DE1202629B - Vorrichtung zum Aufbringen von Schaumstoff-auflagen auf in Behaeltnisse faltbares Material - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Schaumstoff-auflagen auf in Behaeltnisse faltbares Material

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DE1202629B
DE1202629B DEB74007A DEB0074007A DE1202629B DE 1202629 B DE1202629 B DE 1202629B DE B74007 A DEB74007 A DE B74007A DE B0074007 A DEB0074007 A DE B0074007A DE 1202629 B DE1202629 B DE 1202629B
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DE
Germany
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folded
containers
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DEB74007A
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Rudolf Birk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2120/40Construction of rigid or semi-rigid containers lined or internally reinforced

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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Schaumstoffauflagen auf in Behältnisse faltbares Material Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von eine Formgebung aufweisenden, Schaumstoffauflagen auf in Behältnisse faltbare Zuschnitte.
  • Durch Falten von Karton od. dgl. hergestellte Verpackungen, die eine Einlage aus Schaumstoff besitzen, sind bekannt. Bei der Herstellung dieser Verpaekuragen werden in die fertige Faltschachtel od. dgl. Setaumstoffeinlagen nachträglich eingelegt. Es ist auch bekannt, einzelne $chaumstoffteile auf Zuschnitte aufzukleben, die in Behältnisse. faltbar sind. In jedem Falle ist zum Herstellen der Schaumstoffteile sowie, zum Einlegen oder Aufkleben der Schaumstoffteile jeweils eint besonderer Arbeitsgang erforderlich. Ferner ist nicht mehr neu die kontinuierliche Herstellung von mit Schaumstoffen angefüllten Hohlprofilen, indem. eitre Folie zu einem Profil verformt und das Profil reit einem schäumfähigen Kunststoff ausgefüllt wird, der dann zum Aufschäumen gebracht wird. Zur Herstellung von Behältnissen, wie sie die Erfindung betrifft, sind diese Profile nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese zusätzlichen Arbeitsgänge beim Herstellen solcher Zuschnitte einzusparen. Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung ein Umlauforgan aufweist, in dWrn Formen für die Kunststofformteile angeordnet sind, de die Vorrichtung. Einrichtungen zum Einfüllen des Kunststoffrohmaterials in die Formen und Eirxrichtungen zum Schäumen des in den Formens befün"ieWn Materials aufweist und Mittel, um das Wattfön»ige Material, aus dem die Zusehrütte bestebm, an dem Uranfang des Umlauforgans entlangzufüh,ren.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, de gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung einer Schachtel writ Kunststoffeinlage eine Reihe von Arbeitsgängen eingespart werdet, nämlich das Einlegen dW Scbaumstoffkörpers in die fertige Schachtel bzw, das Aufkleben der Schaumstoffkörper und diej.egigsirn Arbeitsgänge, die mit denn, Transport der an eixxem berony4eren Arbeitsplatz hergestellter Schaumstoifeinlage an derjenigen Arbeitsplatz. zusammenhängen, an dem die Schaumstoffeinlage mit denn, verbunden bzw. in die fertige Schachtel eingelegt wird, Wird bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maschine der Schaumstoff, beispielsweise ein. PolystyrolscÄaumsWff, auf die Materialbahn aufgeschäaimt, bevor die Zuschnitte aus der Materialbabxn ausgewhoiZtena sizscl" sa wird. nach. einem weiteren Merkmal def Erfindung. die Materialbahn durch die Vorrichtung. kontiuuierlick bewegt.. Bei anderen VorrichUungen nach der Erfin4uu-g kann die Materialbalte statt dessen absatzweise bewegt sein und das Aufschäumen bei Ruhen der Bahn erfolgen, Die Materialbahn bzw. der Zuschnitt, aus dem die Verpackung hergestellt wird, kann aus Papier, Pappe, einer Aluminiumfolie oder einer anderen Kunststofffolie bestehen. Der Schaumstoff kann aus Polystyrol oder aus Polyurethan bestehen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist noch eitre Einrichtung zum Beschichten des blattförmigen Materials zeit einem vorzugsweise thermoplastischen Klebstoff vorgesehen. Durch die Beschichtung mit einem Klebstoff werden die Schaumstoffonnteile besonders innig mit der Unterlage verbunden.
  • Wird ein thermoplastischer Klebstoff verwendet, so hat dies den Vorteil, daß der Klebstoff bei der Temperatur, die für das Aufschäumen des Schaumstoffes erforderlich ist, klebend wird. Wenn der Klebstoff allerdings unmittelbar vor dem Aufschäumen auf die Materialbahn. bzw. der< Zuschnitt aufgebracht wird, so, ist es, nicht unbedingt erforderlich, einest Thermoplasten zu verwenden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Unnlauforgan als um eine einzige Achse umlaufende Trommel oder nach Art eines Kammerrades ausgebildet. Bei einer anderen, Ausfühnmgsform der, E-r findung besteht das Umlauforgan dagegen aus endlosen Gliedern, die beispielsweise über zwei parallel zueinander verlaufende Achsen geführt. sein. können, so daß das, Umlauforgan etwa die Form eines Raupenkettenantriebes, mit einem geradbmg bewegten Abschkntt aufweist. Das blattförmige Material,, also beispielsweise die Materiabbaha oder, einzelne Zuschnitte, werden arte Umfang. des Umlauforgans entlanggeführt, beispielsweise durch ein Lattentuch; od-. dgL, so daß der Zuschnitt oder der entsprechende Abschnitt der Materialbahn: schon. während des. SchÄumens feix an die Foxen. gepreßt wird.. Es ist da -bei nicht unbedingt erforderlich, daß dieses Andrükken während des ganzen Schäumvorganges erfolgt; es genügt auch, wenn dieses Andrücken an die Form bzw. das Aufkleben des Schaumstoffkörpers erst am Ende des Schäumvorganges erfolgt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Aufbringen von Schaumstoffauflagen gezeigt und sind Ausführungsformen der Zuschnitte mit aufgeschäumten Schaumstofformteilen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Materialbahn mit aufgeschäumten Formteilen in einem Schaubild; F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1; F i g. 3 zeigt die fertige, zusammengelegte Verpackung; F i g. 4 zeigt einen der Linie IV-IV in F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch ein anderes Formteil, bei dem die beiden Seitenwände ebenfalls aus Schaumstoff bestehen; F i g. 5 zeigt schematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung; F i g. 6 zeigt Abschnitte des Umlauforgans der Vorrichtung.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Materialbahn 1, die aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metallfolie bestehen kann, sind Formteile 2 aus Schaumstoff, vorzugsweise aus einem Polystyrolschaumstoff, aufgeschäumt. Nach je drei aufgeschäumten Formteilen 2 ist auf der Materialbahn ein etwa größerer Zwischenraum vorgesehen. Im Bereich dieses Zwischenraumes 3 wird die Materialbahn 1 in einzelne Bandabschnitte getrennt. Ein derartiger Bandabschnitt, wie er in F i g. 2 dargestellt ist, wird dann um die Rillen 4 gefaltet, so daß eine bei der dargestellten Ausführungsform dreieckige Schachtel entsteht, die einen Schaumstoffkörper 5 enthält, der in der Mitte einen zylindrischen Hohlraum 6 aufweist, der zum Einlegen eines zylindrischen Verpackungsgutes dient. Die Kunststofformteile 2 haben eine solche Form, daß, wenn der Bandabschnitt zu einer fertigen Verpackung zusammengefaltet ist, ein Kunststoffkörper 5 entsteht, der den zu verpackenden Gegenstand in der Verpackung festhält. Bei dem Falten wird der dem Zwischenraum 3 entsprechende Lappen 7 über die angrenzende Außenseite der Verpackung gefaltet und dort entweder eingesteckt oder verklebt.
  • Selbstverständlich können derartige Verpackungen auch einen anderen Querschnitt aufweisen.
  • Wenn die in F i g. 3 dargestellte Verpackung an einer Stirnseite oder an beiden Stirnseiten verschlossen sein soll, so kann dies entweder dadurch bewerkstelligt werden, daß an der Materialbahn 1 seitlich Lappen 8 angestanzt sind, die beim Zusammenfalten einen Boden der Verpackung ergeben. Das Schaumstofformteil2 kann auch an den Rändern der Bahn mit Vorsprüngen 9 versehen sein, derart, daß nach dem Zusammenfalten eine vollständig geschlossene Fläche entsteht.
  • Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 5 wird die Materialbahn 13 durch eine Art Lattentuch 14 gegen den Umfang des Umlauforgans 11 gedrückt, das in einer endlosen Schleife um die Umlenkrollen 15,16 und 17 geführt ist. Das Lattentuch weist starre Abschnitte 18 aus Metall, Holz od. dgl. auf, die durch Gelenke 19 miteinander verbunden sind. Die Größe der starren Abschnitte 18 ist so gewählt, daß diese Abschnitte die offene Seite der Formen 12 vollständig abdeckt. Das Lattentuch legt sich daher unter der Wirkung von Federn 20 so an das Umlauforgan 11 an, daß an dem Umfangsabschnitt, an dem das Lattentuch an dem Umlauforgan 11 anliegt, die Formen 12 durch die Abschnitte 18 geschlossen sind und die Materialbahn 13 zwischen den die Formen abschließenden Abschnitten 18 und den offenen Seiten der Formen liegt. Statt einer kontinuierlich verlaufenden Materialbahn 13 können selbstverständlich auch einzelne Zuschnitte zwischen das Lattentuch 14 und das Umlauforgan 11 eingelegt werden.
  • Das Umlauforgan 11 kann auch nach Art eines Raupenantriebes ausgebildet sein und über zwei parallel zueinander verlaufende Achsen geführt sein. Umlauforgan und Materialbahn und damit selbstverständlich auch das Lattentuch 14 können kontinuierlich oder aber absatzweise bewegt sein.
  • Um eine Achse 10 ist ein nach Art eines Kammerrades ausgebildetes Umlauforgan 11 drehbar gelagert, vorzugsweise angetrieben, in dem Formen 12 zur Herstellung der Kunststofformteile 2 so angeordnet sind, daß die offene Seite der Form nach außen zeigt. Die Vorrichtung weist außerdem Einrichtungen zum Einfüllen des Kunststoffrohmaterials auf, mit dem beispielsweise vorgeschäumtes Granulat od. dgl. in die Formen eingefüllt werden kann. Diese Einrichtungen sind in F i g. 5 der Einfachheit halber nicht gezeichnet, auch nicht die Einrichtungen zum Schäumen des Rohmaterials in den Formen 12, das durch Dampfeinwirkung oder Hochfrequenzeinwirkung erfolgen kann. Die Materialbahn 13 ist an einem Teil des Umfanges entlanggeführt und deckt an diesem Umfangsabschnitt die Formen ab, so daß der Schaumstoff, wenn er in den Formen geschäumt wird und sich ausdehnt, gegen die Bahn 13 gedrückt wird. Die Bahn 13 ist vorzugsweise an den Stellen, an die sich der Schaumstoff anlegt, mit einem Klebstoff versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen von eine Formgebung aufweisenden Schaumstoffauflagen auf in Behältnisse faltbares Material aus Papier, Pappe, Metall-, Kunststoffolie od. dgl., d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie ein Umlauforgan (11) aufweist, in dem Formen (12) für die Kunststoffformteile angeordnet sind, daß Einrichtungen zum Einfüllen des Kunststoffrohmaterials in die Formen und Einrichtungen zum Schäumen des in den Formen befindlichen Materials vorgesehen sind sowie Mittel, um das blattförmige Material (13), aus dem die Zuschnitte bestehen, an dem Umfang des Umlauforgans entlangzuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Einrichtung zum Beschichten des zu beschäumenden blattförmigen Materials mit einem vorzugsweise thermoplastischen Klebstoff zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauforgan trommelförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauforgan aus endlosen Gliedern gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauforgan (11) und das blattförmige Material (13) kontinuierlich angetrieben sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Entlangführen des blattförmigen Materials an dem Umlauforgan ein Lattentuch (18) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831314; französische Patentschrift Nr. 1293 959; USA.-Patentschrift Nr. 2 576 073.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512017A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-09 Marco 2050 Hamburg Albieri Transportkoffer fuer prothesen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2576073A (en) * 1946-01-19 1951-11-20 American Cyanamid Co Fabricated structure comprising porous compositions of matter
DE831314C (de) * 1948-10-02 1952-02-11 Peter Hoppe Dipl Ing Verfahren zum Herstellen von Profilkoerpern
FR1293959A (fr) * 1961-07-03 1962-05-18 Conditionnement isotherme pour le transport de produits glacés et autres

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