DE3118819A1 - Vorrichtung zur herstellung von wellpappe - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von wellpappeInfo
- Publication number
- DE3118819A1 DE3118819A1 DE19813118819 DE3118819A DE3118819A1 DE 3118819 A1 DE3118819 A1 DE 3118819A1 DE 19813118819 DE19813118819 DE 19813118819 DE 3118819 A DE3118819 A DE 3118819A DE 3118819 A1 DE3118819 A1 DE 3118819A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine
- web
- sided
- rollers
- corrugated cardboard
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2831—Control
- B31F1/2836—Guiding, e.g. edge alignment; Tensioning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Anmelderin: Butler Greenwich Inc., Greenwich, CT7USA
Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe
, die insbesondere eine verbesserte Arbeitsweise in einer Produktionsstufe ermöglicht, in der Wellpappe mit einer Decke
transportiert und behandelt wird.
Bekannte Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von Wellpappe
enthalten eine einseitige und eine doppelseitige Wellpappe-Maschine,
welche Maschinen in einem Abstand voneinander unter . einer horizontalen Brücke angeordnet sind. Von einer unter der
Brücke angeordneten Wickelrolle wird eine Papierbahn in die einseitige Maschine gezogen. Von einer weiteren Wickelrolle wird
eine zweite als Decke dienende Papierbahn dieser Maschine zugeführt.. Die zu wellende Papierbahn wird einer Dampfbehandlung
unterzogen und' wird zwischen zwei Walzen gewellt, um die gewellte
Bahn herzustellen. Scheitelbereiche der Wellen werden mit Klebstoff
versehen, so daß die gewellte Bahn mit der Deckenbahn in der einseitigen Wellpappe-Maschine verklebt werden kann.
Über dieser Maschine ist eine aus zwei Förderbänder bestehende
Fördereinrichtung geneigt angeordnet, die durch diese Maschine angetrieben wird. Die Fördereinrichtung wird derart angetrieben,
daß auf die einseitige Wellpappe eine Spannung ausgeübt wird. Die Fördereinrichtung transportiert die Wellpappe auf eine horizontale
Fördereinrichtung, die oberhalb der Brücke angeordnet ist,
und die sich entlang der Brücke bis zu der zweiseitigen Wellpappe-Maschine
erstreckt. Die zweite Fördereinrichtung wird langsamer als die erste Fördereinrichtung angetrieben, damit sich die Wellpappe
wellenförmig zusammenfalten kann, wenn sie auf die Fördereinrichtung
fällt. Dadurch kann die zweite Fördereinrichtung eine verhältnismäßig große Menge der einseitigen Wellpappe speichern.
Deshalb bildet diese Fördereinrichtung einen Speicher für die Zufuhr zu der zweiten Maschine, wenn die erste Maschine bei Einjustierungen
oder bei einem Papierwechsel langsamer arbeitet. Wenn die zweite Maschine abgebremst oder angehalten wird, kann die
erste Maschine mit normaler Produktionsgeschwindigkeit weiterarbeiten, weil die davon hergestellte Wellpappe in dem Speicher
aufgenommen werden kann. Die Speicherung ist ferner auch deshalb von Vorteil, weil sich dadurch eine zusätzliche Verweilzeit zum
Austrocknen und zum Verkleben ergibt, so daß die gewellte Bahn besser an der unteren Deckenbahn anhaftet.
Nach Verlassen des Speichers wird die einseitige Wellpappe in
einer Klebstoffstation vor der zweiten Maschine gezogen, wo auf
die oberen Wellenbereiche Klebstoff aufgebracht wird. Die zweite Deckenbahn wird von einer Wickelrolle unter der Brücke abgezogen
und über einen Vorerhitzer in die zweite Maschine transportiert. In der zweiseitigen Wellpappe-Maschine wird die doppelseitige
Wellpappe hergestellt. Wenn die Wellpappe diese Maschine verläßt, sind die drei Papierbahnen ausgetrocknet und der Klebstoff gehärtet,
so daß die doppelseitige Wellpappe geschnitten und für einen Versand bereit gestellt werden kann, übliche Vorrichtungen dieser
Art enthalten ferner eine Reihe von Stationen für eine Vorbehandlung
vor Erhitzung der Papierbahnen vor dem Eintritt in die erste und in die zweite Maschine.
Eine praktisch bedeutsame Schwierigkeit ist bei bekannten Vorrichtungen
dieser Art darin zu sehen, daß eine unterschiedliche Trocknung des Klebstoffs im Bereich der beiden Deckenbahnen erfolgt.
Inbesondere hängt der Feuchtigkeitsgehalt und das Ausmaß des Austrocknens des Klebstoffs bei der einseitigen Wellpappe von
der Verweildauer der Wellpappe auf der Fördereinrichtung beim Transport zu der zweiten Maschine ab. Da die Materialmenge auf
der Brücke im allgemeinen nicht ausreichend genau bekannt ist, wird dort im allgemeinen eine überschüssige Menge gespeichert, so
daß sich eine beträchtliche Verzögerung ergibt, bevor die Wellpappe
die zweite Maschine erreicht. Deshalb muß die einseitige Wellpappe einer Dampfbehandlung vor dem Eintritt in die zweite
Maschine unterzogen werden.
Ferner kann die Elongation der Papierbahnen der Wellpappe sich
aufgrund von Änderungen der Feuchtigkeit und der■Temperatur ändern,
was auch im Hinblick darauf der Fall sein kann, daß die untere. Deckenbahn in dem Speicher in einer gewellten Anordnung
getrocknet wird. Auch die Spannungen in der unteren Deckenbahn können entlang deren Länge und Breite unterschiedlich sein, je
nach dem wie die Wellpappe auf der als Speicher dienenden Fördereinrichtung aufliegt. Anderseits kann eine gewisse Schrumpfung
der einseitigen Wellpappe während der Förderung auftreten. Diese Faktoren können zu einem Verwerfen der fertigen Wellpappe
sowie zu Unregelmäßigkeiten der WeIlenausrichtung in Längsrichtung
und Querrichtung führen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen dieser Art ist darin
zu sehen, daß ein Anteil von gewölbten Fingern entlang der Länge der Riffelwalze angrenzend an die Klebstoffstation angeordnet
sind, um das Auftragen einer geeigneten Klebstoffmenge zu
steuern. Aufgrund der Konstruktion und der Arbeitsweise der ersten Maschine müssen die Kanten der einseitigen Wellpappe in dieser
Maschine zwischen angrenzenden Fingern liegen, um Beschädigungen der Bahn zu vermeiden. Dies bedeutet, daß die die erste
Maschine verlassende Bahn gegebenenfalls nicht mit der Mittellinie der'zweiten Maschine ausgerichtet ist.
Um diese Fehlausrichtung zu kompensieren,können Führungsschuhe
angrenzend an jede Kante der Bahn am Efogang des Bandförderers ■
derart angeordnet werden, daß ein geeigneter Bahnverlauf erzielt wird. Bei Fehlausrichtungen der Bahn drückt der betreffende Schuh
gegen die Bahnkante, so daß die Bahn bei der Bewegung zu der zweiten Maschine ausgerichtet wird. Diese Schuhe deformieren die
Kanten der einseitigen Wellpappe, so daß die aus der-zweiten
Maschine austretende doppelseitige Wellpappe entlang der einen oder anderen Kante Beschädigungen aufweisen kann. Ferner müssen
diese Schuhe bei unterschiedlichen Breiten einjustiert werden.
Falls die Einjustierung zu frühzeitig oder zu spät erfolgt, können Beschädigungen oder Steuerverluste auftreten. In manchen
Fällen kann die Beschädigung so stark sein, daß die beschädigten Kantenbereiche abgeschnitten werden müssen. Dadurch kann sich
ein beträchtlicher Abfall ergeben, durch den die Herstellungskosten erhöht werden. Im allgemeinen ist es deshalb erforderlich,
Papierbahnen zu verwenden, die breiter als die hergestellte Bahn der Wellpappe sind.
Ein weiterer Nachteil bekannter Vorrichtungen dieser Art besteht
darin, daß wegen der wellenförmigen Faltung inder Speichereinrichtung
nicht ausreichend genau feststellbar ist, wie groß die gespeicherte Bahnlänge zu einem bestimmten Zeitpunkt ist. Deshalb
muß eine Bedienungsperson die Arbeitsgeschwindigkeit der ersten Maschine häufig ändern, damit weder zu wenig noch zu viel
Wellpappe gespeichert wird.
Daß die gespeicherte Bahnlänge nicht ausreichend genau bekannt ist, führt auch zu der Schwierigkeit, daß das Aufbrauchen der
Speichermenge nicht ausreichend genau feststellbar ist, so daß dadurch weitere Verluste auftreten können, wenn beispielsweise
neue Wickelrollen eingesetzt werden müssen oder wenn die Wellenabmessungen oder die Breite der Wellpappe geändert werden soll..
Es wäre deshalb wünschenswert, den Produktions-Wirkungsgrad von
bekannten Vorrichtungen dieser Art weiter zu verbessern, ebenso die Qualität der hergestellten Wellpappe.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß
Wellpappe mit einer verbesserten Qualität hergestellt werden kann. Insbesondere sollen möglichst gleichmäßige WeIlenabmessungen in
Längsrichtung und in Querrichtung der Wellpappe erzielt werden. Es soll, ferner erreicht werden, daß Materialverluste möglichstgering
sind, insbesondere wenn einübergang auf eine unterschiedliche Breite bei der Herstellung der Wellpappe erfolgt. Ferner
soll durch die Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung geschaffen werden, womit eine gute zeitliche Steuerung der Spannung
der einseitigen Wellpappe bei ihrem Transport vonder ersten in die zweite Maschine erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiß durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung soll deshalb bei einer interessierenden Produktionsanlage
zur Herstellung von Wellpappe eine zuverlässige Arbeitsweise zwischen dem Abziehen der Papierbahnen von den Wikkelrollen
und der schließlichen Fertigstellung mit gewünschten Größen und Qualitätseigenschaften erzielt werden. Die Vorrichtung
gemäß der Erfindung enthält eine an sich bekannte einseitige Wellpappe-Maschine und eine an sich bekannte zweiseitige Wellpappe-Maschine,
welche unter den gegenüberliegenden Enden einer Brücke angeordnet sind. Die erste Maschine zieht eine Deckenbahn und
eine zu wellende Bahn von Wickelrollen ab, die unter der Brücke
angeordnet sind. Die erste Maschine führt eine Vorbehandlung der beiden Bahnen durch und wellt die eine Bahn vor dem Verkleben der
unteren Deckenbahn, so daß aus dieser Maschine eine Bahn aus einseitiger Wellpappe austritt. Diese Wellpappe wird dann entlang
der Brücke zu der zweiten Maschine gefördert, in der eine zweite Deckenbahn von einer Wickelrolle unter der Brücke zugeführt wird.
In der zweiten Maschine erfolgt eine Vorbehandlung der zweiten Deckenbahn und der einseitigen Wellpappe, wonach diese beiden
Bahnen zur Herstellung der fertigen doppelseitigen Wellpappe verklebt werden. Danach wird die Wellpappe zugeschnitten, so daß
eine weitere Verarbeitung oder Lagerung erfolgen kann.
Anstelle eines Bandförderers zur Speicherung und zum Transport der einseitigen Wellpappe entlang der Brücke zu der zweiten Maschine
findet jedoch gemäß der Erfindung ein Speicher mit horizontalen Tänzerwalzen Verwendung, auf den eine Vorspannung ausgeübt
wird, um die einseitige Wellpappe auf dem Transportweg von der ersten Maschine zu der zweiten Maschine unter einer konstanten
Spannung zu halten. Die Wellpappe wird zwischen einem Satz von stationären Walzen und einem Satz von an einer Tänzereinrichtung
vorgesehenen Walzen in Schleifen gelegt, welche Einrichtung entlang einer horizontalen Bahn beweglich ist. Durch einen Kettenantrieb
wird die Tänzereinrichtung weg von den stationären Walzen mit einer konstanten Kraft vorgespannt, durch die einseitige
Wellpappe gespannt wird.
Es steht im Gegensatz zu bekannten Verfahren, daß auf die einseitige
Wellpappe bei der Herstellung von doppelseitiger Wellpappe in der genannten Weise hohe Spannungen ausgeübt werden. Dies ist
der Fall,.weil zur Schleifenbildung in der einseitigen Wellpappe
zwischen den stationären und den beweglichen Walzen die gewellte Seite entlang einer Anzahl derartiger Walzen angreifen muß. Es
wurde angenommen, daß dadurch die Wellen derartig deformiert würden,
daß sie nicht mehr zur Herstellung von doppelseitiger Wellpappe geeignet sind.
Der Erfindung liegt jedoch die Erkenntnis zugrunde, daß die Qualität
der Wellpappe nicht so sehr von der Gestalt der Wellen abhängt, wie von deren Gleichförmigkeit entlang der Wellpappe. Es
wurde ferner festgestellt, daß bei Beibehaltung einer konstanten Spannung in der Wellpappe zwischen der ersten Maschine und der
zweiten Maschine der Eingriff der gewellten Seite mit den Walzen die Wellen nicht zu stark deformiert, wenn die Spannung weniger
als etwa 4,5. kg pro 2,5 cm Länge (etwa 10 lbs/Zoli) beträgt. Dann
erhalten die Wellen eine Querschnitts form die gleichförmig entlang
der gesamten Länge und Breite der einseitigen Wellpappe ist, so daß besonders gleichförmige Wellpappe hergestellt werden kann.
Durch Nachweis der Abweichungen der Tänzereinrichtung von einer Bezugslage kann ferner überwacht werden, welche Menge der einseitigen
Wellpappe zu einem betreffenden Zeitpunkt gespeichert wird. Deshalb wird eine geringere Ausgleichs-Speicherkapazität benötigt,
so daß sich eine geringer Verzögerung bis zum Eintritt in die zweite Maschine ergibt, sowie ein geringerer Wärme- und Feuchtigkeitsverlust
des Materials. Deshalb ist vor dem Eintritt in die zweite Maschine keine Vorbehandlung erforderlich. Während eines
Durchlaufs kann deshalb genau gesteuert werden, wie lange die einseitige Wellpappe auf der Brücke verweilt, in dem deren Transport
ges chwindi gke it und die Lage der Tänzereinrichtung gesteuert werden, wodurch die Trocknungszeit des Klebstoffs und die Konditionierung
der Wellpappe genau bestimmt werden können.
Durch eine genauere Steuerung bei dem Transport zwischen der ersten Maschine und der zweiten Maschine hinsichtlich Zeit und
Spannung wird erreicht, daß bei der zweiten Beschichtung in der zweiten Maschine die hergestellte doppelseitige Wellpappe sehr
gleichförmig geformte Wellen aufweist, daß eine verbesserte Festigkeit gegenüber Deformationen und gleichförmige Elongationen
der drei Materialbahnen erzielt werden können, so daß Verwerfungen der zweiseitigen Wellpappe auf einem Minimum gehalten werden
können.
Daß die einseitige Wellpappe auf der Brücke unter einer gesteuerten
Spannung gehalten wird, bedeutet ferner, daß jetzt konventionelle Steuerwalzen vor oder hinter dem Speicher angeordnet werden
können, die auf Signale von einem Kantenfühler ansprechen, um die einseitige Wellpappe mit der Mittellinie der zweiten Maschine
auszurichten. Deshalb ist es nicht erforderlich, bisher für diesen 2Weck verwendete Führungsschuhe zu verwenden, die bisher durch
Kantenbeschädigungen beträchtliche Verluste verursachen .konnten. Durch eine verbesserte kontinuierliche Steuerung der zu der zweiten
Maschine gelangenden Materialbahn wird ferner gewährleistet, daß eine genauere überlagerung mit der zweiten Deckenbahn erfolgt,
so daß die.hergestellte doppelseitige Wellpappe keine vorragende Kantenbereiche der Deckenbahn aufweist, die sonst weggeschnitten
werden müßten.
Wie bereits erwähnt wurde, wird durch die Vorrichtung gemäß der
Erfindung die Lage der Tänzereinrichtung des Speichers gesteuert, so daß die in dem Speicher vorhandene Materialmenge zu jedem
Zeitpunkt genau festgestellt werden kann. Dies bedeutet, daß bei einem Einsatz einer neuen Wickelrolle in der ersten oder zweiten
Maschine eine synchrone Verbindung der auslaufenden mit der neuen Papierbahn erfolgen kann, so daß alle Verbindungen in demselben
relativ kurzen Abschnitt der Wellpappe erfolgen. Da diese Bereiche mit den Verbindungsstellen unbrauchbar sind,, müssen sie im
allgemeinen herausgeschnitten werden, so daß durch die Verkürzung dieser Bereiche eine Verringerung des Abfalls möglich ist.
Durch Beibehaltung einer bestimmten Materialmenge in dem Speicher kann ferner bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung genau die Arbeitsgeschwindigkeit
der ersten oder der zweiten Maschine, gesteuert werden, um die Speichermenge auf der Brücke konstant zu
halten, so daß diese Funktion nicht mehr von einer Bedienungsperson ausgeübt werden muß.
Da Ferner die Speichermenge genau bekannt ist und erforderlichenfalls
änderbar ist, kann ein kleiner Verbindungskopf unmittelbar vor dem Speicher angeordnet werden, so daß beispielsweise bei
einem Übergang auf andere Wellenabmessungen nur eine geringere Zeitspanne erforderlich ist, ohne daß in dem Speicher enthaltenes
Material verloren geht, und ohne daß die Papierbahn entlang dem gesamten Weg von der Wickelrolle zu der ersten Maschine transportiert
werden muß, wie es bei bekannten vergleichbaren Vorrichtungen dieser Art erforderlich ist. Deshalb werden durch die Erfindung
im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen eine Reihe von praktisch bedeutsamen Vorteilen der erwähnten Art erzielt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in Fig. 1.
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zur Herstellung von doppelseitiger Wellpappe weist unter bzw. über einer horizontalen
Brücke 12 angeordnete Abschnitte auf. Diese Abschnitte bestehen aus einer ersten Maschine 14 zur Herstellung einseitiger Wellpappe,
die unter der Brücke angrenzend an deren eines Ende angeordnet ist. Der ersten Maschine wird eine Papierbahn WT von einer Wikkelrolle
R auf einem Ständer 16 zugeführt. Diese Papierbahn ist die untere Deckenbahn. Die Papierbahn von der Rolle R^1 verläuft
über eine Leerlaufwalze 18, die unter der Brücke angeordnet ist und wird über eine übliche Vorheizungseinrichtung 22 der ersten
Maschine zugeführt. In der Vorheizungseinrichtung wird das Papier auf eine ausgewählte Temperatur erhitzt, um sie für das Verkleben
in der ersten Maschine 14 vorzubereiten. Der ersten Maschine wird ferner eine Papierbahn Wp von einer Rolle R auf einem Ständer
24 unter der Brücke 12 zugeführt. Diese Papierbahn W wird gewellt.
Die Papierbahn W_, wird über eine Leerlaufwalze 25 an der Unterseite
der Brücke durch eine Vorbehandlungseinrichtung 26 transportiert, in der das Papier vor dem Eintritt in die erste Maschine
befeuchtet und erhitzt wird.
In der ersten Maschine 14 wird die Papierbahn W in an sich bekannter
Weise in Querrichtung gewellt und mit der Deckenbahn W verklebt. Die resultierende einschichtige Wellpappe W tritt
durch die obere Wand der ersten Maschine aus. Diese Materialbahn wird nach oben über eine Fördereinrichtung 2 8 auf der Brücke transportiert.
Auf der Brücke ist ein Speicher 32 vorgesehen, der später eingehender beschrieben werden soll. In dem Speicher 32 wird
eine auswählbare Länge der Bahn aus einseitiger Wellpappe gespeichert
und die Bahn wird auf einer im wesentlichen konstanten Spannung gehalten.
Die den Speicher 32 verlassende Bahn gelangt über eine Walze 34
nach unten in eine Vorheizeinrichtung 36, die unter der Brücke an deren gegenüberliegenden Ende angeordnet ist. In der Vorheizeinrichtung
wird die Bahn um eine Trommel 38 geführt, die auf eine ausgewählte Temperatur erhitzt wird, um geeignete Voraussetzungen
für das Verkleben mit der oberen Deckenbahn zu schaffen. Die PapierbahnW für die obere Deckenbahn wird von einer
Wickelrolle R^ auf einem Ständer 42 abgezogen, der angrenzend an
die Vorheizeinrichtung angeordnet ist. Die Papierbahn W wird über eine Leerlaufwalze 44 an der Brücke in die Vorheizeinrichtung 36
um eine erhitzte Trommel 46 herumgeführt. Die Trommeln 38 und 46 sind bekannten einstellbaren Führungswalzen versehen, welche die
Oberflächenbereiche der Trommeln bestimmen, entlang denen die betreffende
Bahn anliegt.
Da ·
/die Verweilzeit der einseitigen Wellpappebahn W^ auf der Brücke
gering ist, weil in dem Speicher nur eine kleine Bahnlänge benötigt wird, was darauf zurückzuführen ist, daß die Vorrichtung
eine genaue Steuerung der Speichermenge ermöglicht, ist die Bahn W-^ am Ende der Brücke noch heiß und feucht, so daß keine besonderen
zusätzlichen Behandlüngsstufen erforderlich sind.
Nach dem Verlassen der Brücke oder gegebenenfalls nach dem Transport
durch die Vorheizeinrichtung 36 wird die Bahn WOT:, durch eine
or
Klebstoffstation 48 transportiert, in der die gewellte Seite der
Bahn mit einer Klebstoffauftragwalze 52 in Berührung gelangt, die
aus einem Behälter 54 Klebstoff auf nimmt.' Die öb'ere Deckenbahn W13
wird direkt durch die Klebstoffstation über eine Leerlaufwalze
56 hindurchtransportiert. Danach gelangen die beiden Bahnen in die zweite doppelseitige Wellpappe-Maschine 62. Die zweite Maschine
kann eine an sich bekannte Konstruktion aufweisen. 3h dieser Maschine wird Klebstoff auf die gewellte Seite der Bahn. Ws_
aufgetragen und diese Bahn wird mit der Deckenbahn W in einem Spalt zusammengeführt, um die beiden Bahnen miteinander zu verkleben.
Schließlich wird der Klebstoff ausgehärtet, wonach die doppelseitige Wellpappe fertiggestellt ist. Von der zweiten
Maschine 62 wird die Wellpappe zu nicht dargestellten Schneidein-
richtungen, etc. transportiert.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Speicher 32 zwischen
zwei parallelen horizontalen Schienen 72 angeordnet, die auf der Brücke 12 durch Träger 74 abgestützt sind. Der Speicher enthält
einen stationären Satz von parallel angeordneten Walzen 76, deren Enden in Seitenplatten 77 an den Schienen 72 in der Nähe des Ausgangs
der Brücke drehbar gelagert sind. Der Speicher entölt ferner eine Tänzereinrichtung 78, die entlang den Schienen 72 zu und weg
von den stationären Walzen 76 bewegbar ist. Die Tänzereinrichtung weist zwei Seitenplatten 82 auf, die parallel und unmittelbar innerhalb
der Schienen 72'angeordnet sind. Zwischen den Seitenplatten
82 ist ein Satz von parallel angeordneten Tänzerwalzen 84 an-, geordnet, die mit Wellenzapfen in den Seitenplatten drehbar gelagert
sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Tänzerwalzen
84 vorgesehen. Die Wellenzapfen der beiden äußersten Tänzerwalzen tragen geflanschte Kunststoffräder 86, die auf den Schienen
72 abrollen, so daß die Tänzereinrichtung als ganzes entlang diesen
Schienen zu und weg von den stationären Walzen 76 beweglich ist. Die Tänzerwalzen 84 sowie die stationären Walzen 76 sind vorzugweise
hohl ausgebildet und besitzen verhältnismäßig dünne Wände, so daß sie verhältnismäßig leicht und billig herstellbar sind.
Beispielsweise sind für diese Walzen Ölquellen-Gehäuse verwendbar. Die Walzen haben einen verhältnismäßig großen Durchmesser, damit
ein gleichförmiger Anlagedruck auf die Wellen der Bahn ausgeübt wird. Einige der Walzen, mit denen die gewellte Seite der Bahn in
Berührung gelangt, weisen eine dicke elastische Beschichtung auf, die einen gleichförmigen Druck auf die gesamte Wellenfläche ausübt,
nicht nur auf die obersten Enden der Wellen. Da die Trägheit der Tänzereinrichtung verhältnismäßig gering ist, kann sie
schnell auf Hinderungen von Bahnspannungen der Bahn W ansprechen .
Die Räder 86 sind durch Schraubenfedern 87 in Richtung auf die betreffende
Schiene vorgespannt. Deshalb bleibt die Tänzereinrichtung 78 mit den Schienen 72 und der Brücke ausgerichtet, wenn sie
entlang den Schienen 72 hin und her bewegt wird. Bei einer derartigen Anordnung ist ferner die Spannung der Bahn W in dem
Speicher 32 gleichförmig entlang der vollständigen Bahnbreite,
während die Bahn durch den Speicher transportiert wird.
Eine Kette 88 ist mit den gegenüberliegenden Enden der Seitenplat ten 82 der Tänzereinrichtung verbunden, um eine geschlossene
Schleife zu bilden. Das linke Ende jeder Schleife in Fig. 1 verläuft um ein Zahnrad 92, das drehbar an der betreffenden Schiene
72 angeordnet ist. Das rechte Ende jeder Schleife verläuft um ein Zahnrad 9 4, das durch eine Antriebseinrichtung 96 für die Tän
zereinrichtung gedreht wird. Entlang den Schienen 72 sind zusätzliche Zähnräder 95 zum Abstützen von Kettenspannern angeordnet.
Die Antriebseinrichtung 96 enthält einen Elektromotor zum Antrieb des Zahnrads 9 4 über eine pneumatische Kupplung. Durch Einstellung
des Drehmoments der Kupplung kann die Tänzereinrichtung 78 weg von den ortsfesten Walzen 76 mit einer ausgewählten konstanten
Kraft vorgespannt werden, um eine ausgewählte konstante Spannung auf die Bahn in dem Speicher auszuüben.
Auf einem umgekehrt U-förmigen Tragarm 100, der an den Schienen
72 befestigt ist, ist eine Bahnsteuereinrichtung 102 angeordnet. Die Steuereinrichtung ist in der Nähe des Eingangs der Brücke in
Transportrichtung vor dem Speicher angeordnet. Sie kann jedoch auch am anderen Ende angeordnet sein und die aus dem Speicher
austretende Bahn W^x, aufnehmen. In jedem Fall enthält die Steuereinrichtung
eine horizontale, im wesentlichen rechteckförmige
Platte 104, deren Enden sich etwas nach außen über die Schienen 72 erstrecken. Die Platte 1O4 ist mit ihrem Mittelpunkt 105 auf
der Oberseite des Tragarms 100 angelenkt, welcher Mittelpunkt sich auf der Mittellinie C (Fig. 2) der zweiten Maschine 62 be- '
findet.
Von den gegenüberliegenden Enden der Platte 104 ragen zwei Stützarme
106 vor. Zwischen den Stützarmen 106 ist'eineFührungswalze 108 angeordnet, die mit ihren Wellenzapfen in den Siützarmen gelagert
ist. Die Platte 104 und öle Führungswalze 108 sind um eine Achse durch den Punkt 105 mit Hilfe einer Stellschraube 110 verschwenkbar,
deren Mutter 110a von einem Elektromotor 112. angetrieben
wird.
In der Nähe des Eingangs der zweiten Maschine 62 sind an sich bekannte Kantensensoren 114 (Fig. 2) angeordnet, um Abweichungen
der Mittellinie der Bahn nach der einen oder anderen Seite gegen-
über der Mittellinie C der zweiten Maschine nachzuweisen. Die Kantensensoren
114 können Fingerschalter sein, Drucksensoren, Infrarotdetektoren
oder andere Einrichtungen zum Nachweis des Vorhandenseins der Bahn. Wenn die Mittellinie der Bahn von der Mittellinie.
C abweicht, geben die Katensensoren 114 Signale an ein elektrisches Steuergerät 116 ab, so daß der Motor 122 die Bahnsteuereinrichtung
um die Achse durch den Punkt 105 in der einen oder der anderen Richtung kippt, damit die Bahn wieder in die richtige
Lage gelangt. Derartige Steuereinrichtungen sind an sich bekannt (ÜS-PS 4 069 959).
Nach dem Verlassen der Fördereinrichtung 2 8 gelangt die Bahn W
zuerst über die Führungswalze 108 und dann schleifenförmig über
die ortsfesten Walzen 76 und die Tänzerwalzen 84, wodurch eine Anzahl hin .und her verlaufender Schleifen gebildet werden, bevor
die Bahn aus dem Speicher über die Leerlaufwalze 34 austritt und gegebenenfalls über eine Vorheizeinrichtung 36 in die zweite Maschine
62 gelangt. Vorzugsweise ist die in dem Speicher 32 gespeicherte Bahnlänge nicht größer als etwa das Sechsfache der Länge
der Brücke.
Gemäß der Erfindung ist die Tänzereinrichtung 78 weg von den ortsfesten
Walzen 76 mit einer ausgewählten konstanten Kraft vorgespannt, um eine ausgewählte Spannung auf die Bahn W„F zwischen
der ersten Maschine 14 und der zweiten Maschine 62 auszuüben. Dadurch werden eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu bekannten
Vorrichtungen dieser Art erzielt, bei denen die Bahn aus einseitiger Wellpappe ohne Spannung ziehharmonikaförmig auf einem. Förderband
transportiert wird, das von der ersten zu der zweiten Maschine führt.
Die gewählte Seite der gespannten Bahn Wgp gelangt mit einer Anzahl der Walzen auf der Brücke 12 in Berührung. Dieser Eingriff
gewährleistet, daß die Höhe der Wellen entlang deren Längenabmessung gleichförmig ist. Es wurde festgestellt, daß die besten
Ergebnisse erzielt werden können, wenn die Spannung der Bahn zwischen etwa 225 g und 4,5 kg pro 2,5 cm beträgt, welche Werte von
den Abmessungen der zuwählenden Papierbahn und der Deckenbahn abhängen. Bei einer derartigen Spannung wird eine gleichförmige
Wellenhöhe ohne zu starke Deformation der Wellen gegen die Deckenbahn erzielt.
Das Beibehalten einer konstanten Spannung in der Bahn aus einseitiger
Wellpappe gewährleistet auch , daß das Ausmaß der Elongation .der einseitigen Wellpappe gleichförmig entlang der gesamten Bahnbreite
und entlang deren Länge ist. Schließlich wird durch die Erfindung erreicht, daß eine zuverlässige Steuerung der Spannung
der Bahn V„„ zwischen der ersten Maschine und der zweiten Maschine
erfolgen kann mit Hilfe der Bahn-Steuereinrichtung 102, durch welche die aus der ersten Maschine austretende Bahn mit der Mittellinie
der zweiten Maschine ausgerichtet werden kann. Deshalb sind keine Führungsschuhe für die Bahnkanten erforderlich, die
bisher zu Beschädigungen der Bahn führen konnten. Außerdem wird zuverlässig erreicht, daß die Bahn W genau-mit der Deckenbahn
or
in der zweiten Maschine ausgerichtet wird. Bei Verwendung einer derartigen Vorrichtung hat die aus der zweiten Maschine austretende
fertiggestellte Wellpappe entlang ihrer gesamten Länge und Breite eine besonders gute und gleichförmige Druckfestigkeit. Wegen
der erwähnten gleichförmigen Elongation und" der Verweilzeit der Bahn W__ auf der Brücke treten ferner bei der fertigen WeIlpappe
nur minimale Verwerfungen auf. Deshalb muß die fertiggestellt e Wellpappe nicht entlang den Kanten abgeschnitten werden,
um beschädigte Bereiche zu entfernen, so daß der anfallende Abfall
im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen wesentlich geringer ist.
Gemäß der Erfindung wird die Lage der Tänzereinrichtung 78 relativ
zu einer Bezugslage überwacht. Deshalb kann zu jedem gegebenen Zeitpunkt die genaue Menge des Bahnmaterials in der Speichereinrichtung
zwischen der ersten und der zweiten Maschine bestimmt werden. Ferner ist ein besonderer Vorteil der Erfindung darin zu
sehen, daß die Arbeitsweise der ersten und der zweiten Maschine genau koordiniert werden kann, weil unabhängig von der Produktionsgeschwindigkeit
eine gleichförmige Verweilzeit der Bahn · auf der Brücke erzielbar ist. Diese Arbeitsweise erfolgt vollständig
automatisch. Deshalb ist es nicht erforderlich, daß eine Bedienungsperson
laufend die Arbeitsgeschwindigkeit der ersten bzw. der zweiten Maschine erhöhen oder verringern muß, damit die auf
der Brücke gespeicherte Materialmenge nicht zu klein bzw, zu groß wird.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist auch ein vereinfachter über-
gang möglich, wenn Wellpappe mit anderen Abmessungen hergestellt werden soll, beispielsweise wenn andere WeIlenabmessungen vorgesehen werden sollen. Da die Menge der Bahn aus einseitiger Wellpappe
in dem Speicher zu jedem Zeitpunkt bekannt ist uid von der Lage der Tänzereinrichtung 78 abhängt, kann ein verhältnismäßig
kleiner Verbindungskopf 122 (Fig. 1) auf der Brücke kurz vor der Speichereinrichtung 32 vorgesehen sein und eine derartige Änderung
durchführen.
Insbesondere kann eine weitere (nicht dargestellte) einseitige Wellpappe-Maschine auf einem erhöhten Abschnitt 12a der Brücke
auf der linken Seite des Verbindungskopfs 122 eine zweite Bahn W' aus einseitiger Wellpappe mit anderen WeIlenabmessungen
zuführen. Diese Bahn wird über eine Leerlaufwaize 124 geführt und ihre führende Kante wird in üblicher Weise an einer Verbindungsstange
oder Verbindungswalze in dem Verbindungskopf 122 angeordnet.
Die erste Maschine 14 kann in gesteuerter Weise abgebremst "
und zum Stillstand gebracht werden. Dann wird die führende Kante der Bahn W' „, die einen doppelseitigen Klebstoffstreifen aufweist
gegen die laufende Bahn W „ angedrückt. Danach wird die Bahn We„ unmittelbar hinter der Verbindungsstelle abgetrennt.
or
Schließlich wird die zweite einseitige Maschine auf die Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt, so daß jetzt eine neue Bahn W' „
in die doppelseitige Maschine 62 eintritt.
Während des gesamten Verbindungsablaufs läuft die zweiseitige
Maschine 62 mit voller Produktionsgeschwindigkeit, weil in dem
Speicher 32 gespeichertes Bahnmaterial Wo„ aus diesem abgezogen
or
werden kann. Am Ende des VerbindungsVorgangs verbleibt nur eine
minimale Menge des Bahnmaterials in dem Speicher, so daß sich dann
die Tänzereinrichtung 78 in der Nähe der stationären Walzen 76 befhdet.
Ein neuer Vorrat von neuem Bahnmaterial W1 wird aufgebaut,
indem die zusätzliche einseitige Maschine mit überhöhter Geschwindigkeit betrieben wird, bis die Tänzereinrichtung 78
wieder in ihre normale Betriebslage gelangt.
Die Steuerschaltung zur Steuerung des beschriebenen Verbindungsvorgangs und zur Beibehaltung einer konstanten Spannung in der
ablaufenden Bahn während der normalen Arbeitsweise und während des Verbindungsvorgangs, sowie zur Überwachung der Lage der
Tänzereinrichtung 78 kann im wesentlichen nach bekannten Prinzipien
ausgebildet sein (US-PS 3 822 838 und 4 015 794). Die Steuerschaltung muß jedoch so ausgebildet werden, daß die Lage der
Tänzereinrichtung nachgewiesen werden kann. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dies mit Hilfe eines Wellen-Dekodierteils
erzielt werden, der von einem der Zahnräder 95 oder 92 angetrieben vird. Die Bahngeschwindigkeit kann beispielsweise durch einen
zweiten Meßgeber nachgewiesen werden, der durch die Walze 34 am Ausgang des Speichers angetrieben wird. Ferner kann die Bahngeschwindigkeit
hinter der ersten Maschine durch einen dritten Meßgeber überwacht werden, der beispielsweise durch eine Walze
in der Fördereinrichtung 28 angetrieben wird. Diese Signale werden in einem Steuergerät verarbeitet, dessen Ausgangssignal die
Arbeitsgeschwindigkeit der ersten einseitigen Wellpappe-Maschine
steuert, um die Tänzereinrichtung 78 in einer vorherbestimmten Bezugslage zu halten.
Bei einer derartigen Vorrichtung können alle Abschnitte der Gesamtanlage
von den Rollenständern am Eingang zu den Schneideinrichtungen am Ausgang zusammen mit den Steuereinrichtungen zwischen
den verschiedenen Abschnitten gesteuert werden, um eine konstante Spannung und geeignete Ausrichtung der verschiedenen
Bahnen zu erzielen, die durch die Anlage gefördert werden, um schließlich die fertige Wellpappe herzustellen. Durch die beschriebene
Vorrichtung wird deshalb eine koordinierte Arbeitsweise aller Abschnitte der Anlage ermöglicht, so daß Wellpappe
mit verbesserter Qualität und verbessertem Wirkungsgrad bei erhöhter Wirtschaftlichkeit hergestellt werden kann.
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche.} Vorrichtung zur.Herstellung von Wellpappe, mit einer einseitigen Wellpappe-Maschine, mit einer Einrichtung zur Zufuhr einer Deckenbahn zu der einseitigen Maschine, mit einer Einrichtung zur Zufuhr einer zu wellenden Bahn zu der einseitigen Maschine, welche diese Bahn wellt und mit der Deckenbahn verbindet, um' eine Bahn aus einseitiger Wellpappe herzustellen, mit einer Einrichtung zum Transport dieser Bahn zu einer zweiseitigen Wellpappe-Maschine, sowie mit einem zwischen den beiden Maschinen vorgesehenen Speicher für die Bahn aus einseitiger Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mindestens eine stationäre Walze (76) und mindestens eine Tänzerwalze (84) aufweist, daß die einseitige Bahn (WSF) zwischen den Walzen in Schleifen geführt ist und mit der gewellten Oberseite an mindestens einer der Walzen anliegt, daß Führungen (72) für die Tänzerwalzen vorgesehen sind, entlang denen diese zu und weg von den stationären Walzen verschiebbar sind, daß eine Einrichtung (96,88) eine Kraft auf die Tänzerwalzen in der von den ortsfesten Walzen weg gerichteten Richtung ausübt, so daß die Bahn (W„F) unter einer niedrigen und im wesentlichen konstanten Spannung entlang ihrer Breite, gehalten wird,wobei ein niedriger und im wesentlichen gleichförmiger Druck auf die mit Wellen versehene Seite der Bahn ausgeübt wird, daß eine Einrichtung zur Steuerung der Arbeitsgeschwindigkeit der ersten Maschine (14) oder der zweiten Maschine (62) in Abhängigkeit von der Lage der Tänzerwalzen (84) im Vergleich zu einer Bezugslage vorgesehen ist, um die Materialmenge oder die Verweilzeit in dem Speicher zwischen den beiden Maschinen unabhängig von der Produktionsgeschwindigkeit zu steuern, und daß eine Einrichtung zur Zufuhr der zweiten Deckenbahn (W_.) zu der zweiten Maschine (62) vorgesehen ist, um in dieser zweiten Maschine doppelseitige Wellpappe herzustellen.Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Brücke (12) vorgesehen ist, die sich zwischen den beiden Maschinen erstreckt, und daß der Speicher (32) auf der Brücke angeordnet ist.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche Maschine zur Zufuhr einer weiteren Bahn vorgesehen ist, und daß ein Verbindungskopf auf der Brücke hinter der ersten Maschine (14) und der zusätzlichen Maschine und vor dem Speicher (32) angeordnet ist, so daß aufeinanderfolgend Bahnen mit unterschiedlichen Abmessungen zuführbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahnsteuerexnrichtung (102) auf der Brücke zwischen den beiden Maschinen angeordnet ist, um die Bahn (W1111) hinter der ersten Maschine mit der Mittellinieor
(C) der zweiten Maschine (62) auszurichten.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Kantensensor (114) entlang der Bahn zwischen den beiden Maschinen angeordnet ist, um in Abhängigkeit von seitlichen Verschiebungen der Bahn ein elektrisches Signal zu erzeugen, und daß eine Bahnsteuerexnrichtung (102) vorgesehen ist, um die Mittellinie der Bahn zu der Mittellinie der zweiten Maschine (62) auszurichten.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch zwei parallele Schienen (72) gebildet sind, daß die Tänzerwalzen (84) parallelzueinander in Form eines Laufwagens angeordnet sind, und daß mit Flanschen versehene Räder (86) drehbar an dem Laufwagen angeordnet sind und auf den Schienen abrollen.7; Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Einrichtung (87) vorgesehen ist, um mindestens einige der Räder (86) weg von dem Laufwagen zu den Schienen vorzuspannen, um die Tänzerwalzen senkrecht zu den Schienen bei ihrer Längsverschiebung entlang den Schienen zu halten.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Walzen (76,84) aus einem Ölbohrlochrohr besteht, von dessen beiden Seiten ein.Wellenende vorragt und daß die Welle drehbar in dem Rohr gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/148,580 US4288273A (en) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Method and apparatus for making corrugated board |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118819A1 true DE3118819A1 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=22526386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118819 Ceased DE3118819A1 (de) | 1980-05-12 | 1981-05-12 | Vorrichtung zur herstellung von wellpappe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4288273A (de) |
JP (1) | JPS576748A (de) |
DE (1) | DE3118819A1 (de) |
FR (1) | FR2484328A1 (de) |
GB (1) | GB2077236B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059970A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-28 | Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft Gmbh | Verfahren und System zur Lageregelung von Bahnen und Wellpappe mit Naturkante |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES506652A0 (es) * | 1981-10-28 | 1982-08-16 | Torres Martinez M | Mejoras introducidas en los sistemas de fabricacion de car- ton ondulado |
DE3142832A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Boise Cascade Corp., 83728 Boise, Id. | "vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen wellpappebahn" |
US4529462A (en) * | 1983-11-14 | 1985-07-16 | Molins Machine Company, Inc. | Apparatus and method for processing corrugated paperboard |
US4657624A (en) * | 1983-11-14 | 1987-04-14 | Molins Machine Company, Inc. | Apparatus for processing corrugated paperboard |
US4576663A (en) * | 1984-08-31 | 1986-03-18 | Chesapeake Corporation | Order change method and apparatus for corrugator machine |
JPH01103434A (ja) * | 1987-10-16 | 1989-04-20 | Rengo Co Ltd | 両面段ボールの製造方法及び装置 |
US5087313A (en) * | 1989-03-13 | 1992-02-11 | Arc Machinary Corporation | Paper web alignment system |
JP2617568B2 (ja) | 1989-03-31 | 1997-06-04 | 三菱重工業株式会社 | スプライサーの張力制御装置 |
US5324383A (en) * | 1990-05-16 | 1994-06-28 | Lin Pac, Inc. | Apparatus for forming laminated corrugated materials |
GB9026002D0 (en) * | 1990-11-29 | 1991-01-16 | Molins Plc | Web tension control |
DE4118969C1 (de) * | 1991-06-08 | 1992-07-30 | Thimm Kg, 3410 Northeim, De | |
US5282294A (en) * | 1992-07-31 | 1994-02-01 | Eastman Kodak Company | Apparatus for producing layered material |
GB2303385A (en) * | 1995-07-14 | 1997-02-19 | Scm Container Mach Ltd | Apparatus for producing corrugated paperboard |
US6170549B1 (en) * | 1999-06-18 | 2001-01-09 | Marquip, Inc. | Single facer with resilient small diameter corrugating roll |
US20070137788A1 (en) * | 2005-12-15 | 2007-06-21 | Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft Gmbh | Method and system for position control of webs and corrugated board with a natural edge |
JP4891371B2 (ja) * | 2009-07-22 | 2012-03-07 | 伊丹産業株式会社 | 米袋 |
EP2590800B1 (de) | 2010-07-07 | 2021-01-13 | Bj2, Llc | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines gewellten produkts |
US9103470B2 (en) | 2010-07-07 | 2015-08-11 | Bj2, Llc | Apparatus and method for making a corrugated product |
CN204588225U (zh) * | 2015-04-09 | 2015-08-26 | 博凯机械(上海)有限公司 | 用于瓦楞纸板生产线桥架蓄纸和排废的机构 |
CN105729891A (zh) * | 2016-03-02 | 2016-07-06 | 青岛美光机械有限公司 | 一种瓦楞纸板生产线 |
DE102016206016A1 (de) * | 2016-04-12 | 2017-10-12 | Bhs Corrugated Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Wellpappeanlage |
US11447356B2 (en) | 2020-05-18 | 2022-09-20 | Butler Automatic, Inc. | System and method for aligning and joining the same sides of two web materials |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2129903A1 (de) * | 1971-06-16 | 1973-01-04 | Bhs Bayerische Berg | Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer ablaufenden ersten bahn eines bahnfoermigen materials mit dem anfang einer zweiten bahn eines bahnfoermigen materials |
DE2529129B2 (de) * | 1975-06-30 | 1978-02-02 | BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München | Vorrichtung zum speichern einer fortlaufenden einseitigen wellpappenbahn zwischen zwei arbeitsstationen in form wenigstens einer pufferschlaufe |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2710045A (en) * | 1953-02-06 | 1955-06-07 | George W Swift Jr Inc | Corrugated paper web guiding and tensioning apparatus |
GB867594A (en) * | 1958-06-19 | 1961-05-10 | Ind Ovens Inc | Improvements relating to heat treatment of webs and strands |
US3682736A (en) * | 1968-07-18 | 1972-08-08 | Susumu Akamatsu | Method for the continuous manufacture of corrugated cardboards of synthetic resin |
CH518864A (de) * | 1970-07-31 | 1972-02-15 | Benninger Ag Maschf | Einrichtung zum gleichzeitigen Führen mehrerer Textilbahnen in ausgebreitetem Zustand nebeneinander |
GB1447860A (en) * | 1972-11-08 | 1976-09-02 | Masson Scott Thrissell Eng Ltd | Apparatus for feeding webs of paper or the like |
-
1980
- 1980-05-12 US US06/148,580 patent/US4288273A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-05-08 FR FR8109272A patent/FR2484328A1/fr active Granted
- 1981-05-08 JP JP6926581A patent/JPS576748A/ja active Granted
- 1981-05-12 GB GB8114443A patent/GB2077236B/en not_active Expired
- 1981-05-12 DE DE19813118819 patent/DE3118819A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2129903A1 (de) * | 1971-06-16 | 1973-01-04 | Bhs Bayerische Berg | Verfahren und vorrichtung zum verbinden einer ablaufenden ersten bahn eines bahnfoermigen materials mit dem anfang einer zweiten bahn eines bahnfoermigen materials |
DE2529129B2 (de) * | 1975-06-30 | 1978-02-02 | BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München | Vorrichtung zum speichern einer fortlaufenden einseitigen wellpappenbahn zwischen zwei arbeitsstationen in form wenigstens einer pufferschlaufe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005059970A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-28 | Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft Gmbh | Verfahren und System zur Lageregelung von Bahnen und Wellpappe mit Naturkante |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2077236B (en) | 1984-05-10 |
JPS576748A (en) | 1982-01-13 |
FR2484328B1 (de) | 1984-12-14 |
FR2484328A1 (fr) | 1981-12-18 |
JPS644910B2 (de) | 1989-01-27 |
US4288273A (en) | 1981-09-08 |
GB2077236A (en) | 1981-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3118819A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von wellpappe | |
EP0391927B1 (de) | Verfahren zur herstellung von folienzuschnitten für faltschachteln mit winkelfenstern bzw. solcher faltschachteln und entsprechende vorrichtung | |
DE69015537T2 (de) | Apparat und Verfahren zum Falten von Papierschachteln. | |
EP2949609B1 (de) | Splice-vorrichtung | |
DE102007054194B3 (de) | Wellpappe-Anlage und Verfahren zur Herstellung einer endlosen Wellpappe-Bahn | |
DE3238536A1 (de) | Wellpappemaschine | |
DE3039293A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren eines einwickelbogens zu einer grossen papierrolle o.dgl. | |
DE2624802A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stossverbinden von materialbahnen | |
DE3422170C2 (de) | ||
EP2177285B1 (de) | Vorrichtung zum Rollformen von Blech | |
DE69825201T2 (de) | Einseitige Wellpappenmaschine | |
DE2416472B2 (de) | Vorrichtung zum Umhüllen eines Glasfiberrohres mit einer Folie | |
DE1584781B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einseitig mit Rippen versehenen Gipskartonplatten | |
EP3737630B1 (de) | Vorrichtung zum schneiden einer materialbahn in einzelne bögen mit einem bahnspeicher | |
DE1479520B1 (de) | Verfahren und Maschine zum kontinuierlichen Kreppenvon bahnfoermigen Kunststoffolien | |
EP3315439B1 (de) | Spliceanordnung | |
EP3757046A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verbinden von zwei jeweils von einer bobine ablaufenden materialbahnen | |
EP0179395A1 (de) | Auftragswerk für eine Wellpappenanlage | |
DE3744107C2 (de) | ||
EP0199841B1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Furnieren mit Trägermaterial und mit dieser Vorrichtung durchgeführtes Verfahren | |
DE4034757A1 (de) | Verfahren zum einwickeln von papier- und kartonrollen mit ueberlaenge | |
DE2731467C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ummanteln der Längsflächen eines Werkstückes | |
DE4006993A1 (de) | Waermemengeneinstellvorrichtung fuer einen vorheizer in einer maschine zur herstellung von wellpappe | |
DE19944703A1 (de) | Verfahren zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn | |
DE69911422T2 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln von isoliermaterialbahnen aus mineralwollmatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUTLER AUTOMATIC INC., CANTON, MASS., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |