DE2253937C3 - Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Mauerdicken einstellbaren Türzarge sowie nach einem derartigen Verfahren hergestellte Türzarge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Mauerdicken einstellbaren Türzarge sowie nach einem derartigen Verfahren hergestellte Türzarge

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DE2253937C3
DE2253937C3 DE19722253937 DE2253937A DE2253937C3 DE 2253937 C3 DE2253937 C3 DE 2253937C3 DE 19722253937 DE19722253937 DE 19722253937 DE 2253937 A DE2253937 A DE 2253937A DE 2253937 C3 DE2253937 C3 DE 2253937C3
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Gerhard 4 840 Rheda Kalinowski
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Description

: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung finer auf unterschiedliche Mauerdicken einstellbaren Türzarge aus Holz oder Hoizwerkstoffen, bei welchem <in Blockfutterbrett mit seitlichen Verkleidungsleisten jpjid einem Falzfutterbrett verbunden wird und zwischen teockfutterbrett und Falzfütterbrcit eine Nut gebildet ist, in die ein zugeordnetes Seitenteil des Blockfutterbretts eingreift.
Bei einer Türzarge mit den vorstehend angegebenen Merkmalen, wie sie aus der deutschen Offenlegungs-■chrift 15 34 815 bekannt ist, besitzt das genannte Seitenteil des Blockfutterbrettes einen komplementären {Juerschn'tt zu demjenigen Teil des Blockfutterbrettes, welcher mit dem Falzfutterbrett die erwähnte Nut bildet, derart, daß die beiden Teile des Blockfutterbret-•es jeweils gesondert gefertigt und die aufeinander ibgestimmten Querschnitte erzeugt werden müssen, fcevor die Verbindung mit den jeweiligen Verkleidungsleisten erfolgt, wenn die Bearbeitung der Blockfutterbretteile auf ein und derselben Einrichtung durchgeführt werden soil. Das Verfahren zur Herstellung einer derartigen Türzarge ist somit vergleichsweise kompliziert und läßt sich nur mit Schwierigkeiten kontinuierlich durchführen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 85 727 ist es bekannt, ein Blockfutterbrett über Federn und eine Klebefuge mit einem Falziuiterbrett und einseitig mit einer winkelförmigen Verkleidungsleiste zu versehen, während auf der jeweils anderen Seite eine mit zwei Winkelschenkeln versehene Verkleidungsleiste in eine entsprechende Profilierung der zu dieser Seite weisenden Seitenflächen des Blockfutterbrettes und des Falzfutterbreltes einschiebbar ist.
Diese an sich sehr vorteilhafte Zargenkonstruktion besitzt den Nachteil, daß die mit zwei Winkelschenkeln versehene Verkleidungsleiste in der Herstellung kompliziert und kostspielig ist und daß es Schwierigkeiten bereitet, die Toleranzen der Profilierungen der Verkleidungsleiste einerseits und der damit zusammenwirkenden Bereiche des Blockfutterbret'es und des Falzfutterbrettes andererseits einzuhalten. Schließlich eignet sich die bekannte Zargenkonstruktion dann nicht für eine rationelle und kostensparende Fertigung, wenn die Verkleidungsleisten und die unmittelbar angrenzenden Teile der Oberflächen des Falzfutterbrettes und gegebenenfalls auch des Blockfutterbrettes mit e^ner Kunststoffolienverkleidung oder Holzfurnierverkleidung versehen werden sollen.
Durch die Erfindung soii demgemäß die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zur Herstellung einer auf unterschiedliche Mauerdicken einstellbaren Türzarge mit der angegebenen Ausbildung so auszugestalten, daß eine störungsfreie und kontinuierliche Fertigung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Blockfutterbreti mit einer daran befestigten Verkleidungsleiste auf der dem Falzfutterbrett zugekehrten Seite auf einem über das Falzfutterbrett hinausstehenden Abschnitt eine Ausnehmung ausgeschnitten wird, daß unmittelbar daneben in das Falzfuiterbrett und/oder das Blockfutterbrett die Nut eingeschnitten wird, die der Dicke des um die Ausnehmung verminderten Abschnittes des B;ockfutterbret.es entspricht, und daß gleichzeitig oder nachfolgend der Abschnitt verminderter Dicke des Blockfutterbrettes mit der daran befestigten Verkleidungsleiste abgetrennt und in die Nut eingeschoben wird.
Dieses Verfahren fest den wesentlichen Vorteil, daß die schließlich aus zwei Teiien einstellbar zusammenzufügende Zarge während der Herstellung auf einer langen Strecke des Bearbeitungsweges als ein einstückiges Werkstück gehandhabt werden kann, dessen Oberflächen gemeinsam bearbeitet werden können, wobei ein oftmaliger Wechsel von Bearbeitungsstationen oder eine Wiederholung ähnlicher Bearbeitungsvorgänge, beispielsweise das Fräsen, Trennen oder Leimen, eingeschränkt werden kann.
Der vorstehend angegebene Vorteil wird besonders deutlich, wenn gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Schneiden der Ausnehmung in das Blockfutterbrett mindestens die dem betreffenden Abschnitt benachbarte Seitenfläche des Falzfutterbrettes, die Schnittflächen des Blockfutterbrettes im Bereich der Ausnehmung und die benachbarte Verkleidungsleiste mit einer Verkleidung aus Kunststoff oder Holzfurnier versehen werden, wonach das Einschneiden der Nut erfolgt.
Beim Einschneiden der genannten Nut wird also die zuvor aufgebrachte Kunststoffolien- oder Furnierverkleidung teilweise diKchtrennt, derart, daß die in diesem Bereich nach der Seite weisende Fläche des Falzfutterbreües eine schmale Kunststoffolien- oder Furnierverkleidung behält, die sich nach dem Einschieben des abgetrennten Teiles des Biockfuiterbreiies in die erwähnte Nut unmittelbar an die Verkleidung des Blockfutterbrettes in diesem Bereich anschließt. Das
Aufbringen jeweils gesonderter Kunststoffolienverkleidungen oder Furnierstreifen auf die erwähnten, streifenförmigen Flächenbereiche würde Schwierigkeiten bereiten, wäre mit der hier erzielten Genauigkeit kaum möglich und würde die Herstellung beträchtlich verteuern.
Der Verfahrensablauf gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen die F i g. 1 bis 7 Querschnitte durch eine Türzarge in verschiedenen Fertigungszuständen auf dem Wege ihrer Herstellung.
F i g. 1 zeigt als Fsizfyjs-?rbrett eine mit einer Schichtpreßstoffplattf 1 be. r~~ Sperrholzplatte 2, ferner eine das Blcekfulicr» Λ bildende Spanplatte 3 sowie Verkleidungsieisien ' .;:d5, welche gemäß F i g. 2 zunächst mit dein Bfo-aiiitierbrett 3 verleimt werden, wonach, wie in Vi'j-S gezeigt ist, das Falzfutterbrett 2 auf das Block!!,!'erbretl 3 derart aufgeleimt wird, daß letzteres rechts and links unter dem Falzfutterbrett hervorsteht. Von nun an bilden das Blockfutterbrett, die beiden Verkleidungsleisten und das Falzfutterbrett für die weitere Bearbeitung bis unmittelbar vor der Fertigstellung ein einheitliches Werkstück.
Mittels eines Fräsers oder durch zwei Sägen wird dann das in F i g. 4 strichpunktiert schraffiert angegebene, leistenförmige Stück 6 aus dem Blockfutterbrett mit der daran befestigten Verkleidungsleiste 4 in demjenigen, dem Falzfutterbrett 2 zugekehrten Bereich herausgeschnitten, welcher mit Bezug auf die Stellung nach Fig.4 rechts über das Falzfuttetbrett 2 hinaussteht. Die Dicke des noch verbleibenden Abschnittes geringerer Dicke des Blockfutterbrettes 3 entspricht im wesentlichen der Dicke des abgefrästen oder abgesägten Stückes 6.
Die mit Bezug auf den eingebauten Zustand der fertigen Zarge freiliegenden Oberflächen, soweit sie nicht durch die SchichtpreBstoffplatte 1 abgedeckt sind, werden sodann in einem weiteren Arbeitsgang mit einer Kunststoffolienverkleidung oder einer Furnierverkleidung 7 bzw. 8 versehen. Dies kann in einem einzigen Arbeitsgang geschehen, wobei sowohl für die Verkleidung 7 als auch für die Verkleidung 8 jeweils ein einziger, durchgehender Folien- oder Furnierstreifen verwendet werden kann, da die zu belegenden Flächen sich aneinander unmittelbar anschließen.
in der der Fig.6 entsprechenden Besrbeitungsstation wird dann auf der linken Seite unmittelbar neben dem seitlichen Abschluß des Falzfutterbrettes 2 ein Schlitz 9 in das Blockfutterbrett 3 eingesägt, welcher, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, zur Aufnahme eines Türanschlag-Dichtungsprofiles 10 dient. Gleichzeitig wird auf der rechten Seite der eine geringere Dicke aufweisende Abschnitt des Blockfutterbrettes 3 mit der daran befestigten Verkleidungsleiste 4 durch einen bei 11 angedeuteten Trennschnitt von den übrigen Teilen der Zarge abgetrennt und eine Nut 12 wird parallel zur Fuge zwischen Falzfutterbrett 2 und Blockfutterbrett 3 in letzteres eir,gefräst, wobei die Breite dieser Nut 12 der Dicke des mit .1er Verkleidung 8 versehenen, abgetrennten Abschnitte«· geringerer Dicke des Blockfutterbrettes genau entspricht. Der abgetrennte Abschnitt kann daher in die Nut 12 in der aus Fig.7 ersichtlichen Weise eingeschoben werden und ist in der Nut nach Einstellung auf die Dicke des betreffenden Mauerwerkes 13 und nach Verleimung sicher verankert. Aufgrund der gemeinsamen Bearbeitung in einem einstückigen Werkstück paßt der auf geringere Dicke gefräste Abschnitt des Blockfutterbrettes 3 sehr genau in die Nut 12 und ist ein präziser Anschluß der mit 14 und t5 bezeichneten Teile der Kunststoffolien- oder Furnierverkleidung 8 aneinander gegeben.
Während gemäß Fig.6 die Nut 12 unmittelbar unterhalb der Trennfuge zwischen dem Falzfutterbrett 2 und dem Blockfutterbrett 3 gelegen ist, kann diese Nut gegebenenfalls auch etwas höher liegen und teilweise auch aus dem Material des Falzfutterbrettes herausgefräst sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Mauerdicken einstellbaren Türzarge aus Holz oder Holzwerkstoffen, bei welchem ein Blockfutterbrett mit seitlichen Verkleidungsleisten und einem Falzfutterbrett verbunden wird und zwischen Blockfutterbrett und Falzfutterbrett eine Nut gebildet ist, in die ein zugeordnetes Seitenteil >o des Blockfutterbrettes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blockfutterbrett (3) mit einer daran befestigten Verkleidungsleiste (4) auf der dem Falzfutterbrett (2) zugekehrten Seite auf einem über das Falzfutterbrett hinausstehenden Abschnitt eine Ausnehmung (6) ausgeschritten wird, daß unmittelbar daneben in das Falzfutterbrett und/oder das Blockfutterbrett die Nut (12) eingeschnitten wird, die der Dicke des um die Ausnehmung (6) verminderten Abschnittes des Blockfutterbreites entspricht, und daß gleichzeitig oder ii.tchfolgend der Abschnitt verminderter Dicke des Blockfutterbrettes mit der daran befestigten Verkleidungsleiste abgetrennt und in die Nut eingeschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schneiden der Ausnehmung (6) in das Blockfuilerbrett (3) mindestens die dem betreffenden Abschnitt benachbarte Seitenfläche des Falzfutterbrettes (2), die Schnittflächen des Blockfutterbrettes im Bereich der Ausnehmung und jie benachbarte Verkleidungsleiste (4) mit einer Verkleidung (8) aus Kunststoff oder Holzfurnier versehen werden, ■ onach das Einschneiden der Nut (12) erfolgt.
DE19722253937 1972-11-03 1972-11-03 Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Mauerdicken einstellbaren Türzarge sowie nach einem derartigen Verfahren hergestellte Türzarge Expired DE2253937C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015106137A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-27 Westag & Getalit Ag Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Wanddicken einstellbaren Türzarge aus Holz oder Holzwerkstoffen
DE102021128716A1 (de) 2021-11-04 2023-05-04 neuform-Türenwerk Hans Glock GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Türzarge für eine Gebäudetür und eine Türzarge

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DE102015106137A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-27 Westag & Getalit Ag Verfahren zur Herstellung einer auf unterschiedliche Wanddicken einstellbaren Türzarge aus Holz oder Holzwerkstoffen
DE102021128716A1 (de) 2021-11-04 2023-05-04 neuform-Türenwerk Hans Glock GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Türzarge für eine Gebäudetür und eine Türzarge

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