DE102009019642A1 - Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs und Montageverfahren dazu - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs und Montageverfahren dazu Download PDF

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    • G05B13/0205Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
    • G05B13/024Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system in which a parameter or coefficient is automatically adjusted to optimise the performance
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    • D21G9/0009Paper-making control systems
    • D21G9/0045Paper-making control systems controlling the calendering or finishing

Abstract

Es wird eine Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, mit einem zumindest ein Kupplungspedal tragenden Lagerbock (4) und einem Geberzylinder (5), der seinerseits von einer Einformung (6) des Lagerbocks (4) aufgenommen ist, wobei der Lagerbock (4) samt Geberzylinder (5) über eine Öffnung (7) einer die Fahrgastzelle (2) vom Motorraum (3) des Kraftfahrzeugs trennenden Spritzwand (1) positioniert und mit der Spritzwand (1) fest verbunden ist und wobei am Lagerbock (4) und am Geberzylinder (5) zueinander korrespondierende erste Anlageflächen (9, 10) ausgebildet sind, zwischen denen ein Dichtungselement (11) angeordnet ist, welches sich bis in den Bereich zueinander korrespondierender zweiter Anlageflächen (12, 13) des Lagerbocks (4) und der Spritzwand (1) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage einer derartigen Einrichtung.
  • Einrichtungen zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung sind in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt. So beschreibt die DE 42 33 167 A1 ein vormontiertes Schließblech für Kraftfahrzeuge, auf dem die Pedalerie und insbesondere das Kupplungspedal mit Geberzylinder sowie ggf. zusätzliche Einheiten montiert sind. Das vormontierte Schließblech wird beim Zusammenbau eines Kraftfahrzeugs in die Spritzwand eingeschraubt oder in anderer Weise mit dieser fest verbunden. Des Weiteren ist es gemäß internem Stand der Technik der Anmelderin bekannt, einem mit einem Geberzylinder bestückten Lagerbock direkt an der Spritzwand festzulegen. Zwischen dem Lagerbock und dem Geberzylinder sowie zwischen dem Lagerbock und der Spritzwand sind separate Dichtungselemente vorgesehen, wobei zur Gewährleistung einer Vormontage wenigstens eine der Dichtungselemente kompliziert und aufwendig verklebt ist.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche sich durch eine einfache und kostengünstige Montage sowie durch einen verringerten Aufwand zur Abdichtung des Durchgangs von der Fahrgastzelle zum Motorraum auszeichnet. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein geeignetes Verfahren zur Montage einer derartigen Einrichtung anzugeben.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe demnach durch eine Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem zumindest ein Kupplungspedal tragenden Lagerbock und einem Geberzylinder, der seinerseits von einer Einformung des Lagerbocks aufgenommen ist, wobei der Lagerbock samt Geberzylinder über eine Öffnung einer die Fahrgastzelle vom Motorraum des Kraftfahrzeugs trennenden Spritzwand positioniert und mit der Spritzwand fest verbunden ist, und wobei am Lagerbock und am Geberzylinder zueinander korrespondierende erste Anlageflächen ausgebildet sind, zwischen denen ein Dichtungselement angeordnet ist, welches sich bis in den Bereich zueinander korrespondierender zweiter Anlageflächen des Lagerbocks und der Spritzwand erstreckt.
  • Durch diese Maßnahme sind zum einen eine einfache und kostengünstige Vor- und Endmontage der erfindungsgemäßen Einrichtung und zum anderen eine Minderung des Aufwandes zur Erstellung der erforderlichen Abdichtung zu verzeichnen.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach sind der Lagerbock und der Geberzylinder vorteilhaft untereinander form- und/oder kraftschlüssig verbunden, wodurch eine Montageeinheit geschaffen ist, bei der die einzelnen Bestandteile derselben untereinander verliersicher verbunden sind. Insoweit ist auch das Dichtungselement im besagten Vormontagezustand des Lagerbocks und des Geberzylinders verliersicher zwischen denselben geklemmt. Zweckmäßigerweise ist das Dichtungselement ringförmig ausgebildet und kann gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform, in Anpassung an den Verlauf des Dichtungselementes zwischen den Anlageflächen im montierten Zustand, einen vorgeformten Profilquerschnitt aufweisen, der eine besonders einfache Montage gestattet. Demgegenüber kann das Dichtungselement auch als höherelastische Ringscheibe ausgebildet sein, deren Verlauf zwischen den Anlageflächen sich während des Montagevorganges selbsttätig einstellt, wodurch die Herstellung des Dichtelementes selbst erheblich vereinfacht ist.
  • Das Verfahren zur Montage der in Rede stehenden Einrichtung zeichnet sich im Wesentlichen durch folgende nacheinander durchzuführende Verfahrensschritte aus:
    • a) Einlegen des Dichtungselementes in die Einformung des Lagerbocks, oder Auffädeln des Dichtungselementes auf den Geberzylinder,
    • b) Zusammenführen von Lagerbock und Geberzylinder und Einführen des Geberzylinders in besagte Einformung des Lagerbocks unter Klemmung des Dichtungselementes zwischen zueinander korrespondierenden ersten Anlageflächen des Lagerbocks und Geberzylinders,
    • c) Erzeugen eines Vormontageverbundes durch form- und/oder kraftschlüssige Verbindung des Lagerbocks mit dem Geberzylinder,
    • d) Positionierung des besagten Vormontageverbundes über der Öffnung der die Fahrgastzelle vom Motorraum des Kraftfahrzeugs trennenden Spritzwand und Ausbildung einer festen Verbindung des erzeugten Vormontageverbundes mit der Spritzwand bei Anordnung des Dichtungselementes zwischen zueinander korrespondierenden zweiten Anlageflächen des Lagerbocks und der Spritzwand.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 äußerst schematisch eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung im vollständig montiertem Zustand an einer Spritzwand, und
  • 2 äußerst schematisch die Darstellung eines Montageverfahrens zur Erzeugung eines Vormontageverbundes.
  • 1 zeigt eine Spritzwand 1 eines Kraftfahrzeugs, an welcher eine Einrichtung zur Betätigung einer an sich bekannten und demgemäß hier nicht näher dargestellten und beschriebenen hydraulischen Kupplung befestigt ist. Besagte Spritzwand 1 trennt bekanntermaßen die Fahrgastzelle 2 des Kraftfahrzeugs vom Motorraum 3 ab.
  • Die Einrichtung zur Betätigung der hydraulischen Kupplung setzt sich im Wesentlichen aus einem, zumindest ein hier nicht näher dargestelltes Kupplungspedal tragenden Lagerbock 4 und einem Geberzylinder 5 zusammen, der seinerseits in an sich bekannter Art und Weise sowohl mit dem Kupplungspedal als auch mit einem an sich bekannten, hier ebenfalls nicht näher dargestellten Nehmerzylinder in Wirkverbindung steht.
  • Der Geberzylinder 5 ist vorliegend von einer Einformung 6 des Lagerbocks 4 aufgenommen. Der Lagerbock 4 ist samt Geberzylinder 5 über einer Öffnung 7 der Spritzwand 1 angeordnet und mittels an sich bekannter und hier lediglich angedeuteter mechanischer Befestigungselemente 8, wie beispielsweise Befestigungsschrauben, an derselben festgelegt.
  • Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, sind am Lagerbock 4 und am Geberzylinder 5 zueinander korrespondierende erste Anlageflächen 9, 10 ausgebildet, zwischen denen ein Dichtungselement 11 angeordnet ist, welches sich gleichzeitig bis in den Bereich zueinander korrespondierender zweiter Anlageflächen 12, 13 des Lagerbocks 4 und der Spritzwand 1 erstreckt.
  • Das Dichtungselement 11 ist als Ringdichtung ausgebildet und weist in Anpassung an den Verlauf desselben zwischen den besagten Anlageflächen 9, 10; 12, 13 im montierten Zustand einen vorgeformten Profilquerschnitt, vorliegend einen Stufenquerschnitt auf.
  • Demgegenüber kann es auch von Vorteil sein, statt besagter, mit einem Profilquerschnitt ausgebildeter Ringdichtung eine an sich bekannte höherelastische Ringscheibendichtung zu verwenden, deren Verlauf zwischen besagten Anlageflächen 9, 10; 12, 13 sich während des Montagevorganges selbsttätig einstellt (nicht näher dargestellt).
  • Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand ausgewählter Montageverfahren beschrieben.
  • So bietet es sich gemäß einer ersten vorteilhaften Verfahrensdurchführung (vgl. 2, Richtungspfeile 14) an, zunächst das Dichtungselement 11 in die Einformung 6 des Lagerbocks 4 einzulegen. Im Anschluss daran werden Lagerbock 4 und Geberzylinder 5 zusammengeführt und wird der Geberzylinder 5 in besagte Einformung 6 des Lagerbocks 4 eingeführt, wodurch eine Klemmung des Dichtungselementes 11 respektive der Ringdichtung zwischen den ersten Anlageflächen 9, 10 des Lagerbocks 4 und des Geberzylinders 5 bewirkt wird. Vorteilhafterweise werden dann der Lagerbock 4 und der Geberzylinder 5 untereinander form- und/oder kraftschlüssig fest, ggf. wieder lösbar, verbunden, wofür sich insbesondere an sich bekannte geeignete und demgemäß hier nicht näher dargestellte Verrastungsmittel und/oder mechanische Befestigungsmittel, wie Befestigungsschrauben oder dgl., anbieten. Es ist nunmehr ein während etwaiger Transporte weitestgehend unauflösbarer Vormontageverbund geschaffen, der schließlich über der Öffnung 7 der Spritzwand 1 positioniert und mittels des Lagerbockes 4 sowie an sich bekannter mechanischer Befestigungselemente 8 unter Anordnung des Dichtungselementes 11 zwischen den zweiten Anlageflächen 12, 13 an der Spritzwand 1 festgelegt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf vorstehend beschriebene Verfahrensdurchführung, sondern erfasst auch eine Verfahrensdurchführung (vgl. 2, Richtungspfeile 14 – gestrichelt), bei der zunächst das Dichtungselement 11 auf den Geberzylinder 5 aufgefädelt wird, danach Lagerbock 4 und Geberzylinder 5 zusammengeführt werden und der Geberzylinder 5 in besagte Einformung 6 des Lagerbocks 4 eingeführt wird, wodurch eine Klemmung des Dichtungselementes 11 respektive der Ringdichtung zwischen den Anlageflächen 9, 10 des Lagerbocks 4 und des Geberzylinders 5 bewirkt wird, dann der Lagerbock 4 und der Geberzylinder 5 untereinander form- und/oder kraftschlüssig fest, ggf. wieder lösbar, verbunden werden, und schließlich der erzeugte Vormontageverbund über der Öffnung 7 der Spritzwand 1 positioniert und mittels des Lagerbockes 4 sowie an sich bekannter mechanischer Befestigungselemente 8 unter Anordnung des Dichtungselementes 11 zwischen den zweiten Anlageflächen 12, 13 an der Spritzwand 1 festgelegt wird.
  • 1
    Spritzwand
    2
    Fahrgastzelle
    3
    Motorraum
    4
    Lagerbock
    5
    Geberzylinder
    6
    Einformung (Lagerbock 4)
    7
    Öffnung (Spritzwand 1)
    8
    Befestigungselemente
    9
    (erste) Anlagefläche (Lagerbock 4)
    10
    (erste) Anlagefläche (Geberzylinder 5)
    11
    Dichtungselement
    12
    (zweite) Anlagefläche (Lagerbock 4)
    13
    (zweite) Anlagefläche (Spritzwand 1)
    14
    Richtungspfeile
    15
    Richtungspfeile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4233167 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem zumindest ein Kupplungspedal tragenden Lagerbock (4) und einem Geberzylinder (5), der seinerseits von einer Einformung (6) des Lagerbocks (4) aufgenommen ist, wobei der Lagerbock (4) samt Geberzylinder (5) über eine Öffnung (7) einer die Fahrgastzelle (2) vom Motorraum (3) des Kraftfahrzeugs trennenden Spritzwand (1) positioniert und mit der Spritzwand (1) fest verbunden ist, und wobei am Lagerbock (4) und am Geberzylinder (5) zueinander korrespondierende erste Anlageflächen (9, 10) ausgebildet sind, zwischen denen ein Dichtungselement (11) angeordnet ist, welches sich bis in den Bereich zueinander korrespondierender zweiter Anlageflächen (12, 13) des Lagerbocks (4) und der Spritzwand (1) erstreckt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (4) und der Geberzylinder (5) untereinander form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (11) in einem Vormontagezustand des Lagerbocks (4) und des Geberzylinders (5) verliersicher zwischen denselben geklemmt ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (11) ringförmig ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (11), in Anpassung an den Verlauf desselben zwischen den Anlageflächen (9, 10; 12, 13) im montierten Zustand, einen vorgeformten Profilquerschnitt aufweist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (11) als höherelastische Ringscheibe ausgebildet ist, deren Verlauf zwischen den Anlageflächen (9, 10; 12, 13) sich während des Montagevorganges selbsttätig einstellt.
  7. Verfahren zur Montage einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende nacheinander durchzuführende Verfahrensschritte: a) Einlegen des Dichtungselementes (11) in die Einformung (6) des Lagerbocks (4), oder Auffädeln des Dichtungselementes (11) auf den Geberzylinder (5), b) Zusammenführen von Lagerbock (4) und Geberzylinder (5) und Einführen des Geberzylinders (5) in die Einformung (6) des Lagerbocks (4) unter Klemmung des Dichtungselementes (11) zwischen zueinander korrespondierenden ersten Anlageflächen (9, 10) des Lagerbocks (4) und Geberzylinders (5), c) Erzeugen eines Vormontageverbundes durch form- und/oder kraftschlüssige Verbindung des Lagerbocks (4) mit dem Geberzylinder (5), d) Positionierung des besagten Vormontageverbundes über der Öffnung (7) einer die Fahrgastzelle (2) vom Motorraum (3) des Kraftfahrzeugs trennenden Spritzwand (1) und Ausbildung einer festen Verbindung des erzeugten Vormontageverbundes mit der Spritzwand (1) bei Anordnung des Dichtungselementes (11) zwischen zueinander korrespondierenden zweiten Anlageflächen (12, 13) des Lagerbocks (4) und der Spritzwand (1).
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