DE102011087519A1 - Verfahren und Bausatz zur Fixierung eines Geberzylinders - Google Patents
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Abstract
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und ein Bausatz zum Fixieren eines Geberzylinders in einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung, insbesondere in einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs.
- Geberzylinder zur hydraulischen Betätigung in einer Betätigungsvorrichtung einer Kupplung eines Brennkraftmaschinenkraftahrzeugs werden insbesondere zur Aufnahme und Übertragung der Stellung des Kupplungspedals eingesetzt. Hierbei ist der Geberzylinder so montiert, dass der Kolben des Geberzylinders bei Betätigung des Kupplungspedals bewegt wird. Hierzu ist der Geberzylinder in der Nähe des Gaspedals fixiert, und zwar üblicherweise im Pedalbock oder an der Spritzwand wischen Motorraum und Fahrgastrum des Kraftfahrzeugs. Bisher werden dazu entsprechende Verbindungselemente direkt in der Spritzwand oder im Pedalbock ausgebildet. Dies ist jedoch nicht immer möglich, beispielsweise durch Vorgaben des Automobilherstellers.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere ein Verfahren zum Fixieren eines Geberzylinders sowie einen entsprechenden Bausatz anzugeben, bei dem eine einfache und schnelle Montage möglich ist.
- Diese Aufgaben werden gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Die jeweiligen abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen gerichtet.
- Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Fixieren eines Geberzylinders, insbesondere eines hydraulischen Geberzylinders, insbesondere in einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs an einem Bauteil, umfasst die folgenden Schritte:
- a) Anlegen eines Dichtungsschilds an einem Bauteil; und
- b) Ausbilden einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen dem Geberzylinder und dem Dichtungsschild durch das Bauteil hindurch.
- Unter dem Bauteil wird bevorzugt ein Pedalbock eines Kupplungspedals oder eine Spritzwand zwischen Fahrgastraum und Motorraum eines Kraftfahrzeugs verstanden. Unter einem Dichtungsschild wird bevorzugt ein Bauteil verstanden, durch welches eine entsprechende Öffnung so abgedichtet werden kann, dass keine Verschmutzungen aus dem Motorraum in den Fahrgastraum gelangen können und umgekehrt. So ist eine einfache und schnelle Montage eines Geberzylinders in einem Kraftfahrzeug möglich.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird der Dichtungsschild in Schritt a) kraft- und/oder formschlüssig an dem Bauteil befestigt.
- Gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens wird wenigstens eine der folgenden Verbindungen:
- – die Verbindung zwischen Geberzylinder und Dichtungsschild und
- – die Verbindung zwischen Dichtungsschild und Bauteil
- A) eine Bajonettverbindung;
- B) eine Schnappverbindung; und
- C) eine Schraubverbindung.
- Unter einer Bajonettverbindung wird insbesondere eine Verbindung verstanden, bei der eine Verbindung zwischen zwei Bauteilen dadurch hergestellt wird, dass zunächst ein Einschieben eines Verbindungselements in einer axialen Richtung bis zu einem Anschlag erfolgt und daran anschließend eine Drehbewegung in einer Umfangsrichtung, die zur Ausbildung einer Klemmverbindung zwischen beiden Bauteilen führt. Unter einer Schnappverbindung wird insbesondere eine kraft- und formschlüssige Verbindung verstanden, bei der Haken, Noppen oder Wülste an einem der beiden zu verbindenden Bauteile ausgebildet sind, die nach der Montage in entsprechende Vertiefungen beziehungsweise Hinterschnitte oder Ausschnitte des anderen Bauteils einrasten. Bei einer Schraubverbindung wird die Verbindung durch Verbindung eines Außengewindes mit einem Innengewinde hergestellt. Hierbei handelt es sich um eine kraftschlüssige Verbindung.
- Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der zwischen Dichtungsschild und Geberzylinder durch das Bauteil hindurch eine Bajonettverbindung ausgebildet wird. Die Bajonettverbindung ist auf einfache Art und Weise ohne weiteres Werkzeug herstellbar und bewirkt eine sichere Verbindung bei definierter Ausrichtung des Dichtungsschilds gegenüber dem Geberzylinder und dann, wenn der Dichtungsschild entsprechend am Bauteil festgelegt ist, des Geberzylinders gegenüber dem Bauteil.
- Weiterhin bevorzugt ist die Ausbildung einer Schnappverbindung zwischen Dichtungsschild und Bauteil. Eine Schnappverbindung kann relativ bauraumneutral ausgebildet werden, es ist also kein zusätzlicher Raum zur Durchführung der Montage erforderlich. Ferner ist diese Schnappverbindung ohne zusätzliches Werkzeug ausbildbar. Grundsätzlich ist die Verbindung zwischen Dichtungsschild und Bauteil in Schritt a) vorteilhaft, da so im gesamten Verfahren eine definierte Ausrichtung des Geberzylinders erreicht werden kann.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens werden in Schritt a) Dichtungsschild und Bauteil so ausgerichtet, dass Ausrichtungsmittel des Dichtungsschildes und des Bauteils miteinander korrespondieren.
- Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass Dichtungsschild oder Bauteil einen Stift und das jeweils andere Teil eine entsprechende Ausnehmung aufweist, in die der Stift eingebracht werden kann. So kann eine genau definierte Lage beziehungsweise Ausrichtung von Dichtungsschild und Bauteil erreicht werden und damit nach Ausbilden der Verbindung zwischen dem Geberzylinder und dem Dichtungsschild auch eine genau definierte Ausrichtung des Geberzylinders relativ zum Bauteil.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bausatz zur Fixierung eines Geberzylinders vorgeschlagen, insbesondere eines hydraulischen Geberzylinders, insbesondere einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, an einem Bauteil, wobei der Bausatz umfasst:
- i) einen Geberzylinder, der an einem Befestigungsende erste Befestigungsmittel zur Ausbildung einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung aufweist; und
- ii) einen Dichtungsschild, welcher zu den ersten Befestigungsmitteln korrespondierende zweite Befestigungsmittel aufweist,
- Ein solcher Bausatz erlaubt in einfacher Weise die werkzeugfreie Montage von Geberzylindern insbesondere in Kraftfahrzeugen. Hierbei stellt das Bauteil bevorzugt einen Pedalbock eines Kupplungspedals und/oder eine Spritzwand zwischen Fahrgastraum und Motorraum des Kraftfahrzeugs dar.
- Die entsprechenden kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungen sind ohne Werkzeug herstellbar und stellen lösbare Verbindungen dar, so dass ein Austausch des Geberzylinders beispielsweise nach Defekt auf einfache Art und Weise bewerkstelligt werden kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bausatzes weist der Dichtungsschild Ausrichtungsmittel zur definierten Anlage und Ausrichtung an dem Bauteil auf.
- Dies bewirkt eine definierte Ausrichtung des Dichtungsschilds zu dem Bauteil und damit nach Einbau des Geberzylinders auch einen definierte Ausrichtung des Geberzylinders zum Dichtungsschild und damit zum Bauteil. Die Ausrichtungsmittel umfassen insbesondere einen Stift an einem der beiden Teile, welcher in einer Vertiefung an dem jeweils anderen Teil eingreift. So kann die definierte Ausrichtung hergestellt werden. Die Ausrichtungsmittel dienen dann auch als Montagehilfe.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Bausatzes weist der Dichtungsschild dritte Befestigungsmittel zur Befestigung des Dichtungsschildes an dem Bauteil auf.
- Durch Ausbilden einer Verbindung zwischen Dichtungsschild und Bauteil kann eine einfache Montage des Geberzylinders realisiert werden, da so zunächst der Dichtungsschild am Bauteil fixiert werden kann und dann auf einfache Art und Weise die Herstellung der kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen Geberzylinder und Dichtungsschild bei einer definierten Ausrichtung von Geberzylinder relativ zum Dichtungsschild ausgebildet werden kann.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Bausatzes ist mindestens eines der folgenden Befestigungsmittel
- – die ersten Befestigungsmittel und die zweiten Befestigungsmittel; und
- – die dritten Befestigungsmittel
- A) eine Bajonettverbindung;
- B) eine Schnappverbindung; und
- C) eine Schraubverbindung.
- Bevorzugt ist ein Bausatz, bei dem eine Bajonettverbindung zwischen den ersten und den dritten Befestigungsmitteln ausgebildet werden kann und die dritten Befestigungsmittel mit entsprechenden korrespondierenden Mitteln an dem Bauteil eine Schnappverbindung herstellen können.
- Die für das erfindungsgemäße Verfahren offenbarten Details und Vorteile lassen sich auf den erfindungsgemäßen Bausatz übertragen und anwenden und umgekehrt. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren erläutert, ohne dass sie auf die dort gezeigten Details und Ausführungsbeispiele beschränkt wäre. Es zeigen exemplarisch und schematisch:
-
1 : ein Beispiel eines montierten Geberzylinders; -
2 : eine Erläuterung des Montagevorgangs eines Geberzylinders; und -
3 : eine Schnittzeichnung eines montierten Geberzylinders. -
1 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung eines Geberzylinders1 , der durch ein Bauteil2 – hier ein Pedalbock eines entsprechenden Kupplungspedals – hindurch mit einem Dichtungsschild3 verbunden ist. Der Dichtungsschild3 dient der Abdichtung der Spritzwand, also der Wand zwischen einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, in welchen der Geberzylinder1 im montierten Zustand hineinragt, und einem Fahrgastraum. Die Verbindung zwischen Geberzylinder1 und Dichtungsschild3 wird dabei über eine Bajonettverbindung hergestellt. -
2 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht eine Illustration des Montagevorgangs des Geberzylinders1 . Hierbei gliedert sich der Montagevorgang in einen jeweils mit Pfeilen dargestellten ersten Montageschritt4 , einen zweiten Montageschritt5 und einem dritten Montageschritt6 . Im ersten Montageschritt4 wird der Dichtungsschild3 über eine Schnappverbindung mit dem Bauteil2 verbunden. Die entsprechende Schnappverbindung ist mit dem entsprechenden Befestigungsmitteln näher in3 erläutert. Zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen Geberzylinder1 und Dichtungsschild3 weist der Geberzylinder1 an einem Befestigungsende7 erste Befestigungsmittel8 auf. Der Dichtungsschild3 weist zu den ersten Befestigungsmitteln8 des Geberzylinders1 korrespondierende zweite Befestigungsmittel9 auf. Erste Befestigungsmittel8 und zweite Befestigungsmittel9 sind so ausgestaltet, dass eine Bajonettverbindung zwischen ersten Befestigungsmitteln8 und zweiten Befestigungsmitteln9 ausgebildet werden kann. Hierzu wird im zweiten Montageschritt5 der Geberzylinder1 teilweise durch eine Öffnung10 im Bauteil2 hindurchgeführt und in den Dichtungsschild3 eingebracht. Der Geberzylinder1 weist einen entsprechenden Anschlag11 auf, um eine definierte Lage des Geberzylinder1 zum Bauteil2 in einer axialen Richtung12 zu ermöglichen. In dem dritten Montageschritt6 erfolgt dann ein Verdrehen des Geberzylinders1 relativ zum Dichtungsschild3 , bis die Bajonettverbindung zwischen ersten Befestigungsmitteln8 und zweiten Befestigungsmitteln9 ausgebildet ist. Dichtungsschild3 beziehungsweise zweite Befestigungsmittel9 sind dabei so ausgestaltet, dass ein weiterer hier nicht gezeigter Anschlag in Umfangsrichtung vorliegt, mit dem eine definierte Ausrichtung des Geberzylinders1 relativ zum Dichtungsschild3 erreicht werden kann. -
3 zeigt schematisch einen montierten Geberzylinder1 in einem Schnittbild. Der Anschlag11 des Geberzylinders1 liegt am Bauteil2 an. Der Dichtungsschild3 weist dritte Befestigungsmittel13 auf. Diese bilden im montierten Zustand mit einem entsprechenden Ausschnitt14 im Bauteil2 eine Schnappverbindung17 aus. - Ferner weist der Dichtungsschild
3 Ausrichtungsmittel14 auf. Diese sind hier als ein Stift oder Pin ausgebildet, der in eine entsprechende Öffnung16 des Bauteils2 eingreift. Die Montage im ersten Montageschritt4 erfolgt dann so, dass der Dichtungsschild3 über die Ausrichtungsmittel15 , die mit der Öffnung16 in Überlappung gebracht werden, ausgerichtet wird und dann über die dritten Befestigungsmittel13 eine Schnappverbindung mit dem entsprechenden Hinterschnitt14 hergestellt wird. Dann erfolgt der zweite Montageschritt5 und der Montageschritt6 , in dem der Geberzylinder1 bis zum Anschlag11 durch die Öffnung10 des Bauteils2 hindurch geschoben und dann relativ zum Dichtungsschild3 verdreht wird, so dass die Bajonettverbindung zwischen ersten Befestigungsmitteln8 und zweiten Befestigungsmitteln9 ausgebildet wird. Durch die definierte Ausrichtung des Dichtungsschilds3 relativ zum Bauteil2 über die Ausrichtungsmittel15 und die Öffnung16 und die definierte Ausrichtung des Geberzylinders1 relativ zum Dichtungsschild3 durch die Ausbildung der Bajonettverbindung zwischen ersten Befestigungsmitteln8 und zweiten Befestigungsmitteln9 mit einem definierten Anschlag ergibt sich eine definierte Ausrichtung des Geberzylinders1 relativ zum Bauteil2 . So kann durch das hier beschriebene Verfahren beziehungsweise den entsprechenden Bausatz umfassend den Geberzylinder1 und den Dichtungsschild3 eine werkzeugfreie definierte Montage des Geberzylinders1 am Bauteil2 erreicht werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Geberzylinder
- 2
- Bauteil
- 3
- Dichtungsschild
- 4
- erster Montageschritt
- 5
- zweiter Montageschritt
- 6
- dritter Montageschritt
- 7
- Befestigungsende
- 8
- erste Befestigungsmittel
- 9
- zweite Befestigungsmittel
- 10
- Öffnung
- 11
- Anschlag
- 12
- axiale Richtung
- 13
- dritte Befestigungsmittel
- 14
- Hinterschnitt
- 15
- Ausrichtungsmittel
- 16
- Öffnung
- 17
- Schnappverbindung
Claims (8)
- Verfahren zum Fixieren eines Geberzylinders (
1 ), insbesondere in einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, an einem Bauteil (2 ), umfassend die folgenden Schritte: a) Anlegen eines Dichtungsschilds (3 ) an dem Bauteil (2 ); und b) Ausbilden einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen dem Geberzylinder (1 ) und dem Dichtungsschild (3 ) durch das Bauteil (2 ) hindurch. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Dichtungsschild (
3 ) in Schritt a) kraftund/oder formschlüssig an dem Bauteil (2 ) befestigt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine der folgenden Verbindungen: – die Verbindung zwischen Geberzylinder (
1 ) und Dichtungsschild (3 ) und – die Verbindung zwischen Dichtungsschild (1 ) und Bauteil (2 ) durch mindestens eine der folgenden Verbindungen hergestellt wird: A) eine Bajonettverbindung; B) eine Schnappverbindung (17 ); und C) eine Schraubverbindung. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in Schritt a) Dichtungsschild (
3 ) und Bauteil (2 ) so ausgerichtet werden, dass Ausrichtungsmittel (15 ) des Dichtungsschildes (3 ) und des Bauteils (2 ) miteinander korrespondieren. - Bausatz zur Fixierung eines Geberzylinders (
1 ), insbesondere einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung für die Kupplung eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, an einem Bauteil, umfassend: i) einen Geberzylinder (1 ), der an einem Befestigungsende (7 ) erste Befestigungsmittel (8 ) zur Ausbildung einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung aufweist; und ii) einen Dichtungsschild (3 ), welcher zu den ersten Befestigungsmitteln (8 ) korrespondierende zweite Befestigungsmittel (9 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (8 ) und die zweiten Befestigungsmittel (9 ) so ausgebildet sind, dass sie durch das Bauteil (2 ) hindurch kraftund/oder formschlüssig miteinander verbindbar sind. - Bausatz nach Anspruch 5, bei dem der Dichtungsschild (
3 ) Ausrichtungsmittel (15 ) zur definierten Anlage und Ausrichtung an dem Bauteil (2 ) aufweist. - Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 6, bei dem der Dichtungsschild (
3 ) dritte Befestigungsmittel (13 ) zur Befestigung des Dichtungsschildes (3 ) an dem Bauteil (2 ) aufweist. - Bausatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem mindestens eines der folgenden Befestigungsmittel (
8 ,9 ,13 ) – die ersten Befestigungsmittel (8 ) und die zweiten Befestigungsmittel (9 ); und – die dritten Befestigungsmittel (13 ) geeignet und bestimmt zur Ausbildung mindestens einer der folgenden Verbindungen ist: A) eine Bajonettverbindung; B) eine Schnappverbindung (17 ); und C) eine Schraubverbindung.
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---|---|---|---|
DE102011087519A DE102011087519A1 (de) | 2011-12-01 | 2011-12-01 | Verfahren und Bausatz zur Fixierung eines Geberzylinders |
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DE102011087519A Withdrawn DE102011087519A1 (de) | 2011-12-01 | 2011-12-01 | Verfahren und Bausatz zur Fixierung eines Geberzylinders |
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---|---|
DE (1) | DE102011087519A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015110110A1 (de) * | 2014-01-24 | 2015-07-30 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydraulische zylindereinheit mit flexibler anbindung |
WO2018113834A1 (de) * | 2016-12-19 | 2018-06-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Gehäuse-adapter-kupplungsausrücksystem mit verdrehgesichertem bajonettverschluss |
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2011
- 2011-12-01 DE DE102011087519A patent/DE102011087519A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105934598B (zh) * | 2014-01-24 | 2018-03-23 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有灵活的附接结构的液压式缸单元 |
WO2018113834A1 (de) * | 2016-12-19 | 2018-06-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Gehäuse-adapter-kupplungsausrücksystem mit verdrehgesichertem bajonettverschluss |
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