AT204476B - Plattenförmiges Element aus Pappe od. dgl. sowie Verfahren und Einrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Plattenförmiges Element aus Pappe od. dgl. sowie Verfahren und Einrichtung zu dessen Herstellung

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AT204476B AT421558A AT421558A AT204476B AT 204476 B AT204476 B AT 204476B AT 421558 A AT421558 A AT 421558A AT 421558 A AT421558 A AT 421558A AT 204476 B AT204476 B AT 204476B
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Description


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  Plattenförmiges Element aus Pappe od. dgl. sowie Verfahren und Einrichtung zu dessen Herstellung 
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, als neues Industrieerzeugnis ein plattenförmiges Element aus Pappe od. dgl. zu schaffen, welches aus zwei ebenen Aussenlagen sowie zwei profilierten Innenlagen, deren Profile senkrecht zueinander verlaufen, besteht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass eine der Innenlagen aus einem quer zur Längsrichtung des Elementes gewellten Blatt besteht und die zweite Innenlage von einer Reihe von   Längsträgern   gebildet wird, deren Rippen in die Rillen des gewellten Blattes, mit dem sie verklebt sind, eingedrückt sind   undderen Fussflächen mit der   benachbarten Aussenlage verklebt sind. 



   Anders ausgedrückt, ist das erfindungsgemässe plattenförmige Element durch das Aufeinanderlegen und gegenseitige Verkleben einer Wellpappe mit einseitig glatter Oberfläche und einer mit Längsträgern versehenen Pappe gebildet, wobei die Längsträger mit ihren Rippen in den Rillen der einfachen Oberfläche, zu denen sie rechtwinklig liegen, dachziegelartig befestigt sind. 



   Dank den Rillen der einseitig gewellten Pappe und den senkrecht zu diesen Rillenliegenden   Längs -   trägem, die in die ersteren teilweise eindringen, erhält man eine ausgezeichnete Steifigkeit des plattenförmigen Elementes nach allen Richtungen ebenso wie bei   den Papp wänden,   die aus zwei einfachen Oberflächen oder aus doppelten Oberflächen mit Kreuzwellen gebildet sind ; doch wird der erhebliche Vorteil gegenüber den letzteren geboten, dass die Herstellung kontinuierlich vor sich gehen kann. 



   Das Ziel der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung des obigen Elementes mit ineinander greifenden Rillen und Längsträgern, wonach man einerseits kontinuierlich eine einseitig gewellte Papplage mit Querrillen und anderseits gleichfalls kontinuierlich ein Band Längsträger herstellt, indem man diese mit ihren Fussflächen auf dieses Band aufklebt ; darauf werden nach Auftragen des Klebmittels auf die Scheitel der Rillen der Wellpapplage und/oder auf die Scheitel der Längsträger die einseitig gewellte Papplage und das mit   diesenLängsträgern   versehene Band wieder kontinuierlich derart aufeinander gelegt, dass die letzteren die Rillen der einseitig gewellten Papplage berühren, und dann wird das Ganze zunehmend zusammengedrückt, um die Rippen und die Rillen unter deren gleichzeitiger Verformung dachziegelartig aneinanderzupressen. 



   Es ist schliesslich ein Ziel der Erfindung, eine Einrichtung für die Herstellung des oben erwähnten plattenförmigen Elementes durch das obige Verfahren zu schaffen, wobei diese Einrichtung eine erste Maschine herkömmlicher Art zur kontinuierlichen Herstellung der Pappe mit einseitig gewellter Oberfläche umfasst, sowie ein Lager für diese Wellpappe, in das diese Maschine liefert, eine zweite Maschine zum kontinuierlichen Aufbringen von Längsträgern auf ein Band, eine Klebstoff-Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die gewellte Oberfläche der Wellpappe beim Verlassen des Lagers und/oder auf das mit Längsträgern versehene Band beim Verlassen der zweiten Maschine, an den Scheiteln der Rillen der Wellpappe und/oder den Vorsprüngen der Längsträger,

   und eine Trockenkammer zur Aufnahme der einseitig gewellten Pappe und des mit Längsträgern versehenen Bandes in übereinander gestellter Lage und synchron zueinander und zum allmählichen Aufeinanderpressen derselben während des Trocknens des sie verbindenden Klebstoffes. 



   Weitere Kennzeichen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. 



   In den ausschliesslich als Beispiel beigefügten Zeichnungen ist Fig. l eine perspektivische Ansicht 

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 mit zum Teil fortgelassenen Abschnitten eines Teiles des erfindungsgemässen   platteiförmigen   Elementes ; Fig. 2 und 3 sind Längsschnitte längs den Linien 2-2 bzw. 3-3, d. h. zwischen zwei Längsträgern bzw. in der Höhe des Vorsprunges des einen   Längsträgers ; Fig. 4   und 5 sind Querschnitte längs den Linien 4-4 bzw. 



  5-5 in Fig. 2 und 3 ; Fig. 6 ist ein schematisciler Längsschnitt einer die Herstellung des   platte2förmigen   Elementes nach Fig. 1-5 ermöglichenden Einrichtung ; Fig. 7 ist eine Stirnansicht der Maschine, die zum Erzeugen der   mit Längsträgern   versehenen Bänder bestimmt ist ; Fig. 8 ist ein entsprechender schematischer Aufriss ; Fig. 9 ist ein Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8 ;

   Fig. 10 ist ein entsprechender Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9 und zeigt die Antriebsverbindungen hinter dem einen   Maschinenf1ansch ;   Fig. 11 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 8, jedoch in grösserem Massstabe, und zeigt die beiden Zylinder, die es ermöglichen, die Längsträger auf das entsprechende Band in Verbindung mit den Stangen oder Zähnen eines Formkammes aufzubringen,   de. r gleichfalls   in dieser Figur dargestellt ist ; Fig. 12 ist eine entsprechende Seitenansicht, die auf einen kurzen Abschnitt der ganzen Zylinderlänge beschränkt ist und Fig. 13 ist ein Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 11 in sehr viel grösserem Massstabe. 



   Zunächst wird auf Fig. 1-5 Bezug genommen, die ein erfindungsgemässes plattenförmiges Element zeigen, das aus einer Füllung oder Platte rechteckigen Querschnittes besteht, deren Länge und Breite grundsätzlich ganz beliebig sein können, entsprechende   Behandlungsbedingungcl1   vorausgesetzt. 



   Dieses Element wird dadurch hergestellt, dass eine Aussenlage A, ein Zwischenblatt B, das derart gewellt ist, dass seine Wellen quer zur Wand liegen und eine Reihe   zuplnassder paralleler Längsträger   C mit längs zur Wand liegender Achse und schliesslich eine zweite   Aussenlage   D aufeinandergelegt und verklebt 
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 angeklebt. 



   Die   Längsträger   C sind aus Längsbändern aus Pappe oder starkem Papier hergestellt. Jedes Mittelteil 3 derselben bildet eine auf das gewellte Blatt B zu vorspringende   Rippe, die entweder halbkreisförmigen   Querschnitt hat, wie diese. dargestellt ist, oder die mehr oder weniger abgeplattet ist oder auch dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt hat und sich unten in zwei Seitenwände oder Fussteile 4 fortsetzt, durch die jeder Längsträger an der Aussenlage D durch eine weitere Klebmittelschicht 5 befestigt ist. 



   Die Gesamtdicke des ganzen Bauteiles ist derart, dass am Kreuzungspunkt der Rillen 1 und der Rippen 3 der Längsträger C die Rillen 1 und die   Rippen   3 teilweise bei 6 bzw. 7 eingerückt sind. 



   Wie es in den verschiedenen Figuren dargestellt ist, wird dieses ohne jegliches Beschneiden erzielt, d. h. ohne Unterbrechung der Rillen und Rippen, wobei die verformten Teile 6 und 7 miteinander durch das Klebmittel 8 verbunden sind, das vorher auf die entsprechenden Scheitel der Rillen 1 und/oder der Rippen 3 aufgebracht worden ist. 
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   Dieses Element kann leicht kontinuierlich hergestellt werden, da es bekannt ist, dass es einerseits möglich ist, kontinuierlich eine einseitig gewellte Pappe herzustellen, bei der die Rippen quer zur Längsachse der hergestellten Pappbahn liegen, und da es anderseits, wie gezeigt werden wird, gleichfalls möglich ist, den andern Teil C-D herzustellen, indem man kontinuierlich die   Längsträger   C auf ein Band D aufbringt. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren besteht also darin, getrennt und kontinuierlich die beiden Bauteile A-B und C-D herzustellen, wenigstens einen von diesen an den vorspringenden Teilen mit Klebmittel zu bestreicben und sie kontinuierlich aufeinander zu bringen, indem man sie in zunehmender Weise zusammendrückt und erwärmt, um durch das Trocknen und Festwerden des Klebstoffes ein starres, kontinuierliches Band zu erzielen, welches alsdann nach Bedarf zugeschnitten wird. 



   Es wird nunmehr auf Fig. 6 verwiesen, die die Gesamtheit einer zur   Durchfahrung   dieses Verfahrens bestimmten Einrichtung darstellt. 



   Nach diesem Ausführungsbeispiel wird die Einrichtung durch die Kombination dreier Teile gebildet :
Eines ersten Teiles   l, der   bestimmt ist für die Herstellung der einseitig   ge welken Pappe   A-B, für ihre vorläufige Lagerung, die das Trocknen des Klebstoffes 2 ermöglicht, der die wechselseitigen Scheitel der Rillen 1 mit dem Blatt A verbindet, und schliesslich zum Bestreichen der andern freien Scheitel der Rillen bei 8 mit Klebstoff, um diese mit den Scheiteln der Rippen 3 der Längsträger C durch Kleben zu vereinigen ; eines zweiten Teiles II ;

   der zur kontinuierlichen Herstellung der Längsträger C und zum Ankleben derselben auf die Aussenlage D bestimmt ist und eines dritten Teiles   III, der"u'n kostiB"icrlichen Auf-   

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 bringen der einseitig gewellten Pappe A-B auf den Bauteil C-D unter Trocknung der bei 6 und 7 mit Klebstoff bestrichenen Abschnitte bestimmt ist. 



    Nunmehr wird jeder dieser Teile getrennt beschrieben. 



  Teil I : Er umfasst eine erste Maschine M, welche die einseitig gewellte Pappbahn herstellt und     einerseits von.   einer Spule 9 mit einem kontinuierlichen Band aus Papier oder Pappe beliefert wird, das dann die Aussenlage A bildet, und anderseits von einer zweiten Spule 10 mit einem zweiten Band   s1,   das mit Querwellen versehen werden und die gewellte Innenlage B bilden soll. Dieses Band   B,   läuft zwischen zwei ausgekehlten Walzen 11 und 12 durch, um dann an die untere Fläche des Bandes A geklebt zu werden, das, durch die glatten Walzen 13 und 14 geführt, vorher über seine ganze Oberfläche einen Klebstoffilm erhält, der durch eine übliche Kaschiermaschine 15 aufgebracht wird. 



   Die beiden Bänder A und B werden während ihres Durchganges zwischen der ausgekehlten Walze 1-2 und der Walze 14 gegeneinander gepresst, und die erhaltene einseitig gewellte Pappbahn A-B wird durch die beiden Trums zweier   endloser Förderbänder   16 und 17 mitgenommen und durch diese in Form freier Schleifen 18 im Inneren eines Lagers 19 abgelegt, wo der die beiden Bänder A und B vereinigende Klebstoff entweder-an der freien Luft trocknen kann, wenn dieses Lager ausreichende Länge besitzt, oder durch Erwärmung trocknet, wenn es kürzer ist. 



   Am hinteren Ende dieses Lagers 19 läuft die einseitig gewellte Pappbahn   A"B über   eine   Umkeh1 wal-   ze 20, von wo sie in eine Auftragsvorrichtung 21 für den Klebstoff eintritt, die den Teil I der Maschine beendet und dazu bestimmt ist, die freien Scheitelpunkte der Rillen des Blattes B bei 8 mit Klebstoff zu bestreichen, um sie mit den Rippen 3 der Längsträger C des Bauteiles   C-D zu   verkleben, der unterhalb der Auftragsvorrichtung 21 in Richtung des Pfeiles fl vom Teil II der Einrichtung eintrifft. 



     Teil n :   Er besteht aus einer zweiten Maschine MZ einer neuartigen Bauart ; aus Spulen 22 und 23, die ein Band Cl liefern, aus dem diese Maschine die Längsträger C ausschneidet bzw. ein Band D, das dazu bestimmt ist, diese Längsträger aufzunehmen. Diese beiden Bänder C und D werden vor ihrem Eintritt in die Maschine durch die Führungswalzen 24 und 25 geführt. 



   Diese Maschine ist in Fig. 7-13 im einzelnen dargestellt. Sie besteht aus einem Gestell, das im wesentlichen aus zwei parallelen Seitenteilen 26 und 27 gebildet ist, die unmittelbar am Boden oder auf irgendeinem nicht dargestellten Fundament befestigt sind und durch nicht-dargestellte Querträger und durch die verschiedenen später zu beschreibenden Wellen gegeneinander abgestützt sind. 



   Es soll nun der Reihe nach der Durchgang dieses Bandes Cl durch die Maschine und seine Verwandlung in Längsträger C und dann der Durchgang des Bandes D beschrieben werden. 



   Das durch die Rolle 24 geführte Band   C   läuft über eine Umlenkwalzc 28   (Fig. 9),   dann über eine   Stützwalze 29, die sich im Sinne des Pfeiles e (Fig. 7 und 10) dreht und auf der sich normalerweise Druckscheiben 30 abstützen, die dazu bestimmt sind, aus dem Band C breite Bänder C zu schneiden, die je-   weils einen Längsträger C bilden können, indem dieses Band Cl längs paralleler Längslinien (Fig. 8) geschnitten wird. 



   Die Druckscheiben 30 sind lose auf Achsen 31 gelagert, die von auf einer Welle 33 aufgekeilten Hebeln 32 getragen werden. Diese Welle dreht sich in dem Gestell und trägt an einem Ende einen   Hebel 34,   den man nur in die strichpunktierte Stellung   3430   (Fig. 7) zu schwenken braucht, um die Druckscheiben 30 von der Walze 29 zu entfernen, um entweder eine Nachstellung vorzunehmen oder das Ende eines neuen   Bandes Cl einzuführen oder Reparaturen auszuführen. 



  Die auf das Band Cl folgenden einzelnen Bänder C laufen darauf über einenFormkamm, der im gan-   zen durch das Bezugszeichen 35 bezeichnet ist, dann zwischen zwei Walzen, u. zw. einer oberen Walze 36 und einer unteren Walze 37, wo diese Bänder in Längsträger C umgewandelt werden und anderen Eintrittsstelle sie ausserdem dem Band D begegnen, wie später erklärt werden wird. 



   Der Kamm 35 umfasst eine Welle 38 (Fig. 7, 8 und 11), auf der durch eine Anzahl Schrauben 39   (Fig. 11)   ein Träger 40 befestigt ist, auf dem die Zähne des Kammes bildende Stangen 41 befestigt sind. 



  Jeder dieser Zähne ist an seinem hinteren Ende bei 42   (Fig.11)   knieförmig abgebogen, und die derart gebildeten Abschnitte der verschiedenen Zähne sind an dem Träger 40 durch eine Querstange 43 verriegelt, die durch Schrauben 44 (Fig. 11) befestigt ist. Der Querschnitt der Stangen 41 hängt natürlich von der für die Rippen 3 der Längsträger C gewünschten Form ab. In dem dargestellten Beispiel (siehe insbesondere Fig. 13) ist der Querschnitt der Zähne kreisförmig. 



   Der Kammbauteil 35 kann eine zu seinen Zähnen parallele Verschiebungsbewegung erfahren, um die Möglichkeit zu geben, seine Enden von den Zylindern 36, 37 entgegen der Bewegungsrichtung, d. h. nach links in den verschiedenen Abbildungen, zu entfernen, um die Zähne zu reinigen oder abgenutzte Zähne zu ersetzen. 

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   Zu diesem Zweck ist die Welle 38 an ihren Enden durch zwei Schlitten 44 getragen, die in zwei Führungen 45 des Gestelles beweglich sind und jeweils starr durch einen Streifen 46 (siehe insbesondere Fig. 



  7 und 8) mit einer Zahnstange 47 verbunden sind, mit der ein Ritzel 48 kämmt. Die beiden zu den beiden Enden des Kammes gehörenden Ritzel 48 sind auf einer Welle 49 aufgekeilt, die mit einem Handrad 50 versehen ist, dessen Drehung somit die Verschiebung des Kammes zwischen der dargestellten Eingriffsstellung und einer nach vorn verschobenen Stellung bewirken kann. In der Eingriffsstellung des Kammes sind seine Zähne 41 im Eingriff zwischen den beiden Walzen 36 und   37 ;   ihre Enden 51   (Fig. 11)   verlaufen etwas nach hinten über die senkrechte Ouerebene XX (Fig. 7 und 11) hinaus, in der sich längs der Ebene YY (Fig. 11 und 12) die beiden übereinander liegenden Walzen 36 und 37 berühren.

   Diese Zähne 41 sind im übrigen gerade oberhalb dieser Berührungsebene derart angeordnet, dass sie selber die untere Walze 37 berühren, die glatt ist, während die obere Walze 36 ebenso viel umfänglich Querrillen 52 umfasst, wie Zähne 41 auf dem Kamm 35 vorgesehen sind. 



   Es sei bemerkt, dass die Zahl der   Zahns   41, der Rillen 52 und ebenso der Druckscheiben 30 in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen verringert worden ist. 



   Es ist sofort offensichtlich, dass die Zähne 41 der Kämme, da sie jeweils in eine der Rillen 52 eingreifen, die getrennten Bänder   C2,   die sich kontinuierlich den Zähnen des Kammes in der Berührungebene YY nähern, zunehmend verformen und sie zwingen, sich zwischen ihnen und dem Boden des Rollen 52, wie in Fig.

   13 dargestellt ist, einzufügen, um die   Längsträger   C zu bilden, während die beiden   Längsfelder   53 und 54 jedes Bandes urd daher jedes Längsträgers sich zunehmend nähern   (Fig.   8), um die Entwicklung auszugleichen, die die Rippe   SdesLängsträgers annimmt, derart, dass, wenn dieseFelder die   Felder der benachbarten Bänder C2 in dem Augenblick berühren, in dem   dasband Cl durch die Druckschei-   ben 30 beschnitten worden ist, die   Längsträger   C nach ihrer Bildung voneinander getrennt werden. 



   Es sei bemerkt, dass die Walzen 36 und 37 aus Stahl oder ähnlichem Material bestehen und beispielsweise bei 55 und 56 (Fig. 11) ausgehöhlt sind, um ihre Erwärmung durch Dampf zu ermöglichen, wobei dieser Dampf jedem Zylinder von einem Rohr 57   (Fig. 8)   mittels einer sich drehenden Verbindung 58 zugeleitet wird, da diese Zylinder sich im Sinne der Pfeile f3 bzw.   f*   zum Vorschieben in der Bewegungsrichtung drehen, wobei der aus den Längsträgern C und dem vorher mit   Klebemittel   bestrichenen Band C gebildete Bauteil C-D sich in Richtung des Pfeiles   f1   bewegt. 



   Die Achse des unteren Zylinders 37 steht fest, wobei seine beiden Zapfen 59 sich in den Flanschen des Gestelles drehen. Dagegen ist der obere Zylinder 36 in der Höhe verstellbar, wobei seine Zapfen 60 sich in Lagern 61 drehen, die in senkrechter Richtung auf Führungen 62 beweglich sind. Ihre Verschiebungen werden mittels eines Handrades 63 (Fig. 7 und 8) bewirkt, das durch zwei an der Welle 65 dieses Handrades befestigte Schnecken 64 mit zwei Rädern 66 verbunden ist, die jeweils mit einer Mutter 67 zu-   samenhangen,   die sich in einem festen Lager 68 dreht und in die eine von einem entsprechenden Lager 61 getragene Schraube 69 geschraubt ist. 



   Was das Band D betrifft, so nähert sich dieses der Maschine M2 von unten (in Fig. 7 und 9 sieht man seine beiden Führungswalzen 25) und steigt dann, von einer Führungswalze geleitet, nach oben zur unteren Walze 37. 



   Die Führungswalze 70 lässt sich in ihrer Stellung um die Achse der Walze 37 verstellen, beispielsweise mittels eines Handrades 71 (Fig. 7), das mittels einer Schnecke 72 ein erstes Ritzel 73 drehen lässt, das auf einer Welle 74 aufgekeilt ist, die an ihrem andern Ende ein zweites Ritzel trägt. Die beiden Ritzel 73 kämmen mit zwei   Zahnkränze   75, die lose auf den Zapfen 59 der Walze 37 angeordnet sind. Jeder dieser Zahnkränze trägt starr einen Ansatz 76, in dem sich ein Zapfen   77   der Führungswalze 70 dreht. 



   Von dieser Führungswalze aus wickelt sich das Band D auf die Walze 37 auf, wobei es zwischen dieser Walze und der äussersten Walze 78 eine   Klebstoffauftragsvorrichtung   durchläuft. Diese umfasst zwischen der äussersten Walze 78 und einem an dem Flansch 26 des Gestelles beispielsweise mittels Ansätzen 80 befestigten Behälter 79 mit Klebstoff eine Reihe Zwischenwalzen 81.

   Der ganze Bauteil mit den Walzen 78 und 81 wird vorzugsweise von zwei Zwillingsstützen 82 (Fig. 7) getragen, die sich gegenüber den Flan-   schen   26 und 27 des Gestelles um Zapfen 83 der ersten Walze 81 drehen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die letzte   Klebstoffauftragswalze   78 gegenüber der Walze 37 mittels eines Steuerhebels 84 nach Belieben zu nähern oder zu entfernen, der sich in dem Flansch 26 des Gestelles dreht und mit dem entsprechenden Träger 82 durch einen Kniehebel 85-86 verbunden ist. 



   Die verschiedenen Walzen der Maschine drehen sich in dem Sinne der in Fig.   1G   dargestellten Pfeile. 



  Sie werden von   einer Ouerwelle 87 (Fig. 8 und IC)   angetrieben, die ihrerseits synchronzudem hinteren 
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 rerseits durch eine Kette oder einen Riemen 89 mit einem Untersetzungsgetriebe 90 verbunden ist, wobei die Wellen 87 und 88 durch eine   Synchronisiervorrichtuitg   verbunden sind, die in dieser Fig. 6 durch eine Kette 91 und zwei gleiche Kettenräder 92. und 93 schematisch dargestellt ist. 



   Die Welle 87 trägt ein weiteres Kettenrad 94, über das eine endlose Kette 95 läuft, die antreibt : einen Zahnkranz 96, der auf einem der Zapfen 59 der unteren Walze 37 aufgekeilt ist, der seinerseits die obere Walze 36 mittels eines andern von einem Zapfen 60 dieser Welle getragenen Zahnkranzes 97, der mit dem Zahnkranz 96 im Eingriff steht, antreibt : ein Kettenrad 98, das auf einem der Zapfen einer Zwischenwalze 81 der Auftragvorrichtung aufgekeilt ist : und ein Kettenrad 99, das auf einen Zapfen der Umkehrwalze 28 aufgekeilt ist, wobei dieses Kettenrad 99 seinerseits ein Ritzel 100 antreibt, das auf einem der Zapfen der Stützwalze 29 der Druckscheiben 30 aufgekeilt ist. 



   Das Teilerzeugnis C-D, das aus den Walzen 36,37 in Richtung des Pfeiles fl (Fig. 6 und 9) austritt, erscheint im Teil   III   der Einrichtung unterhalb der einseitig gewellten Pappbahn A-B. die aus der Kleb-   stoffauftragvorrichtung   21 in Richtung des Pfeiles   f5   (Fig. 6) austritt, und die beiden Teilerzeugnisse erscheinen übereinander, aber voneinander noch getrennt, am Eingang des Teiles III der Einrichtung. 



   Teil III : Er umfasst Heiztische 101 und 102, auf denen sich von vorn nach hinten in Richtung des Pfeiles f6 das untere Trum eines endlosen Bandes 103 verschiebt, indem es über zwei Walzen an den Enden verläuft,   u. zw.   eine vordere Walze 104 und eine hintere Walze 105 ; die vordere Walze läuft lose, während die hintere Walze in Richtung des Pfeiles f7 von der Welle 88 aus über ein Getriebe, beispielsweise mittels der Zahnkränze 106 und 107 angetrieben wird. 



   Das obere Trum des endlosen Bandes 103 läuft unter einer Spannrolle 108 durch, während das untere aktive Trum erst um   eine : Jmkehrwalze 104   läuft und dann unter einer Reihe von Druckrollen 109 verläuft, die schematisch mit ihren Regelvorrichtungen 110 dargestellt sind, die die gleiche Bauart haben können, wie sie für die Walze 36 der Maschine M beschrieben worden ist. 



   Diese Rollen 109 ermöglichen es, den Teil, welcher aus der einseitig gewellten Pappbahn   A-B   besteht, progressiv derart auf den Bauteil C-D zu drücken, dass ein zunehmendes dachziegelartiges Ineinanderdringen der Rillen 2 und der Rippen 3 erfolgt, während die Heiztische dafür sorgen, dass der die verschiedenen Teile der Platte verbindende Klebstoff haftend erhärtet, während die sich ergebende Platte kontinuierlich in Richtung des Pfeiles f6 in der Einrichtung von vorn nach hinten   vorrückt.   



   Am Hinterende des Teiles III,   d. h.   am Ausgang der Einrichtung, ist ein endloses Förderband vorgesehen, dessen oberes Trum 111 oberhalb des Wärmetisches 102 verläuft, um das Werkstück zusammen mit dem unteren Trum des oberen endlosen Förderbandes 103 fortzubewegen. 



   Dieses untere endlose Förderband 111 wird von einer vorderen Walze 112 und einer hinteren angetriebenen Walze 113 getragen, die auf die Antriebswelle 88 der ganzen Maschine aufgekeilt ist. 



   Das erfindungsmässige plattenförmige Element verlässt in fertiggestelltem Zustand die Einrichtung bei 114 ; dahinter ist eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung irgendwelcher bekannten Bauart angeordnet, die es ermöglicht, dieses Element entweder in Platten der   gewünschten Grössen und Formen und   genormter Grösse zum Lagern oder Verkaufen auszuliefern oder in Platten solcher Abmessungen und Formen, die zur unmittelbaren Verwendung,   z. B.   zur Herstellung von Verpackungskartons geeignet sind. 



   Das erfindungsmässige plattenförmige Element ist insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von Verpackungen geeignet, die gleichzeitig leicht und nicht verformbar sind, doch ist es selbstverstänalich für viele andere Verwendungszwecke geeignet, insbesondere infolge der vielen Hohlräume, die darin ausgebildet sind und in denen Luft ruht, beim Bauen zur Herstellung von Wänden mit hohen Isoliereigenschaften. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die lediglich als Beispiel gegeben sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Plattenförmiges Element aus Pappe od. dgl., bestehend aus zwei ebenen Aussenlagen (A, D) sowie 
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 eine der Innenlagen aus einem quer zur Längsrichtung des Elementes gewellten Blatt (B) besteht und die zweite Innenlage von einer   Reihe'von Längsträgern (C)   gebildet wird, deren Rippen (3) in die Rillen   (1)   des gewellten Blattes (B), mit dem sie verklebt sind, eingedrückt sind und deren Fussflächen mit der benachbarten Aussenlage (D) verklebt sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung des Elementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits kontinuierlich eine einseitig gewellte Papplage mit Ouerrillen (A, B) hergestellt wird <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 indem diese mit ihren Fussf1 chen (4) auf dieses Band (D) geklebt werden, und dann, nachdem mindestens eine der beiden durch die Scheitel der Rillen (1) der Wellpapplage (A, 3) und durch die der Längsträger (C) gebildeten Scheitelreihen mit Klebstoff versehen sind, wiederum kontinuierlich die doppelte Lage (A, B) und das mit den Längsträgern (C) versehene Band (D) derart aufeinandergesetzt werden, dass die Längsträger mit den Rillen der profilierten Seite der Lage (A, B) in Berührung kommen, und dass das Ganze zunehmend zusammengedrückt wird,
    um die Rippen (3) der Längsträger in diese Rillend) unter gleichzeitiger Verformung derselben dachziegelförmig einzudrücken.
    3. Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung des Elementes nach Anspruch 1 durch das Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Maschine (N) herkömmlicher Bauart zur kontinuierlichen Herstellung einer Pappe mit einseitig gewellter Oberfläche (A, B) umfasst, sowie ein Lager (19) für diese einseitig profilierte Pappe (A, B), in das die Maschine (mut) liefert, eine zweite Maschine (M2), die kontinuierlich ein Band (D) mit längsliegenden Längsträgern (C) versieht, eine Klebstoffauftragvorrichtung (21) zum Auftragen von Klebstoff auf die gewellte Oberfläche der Pappe beim Verlassen des Lagers und/oder auf das mit Längsträgern versehene Band beim Verlassen der zweiten Maschine u.
    zw. auf die Scheitel der Rillen (1) der einseitig profilierten Lage und/oder der Rippen (3) der Längsträger (C), und einen hinteren Teil (III), der zum Aufnehmen der einseitig gewellten Pappe (A, B) und des mit Längsträgern (C) versehenen Bandes (D) in übereinanderliegender Stellung und synchron zueinander und zum Zusammendrücken derselben in zunehmendem Masse gegeneinander während des Trocknens des sie verbindenden Klebstoffes eingerichtet ist.
    4. Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung gemäss dem Verfahren nach Anspruch 2, eines Unterbauteiles, der aus einem kontinuierlichen Band und auf dieses Band aufgeklebten in Längsrichtung liegen- den Längsträgern gebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination von Vorrichtungen (29,30) zum Ausschneiden einer Reihe Einzelbänder CC), die jeweils einen Längsträger (C) bilden können aus einem Hilfsband (Cl), Vorrichtungen (35, 36,37), die diese Einzelbänder (C2) verformen und ihnen die Form der Längsträger (C) erteilen, eine Klebstoffauftragvorrichtung (78, 81) zum Auftragen \on Klebstoff auf das zweite Band (D), das diese Längsträger (C) aufnehmen soll, und/oder auf diese Längsträger selbst und eine Vorrichtung (36,37) zum Drücken der Längsträger (C) auf das zweite Band (D)
    .
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Beschneiden aus dem Hilfsband (Cl) der zur Herstellung der Längsträger (C) geeigneten Bänder (C2) aus der Kombination einer Stützwalze (29), an der dieses Hilfsband (Cl) vorbeiläuft, und sich drehender schneidender Druckscheiben (30), die sich auf diese Walze (29) abstützen, besteht.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Herstellung der Längsträger (C) aus den zugeschnittenen Einzelbändern (C ) in Kombination einen Kamm aufweist, dessen Stangen (35) mindestens im wesentlichen dem Querschnitt der für diese Längsträger (C) gewünschten Rippen (3) entsprechen, sowie zwei einander berührende Walzen (36,37), zwischen denen diese Längsträger (C) und das Band (D), auf das sie geklebt werden sollen, durchlaufen, wobei die eine Walze (36) ringförmig rundum verlaufende Rillen (52) aufweist, in die die Stangen (35) des Kammes mit einem Spiel eingreifen, das der Dicke der einzelnen die Längsträger bildenden Bänder entspricht, deren Rippen (3) zwischen diesen Stangen (35) und den Rillen (52) gebildet werden.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffauftragvorrichtung eine entfernbare Auftragvorrichtung (78,81) umfasst, die sich auf der nicht gerillten Walze (37) des Walzenpaares abstützt und das zweite zur Aufnahme der Längsträger (C) bestimmte Band (D) mit Klebstoff bestreichen kann.
    8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (III) der Einrichtung, der zum kontinuierlichen Aufbringen des Unterbauteiles, der aus der einseitig profilierten Pappe (A, B) besteht, auf die Längsträger (C) des in der zweiten Maschine (II) erhaltenen Unterbauteiles bestimmt ist, oberhalb einer Reihe Wärmtische (101, 102) ein endloses Förderband (103) aufweist, dessen unteres Trum diesen Tischen (101, 102) durch < jinstellbare Druckzylinder (109) progressiv genähert wird, wobei die beiden zu vereinigenden Bauteile (A, B) und (C, D) zwischen den Oberteilen der Tische (101,102) und dem unteren Trum des Förderbandes hindurchlaufen.
    9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des hinteren Teiles (III) ein endloses Zugband (111) vorgesehen ist und dass von der Antriebswelle (88) dieses Zugbandes durch eine Synchronisierverbindung (91) der Antrieb der verschiedenen Walzen der Maschine fM) zur Herstellung der Längsträger (C) und zum Aufbringen derselben auf eines der Bänder (D) erfolgt.
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