DE102005059970A1 - Verfahren und System zur Lageregelung von Bahnen und Wellpappe mit Naturkante - Google Patents

Verfahren und System zur Lageregelung von Bahnen und Wellpappe mit Naturkante Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Lageregelung einer oder mehrerer Bahnen, insbesondere von papierartigen oder pappeartigen Bahnen, das bevorzugt bei der Herstellung von Wellpappe verwendet wird, und Wellpappe, die eine Naturkante aufweist. Für die Steuerung der Bahnlagen mittels Lagebeeinflussungsvorrichtungen werden Lageinformationen verwendet, die stromabwärts durch Lageerfassungsmittel erfasst werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Lageregelung einer oder mehrerer Bahnen, insbesondere von papierartigen oder pappeartigen Bahnen, das bevorzugt bei der Herstellung von Wellpappe verwendet wird und Wellpappe, die eine Naturkante aufweist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Anlagen zur Herstellung von Wellpappe bekannt, deren prinzipieller Aufbau in 1 dargestellt ist. Eine solche Anlage umfasst eine oder mehrere einseitige Gruppen, bei denen jeweils eine glatte und eine geriffelte Bahn zusammengefügt werden. Die so zusammengefügten Bahnen werden einseitige Bahnen genannt. Bei der Zusammenführung und Kaschierung werden die einseitigen Bahnen und eine Deckbahn zu einer einzigen Bahn zusammengeführt und kaschiert. Nach der Kaschierung durchläuft die Bahn einen Heiz- und Zugbereich. Hier wird die Bahn durch Einbringung von Hitze getrocknet. In der abschließenden Endverarbeitung wird die Wellpappenbahn an den Rändern beschnitten und je nach Bedarf weiter in gewünschte Formate geschnitten und in ein Lager transportiert.
  • Die Herstellung mit bekannten Anlagen bedingt, dass auf Grund von Ungenauigkeiten im Herstellungsprozess das eingesetzte Material nicht optimal ausgenutzt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Aufgabe zu Grunde, die Herstellungsgenauigkeit zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, ein System und eine Wellpappe gemäß den unabhängigen Ansprüchen der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Lageregelung einer oder mehrerer Bahnen bereitgestellt, insbesondere von papierartigen oder pappeartigen Bahnen. Unter Bahnen können hier vorzugsweise Papier- oder Pappbahnen verstanden werden aber auch z.B. Stoffbahnen, Bahnen aus Kunststoff und Bahnen aus Metall. Eine Bahn kann aus einer oder mehreren Schichten der gleichen oder unterschiedlichen Materialien bestehen. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Verfahren oder das erfindungsgemäße System für solche Arten von Bahnen angepasst werden, die bei der Herstellung von Wellpappe vorkommen. In diesem Zusammenhang bezeichnet der Begriff einseitige Bahn eine Bahn, die aus zwei Materialschichten besteht, wobei eine glatt und die andere gewellt ist.
  • Die Erfindung beschäftigt sich gemäß eines Aspekts mit der Optimierung der Regelung von Bahnen. Sowohl bei der Herstellung einer einseitigen Bahn, wie auch bei dem Zusammenführen mehrer einseitiger Bahnen mit einer Deckbahn, ist eine möglichst optimale Lageregelung wünschenswert. Je genauer die Bahnen beim Zusammenfügen positioniert werden können, insbesondere relativ zueinander, desto weniger Ausschuss wird erzeugt. Die Erfindung erfasst zu diesem Zweck erste Lageinformationen für eine oder mehrere Bahnen stromabwärts einer oder mehreren Lagebeeinflussungsvorrichtungen durch erste Lageerfassungsmittel. Dann wird eine Steuerung der Bahnlage(n) unter Verwendung der stromabwärts erfassten ersten Lageinformationen durch die Lagebeeinflussungsvorrichtung vorgenommen.
  • Vorteilhafterweise wird die Lage einer Bahn als Bezugsgröße zur Regelung der anderen Bahnen verwendet und eine jeweils vorgegebene Größe gibt die gewünschte relative Lage der jeweiligen anderen Bahn zu der einen Bahn an. Bei der Bestimmung der Bahnlage kann die Bahnmitte und/oder eine oder beide Bahnkanten dienen. Bei vielen Anlagen wird zur Bestimmung der Bahnlage die Bahnmitte verwendet und diese relativ zur Maschinenmitte ausgerichtet.
  • Es können weiterhin zweite Lageinformationen für eine oder mehrere Bahnen im Bereich der Lagebeeinflussungsvorrichtungen durch zweite Lageerfassungsmittel erfasst werden. Hierdurch ist eine noch genauere Lageregelung möglich, da Informationen über den Ort vorliegen, an dem geregelt wird, und dem Ort, der durch die Regelung beeinflusst werden kann. Die Dynamik der Bahn kann somit für ihre Lageregelung berücksichtigt werden.
  • Zudem kann die zweite Lageinformnation, insbesondere ihre Änderung, zur Steuerung der Lagebeeinflussungsvorrichtungen einer oder mehrerer der übrigen Bahnen verwendet werden, insbesondere um Lageverschiebungen der Bahnen zueinander zu reduzieren. Dies ermöglicht, dass nicht nur eine Bahn ohne Berücksichtigung der anderen Bahnen auf eine gewünschte Position geregelt wird, sondern dass Bahnen zueinander ausgerichtet werden. Hieraus ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. So kann z.B. bei einer Bahn, nämlich bei der Referenzbahn, auf die Einbeziehung der stromabwärts gewonnenen Daten verzichtet werden, wodurch eine kostengünstigere, wenn auch vielleicht etwas ungenauere Regelung der Referenzbahn realisiert werden kann. Weiterhin ist z.B. beim Kaschieren von mehreren Bahnen die relative Lage der Bahnen zueinander von herausragender Bedeutung. Wenn alle Bahnen so kaschiert werden, dass sie auf einer Seite bündig übereinander liegen, braucht diese Seite später nicht mehr beschnitten oder getrimmt zu werden, und Material kann eingespart werden. Eine solche Herstellung, die erst durch die vorliegende Erfindung realisiert werden kann, wird als Naturkante bezeichnet. Für die Herstellung ist eine überschaubare Positionsschwankung aller Bahnen verträglich, solange die Bahnen nicht zueinander schwanken. In Abwesenheit einer nennenswerten relativen Schwankung kann weiter mit Naturkante gearbeitet werden. Bevorzugt bezieht sich die zweite Lageinformation auf die Deckbahn, zu der die Lagen der einen oder mehreren anderen Bahnen geregelt werden.
  • Die Regelung kann die Bahngeschwindigkeit und die Strecke, die die zu regelnde Bahn zwischen Lagebeeinflussungsvorrichtung und Lageerfassungsmittel zurückzulegen hat, berücksichtigen. Somit kann die Totzeit mit in die Regelung einfließen, wodurch die Regelung wesentlich in ihrer Genauigkeit verbessert werden kann.
  • Das Erfassen von den ersten Lageinformationen durch erste Lageerfassungsmittel kann im Bereich vor der Kaschierung, jedoch hinter einer Brücke, insbesondere im Bereich des Vorheizers oder des Leimwerks oder direkt vor der Kaschierung, vorgenommen werden. Die Lageerfassung findet also hinter der Brücke statt, auf der die Lagebeeinflussungsmittel angeordnet sind. Je nach Bedarf wird nur für eine Bahn Lageinformation stromabwärts erfasst oder für mehrere Bahnen. Selbiges gilt für die Regelung der einen oder mehreren Lagebeeinflussungsvorrichtungen. Eine Bahn kann entweder oder wahlweise von einer über sie stromabwärts gewonnenen Information geregelt werden oder von einer Information von einer oder mehreren anderen Bahnen.
  • Alternativ kann das Erfassen von den ersten Lageinformationen durch erste Lageerfassungsmittel im Bereich des Vorheizers und das Erfassen von dritten Lageinformationen durch dritte Lageerfassungsmittel im Bereich des Leimwerks vorgenommen werden. Hiermit liegen Informationen über mindestens zwei Positionen einer oder mehrer Bahnen vor, so dass die Dynamik des Systems besser berücksichtigt werden kann. Es können folglich sowohl die ersten Lageinformationen als auch die dritten Lageinformationen zur Regelung der Lagebeeinflussungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Die Lagebeeinflussungsvorrichtungen sind stromaufwärts des Bereichs des Vorheizers, insbesondere auf der Brücke, angeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich sind erste Lageerfassungsmittel im Bereich der Zusammenleitung von zwei Materiallagen angeordnet, insbesondere im Bereich einer Riffelwalze. Dann sind bevorzugt das oder die Lagebeeinflussungsmittel stromaufwärts einer Materiallagenheizung und/oder Materiallagenbefeuchtung angeordnet.
  • Durch Steuerung einer Materiallage in Abhängigkeit von der ersten Lageinformation kann die Lage der beiden Materiallagen zueinander optimiert werden, insbesondere, dass sie mittig übereinander liegen oder die Kanten einer Seite übereinander liegen. Dies ist wiederum für das Arbeiten mit Naturkante von Bedeutung.
  • Bevorzugt steuert die Steuerung der Bahnlagen die Lagebeeinflussungsvorrichtungen so, dass die Bahnlagen an einer Seite bündig übereinander liegen, insbesondere so, dass diese Seite nicht mehr beschnitten werden muss.
  • Für Lageerfassungsmittel können optische Sensoren, Kameras, CCD-Kameras, Ultraschallgeräte oder piezoelektrische Elemente, die mit Ultraschall arbeiten, verwendet werden. Insbesondere wird die Erfindung bei einer Anlage zur Wellpappenherstellung eingesetzt, z.B. bei Wellpappenanlagen mit ein bis fünf einseitigen Gruppen.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung wird an einer Mehrzahl von Positionen im Verlauf der Wellpappenherstellung die Bahnbreite mindestens einer Bahn gemessen. Für die Messung der Bahnbreite kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Messanordnung ein Lageerfassungsmittel oder eine gesonderte Breitenmess vorrichtung verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich zur Breitenmessung kann die Feuchtigkeit der Bahn gemessen werden. Die gewonnenen Informationen über Breite und Feuchtigkeit dienen z.B. zur Bestimmung eines Schrumpffaktors, also dem Verhältnis von einer Breite zu einer anderen Breite, für einen bestimmten Herstellungsabschnitt oder für den Gesamtprozess. Diese Informationen können für die Regelung der Befeuchtung verwendet werden, um eine höhere Prozessstabilität zu erzielen. Weiterhin kann über die ermittelten Schrumpfungsfaktoren zurückgeschlossen werden auf die Qualität des verwendeten Grundmaterials.
  • Bevorzugt werden eine erste Bahnbreite und/oder eine erste Bahnfeuchtigkeit nach dem Abwickeln von einer Vorratsrolle gemessen. An dieser Stelle weist das Material noch seine ursprüngliche Breite und Feuchtigkeit auf, es wurde noch nicht befeuchtet oder mit einer anderen Bahn verbunden. Somit wird der hier ermittelte Wert als Bezugswert für die Ermittlung eines Gesamtschrumpffaktors verwendet. Da für jede Vorratsrolle an einer solchen Stelle gemessen werden kann, ist es vorteilhaft, den Mittelwert der so gemessenen Breiten bzw. Feuchten zu verwenden.
  • Weiterhin kann nach Erzeugung einer einseitigen Wellpappe eine zweite Bahnbreite und/oder eine zweite Bahnfeuchtigkeit gemessen werden und insbesondere die ersten Bahnbreiten und zweite Bahnbereite zur Beurteilung der Genauigkeit des Zusammenfügens verwendet werden.
  • Zudem kann vor dem Kaschieren und/oder direkt nach dem Kaschieren vor der Heiz- und Zugpartie und/oder vor dem ersten Beschneiden der Bahn eine Bahnbreite und/oder eine Bahnfeuchtigkeit gemessen werden. Hieraus lassen sich abschnittsweise Faktoren bestimmen, die für die Steuerung von jeweiligen Einzelprozessen, wie Befeuchten, Trocknen oder Erhitzen verwendet werden können. Aus der Messung vor dem ersten Beschneiden in Kombination mit den Messun gen nach dem Abwickeln lassen sich Faktoren für den Gesamtprozess berechnen, so z.B. der Schrumpffaktor der gesamten Anlage.
  • Weiterhin werden die Bahnbreiten vor dem Kaschieren und die Bahnbreite vor dem ersten Beschneiden der Bahn zur Beurteilung der Genauigkeit des Zusammenfügens und/oder der Überdeckung verwendet.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Zusammenführungs- und Kaschierstelle einer Wellpappenanlage, die ein oben dargestelltes, erfindungsgemäßes System aufweist. Die Anlage zur Herstellung von Wellpappe kann weiter eine oder mehrere einseitige Gruppen und/oder einen Heiz- und Zugbereich und/oder eine Endverarbeitung aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Prinzipien können nicht nur für die Lageregelung verwendet werden, sondern sie können in analoger Weise auch für die Bahnspannungsregelung verwendet werden. Alle Aspekte, die zur Lageregelung in dieser Beschreibung oder den Ansprüchen offenbart sind, können auf die Bahnspannungsregelung übertragen werden.
  • Für die Bahnspannungsregelung werden die Lageerfassungsmittel durch Spannungserfassungsmittel, insbesondere Messwalzen, ersetzt oder so angepasst, dass sie eine Bahnspannung erfassen können. Die Lagebeeinflussungsvorrichtungen werden ersetzt oder so angepasst, dass sie Bahnspannungen beeinflussen können.
  • Sowohl bei der Herstellung einer einseitigen Bahn, wie auch bei dem Zusammenführen mehrer einseitiger Bahnen mit einer Deckbahn, ist eine möglichst optimale Bahnspannungsregelung wünschenswert. Die Erfindung erfasst zu diesem Zweck erste Bahnspannungsinformationen für eine oder mehrere Bahnen stromabwärts einer oder mehreren Bahnspannungsbeeinflussungsvorrichtungen durch erste Bahnspannungserfassungsmittel. Dann wird eine Steuerung der Bahnspan nung(en) unter Verwendung der stromabwärts erfassten ersten Bahnspannungsinformationen durch die Bahnspannungsbeeinflussungsvorrichtung vorgenommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung der beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • 1 ist eine schematische Ubersichtsdarstellung einer Anlage zur Herstellung von Wellpappe;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer einseitigen Gruppe einer Anlage zur Herstellung von Wellpappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Zusammenführung, Kaschierstelle und eines Heiz- und Zugbereichs gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Endverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer einseitigen Gruppe. In einer Anlage zur Herstellung von Wellpappe kann es eine oder mehrere derartige einseitige Gruppen geben. Sie sind von ihrer Funktion und ihrem prinzipiellen Aufbau gleich.
  • Das Papier oder papierartige Ausgangsmaterial befindet sich auf Vorratsrollen 1. Die Vorratsrollen 1 sind stets paarweise angeordnet, wobei das Material von einer Rolle abgewickelt wird, während die andere Rolle als Ersatz bereitgehalten wird. Ist das Material einer Rolle erschöpft, so wird an der Stelle 2 auf die andere Rolle gespleißt, so dass die Materialzufuhr nicht abreißt. Von da aus wird das Papier in einen ersten Materialspeicher 3 geleitet. Hier wird Papier gespeichert, um die Verzögerung der Papierzufuhr, die beim Spleißen auf eine neue Rolle entsteht, zu kompensieren. Zur Regelung des Speicherinhalts im Speicher 3 können die Umlenkrollen rechts und links im Speicher aufeinander zu bewegt oder voneinander entfernt werden.
  • Vom ersten Speicher 3 wird das Papier an einem Breiten- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel 10 vorbei zu der Lagebeeinflussungsvorrichtung 4 geleitet. Das Breiten- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel 10 erfasst die Werte der Papierbahn in ihrem ursprünglichen Zustand. Das Papier wird nach der Lagebeeinflussungsvorrichtung 4 über Walzen geleitet, wo es erhitzt wird, insbesondere mit Walzen, die von innen mit heißem Wasserdampf gespeist werden. Zudem wird das Papier auf dem Weg angefeuchtet, damit es besser verformbar ist und sich zwei Papierlagen später leichter verbinden lassen.
  • Dann wird die Bahn, die von einer Seite kommt, über eine Riffelwalze 5 geführt, wo sie in eine wellige Form gezwungen wird. Die Leimvorrichtung 6 trägt Leim auf diese Bahn auf. Von der anderen Seite kommt eine zweite Bahn, die dann mit der gewellten Bahn zu einer einseitigen Bahn verleimt wird. Im Bereich der Verleimung der beiden Bahnen ist ein Lageerfassungsmittel 7 sowie ein Breiten- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel 11 angeordnet. Das Lageerfassungsmittel 7 erfasst die Lage der beiden Bahnen und/oder deren relative Lage zueinander. Diese Information kann auf verschiedene Weisen für die Regelung der Lagebeeinflussungsvorrichtungen 4 verwendet werden. So kann sie z.B. verwendet werden, um eine oder beide Bahnen auf eine genaue Lage bei der Zusammenführung zu regeln, oder um eine Bahn so zu regeln, dass sie genau an der anderen ausgerichtet wird. Bevorzugt wird eine Bahn auf eine vorgegebene Lage geregelt, wobei die andere Bahn relativ zu dieser ersten Bahn ausgerichtet wird. Zum Arbeiten mit Naturkante, dass heißt, eine Seite muss nicht beschnitten oder getrimmt werden, werden die Bahnlagen so geregelt, dass die Kanten der beiden Bahnen auf einer Seite genau übereinander liegen.
  • Für die Feuchtigkeitsregelung ist im Bereich der Riffelwalze 5 ebenfalls ein Breiten- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel 11 angeordnet. Hierdurch lässt sich die Befeuchtung der jeweiligen Bahn so nachregeln, dass beim Verleimen konstante und kontrollierte Bedingungen herrschen.
  • Die erzeugte einseitige Bahn wird auf die Brücke 8 befördert. Hier ist ein zweiter Vorrat, der so genannte Brückenvorrat 9 angeordnet. Er dient als Reserve für die weitere Herstellung. Beim Umspleißen von einer Vorratsrolle l auf eine andere wird üblicherweise die Herstellung der einseitigen Bahn verlangsamt, um ein sicheres und somit langsameres Anspleißen zu erlauben. Für diesen Zeitraum dient der Brückenvorrat 9 als Reserve, damit der Herstellungsprozess mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 bis 400 Metern pro Minute weiterlaufen kann. Nach dem Wechsel auf eine neue Vorratsrolle 1 wird die Geschwindigkeit beim Erzeugen der einseitigen Bahn auf einen überdurchschnittlichen Wert angehoben, um den Brückenvorrat 9 wieder aufzufüllen.
  • Am Ende des Brückenvorrats 9 ist ein Lageerfassungsmittel und/oder Breiten- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel 12 angeordnet. Hier werden weitere Daten für die Prozessüberwachung und Optimierung gewonnen. Insbesondere kann hier gleichzeitig Information über den Brückenvorrat gewonnen werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Zusammenführung, Kaschierstelle und eines Heiz- und Zugbereichs. Hierhin werden die eine oder mehrere einseitige Bahnen geleitet. Die Lagebeeinflussungsvorrichtungen 15, 16 regeln die Lage der einseitigen Bahnen sowie die benötigten Bahnspannungen. Von einer Decklagenvorratsrolle 13 wird die Decklage über einen Vorratsspeicher zur Lagebeeinflussungsvorrichtung 14 geleitet. Vor der Lagebeeinflussungsvorrichtung 14 kann wiederum ein Breiten- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel angeordnet werden, um auch die Breite der Deckbahn oder ihre Feuchtigkeit zu erfassen.
  • Nach den Lagebeeinflussungsvorrichtungen 14, 15, 16 werden die Bahnen über einen Vorheizer 17 und ein Leimwerk 19 zur Kaschierung 21 geleitet, wo die Bahnen zusammengefügt werden. Hier ist eine möglichst genaue Positionierung der Bahnen zueinander wünschenswert. Nur wenn die Bahnen auf einer Seite alle bündig zueinander verleimt werden, kann mit Naturkante gearbeitet werden. Alternativ können auch alle Bahnen mittig zueinander ausgerichtet werden. Entscheidend ist jedoch, dass die Position der Bahnen an der Stelle der Kaschierung 21 von höchster Bedeutung ist, wobei die letzten Lagebeeinflussungsvorrichtungen 14, 15, 16 noch vor dem Vorheizer 17 platziert sind. Aus baulichen Gründen können diese nicht näher an die Kaschierung herangebracht werden. Die letzte Lageregelungsmöglichkeit ist also ein ganzes Stück von der Kaschierung 21 entfernt.
  • Aus diesem Grund sieht die Erfindung Lageerfassungsmittel 18, 20 vor, durch die Informationen über die Bahnlagen an Stellen gewonnen werden können, die wesentlich näher an der entscheidenden Kaschierstellen sind. Es können je nach Bedarf nur einzelne der Lageerfassungsmittel 18, 20 eingebaut werden. So kann z.B. nur nach dem Leimwerk 19 gemessen werden und es müssen auch nicht alle Bahnen gemessen werden. Die Informationen, die durch die Lageerfassungsmittel 18, 20 gewonnen werden, werden zur Steuerung der Lagebeeinflussungsvorrichtungen 14, 15, 16 verwendet.
  • Hier sind wiederum verschiede Arten der Informationsverwendung möglich. Jede Bahn kann separat betrachtet werden und auf eine bestimmte Position geregelt werden, wobei die Abweichung von diesem Wert, die durch ein Lageerfassungsmittel 18, 20 gemessen wird, als Soll-Wert für die Steuerung des Lagebeeinflussungsvorrichtungen 14, 15, 16 verwendet wird.
  • Alternativ kann eine Bahn, insbesondere die Deckbahn, als Referenz dienen. Dann werden die Lagen der anderen Bahnen relativ zu dieser gesteuert. Zudem kann die Information, die für die Referenzbahn gewonnen wird, zur Steuerung der anderen Bahnen verwendet werden, um diese nachzuführen oder um die Dynamik der Referenzbahn zu kompensieren.
  • Eine Berücksichtigung der Dynamik ist insbesondere möglich, wenn zugleich im Bereich des Vorheizers 17 und im Bereich des Leimwerks 19 gemessen wird. Weiterhin können die Lagebeeinflussungsvorrichtungen 4, 14, 15, 16 selber mit Lageerfassungsmitteln ausgestattet sein.
  • Bei der Verwendung der Informationen, die von den Lageerfassungsvorrichtungen 18, 20 gewonnen werden, wird die Strecke, die die Bahn zwischen Lagebeeinflussungsvorrichtung 4, 14, 15, 16 und Messort zurückzulegen hat, und die Bahngeschwindigkeit berücksichtigt. Zusätzlich zur Totzeit können Dämpfungen eingestellt werden.
  • Für die Lageerfassungsvorrichtungen 18, 20 können zusätzlich oder alternativ Breiten- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel verwendet werden. Hierdurch kann die gewünschte Feuchtigkeit der Bahnen bei der Kaschierung 21 sichergestellt werden. Zudem können alle Breiten vor der Kaschierung 21 gemessen werden.
  • Nach der Kaschierung 21 wird die Bahn im Heiz- und Zugbereich getrocknet. Umlaufende Bänder ziehen die Bahn durch diesen Bereich, dabei wird sie an Heizelementen vorbeigeleitet. Durch Einbringung von Wärme wird der Pappe Feuchtigkeit entzogen und sie wird getrocknet.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer Endverarbeitung. Hinter dem Heiz- und Zugbereich 22 ist ein weiteres Breiten- und/oder Feuchtigkeitserfassungsmittel 23 angeordnet. Die gemessene Feuchtigkeit dient zur Regelung der einzubringenden Wärmeenergie im Heiz- und Zugbereich 22. Die gemessene Breite wird verwendet, um zusammen mit den Breitenwerten, die nach dem Abwickeln gemessen wurden, einen Schrumpffaktor für den gesamten Herstellungs prozess zu ermitteln. Dieser gibt Aufschluss über die Qualität des verwendeten Ausgangsmaterials. Zudem kann der hier gemessene Wert auch verwendet werden, um die Positionierung bei der Kaschierung 21 zu bewerten, und unter Umständen zu verbessern. So sollte die Pappbahn an der Stelle der Messung nach dem Heiz- und Zugbereich 22 nicht deutlich breiter sein als die Einzelbahnen vor der Kaschierung 21. Weiterhin kann der Schrumpffaktor des Heiz- und Zugbereichs 22 bestimmt werden.
  • Die Bahn wird zum ersten Beschneiden 24 weitergeleitet. Hier werden herkömmlicherweise die Ränder der Bahn beschnitten oder getrimmt. Die Erfindung ermöglicht das Arbeiten mit Naturkante, in diesem Fall muss die Wellpappe nur auf einer Seite getrimmt werden. Das erfindungsgemäße System muss jedoch nicht mit Naturkante betrieben werden. Im weiteren Verlauf wird die Bahn in Längs- und Querrichtung auf gewünschte Abmessungen geschnitten und in ein Lager geleitet, das auf der rechten Seite der 4 schematisch dargestellt ist.

Claims (50)

  1. Verfahren zur Lageregelung einer oder mehrerer Bahnen, insbesondere von papierartigen oder pappeartigen Bahnen, das die folgenden Schritte umfasst: – Erfassen von ersten Lageinformationen für eine oder mehrere Bahnen stromabwärts einer oder mehreren Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) durch erste Lageerfassungsmittel (7, 18, 20); – Steuerung der Bahnlage(n) unter Verwendung der stromabwärts erfassten ersten Lageinformationen durch die Lagebeeinflussungsvorrichtung (4, 14, 15, 16).
  2. Verfahren zur Lageregelung nach Anspruch 1, wobei die Lage einer Bahn als Bezugsgröße zur Regelung der anderen Bahnen verwendet wird und eine jeweils vorgegebene Größe die gewünschte relative Lage der jeweiligen anderen Bahn zu der einen Bahn angibt.
  3. Verfahren zur Lageregelung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zur Bestimmung der Bahnlage die Bahnmitte und/oder eine oder beide Bahnkanten dienen.
  4. Verfahren zur Lageregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei weiterhin zweite Lageinformationen für eine oder mehrere Bahnen im Bereich der Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) durch zweite Lageerfassungsmittel erfasst werden.
  5. Verfahren zur Lageregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei weiterhin die zweite Lageinformation, insbesondere ihre Änderung, zur Steuerung der Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) einer oder mehrerer der übrigen Bahnen verwendet wird, insbesondere um Lageverschiebungen der Bahnen zueinander zu reduzieren.
  6. Verfahren zur Lageregelung nach Anspruch 5, wobei sich die zweite Lageinformation auf die Deckbahn bezieht, zu der die Lagen der einen oder mehreren anderen Bahn geregelt werden.
  7. Verfahren zur Lageregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Regelung die Bahngeschwindigkeit und die Strecke, die die zu regelnde Bahn zwischen der Lagebeeinflussungsvorrichtung (4, 14, 15, 16) und den Lageerfassungsmitteln (7, 18, 20) zurückzulegen hat, berücksichtigt.
  8. Verfahren zur Lageregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erfassen der ersten Lageinformationen durch erste Lageerfassungsmittel (18, 20) im Bereich vor der Kaschierung (21), jedoch hinter der Brücke (8), insbesondere im Bereich des Vorheizers (17) oder des Leimwerks (19) oder direkt vor der Kaschierung (21), vorgenommen wird.
  9. Verfahren zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Erfassen der ersten Lageinformationen durch erste Lageerfassungsmittel (18) im Bereich des Vorheizers (17) vorgenommen wird, und das Erfassen von dritten Lageinformationen durch dritte Lageerfassungsmittel (20) im Bereich des Leimwerks (19) vorgenommen wird.
  10. Verfahren zur Lageregelung nach Anspruch 9, wobei sowohl die ersten Lageinformationen als auch die dritten Lageinformationen zur Regelung der Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) verwendet werden.
  11. Verfahren zur Lageregelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagebeeinflussungsvorrichtungen (14, 15, 16) stromaufwärts des Bereichs des Vorheizers, insbesondere auf der Brücke, angeordnet sind.
  12. Verfahren zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die ersten Lageerfassungsmittel (7) im Bereich der Zusammenleitung von zwei Materiallagen angeordnet sind, insbesondere im Bereich einer Riffelwalze (5).
  13. Verfahren zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 12, wobei das oder die Lagebeeinflussungsmittel (4) stromaufwärts einer Materiallagenheizung und/oder Materiallagenbefeuchtung angeordnet sind.
  14. Verfahren zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 12 bis 13, wobei durch Steuerung einer Materiallage in Abhängigkeit von der ersten Lageinformation die Lage der beiden Materiallagen zueinander optimiert wird, insbesondere, dass sie mittig übereinander liegen oder die Kanten einer Seite übereinander liegen.
  15. Verfahren zur Lagesteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt der Steuerung der Bahnlagen die Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) so steuert, dass die Bahnlagen an einer Seite bündig übereinander liegen, insbesondere so, dass diese Seite nicht mehr beschnitten werden muss.
  16. Verfahren zur Lagesteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Lageerfassungsmittel (7, 18, 20) optische Sensoren, Kameras, CCD-Kameras, Ultraschallgeräte oder piezoelektrische Elemente, die mit Ultraschall arbeiten, verwendet werden können.
  17. Verfahren zur Lagesteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren bei einer Anlage zur Wellpappenherstellung eingesetzt wird, insbesondere von mehrlagigen Wellpappen.
  18. Verfahren insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Mehrzahl von Positionen im Verlauf der Wellpappenherstellung die Bahnbreite mindestens einer Bahn gemessen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei eine erste Bahnbreite und/oder eine erste Bahnfeuchtigkeit nach dem Abwickeln von einer Vorratsrolle gemessen wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei nach der Erzeugung einer einseitigen Wellpappe eine zweite Bahnbreite und/oder eine zweite Bahnfeuchtigkeit gemessen wird, und insbesondere die ersten Bahnbreiten und zweite Bahnbreite zur Beurteilung der Genauigkeit des Zusammenfügens verwendet wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei vor dem Kaschieren und/oder direkt nach dem Kaschieren (21) vor der Heiz- und Zugpartie (22) und/oder vor dem ersten Beschneiden (24) der Bahn eine Bahnbreite und/oder eine Bahnfeuchtigkeit gemessen werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei weiterhin aus den Bahnbreiten und/oder den Bahnfeuchtigkeiten vor dem ersten Beschneiden (24) der Bahn und der/den ersten Bahnbreiten und/oder den ersten Bahnfeuchtigkeiten ein Schrumpffaktor bestimmt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Bahnbreiten vor dem Kaschieren und die Bahnbreite vor dem ersten Beschneiden (24) der Bahn zur Beurtei lung der Genauigkeit des Zusammenfügens und/oder der Überdeckung verwendet werden.
  24. Wellpappe, die unter Benutzung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23 hergestellt wurde.
  25. Wellpappe, die eine Naturkante aufweist.
  26. System zur Lageregelung einer oder mehrerer Bahnen, insbesondere von papierartigen oder pappeartigen Bahnen, die mindestens eine Lagebeeinflussungsvorrichtung (4, 14, 15, 16) und erste Lageerfassungsmittel (7, 18, 20) aufweist, welche stromabwärts der Lagebeeinflussungsvorrichtung (4, 14, 15, 16) angeordnet sind, wobei mindestens eine Lagebeeinflussungsvorrichtung (4, 14, 15, 16) angepasst ist, stromabwärts gewonnene Lageinformationsdaten von den ersten Lageerfassungsmitteln (7, 18, 20) bei der Lageregelung zu berücksichtigen.
  27. System zur Lageregelung nach Anspruch 26, wobei das System so angepasst ist, dass die Lage einer Bahn als Bezugsgröße zur Regelung der anderen Bahnen verwendet wird und eine jeweils vorgegebene Größe die gewünschte relative Lage der jeweiligen anderen Bahn zu der einen Bahn angibt.
  28. System zur Lageregelung nach Anspruch 26 oder 27, wobei das System so angepasst ist, dass zur Bestimmung der Bahnlage die Bahnmitte und/oder eine oder beide Bahnkanten dienen.
  29. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei das System so angepasst ist, dass weiterhin zweite Lageinformationen für eine oder mehrere Bahnen im Bereich der Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) durch zweite Lageerfassungsmittel erfasst werden.
  30. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, wobei das System so angepasst ist, dass weiterhin die zweite Lageinformation, insbesondere ihre Änderung, zur Steuerung der Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) einer oder mehrerer der übrigen Bahnen verwendet wird, insbesondere um Lageverschiebungen der Bahnen zueinander zu reduzieren.
  31. System zur Lageregelung nach Anspruch 30, wobei das System so angepasst ist, dass sich die zweite Lageinformation auf die Deckbahn bezieht, zu der die Lagen der einen oder mehreren anderen Bahnen geregelt werden.
  32. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 31, wobei das System so angepasst ist, dass die Regelung die Bahngeschwindigkeit und die Strecke, die die zu regelnde Bahn zwischen Lagebeeinflussungsvorrichtung (4, 14, 15, 16) und Lageerfassungsmittel (7, 18, 20) zurückzulegen hat, berücksichtigt.
  33. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 32, wobei das System so angepasst ist, dass das Erfassen von den ersten Lageinformationen durch erste Lageerfassungsmittel (18, 20) im Bereich vor der Kaschierung (21), jedoch hinter der Brücke (8), insbesondere im Bereich des Vorheizers (17) oder des Leimwerks (19) oder direkt vor der Kaschierung (21), vorgenommen wird.
  34. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 33, wobei das System so angepasst ist, dass das Erfassen von den ersten Lageinformationen durch erste Lageerfassungsmittel (18) im Bereich des Vorheizers (17) vorgenommen wird, und das Erfassen von dritten Lageinformationen durch dritte Lageerfassungsmittel (20) im Bereich des Leimwerks (19) vorgenommen wird.
  35. System zur Lageregelung nach Anspruch 34, wobei das System so angepasst ist, dass sowohl die ersten Lageinformationen als auch die dritten Lageinformationen zur Regelung der Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) verwendet werden.
  36. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 35, wobei das System so angepasst ist, dass die Lagebeeinflussungsvorrichtungen (14, 15, 16) stromaufwärts des Bereichs des Vorheizers, insbesondere auf der Brücke, angeordnet sind.
  37. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 32, wobei das System so angepasst ist, dass erste Lageerfassungsmittel (7) im Bereich der Zusammenleitung von zwei Materiallagen angeordnet sind, insbesondere im Bereich der Riffelwalze (5).
  38. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 32 oder 37, wobei das System so angepasst ist, dass das oder die Lagebeeinflussungsmittel (4) stromaufwärts einer Materiallagenheizung und/oder Materiallagenbefeuchtung angeordnet sind.
  39. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 32 oder 37 bis 38, wobei das System so angepasst ist, dass durch Steuerung einer Materiallage in Abhängigkeit von der erste Lageinformation die Lage der beiden Materiallagen zueinander optimiert wird, insbesondere, dass sie mittig übereinander liegen oder die Kanten einer Seite übereinander liegen.
  40. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 39, wobei das System so angepasst ist, dass die Steuerung der Bahnlagen die Lagebeeinflussungsvorrichtungen (4, 14, 15, 16) so steuert, dass die Bahnlagen an einer Seite bündig übereinander liegen, insbesondere so, dass diese Seite nicht mehr beschnitten werden muss.
  41. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 40, wobei das System so angepasst ist, dass als Lageerfassungsmittel (7, 18, 20) optische Sensoren, Kameras, CCD-Kameras, Ultraschallgeräte oder piezoelektrische Elemente, die mit Ultraschall arbeiten, verwendet werden können.
  42. System zur Lageregelung nach einem der Ansprüche 26 bis 41, wobei das System so angepasst ist, dass das System bei einer Anlage zur Wellpappenherstellung eingesetzt wird, insbesondere von mehrlagigen Wellpappen.
  43. System insbesondere nach einem der Ansprüche 26 bis 42, wobei das System so angepasst ist, dass an einer Mehrzahl von Positionen im Verlauf der Wellpappenherstellung die Bahnbreite mindestens einer Bahn gemessen wird.
  44. System nach Anspruch 43, wobei das System so angepasst ist, dass eine erste Bahnbreite und/oder eine erste Bahnfeuchtigkeit nach dem Abwickeln von einer Vorratsrolle gemessen wird.
  45. System nach Anspruch 44, wobei das System so angepasst ist, dass nach der Erzeugung einer einseitigen Wellpappe eine zweite Bahnbreite und/oder eine zweite Bahnfeuchtigkeit gemessen wird, und insbesondere die ersten Bahnbreiten und zweite Bahnbereite zur Beurteilung der Genauigkeit des Zusammenfügens verwendet wird.
  46. System nach einem der Ansprüche 43 bis 45, wobei das System so angepasst ist, dass vor dem Kaschieren und/oder direkt nach dem Kaschieren (21) vor der Heiz- und Zugpartie (22) und/oder vor dem ersten Beschneiden (24) der Bahn eine Bahnbreite und/oder eine Bahnfeuchtigkeit gemessen werden.
  47. System nach Anspruch 46, wobei das System so angepasst ist, dass weiterhin aus den Bahnbreiten und/oder den Bahnfeuchtigkeiten vor dem ersten Beschneiden (24) der Bahn und der/den ersten Bahnbreiten und/oder den ersten Bahnfeuchtigkeiten ein Schrumpffaktor bestimmt wird.
  48. System nach Anspruch 46, wobei das System so angepasst ist, dass die Bahnbreiten vor dem Kaschieren und die Bahnbreite vor dem ersten Beschneiden (24) der Bahn zur Beurteilung der Genauigkeit des Zusammenfügens und/oder der Überdeckung verwendet werden.
  49. Anlage zur Herstellung von Wellpappe, wobei eine Zusammenführungs- und Kaschierstelle ein System gemäß einem der Ansprüche 26 bis 48 aufweist.
  50. Anlage zur Herstellung von Wellpappe nach Anspruch 49, weiter aufweisend eine oder mehrere einseitige Gruppen und/oder einen Heiz- und Zugbereich (22) und/oder eine Endverarbeitung.
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