DE2544624C3 - Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte

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DE2544624C3 DE19752544624 DE2544624A DE2544624C3 DE 2544624 C3 DE2544624 C3 DE 2544624C3 DE 19752544624 DE19752544624 DE 19752544624 DE 2544624 A DE2544624 A DE 2544624A DE 2544624 C3 DE2544624 C3 DE 2544624C3
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Rudolf 7174 Ilshofen Richter
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Rico-Holzkassetten 7174 Ilshofen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/005Machines or devices for working mitre joints with uneven ends

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eii. Verfahren zum Herstellen einer Rundeckc an einer Platte mit auf der .Sichtseite fugenfrei verlaufender Deckschicht für Gehäuse. Kästen, Schränke. Verkleidungen u.dgl., wobei im Bereich der aneinanderstoßenden Kanten der Plattcnteile vor dem Aufbringen der Deckschicht entsprechend der außenliegcnden Rundung ein symmetrisch geformtes Profil gefräst wird und wobei nach dem Aufbringen der Deckschicht die Rundecke durch Umlegen der Plattenteile bis zum Eingreifen des :n deren Kantenbereich ausgebildeten, sich einander ergänzenden Profils erzielt wird.
Eine Rundecke dieser Art ist aus der GB-PS 5 31 923 bekannt. Zum Fräsen der Profile ist eine komplizierte Maschine mit verschiedenen, den Profilen entsprechenden Werkzeugen vorgesehen. Die Fräswerkzeuge sind ver- und einstellbar sowie quer- und längsverschiebbar, wobei einige der F'räswcrkzeuge nach zwei Seiten und andere nur nach einer Seite hin arbeiten und Profile fräsen. Dabei werden jeweils entsprechend der erforderlichen Größe zugeschnittene Plattenteile mit den Fräswerkzeugen bearbeite! und die Rundkanten jeweils getrennt mit den entsprechenden Profilen verschen. Zwei der gefrästen und profilierten Platten werden dann mit ihren für die Rundecke vorgesehenen Randkanten in einem bestimmten Abstand nebeneinander gelegt und auf eine Deckschicht, beispielsweise ein Furnier, aufgeklebt oder aufgeleimt. Nach Festwerden des Klebers werden die Platten in Lage gebogen, wobei sich das Furnier um die sich ergänzenden, die Riindeekc bildenden Profile anlegt. Dabei muß aber trotz vorhergehender genauer Werkzeugcinstellung auch beim endgültigen I οι men der Ruiidccke nut weitgeheii der Präzision der Ab-it.nnl zwischen den Randkanten der Platten ein und lestL'ehalten werden, um eine einigermaßen zufriedenstellende Rundecke zu bilden. Dieses Verfahren erfordert nicht nur eine komplizierte und daher aufwendige Maschine, sondern auch ein sorgfältiges und folglich lohnintensives Arbeiten. Bei dem in der GB-PS 4 67 071 beschriebenen Verfahren zum Herstellen einer Rundecke werden die Randkanten der aneinanderstoßenden Platten zunächst mit unterschiedlichen, einander ergänzenden Prufilen versehen. Die zugeschnittenen und gefrästen Platten
in werden so aneinander und gegeneinander gelegt, daß sie in ihrer endgültigen, die Rundecke bildenden Lage sind. In dieser Lage werden sie dadurch gehalten, daß ein Klebestreifen um die Rundecke geklebt wird. Dann wt rden die Platten auseinander gefaltet und befinden
ι > sich nun in einer Geraden und im richtigen Abstand voneinander, der durch entsprechende Abstandstücke gesichert wird, damit der Klebestreifen entfernt und die Deckschicht aufgebracht werden kann. Dieses Verfahren, bei dem ebenfalls sorgfältig gearbeitet werden muß,
-'·' ist aufwsnd'" und erfordert viel Geschick um ^in*1 wirklich einwandfreie Rundecke zu bilden.
Ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer Rundecke ist aus der US-PS 9 63 491 bekannt, bei dem die Rundecke verkeilt wird. Die Profile der Randkanten
-7"> der miteinander durch eine Rundecke zu verbindenden Platten werden mil besonderen Einkerbungen bzw. Nuten versehen, die zur Aufnahme von Keilen oder Splinten dienen. Die mit Leim oder Klebstoff versehene Deckschicht wird auf eine Unterlage glatt aufgelegt und
i" die mit Profilen versehenen Platten so darauf gelegt, daß zwischen den gefrästen Randkanten ein ausreichender, jedoch nicht zu großer Abstand verbleibt, damit die Rundecke gebogen werden kann. Die Keile oder .Splinte, die die Platten zusammenhalten sollen, werden
f) vor dem Biegen der Platten in die Einkerbungen der Randkante der einen Platte eingesetzt, derart, daß sie beim Biegen der Platten in die Einkerbungen der Randkante der zweiten Platte ek greifen. Dieses Verfahren erfordert eine präzise Abstimmung der
'" Einkerbungen oder Nuten, damit diese fluchten und es verlangt Geschick und ist aufwendig.
Daher ist die Fachwelt von diesen alten Verfahren zum Herstellen einer Rundecke abgegangen und hat ein vollkommen anderes Verfahren entwickelt. In dem zu
'' formenden Eckbereich, also der »Faltstelle« an der der Sichtseite abgekehrten Seite der Platte wird eine dem Radius der Rundecke entsprechende verhältnismäßig breite konkave Nut gefräst. Um die Platte, die im allgemeinen aus einer Spanplatte oder aus Massivholz
"'" besteht, entlang der breiten Nut biegen zu können, muLS dieser Bereich vorbehandelt und geschmeidig gemacht werden, damit die Platte beim und/oder nach dem Biegen nicht bricht. Dies geschieht durch Kochen in Wasser oder durch Einwirkung von Wasserdampf. Ein
>' so vorbehandelter Nutbereich kann dann um eine Schablone gebogen und in der gewünschten Form getrocknet werden. Anschließend wird der durch die gefräste Nut an der Innenseite der Rundecke zwischen den beiden Plattenteilcn gebildete freie Raum mit einem schäumbaren Kunststoff, beispielsweise einem Polvureihanschaum, in herkömmlicher Weise ausgefüllt, der dann in situ aushärtet. Eine solche Rundecke ist genau, stabil und sauber. Der Nachteil dieses Verfahren·· besteht aber dann, chill eine Reihe sorgfältig dur< h/u Ehrender uiilcrsrlncdlicher Arb' ilsgmgc ιτίοπΙιτΙΐ':'η M. nämlich Fräsen. Kochen oder Dämpfen, feucht um emc Schablone bicgc'it. I ro<.krien un'cr Kontrolle ili. . FcuchtiirkcitSkTchallcs des aiis/usc bäumenden Ft kbere.
ches und schließlich Ausschäumen des Eckbereiches, Dadurch wird dieses Verfahren zeitraubend und da nicht am Fließband gearbeitet werden kann, für viele Zwecke unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der in Betracht gezogenen Art zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte aufzuzeigen, bei dem mit einem Minimum an Arbeitsgängen eine einwandfreie und stabile Rundecke geformt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das der Rundung entsprechende symmetrisch geformte Profil über die gesamte Länge beziehungsweise Breite einer durchgehenden Platte als doppelt konkave Nut gefräst wird, daß nach dem Aufbringen der Deckschicht die Platte von der der Deckschicht abgekehrten Seite her entlang der Mittellinie der Nut durchtrennt und in diesem Kantenbereich der Plattenteile das sich ergänzende Profil gefräst wird.
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ergänzenden Profile an der entlang der Miaellinie verlaufenden Trennlinie gleichzeitig mit dem Durchtrennen der Platte zu fräsen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt mit nur äußerst wenigen Arbeitsgängen aus und benötigt keine komplizierten Einrichtungen. Die doppelt konkave Nut kann in einem Arbeitsgang gefräst werden, da sie aus einer durchgehenden Platte geschnitten wird. Die Platte bleibt auch nach dem Fräsen der Nut als Ganzes erhalten, so daß die Plattenteile während des Aufbringens der Deckschicht im richtigen Abstand zueinander bleiben. Da die Deckschicht auf der .Sichtseite der Platte festgeklebt ist, bleiben die Plattenteile auch nach dem Trennvorgang und dem Profilfräsen zwangsläufig im richtigen Abstand voneinander.
Daraus folgt, daß keinerlei Maßarbeit oder Ausrichten erforderlich ist, um die Rundecke exakt und einwandfrei zu formen. Für die Fräsarbeiten werden die Werkzeuge enisprechend eingestellt und dann sind nur wenige Handgriffe notwendig, um die weiteren Vorgänge durchzuführen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich. Gehäuse, Kästen und ähnliche mit einer Rundecke versehenen Formteile am Fließband /u fertigen.
Ein besonderer Verteil besteht darin, daß eine durchgehende Plattenbahn mit entsprechend vielen »Faltstellen« versehen werden kann. Auf diese Weise kann ein Vielzahl von vorbereiteten Plattenbahnen gestapelt und zum Versand gebracht werden, so daß der F.ndverbraucher selbst den bicgevorgang durchführen kann.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer für eine Rtindecke bearbeiteten in zwei Plattenteile getrennte Platte ohne ϊ Deckschicht; und
F i g. 2 die aus den mit einer Deckschicht versehenen Plattenteilen gernäß F i g. 1 gebogene Rundecke.
Die Platte 1 (Fig. 1) ist bereits in zwei Plattenteile la und \b getrennt, d. h. die folgenden Verfahrensschritte
tu sind bereits durchgeführt:
Auf der Sichtseite der Platte 1 ist eine doppelt konkave Nut gefräst, die von ihrer Mittellinie 2 ausgehend der Rundung entsprechende Profile 2a und 26 aufweist. Die Radien der Profile bestimmen die Form
ι·"> der Rundecke. Die Unterseite der Platte 1 wird nach dem Fräsen der Profile 2a und 26 btvarbeitet, wobei jedoch vorher auf die Sichtseite der noch zusammenhängenden Platte 1 die gewünschte Deckschicht 6 (Fig. 2) aufgeklebt wird. Diese Deckschicht 6 wird
:··; zweckmäßig nur auf die planaren Bereiche der Plattenteile la und 16 der Sichtseite geklebt, so daß sie über den Profilen 2a und 2b lose liegt. Auf diese Weise besteht nicht die Gefahr, daß sich die Deckschicht b im Bereich dir Rundecke beim Biegen verzieht oder
.') verwirft, sie legt sich vielmehr glatt an die Rundecke an und wird durch die Profile 2a, 2b straff gezogen.
Wenn die Deckschicht auf der Sichtseite festgeklebt ist, wird die Platte 1 gewendet und von d^r Unterseite, d. h. von der der Sichtseite abgekehrten Seite her
V) bearbeitet. Dabei werden die Plattentcilc la und \b genau entlang der Mittellinie 2 der Nut zwischen den Profilen 2a und 2b von unten her entlang einer Trennlinie 3 voneinander getrennt, wobei sie jedoch durch die Deckschicht 6 zusammengehalten werden.
j. Entweder nach Schneiden der Trennlinie 3 oder vorzugsweise gleichzeitig mit diesem Arbeitsgang, werden zu beiden Seiten entlang der Trennlinie 3 Ober deren ganze Länge einander ergänzende Profile 4 und 5 in die Plattcnteile la bzw. 16gefräst.
"> Da· :ii ist die Platte 1 zum Biegen und Formen einer Rundecke fertig, da als nächster Arbeitsgang nur noch die beiden Plattentcile la und 16gegeneinander bewegt und die Profile 4 und 5 ineinandergepaßt werden müssen (Fig. 2). Vor dem Biegen der Plattenteile kann
'· ■ /wischen die Profile 4 und 5 ein Klebemittel eingebracht werden, das nach Erhärten die Profile fest miteinander verbindet.
Als Deckschicht eignet sich jedes Material, das sich um die durch die Radien der Profile 2a und 2b bestimmte
>" Rundecke biegen läßt.
Die Platte selbst kann aus jedem beliebigen Plattenmu'crial bestehen, v.obei auch die Dicke der Platte zwischen weiten Grenzen variieren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte mit auf der Sichtweite fugenfrei verlaufender Deckschicht für Gehäuse, Kästen, Schränke, Verkleidungen u. dgl., wobei im Bereich der aneinanderstoßenden Kanten der Plattenteile vor dem Aufbringen der Deckschicht entsprechend der außenliegenden Rundung ein symmetrisch geformtes Profil gefräst wird und wobei nach dem Aufbringen der Deckschicht die Rundecke durch Umlegen der Plattenteile bis zum Eingreifen des in deren Kantenbereich ausgebildeten, sich einander ergänzenden Profils erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rundung entsprechende symmetrisch geformte Profil (2a und 2b) über die gesamte Länge bzw. Breite einer durchgehenden Platte (1) als doppelt konkave Nut gefräst wird, daß nac-l·. dem Aufbringen der Deckschicht (6) Hin Plotli» \>/-\*i Ηλγ rlor P^ooUcr'Viiol·» t i\\<rf*\s i»hr*t.f»r»
Seite her entlang der Mittellinie (2) der Nut durchtrennt und in diesem Kantenbereich der Plaitenteile (la und löjdas sich ergänzende Profil (4 und 5) gefräst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einander ergänzenden Profile (4 und 5) an der entlang der Mittellinie (2) verlaufenden Trennlinie (3) gleichzeitig mit dem Durchtrennen der Platte(l)gefräst werden.
DE19752544624 1975-10-06 1975-10-06 Verfahren zum Herstellen einer Rundecke an einer Platte Expired DE2544624C3 (de)

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DE2544624A1 DE2544624A1 (de) 1977-04-07
DE2544624B2 DE2544624B2 (de) 1979-01-18
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DE2544624B2 (de) 1979-01-18
DE2544624A1 (de) 1977-04-07

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