DE3417412A1 - Verfahren zur herstellung eines hoelzernen hauptrahmens mit umlaufender glashalteleiste, insbesondere fensterfluegelrahmen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines hoelzernen hauptrahmens mit umlaufender glashalteleiste, insbesondere fensterfluegelrahmen

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DE3417412A1
DE3417412A1 DE19843417412 DE3417412A DE3417412A1 DE 3417412 A1 DE3417412 A1 DE 3417412A1 DE 19843417412 DE19843417412 DE 19843417412 DE 3417412 A DE3417412 A DE 3417412A DE 3417412 A1 DE3417412 A1 DE 3417412A1
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Ernst Josef 5562 Wallscheid Meeth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors

Description

  • Bezeichnung: Verfahren zur Herstellung eines hölzernen
  • Hauptrahmens mit umlaufender Glashalteleiste, insbesondere Fensterflügelrahmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hölzernen Hauptrahmens mit umlaufender Glashalteleiste, insbesondere Fensterflügelrahmen.
  • Bei der Herstellung von Fenstern mit Holzrahmen, sei es als Blendrahmen oder sei es als Flügelrahmen, ist es üblich, die Rahmenholme oder Rahmenschenkel aus Kanthölzern herzustellen, die entsprechend profiliert, auf Länge zugeschnitten und dann zu einem Rahmen zusammengefügt werden. Nach Einlegen der Glasscheibe bei Flugelrahmen wird diese dann im allgemeinen durch eine Glashalteleiste festgehalten, die innerhalb des Fensterrahmens umiouft.
  • In bekannter Weise können die Rahmenschenkel aus lamellierten Teilstücken zusammengesetzt sein, sie können an ihren Enden auf Gehrung geschnitten sein und sie können zur besseren Verbindung an den Gehrungsflöchen ineinander greifende Zinken aufweisen. Die Herstellung des Rahmens und der Glashalteleisten erfolgt getrennt voneinander in unabhöngigen Arbeitsgängen und die Glashalteleiste entstammt im allgemeinen einem anderen Holzrohling als der zugeordnete Schenkel des Fensterrahmens.
  • Die bekannten Herstellungsverfahren, die mehrerer hintereinander ablaufender Arbeitsgänge getrennt für Fensterrahmen und Glashalteleiste bedürfen, haben den Nachteil, daß sie einen größeren Maschineneinsatz voraussetzen, einen höheren Platzbedarf beanspruchen und daß bei fertig zusammengesetzten Fensterflügeln, insbesondere bei Naturholzfenstern, die Glashalteleiste in ihrem ästhetischen Aussehen nicht zu dem Ubrigen Fensterrahmen paßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein rationelles Verfahren zur Herstellung eines hölzernen Hauptrahmens mit umlaufender Glashalteleiste, insbesondere eines FensterflUgelrahmens, zu schaffen, bei dem die einzelnen Rahmenteile von Hauptrahmen und Glashalteleiste bis zum Einsetzen der Glasscheibe in gemeinsamen Arbeitsgängen und auf gleichen Maschinen und Vorrichtungen hergestellt werden, wobei die Holzmaserung von Glashalteleiste und Rahmen genau zueinander passen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel des Hauptrahmens mit dem ihm zugeordneten Schenkel des Glashalteleistenrahmens in fester Verbindung aus einem Kantholzrohling profiliert wird, die Glashalteleiste vom zugeordneten Rahmenschenkel weitestgehend getrennt und anschließend wieder an gleicher Stelle des Rahmenschenkels lösbar angeheftet wird und daß die Rahmenschenkel mit ihren lös- bar angehefteten Glashalteleisten zu einem geschlossenen Rahmen derart fest zusammengefügt werden, daß der aus den Glashalteleisten gebildete Rahmen vom Hauptrahmen als Einheit abnehmbar ist.
  • Vorteilhaft wird jeder Schenkel des Hauptrahmens mit zugeordneter Glashalteleiste aus drei gleichdicken Kantholzabschnitten lamelliert, von denen ein seitlicher Kantholzabschnitt den ihm benachbarten Kantholzabschnitt überragt, und die Glashalteleiste wird durch Abtrennen des überragenden Kantholzabschnittes gebildet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Glashalteleiste unter Belassen eines kleinen Verbindungsbolzspans vom Schenkel des Hauptrahmens getrennt und anschließend mittels Leimtropfen punktartig am Schenkel des Hauptrahmens unter Preßdruck wieder angeheftet, wobei der Holzspan zwischen Glashalteleiste und Schenkel des Hauptrahmens reißt.
  • Die Schenkel des Hauptrahmens mit ihren lösbar angehefteten Glashalteleisten werden in einem gemeinsamen Arbeitsgang auf Gehrung geschnitten, an den Gehrungsstellen Minizinken eingefräst und mit Leim versehen sowie anschließend miteinander zu einem Rahmen verbunden. Vorteilhaft werden nach Einfräsen der Minizinken die Uberstehenden Holzfasern von der Glashalteleiste durch ein Stanzmesser abgeschlagen.
  • Der Hauptrahmen mit lösbar angeheftetem Glashalteleistenrahmen wird als Einheit vor der Verglasung weiterbehandelt, z. B. grundiert.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Lamellieren eines Blendrahmen- bzw, Flugelrahmenschenkels aus mehreren Kantholzabschnitten, Fig. 2 einen Blendrahmenschenkel und einen Flugelrahmenschenkel als Rohling im Schnitt, Fig. 3 eine weitestgehend vom Rahmenschenkel getrennte Glashalteleiste, Fig. 4 die an gleicher Stelle des Rahmenschenkels lösbar angeheftete Glashalteleiste, Fig. 5 eine Ubersicht über die Weiterbehandlung des Rahmenschenkels mit angehefteter Glashalteleiste, Fig. 6 den fertigen Grundrahmen mit herausgenommenen Glas halteleiste rahmen.
  • Nach der Darstellung der einzelnen Verfahrensstufen des Verfahrens zur Herstellung eines hölzernen Hauptrahmens mit umlaufender Glashalteleiste nach den Fig. 1 bis 6 werden zunächst die Rahmenschenkel eines Blend- oder Flugelrahmens aus Kantholzabschnitten 1 bis 3, die an ihren Verbindungsstellen Zinken 4 aufweisen, zu einem lamellierten Kantholzrohling 5 vereinigt. Hierzu werden die einzelnen Kantholzabschnitte, wie in Fig. 1 rechts erkennbar, nacheinander miteinander verbunden0 Diese Kantholzrohlinge können zunächst in gleicher Weise zur Weiterverarbeitung als Schenkel eines Blendrahmens als auch als Schenkel eines Flügelrahmens verwendet werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dies hat den besonderen Vorteil einer einfachen Lagerhaltung.
  • Wie ebenfalls Fig. 2 erkennen läßt, werden dann die Kantholzrohlinge 5a bzw. 5b durch Fräsen weiterbearbeitet, so daß sie eine Form erhalten, wie sie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Bei dem Kantholzrohling 5a für den Flügelrahmen überragt der seitliche Kantholzabschnitt 6 den mittleren Kantholzabschnitt 7 und aus dem überragenden Teil 8 wird dann die Glashalteleiste gebildet, nachdem sie ihre ausgefräste Form zusammen mit dem übrigen Kantholzrohling erhalten hat.
  • Nach Fig. 3 wird die Glashalteleiste 9 weitestgehend vom Kantholzabschnitt 6 getrennt, d. h. sie wird mittels eines geeigneten Arbeitswerkzeuges soweit abgeschnitten, daß nur ein kleiner Verbindungsholzspan 11 die beiden Teile 6 und 9 zusammenhalt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Glashalteleiste 9 noch in ihrer ursprünglichen Stellung am Teil 6 gehalten bleibt, jedoch hochklappbar ist, so daß ein Leimtropfen 12 mittels eines Röhrchens 10 in den sich bildenden Spalt punktartig aufgebracht werden kann.
  • Anschließend wird die Glashalteleiste 9 mit Hilfe einer Druckrolle 13 wieder an ihrer ursprünglichen Stelle 6 angeheftet, wobei durch den Preßdruck der Druckrolle 13 der Spann 11 abreißt (Fig. 4).
  • Nach Fig. 5 wird der so vorbereitete Schenkel 14 zusammen mit der ihm zugeordneten Glashalteleiste 9 einer weiteren Bearbeitung zugeführt. Beide werden durch Schneidvorrichtungen 15 auf Gehrung geschnitten, durch eine Profelierfräse 16 an den Gehrungsstellen mit Minizinken versehen und durch ein Stanzmesser 17 wird der sich evtl. gebildete Grad an der Glashalteleiste weggestanzt, damit die überstehenden Holzfasern nicht später ein Verkleben der Glashalteleiste mit dem Hauptrahmen bewirken.
  • In einem weiteren Arbeisgang werden die Gehrungsflachen bei 18 mit Leim versehen.
  • Durch Zusammenfügen von jeweils 4 Schenkeln 14 zusammen mit ihren zugeordneten Glashalteleisten entsteht in an sich bekannter Weise durch entsprechendes Zusammendrücken ein geschlossener Rahmen 19.
  • Dieser Rahmen 19 tragt in sich einen ebenfalls geschlossenen Rahmen 20 der Glashalteleiste, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 dargestellt ist. Nach dem Verbinden zu einem geschlossenen Rahmen aber vor dem Einsetzen der Glasscheibe läßt sich nun diese Baueinheit weiteren Bearbeitungsabschnitten zufuhren. So können die Rahmen grundiert oder in anderer Form behandelt werden.
  • Erst nachdem auch diese Arbeiten vollendet sind, wird der lose anheftende Glashalteleistenrahmen 20 aus dem Hauptrahmen 19 herausgenommen, wie es ebenfalls in Fig. 6 dargestellt ist, um die zugeschnittene Glasscheibe einzusetzen und dann den Glashalteleisterahmen wieder aufzubringen. Der Glashalteleisterahmen wird dabei wiederum genau an der Stelle seinen endgültigen Sitz finden, an der er aus dem ursprünglichen Kantholz abgetrennt wurde.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines hölzernen Hauptrahmens mit umlaufender Glashalteleiste, insbesondere Fensterflügelrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (14) des Hauptrahmens (19) mit dem ihm zugeordneten Schenkel (9) des Glashalteleistenrahmens (20) in fester Verbindung aus einem Kantholzrohling (5) profiliert wird, die Glashalteleiste vom zugeordneten Rahmenschenkel weitestgehend getrennt und anschließend wieder an gleicher Stelle des Rahmenschenkels lösbar angeheftet wird und daß die Rahmenschenkel mit ihren lösbar angehefteten Glashalteleisten zu einem geschlossenen Rahmen derart fest zusammengefügt werden, daß der aus den Glashalteleisten gebildete Rahmen vom Hauptrahmen als Einheit abnehmbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (14) des Hauptrahmens mit zugeordneter Glashalteleiste (9) aus drei gleichdicken Kantholzabschnitten (1, 2, 3) lamelliert wird, von denen ein seitlicher Kantholzabschnitt (6) den ihm benachbarten Kantholzabschnitt (7) Uberragt, und daß die Glashalteleiste (9) durch Abtrennen des Uberragenden Kantholzabschnittes (8) gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteleiste (9) unter Belassen eines kleinen Verbindungsholzspans (11) vom Schenkel (14) des Hauptrahmens getrennt und anschlis- send mittels Leimtropfen (12) punktartig am Schenkel des Hauptrahmens unter Preßdruck wieder angeheftet wird, wobei der Holzspan zwischen Glashalteleiste und Schenkel des Hauptrahmens reißt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14) des Hauptrahmens mit ihren lösbar angehefteten Glashalteleisten (9) in einem gemeinsamen Arbeitsgang auf Gehrung geschnitten, an den Gehrungsstellen Minizinken eingefräst und mit Leim versehen sowie anschließend miteinander zu einem Rahmen verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einfräsen der Minizinken die überstehenden Holzfasern von der Glashalteleiste (9) durch ein Stanzmesser (17) abgeschlagen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (19) mit lösbar angeheftetem Glashalteleistenrahmen (20) als Einheit vor der Verglasung weiterbehandelt, z. B. grundiert wird.
DE19843417412 1984-05-11 1984-05-11 Verfahren zur herstellung eines hoelzernen hauptrahmens mit umlaufender glashalteleiste, insbesondere fensterfluegelrahmen Withdrawn DE3417412A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903548A1 (de) * 1989-02-07 1990-08-09 Hugo Selnar Holz-bauteil, verfahren zur herstellung eines holz-bauteils und profilleiste zur verbindung mit einem derartigen holz-bauteil
EP0445663A1 (de) * 1990-03-03 1991-09-11 Ralf Ziermann Verleimtes Holzprofil
EP0515875A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-02 Glunz Ag Lamellierte Holzprofilleiste zur Erstellung von Blend- und/oder Flügelrahmen bei der Herstellung von Bauteilen, insbesondere Fenstern und Türen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT502025B1 (de) * 2005-07-21 2007-01-15 Josko Fenster Und Tueren Gmbh Kantel für fenster und türen
ITPR20130011A1 (it) * 2013-02-27 2014-08-28 Corrado Coruzzi Profilo multistrato e metodo per relizzarlo.

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