kommender Körper zusammengestellt wird, indem verschiedene Einzelteile aufeinander gelegt werden; dazu dienen auch eine Laufbahn zur Formung der Profile, die aus einer Abfolge von motorbetriebenen Rollen (1) und gegengelagerten Druckrollen (2) besteht, sowie eine horizontal anschließende Anfangskammer (3) und weitere Kammern (4, 5), die sich oberhalb der Laufbahn anschließen und die verschiedenen Einzelteile (6, 7, 8) für die Zusammenstellung des Profilkörpers liefern.

Description

  • Die Erfindung steht im Zusammenhang mit dem Formen von Profilen aus Holz oder ähnlichem mittels einer Anfertigung, die es erlaubt, den Materialabfall bei der Herausarbeitung der Profilgestaltung auf das Minimum zu reduzieren, indem eine Maschine empfohlen wird, die den Zusammenbau der Anfertigung besagter Profile in einem kontinuierlichen und automatisierten Prozess erlaubt.
  • Vorgänger dieser Erfindung
  • Im Baugewerbe, bei der Möbelherstellung, der Dekoration etc. werden Holzprofile ganz unterschiedlicher Schnittzeichnungen verwendet, Designprojekte können sogar jede Form der Zeichnung in Betracht ziehen.
  • Die Profile werden auf der Basis von Holzstücken oder Holzbrettern hergestellt, deren Durchschnitt in Höhe und Breite das zu erhaltenden Profil übertrifft. Die überstehenden Bereiche werden mit Schnittwerkzeugen manuell oder mechanisch mit Hilfe von Maschinen herausgearbeitet.
  • Das überschüssige Material aus besagter Profilgestaltung verwandelt sich in Span, was bedeutet, dass, wenn die Relation zwischen dem Volumen des Originalstückes und dem zu realisierenden Profil von Bedeutung ist, es zu einem großen Verlust an Holz kommt, was wiederum signifikant die Kosten beeinflusst.
  • Eine Lösung, um den Materialüberschuss zu minimieren, besteht in der Formung des den Profilen zugrundeliegenden Originalkörpers mittels einer Zusammenstellung von Holzstücken oder -brettern, deren Größe unabhängig von den einzelnen zu erzielenden Profilteilen ist, und die, einmal zusammengesetzt, eine dem Profil sehr nahe Schnittfläche bilden und somit einen minimalen Ausstoß an Material erfordern.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Maschine für die Formung der Zusammenstellung des den Profilen zugrundeliegenden Originalkörpers aus Holz oder ähnliche vorgestellt, wobei diese Maschine einige bauliche und funktionale Eigenschaften aufweist, die sie besonders vorteilhaft für diese Funktion ausweisen.
  • Besagte Maschine, Gegenstand der Erfindung, besteht aus mindestens zwei Zulieferkammern mit Einzelteilen für die Formung zusammengesetzter Profile, wobei sich eine der genannten Kammern in horizontaler Lage am Beginn der Maschine befindet und sich die anderen in einem schrägen Winkel oberhalb einet Lauffläche zur Formung der Profile anschließen, die aus einer Folge von motorbetriebenen Rollen und gegengelagerten Druckrollen besteht.
  • Jede Einzelteilzulieferkammer beinhaltet eine höhenverstellbare Klappe, um genau ein Einzelteil am Ausgang hindurch zu lassen, und verfügt zudem über eine bewegliche Vorrichtung, die das betreffenden Teil im jeweiligen Fall an der Öffnung des Ausgangs anstößt. Zudem befindet sich an der entsprechenden Stelle außen an der Öffnung des Ausgangs eine Einrichtung, die die Teile in Richtung der Laufbahn zur Formung der Profile zieht.
  • In der Laufbahn zur Formung der Profile sind Bewegungsdetektoren eingeschlossen, mit denen das Verlassen der Einzelteile von den oberen Kammern zur Eingliederung in den Prozess der Profilformung gesteuert wird. Am Ausgang der höher gelegenen Kammern sind eine Anzahl von Detektoren vorgesehen, die eine Kontrolle der vorläufigen Positionierung der Einzelteile ermöglichen, die aus besagten Kammern kommen, bevor sie in den Prozess der Profilformung eingegliedert werden.
  • Was die Laufbahn mit den Einzelteilen zur Formung der zusammengesetzten Profile betrifft, sind dort Klebevorrichtungen integriert, die das nötige Haftmittel liefern für die Verbindung der genannten Einzelteile zur Zusammensetzung der Profile. Jene Klebevorrichtungen können bei den höher gelegenen Zulieferkammern der Einzelteile angebracht sein, um die Einzelteile, die aus den besagten Kammern kommen, zu kleben, oder sie sind im Abschnitt zur Formung der Profile untergebracht, um das Gesamte in seiner Zusammenstellung zu verkleben.
  • So entsteht eine Maschine, die automatisch und in einem kontinuierlichen Prozess die Formung von zusammengesetzten Profilen durchführt, wobei sie Einzelteile verschiedener Komponenten zulässt, mit einer Anzahl an Zulieferetappen, die unendlich variieren kann, da je nach Bedarf die für die zu formenden Profile gewünschten Abschnitte der Installation benutzt werden können.
  • Aus diesen Gründen besitzt besagte Maschine, Gegenstand der Erfindung, sicherlich einige sehr vorteilhafte Züge und bietet sich bestens an für die erwähnte Formung zusammengesetzter Profile mittels der Verbindung verschiedener Einzelteilkomponenten.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für die Realisierung der empfohlenen Maschine.
  • Die 2 ist eine Darstellung derselben Maschine der vorhergehenden Abbildung, nur diesmal in Betrieb genommen.
  • Die 3 zeigt eine schematische Darstellung eines anderen Beispieles, wie diese Maschine aussehen könnte im Rahmen der Grundidee der Erfindung.
  • Die 4 ist eine Darstellung derselben Maschine der vorhergehenden Abbildung, diesmal in Betrieb genommen.
  • Die 5A, 5B und 5C stellen ein Beispiel der Formung eines zusammengesetzten Profils dar, das mit der empfohlenen Maschine realisiert werden kann.
  • Die 6A, 6B und 6C stellen ein anderes Beispiel der Formung eines zusammengesetzten Profils dar, für dessen Realisierung sich die empfohlene Maschine anbietet.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Formung von zusammengesetzten Profilen durch die Verbindung von verschiedenen Holzstücken oder Holzbrettern mit dem Ziel, einen Körper zu formen, von dem möglichst wenig Material entfernt werden muss, um das entsprechende Profil herauszuarbeiten.
  • Die Maschine beinhaltet eine Lauffläche zur Formung von Profilen, die aus einer Folge von motorbetriebenen Rollen (1) und gegengelagerten Druckrollen (2) besteht, und mit dieser Lauffläche gehen verschiedene Zulieferkammern (3, 4, 5) von Einzelteilen (6, 7, 8) zur Formung der gewünschten Profile einher.
  • Die erste Kammer (3) befindet sich in horizontaler Lage am Beginn der Maschine, um die Einzelteile für die untere Schicht der Profilzusammensetzung zu liefern, worauf hin sich die anderen Kammern (4, 5) in einem schrägen Winkel oberhalb einer Lauffläche zur Formung der Profile anschließen, um die darüberliegenden Einzelteile (7, 8) für die Formung der zusammengesetzten Profile zu liefern.
  • Jede Kammer (3, 4, 5) verfügt über eine höhenverstellbare Ausgangsklappe, über die eine Öffnung gewährleistet wird, die jeweils ein Einzelteil (6, 7, 8) passieren lässt, während sich auf der anderen Seite eine bewegliche Vorrichtung befindet, die dazu gemacht ist, das Einzelteil (6, 7, 8) anzustoßen, das sich gegenüber der Öffnung des Ausgangs der jeweiligen Kammer (3, 4, 5) befindet.
  • In Verbindung mit dem Ausgang der verschiedenen Kammern (3, 4, 5) finden sich Einrichtungen, die die jeweiligen Einzelteile (6, 7, 8) in Richtung der Laufbahn zur Formung der Profile ziehen (11).
  • Ist dem so, werden von der ersten Kammer (3) die Einzelteile (6) für die untere Schicht der Profilzusammensetzung geliefert, wobei die genannten Einzelteile (6) nacheinander mittels eines Anstoßes durch die jeweilige bewegliche Vorrichtung (10) abgezogen werden. Die genannte Vorrichtung zieht das Einzelteil (6) ab, das sich gegenüber der Ausgangsöffnung befindet, bis jenes Einzelteil (6) die jeweilige Einrichtung (11) erreicht, die sie in Richtung der Laufbahn auf Rollen (1, 2) zur Formung der Profile zieht, worauf hin die erste Vorrichtung (10) wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, um in der Lage zu sein, ein weiteres Einzelteil (6) ebenso durch die Öffnung zu schieben. Über die oberen Kammern (4, 5) werden die folgenden Einzelteile (7, 8) geliefert, die darüber gelegt werden müssen zur Formung der Profile, wobei besagte Teile (7, 8) aus den entsprechenden Kammern (4, 5) auf dieselbe Art durch Anstoßen über die jeweiligen beweglichen Vorrichtungen (10) abgezogen werden, bis jene Teile (7, 8) die jeweilige Zieheinrichtung (11) erreichen, die sie zur Laufbahn zur Formung der Profile bringt, während die erste Vorrichtung (10) wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, um in der Lage zu sein, den Vorgang zu wiederholen.
  • Wenn der Schleppvorgang des Einzelteils (6) in Richtung des Ausgangs innerhalb der Kammer (3) beginnt, werden auch die jeweiligen Einzelteile (7, 8) in den oberen Kammern (4, 5) angestoßen, bis besagte Teile (7, 8) einen Detektor (12) erreichen, der sich hinter dem Ausgang der besagten Kammern (4, 5) befindet und welcher die Ablaufverzögerung steuert, so dass die jeweiligen Einzelteile (7, 8) provisorisch in dieser Position festgehalten werden.
  • Vor der Einmündung der Einzelteillieferung (7, 8) von den Kammern (4, 5) in die Laufbahn zur Formung der Profile sind weitere Detektoren angebracht (13 und 14), so dass, wenn das Einzelteil (6) aus der Kammer (3) den ersten Detektor (13) erreicht, dieser das Einsetzen der Vorwärtsbewegung des Einzelteils (7) aus der nächstfolgenden Kammer steuert, und somit jenes Einzelteil (7) bis zur Laufbahn zur Formung der Profile transportiert wird, wo es zeitgleich mit dem Einzelteil (6) ankommt. Einzelteil (7) wird auf Einzelteil (6) gelegt und weiter transportiert auf den folgenden Rollen (1 und 2).
  • Zwischen den Einzelteilen (6, 7, 8) zur Formung der zusammengesetzten Profile wird eine Verbindung mittels Klebestoff hergestellt, welche die Einheit des Ganzen als einen Block verdichtet, und somit ist der Originalkörper entstanden, der der Gestaltung der Profile durch die entsprechende Modellierungsform zu Grunde liegt.
  • Für diese Verbindung der Einzelteile (6, 7, 8) verfügt man über Klebevorrichtungen (15) zur Anbringung des Klebestoffes, die eine Art Rolle oder Walze sein können und sich bei der Zulieferungsstelle der Einzelteile (7, 8) auf die Laufbahn zur Formung der Profile befinden können, wie in den 1 und 2 gezeigt. In diesem Fall wird der Klebestoff auf die untere Seite der entsprechenden Einzelteile (7, 8) angebracht, damit jene auf das Einzelteil (6) geklebt werden und wiederum auf die entstandene Einheit aus Einzelteil (6) und (7), wenn besagte Einzelteile (7, 8) jeweils auf die Laufbahn zur Formung der Profile in der bereits erklärten Art und Weise gelangen.
  • Die Klebevorrichtungen (15) können auch vom Typ einer Mulde oder Spritzpistole sein und im Rahmen der Laufbahn zur Formung der Profile untergebracht sein, wie in den 3 und 4 gezeigt. In diesem Fall wird die Klebefläche auf die oben liegende Seite des unteren Einzelteils (6) und auf die obere Fläche der Einheit aus Einzelteil (6) und (7) angebracht, damit schließlich Einzelteil (7) mit Einzelteil (8) verklebt werden kann, wenn jene auf die Laufbahn gelangen und auf das Einzelteil (6) gelegt werden bzw. auf die genannte Einheit von Einzelteil (6) und (7).
  • Mit Hilfe der Maschine können Formen verschiedener Zusammenstellungen aus zwei oder mehr Einzelteilen gebildet werden. Besteht die Zusammenstellung aus zwei Einzelteilen, sind allein die erste Zulieferkammer (3) und eine weitere Kammer (4) notwendig, so dass die Maschine nur diese zwei Kammern beinhalten kann oder auch eine größere Anzahl an Kammern, die dann unbenutzt bleiben, solange sie nicht benötigt werden für die Formung der herzustellenden Profile. Jedenfalls kann die Maschine eine Anfangskammer (3) und so viele weitere Kammern (4, 5, etc.) wie gewünscht beinhalten, um Zusammenstellungen aus zwei, drei oder mehr Einzelteilen (6, 7, 8, etc.) herzustellen.
  • Im Falle von drei Zulieferkammern (3, 4, 5) von Einzelteilen, wie es in den Abbildungen dargestellt ist, erlaubt die Maschine die Herstellung von Zusammensetzungen durch Aufeinanderschichten, wie es im Beispiel der 5A, 5B und 5C gezeigt wird; oder aber auch Zusammensetzungen andere Art, z.B. in Form eines „U", wie es die 6A, 6B und 6C darstellen, indem ein Einzelteil als Basis dient (6), worauf zwei gleiche Einzelteile (7 und 8) gelegt werden, wobei diese beiden anderen Einzelteile (7 und 8) von zwei aufeinanderfolgenden höher gelegenen Kammern (4 und 5) oder von nur einer höheren Kammer (4) geliefert werden können. Die Beispiele lassen sich unbegrenzt fortsetzen, es gibt eine Vielzahl an möglichen Zusammensetzungen mit Hilfe der Maschine, alle im Rahmen der Idee dieser Erfindung.

Claims (5)

  1. Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem mittels der Verbindung von verschiedenen Einzelteilen, so dass ein Körper entsteht, dessen Gestalt dem zu formenden Profil möglichst nahe kommt, gekennzeichnet durch eine Laufbahn zur Formung der zusammengesetzten Profile, die wiederum aus einer Abfolge von motorbetriebenen Rollen (1) und gegengesetzten Druckrollen (2) besteht, sowie verschiedene Zulieferkammern (3, 4, 5) von Einzelteilen (6, 7, 8) für die Formung der Profile, wobei sich eine erste Kammer (3) in horizontaler Lage am Anfangsbereich der Maschine befindet, während sich die anderen Kammern (4, 5) im schrägen Winkel oberhalb der Laufbahn zur Formung der Profile verteilt anschließen.
  2. Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (3, 4, 5) eine höhenverstellbare Ausgangsklappe (9) besitzt, die genau ein Einzelteil aus dem Inneren der jeweiligen Kammer passieren läßt, wobei sich auf der anderen Seite eine bewegliche Vorrichtung befindet, die das Einzelteil anstößt, welches sich gegenüber der Ausgangsöffnung befindet.
  3. Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem, nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Ausgang der oberen Kammern (4, 5) und der Laufbahn zur Formung der Profile Detektoren (12) eingliedern, durch die eine Warteposition der Einzelteile (7, 8) festgelegt wird, die von besagten Kammern (4, 5) geliefert werden, während sich in der Laufbahn zur Formung der Profile weitere Detektoren (13, 14) befinden, die die Vorwärtsbewegung der jeweiligen Einzelteile (7, 8) festlegen und so die zeitliche Übereinstimmung derselben mit dem Gesamtkörper steuern, wenn diese auf die Laufbahn zur Formung der Profile gelangen.
  4. Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit der Laufbahn zur Formung der Profile, welche die Einzelteile (6, 7, 8) durchlaufen, Klebevorrichtungen (15) bereit stehen, die den Klebestoff für die Verbindung der genannten Einzelteile (6, 7, 8) liefern; jene Klebevorrichtungen (15) können sich entweder zwischen den oberen Kammern (4, 5) und der Laufbahn zur Formung der Profile eingliedern und den Klebestoff auf die Einzelteile (7, 8) geben, welche aus jenen Kammern kommen, oder aber sie befinden sich im Bereich der eigentlichen Laufbahn zur Formung der Profile und liefern den Klebestoff für das zu bildende Ensemble.
  5. Maschine zum Formen von Profilen zusammengesetzt aus Holz oder ähnlichem, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zu Beginn der Laufbahn zur Formung der Profile eine Zulieferkammer (3) von Einzelteilen (6) befindet, die als Basis dienen für die Gestaltung der Profile, worauf sich im weiteren Verlauf eine oder mehr Zulieferkammern (4, 5, etc.) von Einzelteilen (7, 8, etc.) anschließen, wobei diese Einzelteile von verschiedenen Kammern geliefert werden können oder in einer Lieferung von zwei oder mehr identischen Einzelteilen aus ein und derselben Kammer erfolgen kann.
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