DE1584781B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einseitig mit Rippen versehenen Gipskartonplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einseitig mit Rippen versehenen Gipskartonplatten

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DE1584781B1
DE1584781B1 DE19641584781D DE1584781DA DE1584781B1 DE 1584781 B1 DE1584781 B1 DE 1584781B1 DE 19641584781 D DE19641584781 D DE 19641584781D DE 1584781D A DE1584781D A DE 1584781DA DE 1584781 B1 DE1584781 B1 DE 1584781B1
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    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0092Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to webs, sheets or the like, e.g. of paper, cardboard
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Description

I 584 781.
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- . Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorstellen von einseitig mit Rippen versehenen Gips- richtung zum Herstellen von Gipskartonplatten, kartonplatten, bei dem auf ein auf einer ebenen Fig. 2 die Draufsicht auf Teile der in Fig. 1 dar-
Fläche gefördertes und die ebene Seite der Platte bil- gestellten Vorrichtung, dendes endloses Kartonband Gipsbrei aufgebracht 5 F ig. 3 eine räumliche Darstellung eines Teils einer wird, dieses Band mit dem Gipsbrei ein zur Ausfor- durch Zusammenkleben zweier Plattenhälften, wie mung der Rippen mit entsprechenden Profilierungen sie durch die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichversehenes Formwerkzeug durchläuft, wobei-unmit- tang hergestellt werden, gebildeten Platte, telbar vor dem Formwerkzeug eine mit den Rippen Fig. 4 eine Falzwalze sowie einen Teil der einen
entsprechenden Längsfalzungen versehene und die io Seite des dadurch mit Falzen versehenen, auf der Rippenseite bildende endlose Decklage aus Karton · Seite der Rippen angeordneten Papiers, auf den Gipsbrei aufgebracht wird, die Karton-Gips- Fig. 5 eine andere Falzwalze und einen Teil der
brei-Karton-Anordnung mit den ausgeformten Rip- anderen Seite des durch die Walze mit Falzen verpen nach Durchlaufen des Formwerkzeugs so lange sehenen, auf der Seite der Rippen angeordneten Pageführt und gehalten wird, bis der Gipsbrei sich selbst 15 piers,
trägt, und nach dem Erstarren des Gipsbreis die Fig. 6, 7 und 8 Teilschnitte durch die in den
Gipskartonbahn durch quer zur Förderrichtung arbei- F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung, tende Trennvorrichtungen in einzelne Platten ge- Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht der Abflachung
schnitten wird. der gemäß den F i g. 6 bis 8 gebildeten Falten,
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von mit 20 Fig. 10 eine räumliche Darstellung, teilweise im Rippen versehenen Gipskartonplatten bekannt, die Schnitt, einer Hauptformwalze und zugehöriger Baumit ihrer glatten, ebenen Vorderseite nach unten und teile, welche in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten mit ihrer Rippenseite nach oben hergestellt werden. Vorrichtung verwendet werden, Dabei werden komplizierte, aufwendige und dem Fig. 11 die gleiche Darstellung einer anderen
Verschleiß stark ausgesetzte Formwerkzeuge für die 25 Formplatte zur anfänglichen Rippenbildung, Rippenbildung verwendet. Bei der Herstellung dieser Fig. 12 ebenfalls die gleiche Darstellung eines an-
Gipskartonplatten besteht die Decklage aus mehreren deren Systems für die anfängliche Rippenbildung, gefalteten Papierstreifen, die miteinander in Längs- Fig. 13 einen Schnitt in der Ebene der Linie 13-13
richtung verleimt sind. Dieses Zusammensetzen und in F i g. 12, Verleimen der Papierstreifen ist eine aufwendige 30 Fig. 14 einen Schnitt durch ein anderes System Arbeitsweise, da bei einer Platte mit beispielsweise für die anfängliche Rippenbildung, sieben Rippen die Decklage zuerst in mindestens 13 Fig. 15 das Auffalten des gefalteten und abge-
Streifen zerschnitten und dann diese Streifen mit Ver- flachten rippenseitigen Papiers, bindungsbändern zusammengeklebt werden müssen. Fig. 16 eine räumliche Darstellung, teilweise im
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 35 Schnitt, eines Satzes von Formstäben, Gipskartonplatten mit geringerem baulichem Auf- Fig. 17 einen Querschnitt im Bereich der in
wand und mit einfacheren Verfahrensschritten in kon- Fig. 16 dargestellten Formstäbe, tinuierlicher ArbeitsweiseherzusteEen. Fig. 18 eine die Plattendicke bestimmende Walze
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichgelöst, daß als Decklage nur eine einzige Kartonbahn 40 tung,
auf den Gipsbrei aufgebracht wird, die den Rippen Fig. 19 eine typische Rippenform und
entsprechende Faltungen aufweist, welche nach dem Fig. 20 eine gegenüber der in Fig. 15 dargestell-
Längsfalzen durch Auffalten unter Bandverschmäle- ten andere Plattenkonstruktion, welche mit der in den rung vorerzeugt sind, und daß das Eindringen des Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung hergestellt Gipsbreis in diese Auffaltungen durch im Bereich 45 werden kann.
des Formwerkzeugs und in Förderrichtung unmit- Das Herstellungsverfahren beginnt an der rechten
telbar danach von außen wirkenden Unterdruck Seite, und die fertigen Gipskartonplatten treten an unterstützt wird. Durch die Verformung der Rippen der linken Seite der in den Fig. 1 und 2 dargestellin der Decklage und die nachfolgende Anwendung ten Vorrichtung aus. Die Platten werden mit einer von Unterdruck läßt sich der Gipsbrei in die ver- 50 Geschwindigkeit von etwa 12 bis 45 m/min hergeformten Rippen leicht einbringen, so daß die um- stellt.
ständlichen Verfahrensmaßnahmen zur Rippenbil- Mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vordung vermieden werden. richtung werden Bauplatten hergestellt, welche zur
Bei einer Vorrichtung zum Durchführen des Ver- Bildung der Elemente nach Fig. 3 verwendet werfahrens zum Herstellen von einseitig mit Rippen ver- 55 den. Solche Bauplatten haben beispielsweise eine sehenen Gipskartonplatten besteht die Profilierung Länge von 240 cm, eine Breite von 120 cm und zwides Formwerkzeugs aus in Laufrichtung der Karton- sehen den Rippen eine Dicke von 9,5 mm. Sieben Gipsbrei-Karton-Anordnung verlaufenden ■ Rippen, Rippen sind vorgesehen. Jede Rippe hat eine Höhe deren Begrenzungsflächen zu dem Bereich hin kon- von 22 mm, von der Innenseite der Platte her gemesvergieren, in dem der Gipsbrei zwischen die als Deck- 60 sen. Alle Begrenzungsflächen der Rippen Verlaufen lage dienende Kartonbahn und die die ebene Seite parallel zur Innenfläche der Platten selbst. Die Breite der Platte bildende Kartonbahn eingeführt wird. der Rippen beträgt an der Oberseite etwa 20 bis Durch diese Konvergenz der Rippen wird eine Korn- 30 mm. In der Mitte beträgt sie nur etwa 12,5 bis primierung des Gipsbreis und dadurch ein Aufrich- 22 mm.
ten der Längsfaltungen bewirkt, in die der Gipsbrei 65 Gemäß den Fig. 1 und 2 sind zwei Vorratsrollen
von selbst eingedrückt wird. 10 und 12 angeordnet, von denen die untere Rolle
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei- den Papierstreifen für die Außenseite und die obere
spiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt Rolle den Papierstreifen für die Rippenseite liefert.
Bei der fertigen Platte gemäß Fig. 3 ist das außenseitige Papier mit 14 und das rippenseitige Papier mit 16 bezeichnet.
Die Papierstreifen auf den Vorratsrollen 10 und 12 können das übliche Gipswandpapier sein. So kann beispielsweise das Papier auf der Vorratsrolle 10 aus üblichem Manila-Vorderseitenpapier normaler oder hoher Festigkeit bestehen. Während das Papier auf der Vorratsrolle 12 aus üblichem Zeitungspapier für die Rippenseite bestehen kann. Das vorderseitige und rückseitige Papier soll in allen Richtungen eine Reißfestigkeit von mindestens etwa 270kp/m, vorzugsweise jedoch von 450 kp/m, aufweisen.
Das die Decklage 18 bildende Papier auf der Vorratsrolle 12 ist breiter als das Papier auf der Vorratsrolle 10, um zusätzlich das für die nachfolgende Bildung der Rippen erforderliche Papier zu haben. Wenn eine Platte mit einer Breite von etwa 120 cm und mit sieben Rippen gebildet wird, deren jede eine Höhe von 22 mm hat, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, soll die Vorratsrolle 12 anfänglich eine Breite von etwa 152 cm aufweisen.
Beim Verlassen der Vorratsrolle 12 kann die Decklage 18 an ihren Rändern abgekantet werden. Die Decklage 18 tritt dann zwischen zwei nicht dargestellten, feststehenden Bügeln mit Kantenleiteinrichtungen zur Ausrichtung des Papiers auf die Mittelachse hindurch.
Die Decklage 18 kann sodann nach Wunsch zwischen einer Falzwalze 20 und einer Hartgummi-Gegenwalze 22 und zwischen einer Falzwalze 24 und einer Hartgummi-Gegenwalze 26 durchgeführt werden. Die Falzwalzen haben den Zweck, die Papierbahn in Längsrichtung mit Falzlinien zu versehen, um das nachfolgende Auffalten des Papiers zu erleichtern.
Die Einzelheiten der Falzwalzen 20 und 24 sowie das Aussehen eines Teils der Decklage 18 nach der Falzung durch beide Walzen sind in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Die von den Falzwalzen 20 und 24 erzeugten Falze befinden sich auf den entgegengesetzten Seiten des rippenseitigen Papiers, was in den Teilen 28 und 30 gezeigt ist, da das nachfolgende Falten in entgegengesetzten Richtungen durchgeführt wird, wenn die Auffaltungen gebildet werden.
Wichtig ist, daß das Papier im wesentlichen frei von Runzeln gehalten wird, um einen gleichmäßigen Abstand der Falze zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird das Papier in einer Ebene gehalten, wenn die Falzwalzen 20 und 24 die Bahn leicht in die elastisehen Hartgummi-Gegenwalzen 22 bzw. 26 drücken. Nicht dargestellte zusätzliche BügeL· werden zum Flachhalten der Kanten verwendet.
Die Decklage 18 geleitet dann über eine quer zur Laufrichtung konvexe Fläche 32 und ändert ihre Richtung um etwa 45°. Die konvexe Fläche 32 kann beispielsweise aus sieben Walzen gebildet sein. Die Krümmung der konvexen Fläche 32 ist einstellbar, so daß die Konvergenz der Papierbahn der Ausbildung der Falten genau angepaßt werden kann.
Beim Verlassen der Walze 32 ist die Decklage 18 in Querrichtung gekrümmt. Auch die folgende Unterstützungsfläche 34 ist zunächst entsprechend gekrümmt und läuft am anderen Ende in einer ebenen Fläche aus, so daß sie der Form der konvergierenden Papierbahn folgt, wenn die Falten nach und nach gebildet werden.
Wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist, werden die Unterstützungsfläche 34 und eine gegenüberliegende Unterstützungsfläche 36 aus einer Reihe von einen gegenseitigen Abstand aufweisenden, endlosen Bändern oder Ketten gebildet. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Ketten mit eng nebeneinander angeordneten Kunststoffplättchen 36 belegt.
Wie in F i g. 2 zu sehen ist, nimmt der Abstand der Ketten von der Stelle 38 bis zur Stelle 39 nahezu auf Null ab. Die obere Unterstützungsfläche 36 wird durch eine geringere Anzahl von Ketten als die Fläche 34 gebildet, so daß Zwischenräume für die Auffaltungen entstehen. Um die Faltenausbildung zu be^ wirken, haben die einander gegenüberliegenden Flächen einen hohen Reibungskoeffizienten, um die Papierbahn sicher zu greifen. Dies kann durch Aufkleben von Sand, Sandpapier, Schmirgelpapier od. dgl. auf die Kunststoffplättchen bewirkt werden.
Die Auffaltungen können mit gespreizten Walzen 41, 41' und 41" auf Trägern 42 bzw. 42' bzw. 42", die in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt sind, bewirkt werden. Fig. 6 ist ein Querschnitt der Flächen34 und 36 nahe dem rechten Ende der F i g. 1 und 2. F i g. 7 ist ein Schnitt an einer nahezu in der Mitte gelegenen Stelle zwischen dem rechten und dem linken Ende der Flächen 34 und 36, und F i g. 8 ist ein Schnitt nahe dem linken Ende.
Die Kunststoffplättchen 36' sind an Verbindungsgliedern 43 bzw. 44 befestigt, welche einen Teil der mit 45 bzw. 46 bezeichneten Ketten bilden. Die Kettenführungen für die Ketten 46 sind mit 47, die Längsträger für die Kunststoffplättchen der Fläche 34 sind mit 48 bezeichnet.
Die Auffaltungen erfolgen über Formstäbe 40. Sie haben anfänglich eine geringe Höhe, wie in Fig. 6 gezeigt, eine der Auffaltung entsprechende Maximalhöhe etwa in der Mitte der Längsförderbahn, wie in F i g. 7 dargestellt, sowie ein angehobenes dünnes Ende direkt vor der Austrittsstelle, wie in F i g. 8 gezeigt ist. Die Breite des Formstabs 40 entspricht vom Anfang (Fig. 6) bis zur Mitte (Fig. 7) der Breite der Auffaltungen und nimmt von da an bis zum Austrittsende (F i g. 8) leicht ab, so daß eine Hinterschneidung der Auffaltung möglich ist. Jeder Formstab 40 ist lediglich am vorderen Ende verankert und »schwimmt« auf der unteren Unterstützungsfläche 34.
Die Walzen 41, 41' und 41" bilden, wie dargestellt, Falze. Durch sorgfältige Anordnung der Walzen kann erreicht werden, daß die Auffaltung gleichmäßig und glatt erfolgt. Zum Abflachen können Bügel, Walzen, Rollen od. dgl. verwendet werden.
Am Austrittsende sind Abflachwalzen 50 angeordnet, die die Auffaltungen abflachen, so daß das aufgefaltete Papier sich in beliebigen Richtungen ohne merkliche Verzerrungen bewegen kann. Diese Walzen sind mit Gummi überzogen und sind einstellbar, um als Leitrollen sowie als Preß- oder Abflachwalzen zu wirken.
Die äußeren Kanten der Bahn, welche durch die obere Unterstützungsfläche 36 nicht zusammengeführt werden, können durch Verwendung von nicht dargestellten kleinen, belasteten Gummiausrichtwalzen unter die Auffaltung hineingedrückt werden.
Die Decklage 18 mit ihren abgeflachten Auffaltungen tritt dann über eine konkave Fläche 52, die der konvexen Fläche 32 vergleichbar ist. Die Konkavität wird so eingestellt, daß die Decklage 18 die konkave Fläche 52, ohne weiterzukonvergieren, verläßt.
Die Spannung der Decklage 18 beim Verlassen der FaIt- und Formeinrichtung wird praktisctbkonstant gehalten, indem bei abfallender Spannung die Geschwindigkeit der Falteinrichtung, bezogen auf die Geschwindigkeit der nachfolgenden Plattenformeinrichtung, vermindert wird, bis die Papierspannung dem gewünschten Wert angepaßt ist. Bei erhöhter Papierspannung wird umgekehrt verfahren.
Der Transport der gefalteten Decklage 18 von der Falteinrichtung zur Plattenformeinrichtung wird durch seitliche Bügel 54, 56 und 58 und eine Leitrolle 60 bewerkstelligt. Diese Bügel halten die Auffaltungen unversehrt. Die Leitrolle 60 fluchtet die Auffaltungen mit den Einziehungen der Formwalze 62.
Wie in Fig. 10 dargestellt, weist eine Formwalze 62 mehrere einzelne zylindrische Abschnitte 64 und 66 auf, welche im Abstand nebeneinander auf einer Welle 68 befestigt sind. Jede Auffaltung in der Decklage 18 fluchtet mit einer Einziehung 70 in der Formwalze 62. Die Vorderteile von Vakuumverteilern 72 sind in die Einziehungen 70 eingeführt, um ein vollständiges Aufrichten der Rippen an diesen Stellen zu gewährleisten.
Die Rippen werden dadurch an Stellen aufgerichtet, an denen sich zugleich eine Breianhäufung 80 von Gipsbrei 74 bildet, der aus einer Quelle 76 auf eine von der Vorratsrolle 10 kommende Bahn 78 aufgebracht wird. Wie bei der üblichen Wandplattenherstellung bestimmt die senkrechte Stellung der Formwalze 62 oberhalb des Maschinentisches 81 das Volumen des zwischen der vorderen und hinteren Decklage eingebrachten Breis.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, werden die gebildeten Rippen über die ersten 1 bis 2,5 m nach der Mittellinie der Formwalze 62 durch Vakuumeinrichtungen aufrecht gehalten. Die Vakuumeinrichtungen enthalten die oben erwähnten Vakuumverteiler 72 und zusätzliche Verteiler 82, 84 und 86, welche alle an eine gemeinsame Vakuumquelle 88 angeschlossen sind, die von einem Rahmen 90 getragen wird. Die Stärke des Vakuums entspricht mindestens etwa 50 cm Wassersäule, wobei eine Vakuumstärke von mindestens etwa 100 cm Wassersäule, beispielsweise etwa 150 cm Wassersäule, bevorzugt wird und dieser Wert noch wesentlich höher sein kann, beispielsweise etwa 250 cm oder höher.
Wie in den Fi g. 1, 2 und 10 gezeigt, ist das vordere Ende des Verteilers 72 vor der Achse der Formwalze 62 angeordnet. Diese ersten 15 cm haben eine große Bedeutung für die Rippenbildung. Die nachfolgenden Bereiche der Vakuumverteiler tragen mehr, als daß sie für die Bildung der Rippen nötig sind. Insbesondere die Rippen am Rand erfordern gewöhnlich diese Vakuumunterstützung, und in gewissen Fällen können sich die Vakuumverteiler für die Randrippen über die Verteiler für die Mittelrippen hinaus erstrecken.
An Stelle der Formwalze 62 können die in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Formwerkzeuge verwendet werden. In Fig. 11 ist eine Formplatte 94 mit Einziehungen für Vakuumverteiler 96 und 98 angeordnet. In den Fig. 12 und 13 sind im Abstand voneinander angeordnete, kontinuierliche, biegsame Bänder 100 vorgesehen, welche sich um drehbare Zylinder 102 und 103 bewegen, die auf Wellen 104 bzw. 105 gelagert sind, wodurch eine Formfläche gebildet wird, welche Einziehungen 106 hat, in die Vakuumverteiler 107 mit Düsen 108 eingeführt sind. Dieses Ausführungsbeispiel bietet den Vorteil, daß eine gute Unterstützung der Rippen über jede gewünschte Strecke erzielt werden kann. In F i g. 14 ist eine Kombination einer zylindrischen Walze 110 und einer Formwalze 112, welche an den Stellen der Rippen mit Einziehungen versehen ist, mit einem dazwischen angeordneten Vakuumverteiler 114 dargestellt.
Zusätzlich zur Vakuumanwendung für die Rippenbildung können Rüttelverfahren an oder nahe dem Bereich der Rippenbildung angewendet werden. Beispielsweise kann eine Rütteleinrichtung 115 (Fig. 1) verwendet werden.
Nach der Ausbildung der Rippen wird die Platte über eine bestimmte Strecke über den flachen Maschinentisch 81 gezogen, bevor sie einer Förderbandanlage zugeführt wird. Die Rippenhöhe kann zwischen den Vakuumverteilern durch Platten eingestellt werden. Die endgültige Rippenformung geschieht zwischen den Stellen/1 und B (Fig. 1 und 2), wo der Gipsbrei bereits mit dem Abbinden begonnen hat, jedoch noch plastisch ist. Dies wird durch eine Reihe von Formbügeln bewirkt, die in den Fig. 16 und 17 dargestellt sind, sowie durch ein die Rippenhöhe bestimmendes als Walze ausgebildetes Kalibrierwerkzeug 116 (F ig. 18).
Wenn die Platte den Tisch verläßt, wird sie von einem Förderband 118 aufgenommen, über dem quer dazu Formbügel angeordnet sind, die bei einem typischen Ausführungsbeispiel (Fig. 16 und 17) aus einem Querträgerbügel 120, Kantenhaltestäben 122, zwischen den Rippen angeordnete Abflachplatten 124 und Rippenseitenstützen 126 bestehen. Wie in Fig. 17 gezeigt ist, wird die Oberseite der Rippe etwas abgerundet, wenn sie durch die Formbügel tritt.
Es werden mehrere Sätze solcher Bügel verwendet, da es sich herausgestellt hat, daß der Rippenaufbau noch eine beträchtliche Strecke nach der Rippenbildung durch die Hauptformwalzen und die unterstützenden Vakuumverteiler dazu neigt, sich etwas abzusetzen oder auf andere Weise sich zu verändern. Eine Korrektur wird noch dadurch schwieriger, daß an dieser Stelle des Gesamtverfahrens das Abdeckpapier ganz naß und daher verhältnismäßig schwach ist.
Die Gleichförmigkeit der Rippenhöhe wird erreicht, indem alle Rippen bis zu etwa 3 mm hoch ausgebildet werden und, während der Gips noch plastisch ist oder sich auf andere Weise selbst trägt, alle Rippen mittels einer Walze auf die gleiche Höhe abgeflacht werden. Um eine gleichmäßige Dicke zu gewährleisten, ist eine Gegenwalze 128 gegenüber dem Kalibrierwerkzeug 116 angeordnet, um ein Durchbiegen des Förderbandes 118 zu vermeiden. Hierbei können nicht dargestellte Seitenrollen verwendet werden, die die Seiten der Rippen abstützen. Diese Rollen verhindern, daß die Seiten der Rippen sich nach innen stülpen oder auf andere Weise zusammenklappen oder infolge der durch den Meßvorgang für die Rippenhöhe sich ergebenden Spannungen brechen. Nachdem die Rippen unter der Dickenmeßwalze durchgetreten sind, haben sie die erwünschte endgültige Form, welche in F i g. 19 dargestellt ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Verbindung der Rippen mit der Rückseite der Platte, mindestens im Fall der neben den Kanten verlaufenden Rippen, durch Verstärkungsstreifen 150 aus einer Vorratsspule 151 verstärkt (F i g. 1). Dieser Streifen
kann tangential in die Hauptformwalze 62 an den entsprechenden Stellen der Rippen eingespeist werden. Die Lage des Verstärkungsstreifens ISO in bezug auf das gefaltete, rippenseitige Papier ist in Fig. 20 dargestellt.
Ein derartiger Verstärkungsstreifen kann die Form eines durchbrochenen Flechtwerks aus natürlichen oder synthetischen Fasern haben. Der Streifen kann auch aus mit Löchern versehenen Folien oder aus einem Gewebe bestehen.
Wenn die Verstärkungsstreifen nicht an der Innenseite des die Rückseite bedeckenden Papiers angeklebt werden, so muß die Form oder Oberflächenbeschaffenheit desselben derart sein, daß ein Gleiten durch den abgebundenen Gips, in welchen er eingebettet ist, verhindert wird. Sonst neigt der Streifen zum Verrutschen und nimmt die Spannungskräfte nicht auf, welchen die Platte unterworfen werden kann.
20

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von einseitig mit Rippen versehenen Gipskartonplatten, bei dem auf ein auf einer ebenen Fläche gefördertes und die ebene Seite der Platte bildendes endloses Kartonband Gipsbrei aufgebracht wird, dieses Band mit dem Gipsbrei ein zur Ausformung der Rippen mit entsprechenden Profilierungen versehenes Formwerkzeug durchläuft, wobei unmittelbar vor dem Formwerkzeug eine mit den Rippen entsprechenden Längsfalzungen versehene und die Rippenseite bildende endlose Decklage aus Karton auf den Gipsbrei aufgebracht wird, die Karton-Gipsbrei-Karton-Anordnung mit den ausgeformten Rippen nach Durchlaufen des Formwerkzeugs so lange geführt und gehalten wird, bis der Gipsbrei sich selbst trägt, und nach dem Erstarren des Gipsbreis die Gipskartonbahn durch quer zur Förderrichtung arbeitende Trennvorrichtungen üi einzelne Platten geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Decklage(18) nur eine einzige Kartonbahn auf den Gipsbrei (74) aufgebracht wird, die den Rippen entsprechende Faltungen aufweist, welche nach dem Längsfalzen durch Auffalten unter Bandverschmälerung vorerzeugt werden, und daß das Eindringen des Gipsbreis (74) in diese Auffaltungen durch im Bereich des Formwerkzeugs und in Förderrichtung unmittelbar danach von außen wirkenden Unterdruck unterstützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffaltungen nach dem Auffalten unter Beibehaltung der verschmälerten Bandbreite wieder flachgewalzt und hierauf durch den von außen wirkenden Unterdruck wieder aufgerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karton-Gipsbrei-Karton-Anordnung nach Durchlaufen des Formwerkzeugs durch ein weiteres, niedriger angeordnetes Formwerkzeug geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipsbrei (74) unter Druck zwischen die beiden Kartonbahnen eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kartonbahnen ein an den Faltungen anliegender Verstärkungsstreifen (150) eingeführt und der Gipsbrei (74) durch im Verstärkungsstreifen angeordnete Durchbrechungen in die Faltungen gedrückt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrichten der flachgewalzten Faltungen der oberen Kartonbahn und das Einführen des Gipsbreis in die Auffaltungen durch Rüttelbewegungen unterstützt wird.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen des Formwerkzeugs aus in Laufrichtung der Karton-Gipsbrei-Karton-Anordnung verlaufenden Rillen bestehen, deren Begrenzungsflächen zu dem Bereich hin konvergieren, in dem der Gipsbrei (74) zwischen die als Decklage (18) dienende Kartonbahn und die die ebene Seite der Platte bildende Kartonbahn (78) eingeführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß, in Laufrichtung der Karton-Gipsbrei-Karton-Anordnung gesehen, anschließend an die Rillen ein die Rippenhöhe der Decklage (18) begrenzendes Kalibrierwerkzeug (116) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 548/61
DE19641584781D 1963-08-22 1964-06-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einseitig mit Rippen versehenen Gipskartonplatten Pending DE1584781B1 (de)

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