DE2608759C3 - Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines RolladenkastensInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17015—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der CH-PS 4 75 444 bekannt. Die Biegeschlitze werden in der zur Außenschale
bestimmten Leichtbauplatte angebracht Anschließend wird auf eine Seite der Leichtbauplatte eine
Polyesterschicht aufgebracht, welche beim fertigen Rolladenkasten die harte Innenschale bildet. Es sind
zwei Ausführungsformen des Verfahrens bzw. des daraus herzustellenden Kastens vorgesehen, die sich
dadurch unterscheiden, daß die Polyesterschicht bei einer Ausführungsform auf die ungeschlitzte Seite der so
Leichtbauplatte aufgetragen wird, bei der anderen Ausführungsform auf die geschlitzte Seite, d. h. auch auf
die Innenwandungen der Schlitze. Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß nach dem Auftragen
der Polyesterschicht das Verformen des flächigen Materials zum U-förmigen Kastenquerschnitt erfolgen
muß, solange die Polyesterschicht sich in einem verformbaren Zustand befindet, also nicht völlig
ausgehärtet ist. Dies ist auch vorgesehen. Damit ist es notwendig, fertige Rclladenkästen zu lagern, zu
verschicken, und ggf. am Einbauort hinsichtlich ihrer Länge zu verändern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei dem die Rolladenkasten-Rohlinge ti5
platzsparend und ohne Verwerfungsgefahr gelagert und mit geringem Arbeitsaufwand in die gewünschte
Profilform gebracht werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Innen- und die Außenschale im ebenen Zustand fest
miteinander verbunden. Die mit Biegeschlitzen versehene Hartfaserplatte der innenschale ist zu diesem
Zeitpunkt also vor dem ersten Falten um die Biegeschlitze, noch ausreichend steif, um gemeinsam mit
der fest mit ihr verbundenen Außenschale genauso wie eine ebene Platte manipuliert und transportiert zu
werden. Es ergibt sich also ein plattenförmiger Kastenrohling, der in dieser Form beim Hersteller
gelagert werden kann. Der Platzbedarf beträgt nur einen Bruchteil des Platzbedarfes von bereits U-förmigen
Rohkästen. Auch der Personalbedarf für die Herstellung wird stark verringert Ferner besteht bei
der Lagerung in Form einer Platte keine Gefahr eines Verwerfens des Kastenrohlings. Der Transport der
Kastenrohlinge zur Konfektionsfirma erfolgt ebenfalls noch in ebenem Zustand, was wesentlich wirtschaftlicher
ist als der Transport der sperrigen U-förmigen Kästen. Bei der Konfektionsfirma werden Kastenrohlinge
im noch ebenen Zustand auf die gewünschte Größe abgelängt. Dies erfordert nur eine einfache Kreissäge,
wie sie zum Schneiden von Holzbrettern üblich ist
Erst dann wird der Kasten in die U-Form gebracht, indem die Außen- und Innenschale gemeinsam um die
Biegeschlitze der Hartfaser-Innenschale gefaltet werden. Dieser Vorgang erfordert nur wenige Handgriffe.
Die Stabilität des fertigen Kastens wird durch das Einsetzen der Stirnwände unmittelbar nach dem Falten
gewährleistet. Die Außenschale hat im Bereich der Biegeränder eine Stufe, da die Seitenwände die
Seitenränder der Deckplatte nicht überlappen können. Diese Stufe hat den Vorteil, daß der Kasten im Putz
besonders gut verankert wird. Ein weiterer Vorteil des neuen Kastens ist schließlich die problemlose Restverwertung.
Die abgeschnittenen Abschnitte können ohne weiteres zusammengestückelt werden. Es brauchen
hierzu lediglich an den Stoßstellen Holzhartfaserstreifen zum Verbinden der Stücke auf die Innenschale
entlang der Biegeschlitze aufgeklebt zu werden. Streifen von etwa 20 cm Länge und 6—8 cm Breite reichen
hierfür aus.
Vorzugsweise geht man bei der Herstellung des Kastenrohlings entsprechend dem Kennzeichen des
Anspruches 3 vor.
Dies hat den Vorteil, daß die Außenschale aus unterschiedlichen Leichtbauplatten zusammengesetzt
werden kann. Es ist nämlich erwünscht, daß die innere Seitenwandplatte mit einer Isolierschicht aus Schaumkunststoff
versehen ist, während diese teuere Isolierschicht bei der Deckplatte und der äußeren Seitenwand
nicht erforderlich ist. Das Einbringen der Biegeschlitze in die Hartfaserplatte vor dem Verbinden mit der
Leichtbauplatte ermöglicht außerdem die Herstellung von im Profil V-förmigen Biegeschlitzen, die das spätere
Falten erleichtern.
Grundsätzlich ist jedoch auch eine Herstellung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 4
möglich.
Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß die Außenschale einheitlich aus dem gleichen Leichtbauplattenmaterial
bestehen muß.
Sie hat jedoch den Vorteil, daß gleichzeitig mit dem Auftrennen der Leichtbauplatte in drei Streifen die, hier
allerdings sehr schmalen, Biegeschlitze in der Hartfaserplatte erzeugt werden können. Dadurch werden
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rolladenkasten-Rohling,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den aus dem Rohling nach F i g. 1 hergestellten Rolladenkasten,
F i g. 3 einen durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Rolladenkasten-Roiiiing
im Querschnitt
Zur Herstellung des in F i g. 1 dargestellten Rolladenkasten-Rohlings
wird zunächst eine Hartfaserplatte 1 mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Biegeschlitzen
2, vorzugsweise von V-förmigem Querschnitt, versehen. Wie die F i g. 1 zeigt, belassen die Biegeschlitze noch
so viel Plattenstärke, daß die Hartfaserplatte sich bei den beim Lagern und Transportieren auftretenden
Belastungen noch wie eine steife, durchgehende Platte verhält Die Biegeschlitze 2 verlaufen entlang der
Linien, die bei der späteren Verformung der Hartfaserplatte zu einer U-förmigen Innenschale des Rolladenkastens
die äußeren Innenschalenkanten am Steg des U-ProFils darstelSen.
Auf die auf einer Unterlage ruhende Hartfaserplatte 1 wird eine Schicht 3 aus reaktionsfähigem Kunstschaumstoff
aufgetragen, beispielsweise indem eine den Kunstschaumstoft abgebende Breitschlitzdüse über die
Platte geführt oder die Platte unter einer solchen Düse durchbewegt wird. Unmittelbar darauf werden drei
streifenförmige Leichtbauplatten 4a, 46 und Ac auf die
mit dem Kunstschaumstoffauftrag versehene Fläche der Hartfaserplatte gelegt und angepreßt, bis der Kunstschaumstoff
ausgehärtet ist Die Leichtbauplatten werden dabei so angeordnet, daß sie jeweils mit ihren
Rändern entlang der Außenränder der Hartfaserplatte 1 bzw. der Biegeschlitze 2 verlaufen. Vorzugsweise
werden dabei Leichtbauplatten verwendet, die aus zementgebundenen Holzspänen bestehen. Die Platten
46 und 4c sind ausschließlich aus solchen Spänen aufgebaut. Sie bilden im fertigen Kasten die Deckplatte
und die äußere Seitenwandplatte. Die Platte 4a, die beim eingebauten Kasten die innere Seitenwandplatte bildet,
hat außer einer Schicht 4'a aus zementgebundenen Holzspänen eine Schicht 4"a aus Kunstschaumstoff, der
eine gute Isolierfähigkeit der Platte 4a sicherstellt
Der so gebildete Kastenrohling wird in Form einer zum Manipulieren ausreichend steifen Platte beim
Hersteller gelagert und in der gleichen Form zur Konfektionsfirma transportiert Dort wird zunächst der
plattenförmige Kastenrohling aaf die richtige Länge abgeschnitten. Dann wird der Mittelabschnitt \b der
Hartfaserplatte mit der darauf befestigten mittleren Leichtbauplatte 46 geklemmt Nun können in der aus
Fig.2 ersichtlichen Weise die beiden äußeren Hartfaserplattenabschnitte
la und Ic mit den darauf befestigten Leichtbauplatten 4a und 4c im Sinne der
Pfeile P um die Biegeschlitze 2 um 90° verschwenkt werden. Durch Einsetzen von Stirnwänden 5 in die aus
der Hartfaserplatte 1 gebildete Innenschale und festes Verbinden der Stirnwände mit der Innen- und
AuSenschale, beispielsweise durch eingeschossene Heftklammern, wird der durch das Falten zunächst labil
gewordene Kasten wieder zu einem ausreichend stabilen Rolladenkasten.
Die F i g. 2, in der die umzufaltenden Abschnitte vor
dem Falten gestrichelt und nach dem Falten in ausgezogenen Linien dargestellt sind, läßt erkennen,
daß der fertige Kasten im Bereich seiner oberen Ecken winkelförmige Aussparungen A in der Außenschale hat
Diese werden beim Einbauen des Rolladenkastens mit Verputzmaterial ausgefällt und verbessern den Verbund
zwischen Kasten und Verputz. Ferner ist aus Fig.2
ersichtlich, daß der Innenraum des Kastens einen rein rechteckigen Querschnitt ohne Zwickel in den oberen
erwünscht. Außerdem können die Stirnwände 5 als einfache rechteckige Deckel ausgebildet werden.
11, auf die eine zunächst einheitliche und einteilige Leichtbauplatte 44 mittels einer Kunstschaumstoffschicht
33 aufgeklebt wird. Die Leichtbauplatte 44 besteht durchgehend aus einer Außenschicht 44' aus
zementgebundenen Holzspänen und einer Innenschicht 44" aus isolierendem Kunstschaumstoff. Die so gebildete
Mehrschichtenplatte wird anschließend bei 22 so tief geschlitzt daß die Leichtbauplatte 44 völlig und die
Hartfaserplatte 11 zum Teil durchgetrennt wird. Der Kastenrohling ist damit fertig. Er wird in der gleichen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines im Querschnitt
im wesentlichen U-förmigen Rolladenkastens, mit einer Außenschale aus wenigstens einer Leichtbauplatte
und einer Innenschale, bei welchem Verfahren wenigstens eine der Schalen mit Biegeschlitzen
versehen wird, beide Schalen in ebenem Zustand miteinander verbunden werden und das U-Profil des
Kastens durch Falten der verbundenen Schalen ie entlang der Biegeschlitze erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegeschlitze an der aus einer Hartfaserplatte zu bildenden Innenschale
angebracht werden, die als Außenschale dienende Leichtbauplatte in entlang dem Bereich der Biege- J5
schlitze getrennte Einzelstreifen unterteilt wird und daß Stirnwände mit der Innen- und Außenschale
verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschlitze an der Außenseite
der Hartfaserplatte angebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ebene, mit zwei
Biegeschlitzen bereits versehene Hartfaserplatte drei getrennte streifenförmige Leichtbauplatten
aufgeklebt werden, deren Ränder entlang der Biegeschlitze verlaufen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ebene, noch ungeschlitzte
Hartfaserplatte eine einteilige Leichtbauplatte aufgeklebt und anschließend die Leichtbauplatte unter
gleichzeitiger Herstellung der Biegeschlitze in der Hartfaserplatte in drei streifenförmige Abschnitte
aufgeschnitten wird,
35
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608759A1 DE2608759A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2608759B2 DE2608759B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2608759C3 true DE2608759C3 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=5971418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2608759A Expired DE2608759C3 (de) | 1976-03-03 | 1976-03-03 | Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2608759C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398229B (de) * | 1991-11-21 | 1994-10-25 | Kraler Franz | Schachteinrichtung mit einem nach unten offenen aufnahmeschacht zur aufnahme eines rolladens, einer jalousie oder dergleichen |
DE9307303U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-22 | Coprix Wiehofsky Gmbh | Rolladenkasten |
-
1976
- 1976-03-03 DE DE2608759A patent/DE2608759C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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