DE10354387A1 - Verstellbares Fußhebelwerk - Google Patents

Verstellbares Fußhebelwerk Download PDF

Info

Publication number
DE10354387A1
DE10354387A1 DE2003154387 DE10354387A DE10354387A1 DE 10354387 A1 DE10354387 A1 DE 10354387A1 DE 2003154387 DE2003154387 DE 2003154387 DE 10354387 A DE10354387 A DE 10354387A DE 10354387 A1 DE10354387 A1 DE 10354387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closing plate
adjustable
spindle
fußhebelwerk
transmission unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003154387
Other languages
English (en)
Other versions
DE10354387B4 (de
Inventor
Andree Burgstaler
Jan DÜTZ
Wolfgang Meyer
Simone Papke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE2003154387 priority Critical patent/DE10354387B4/de
Publication of DE10354387A1 publication Critical patent/DE10354387A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10354387B4 publication Critical patent/DE10354387B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/40Controlling members actuated by foot adjustable
    • G05G1/405Controlling members actuated by foot adjustable infinitely adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal

Abstract

Verstellbares Fußhebelwerk (1), insbesondere für eine Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest einem an einer an der Karosserie (11) angeordneten Schließplatte (3) schwenkbar gelagerten Anschlussteil (2), einer dem zumindest einen Anschlussteil (2) zugeordneten Übertragungseinheit (5) und einem Übertragungselement (7), welches das zumindest eine Anschlussteil (2) und die dem Anschlussteil (2) zugeordnete Übertragungseinheit (5) koppelt. DOLLAR A Das verstellbare Fußhebelwerk (1) ist gekennzeichnet durch die Übertragungseinheit (5), welche gemeinsam mit dem Anschlussteil (2) an der Schließplatte (3) angeordnet ist, und dadurch, dass die Schließplatte (3) an der Karosserie (11) verschiebbar gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Fußhebelwerk, insbesondere für eine Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest einem an einer Schließplatte schwenkbar gehaltenem Anschlussteil, wobei die Schließplatte an der Karosserie angeordnet ist und in dem Bereich der Pedalanordnung den Innenraum eines Kraftfahrzeuges vom Motorraum abgrenzt. Dem Anschlussteil ist eine Übertragungseinheit zugeordnet, welche mit dem Anschlussteil über ein Übertragungselement verbunden ist.
  • Derartige Vorrichtungen kommen üblicherweise in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Personenkraftfahrzeugen, zur Verstellung von Steuerungspedalen wie Brems-, Kupplungs- und Gaspedalen zum Einsatz. Obwohl sich in Personenkraftfahrzeugen bereits viele Komponenten wie Sitz, Lenkrad etc. individuell entsprechend den Körpermaßen der Bedienperson anpassen lassen, sind Lösungen zur Einstellung eines der am häufigsten benutzten Komponenten des Fahrzeuges – die Pedale – unüblich. Um jedoch eine optimale Anpassung des Fahrzeuges an die individuellen und unterschiedlichen Körpermaße der verschiedenen Fahrer zu gewährleisten, ist es notwendig, auch die Pedale individuell einstellbar, entsprechend ergonomischen Vorstellungen und Richtlinien zu gestalten und damit ein ermüdungsfreies und sicheres Fahren zu gewährleisten. Insbesondere kleinere Fahrer haben eine Sitzposition, die sich zu dicht am Lenkrad befindet. Damit befindet sich der Fahrer im Crashfall zu dicht am Airbag. Dies gilt es durch eine geeignete Sitzposition und insbesondere durch eine individuelle Einstellung der Pedale zu vermeiden.
  • Die DE-OS 20 11 422 offenbart ein verstellbares Fußhebelwerk, bei welchem die Anschlussteile auf einer verschieblich am Fahrzeugboden gehaltenen Platte angeordnet sind, wobei die Platte in als Schienen ausgebildeten Führungen gehalten ist. Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass die Übertragungseinheiten fest in Bezug auf die Karosserie angebunden sind, so dass die Übertragungselemente zum Ausgleich der Abstandsänderungen zwischen Anschlussteil und Übertragungseinheit auf Grund der Verstellbewegung zumindest teilweise flexibel gestaltet sein müssen. Dies erfordert eine aufwendige mechanische Konstruktion und bedarf für eine einwandfreie Funktion einer sorgfältigen Anordnung der Bauteile, wobei die Übertragung der vom Bediener aufgebrachten Betätigungskräfte auf Grund der zusätzlichen Wirkungsgradminderung nicht optimal möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verstellbares Fußhebelwerk mit einer gegenüber dem Stand der Technik vereinfachten Konstruktion mit einem geringen beanspruchten Bauraum zu schaffen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, für ein verstellbar ausgeführtes Fußhebelwerk optimierte Übertragungsverhältnisse vom Anschlussteil auf die zugeordnete Übertragungseinheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fußhebelwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße verstellbare Fußhebelwerk ist gekennzeichnet durch eine verschiebbar an der Fahrzeugkarosserie gehaltenen Schließplatte, an welcher sowohl das schwenkbare Anschlussteil als auch die Übertragungseinheit angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, sind das Anschlussteil und die Übertragungseinheit auf gegenüberliegenden Seiten der Schließplatte angeordnet, wobei das Übertragungselement, welches das Anschlussteil mit der Übertragungseinheit koppelt, die Schließplatte durchgreift.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Fußhebelwerk vorteilhafterweise mittels einer aus zumindest einer Spindel, eine Spindelmutter sowie einem Spindelantrieb bestehenden Spindelvorrichtung verstellbar, derart, dass die Schließplatte gegenüber der Karosserie verschoben werden kann.
  • Hierzu ist in einer besonderen Ausführungsform die vom Spindelantrieb in Drehbewegung versetzte Spindel an der Schließplatte drehbar gelagert und steht mit einer an der Karosserie ebenfalls drehfest angebundenen Spindelmutter in Wirkverbindung.
  • Vorteilhafterweise werden für eine betriebssichere Funktion zumindest zwei Spindelvorrichtungen mit zueinander synchronisierten Spindelantrieben verwendet. Alternativ kann für zwei oder mehr Spindeln auch ein zentraler Spindelantrieb vorgesehen werden, welcher mit Übertragungselementen wie z.B. beweglichen Wellen, sämtliche Spindeln gleichzeitig antreibt.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung die Schließplatte in zwischen der Karosserie und der Schließplatte angeordneten Führungen gehalten ist. Zusätzlich sind zwischen der Karosserie und der Schließplatte Dichtungen zur Vermeidung des Eindringens von Feuchtigkeit und Schmutz in den Fahrgastraum angeordnet. Mit diesen Maßnahmen wird die Funktionssicherheit erhöht.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen verstellbaren Fußhebelwerk kann auf Grund des stets konstanten Abstandes von Anschlussteil und Übertragungseinheit vorteilhaft auf Ausgleichseinrichtungen für einen sich ändernden Abstand verzichtet werden, so dass starre und einfach aufgebaute Übertragungselemente Verwendung finden können. Zudem bleibt auch das Übersetzungsverhältnis in jeder Verstellposition des Fußhebelwerkes gleich.
  • Als besonders vorteilhaft offenbart diese Erfindung, dass mit dem Einsatz dieses verstellbaren Fußhebelwerks herkömmliche Serienbauteile für die Anschlussteile, die Übertragungseinheiten und insbesondere die Übertragungselemente Verwendung finden können. Es sind keine besonders angepassten Konstruktionen notwendig, wodurch die Konstruktion stark vereinfacht wird.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1: die erfindungsgemäße Darstellung eines Bremspedals in einer Schnittdarstellung
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt in 1 ein verstellbares Fußhebelwerk 1 für eine Bremsvorrichtung mit einem als Bremspedal ausgebildeten Anschlussteil 2, welches schwenkbar an einer Schließplatte 3 gelagert ist. An der Schließplatte 3 ist ebenfalls eine als Bremsgerät 4 ausgebildete Übertragungseinheit 5 fest angeordnet. Anschlussteil 2 und Bremsgerät 4 sind mittels eines als Druckstange 6 ausgebildeten Übertagungselementes 7 verbunden. Die Druckstange 6 ist hierzu schwenkbar am Anschlussteil angebunden. Zusätzlich ist an der Schließplatte 3 ein mit dem Bremsgerät in Wirkverbindung stehendes ABS-Gerät 8 angeordnet, von welchem die Bremsleitungen 9 zu den nicht dargestellten Bremsen abgehen.
  • Die Schließplatte 3 ist über insgesamt zwei Spindelvorrichtungen 10 gegenüber der Karosserie 11 verschiebbar angeordnet. Dabei bestehen die Spindelvorrichtungen 10 jeweils aus einer an der Schließplatte 3 drehbar gelagerten Spindel 12, einer an der Karosserie drehfest angeordneten Spindelmutter 13 sowie einem Spindelantrieb 14, z.B. einem Elektromotor. Die Einzelnen Spindelantriebe sind zueinander synchronisiert. Zusätzlich ist die Schließplatte in nicht dargestellten Führungen für eine verbesserte Betriebsicherheit gegenüber der Karosserie gehalten. Der Verstellmechanismus ist auf diese Art und Weise in die Schließplatte 3 integriert.
  • Alternativ zu mehreren zueinander synchronisierten Spindelantrieben 14 ist auch ein zentraler Spindelantrieb denkbar, welcher mit Übertragungselementen wie z.B. beweglichen Wellen, sämtliche Spindeln gleichzeitig antreibt. Die Spindelvorrichtung 10 an sich kann auch mit vertauscht zugeordneten Spindelmuttern 13 und Spindeln 12 vorgesehen werden, also derart, dass die Spindel 12 an der Karosserie 11 drehbar gelagert und die Spindelmutter 13 drehfest mit der Schließplatte 3 verbunden ist.
  • Zwischen der Karosserie 11 und der Schließplatte 3 sind Dichtungen 15 zum Schutz des Fahrgastraumes vor Feuchtigkeit und Schmutz angeordnet, wobei zum einen bewegliche Dichtungen 16 und zum anderen Faltenbälge 17 verwendet werden. Ggf. ist je nach Einsatzzweck auch nur ein Dichtsystem 16 oder 17 ausreichend.
  • Wird über den Spindelantrieb 14 eine Verstellbewegung eingeleitet, wird die Schließplatte 3 mitsamt dem daran angeordnetem Anschlussteil 2 sowie der Übertragungseinheit 5, also mit dem Bremsgerät 4, und dem das Anschlussteil 2 und das Bremsgerät 4 koppelnden Übertragungselement 7 relativ zur Karosserie 11 und zu dem Bediener verschoben. Insgesamt ergibt sich dadurch eine lineare Verstellbewegung der Anschlussteile. Dadurch, das hier keine separate Ausgleicheinheit vorhanden ist, bleibt auch das Übersetzungsverhältnis konstant. Den Ausgleich der Verschiebebewegung übernehmen die zumindest bereichsweise elastischen oder einen eigenen, nicht näher dargestellten, Längenausgleich besitzenden vom ABS-Gerät 8 abgehenden Bremsleitungen 9. Anschlussteil 2, Bremsgerät 4, die Druckstange 6 und das ABS-Gerät müssen also gegenüber einem nicht verstellbaren Fußhebelwerk nicht geändert werden. Es können die bisherigen Serienbauteile verwendet werden.
  • Zur Erzielung eines günstigen Crashverhaltens können bekannte Crashsicherheitssysteme eingesetzt werden, wie beispielsweise ein Crashkeilsystem. Hierbei wird bei Verlagerung des Schlittens in Richtung des Bedieners ein am Pedalmodul angebrachter Keil auf eine fahrzeugfeste Vorrichtung, z.B. ein Fahrzeugquerträger, und durchtrennt bei weiterer Verlagerung des Pedalmoduls in Richtung des Bedieners die Pedalachse, so dass das Pedal vom Pedalmodul abgetrennt wird und die Füße des Bedieners nicht weiter gefährden kann.
  • Sofern alle Anschlussteile einer Pedalanordnung mit den jeweils zugeordneten Übertragungseinheiten auf der Schließplatte 3 angeordnet werden, können alle Anschlussteile vorteilhafterweise auch gleichzeitig verstellt werden. Auch bleibt für alle Anschlussteile das Übersetzungsverhältnis stets konstant. Des Weiteren ist denkbar, die Einzelteile, insbesondere die Fußpedale, aus Kunststoff zu fertigen, um eine Gewichtsersparnis gegenüber bisher eingesetzten Systemen zu erzielen. Auch die Schließplatte kann zur Gewichtsersparnis als Spritzkunststoffteil ausgebildet sein. Alternativ hierzu bietet sich die Ausbildung der Schließplatte als Blechformteil oder die Fertigung der Schließplatte aus einer Aluminiumlegierung an.
  • Damit die Anschlussteile für eine leichtere Bedienung in Richtung des Bedieners abgesenkt werden können, kann ferner vorgesehen werden, dass das Fußhebelwerk insgesamt geneigt gegenüber dem Fahrzeugboden in die Karosserie eingesetzt wird, dass z.B. mit einer Verstellung der Anschlussteile in Richtung des Bedieners diese sich dem Fahrzeugboden annähern. Damit wird gewährleistet, dass auch kleinere Bediener mit allgemein kleineren Füßen die Anschlussteile, welche hier als Pedale ausgebildet sind, optimal erreichen können. Bei einer derartigen Anordnung des Fußhebelwerks sind insbesondere die Spindeln 12 in Richtung des Bedieners abwärts geneigt angeordnet, wobei die übrigen, insbesondere Führungen und Dichtungen Bauteile für die Funktionssicherung der Verstellvorrichtung ggfs. daran angepasst angeordnet sind.
  • 1
    Fußhebelwerk
    2
    Anschlussteil
    3
    Schließplatte
    4
    Bremsgerät
    5
    Übertragungseinheit
    6
    Druckstange
    7
    Übertragungselement
    8
    ABS-Gerät
    9
    Bremsleitungen
    10
    Spindelvorrichtung
    11
    Karosserie
    12
    Spindel
    13
    Spindelmutter
    14
    Spindelantrieb
    15
    Dichtung
    16
    Bewegliche Dichtung
    17
    Faltenbalg

Claims (11)

  1. Verstellbares Fußhebelwerk (1), insbesondere für eine Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug, mit – zumindest einem an einer an der Karosserie (11) angeordneten Schließplatte (3) schwenkbar gelagertem Anschlussteil (2) – einer dem zumindest einen Anschlussteil (2) zugeordneten Übertragungseinheit (5) – einem Übertragungselement (7), welches das zumindest eine Anschlussteil (2) und die dem Anschlussteil (2) zugeordnete Übertragungseinheit (5) koppelt dadurch gekennzeichnet, dass – die Übertragungseinheit (5) gemeinsam mit dem Anschlussteil (2) an der Schließplatte (3) angeordnet ist und – das die Schließplatte (3) an der Karosserie (11) verschiebbar gehalten ist.
  2. Verstellbares Fußhebelwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (2) und die Übertragungseinheit (5) auf gegenüberliegenden Seiten der Schließplatte (3) angeordnet sind.
  3. Verstellbares Fußhebelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (7) die Schließplatte (3) durchgreift.
  4. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (7) als Druckstange (6) ausgebildet ist.
  5. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließplatte (3) mittels einer aus zumindest einer Spindel (12), einer Spindelmutter (13) und einem Spindelantrieb (14) bestehenden Spindelvorrichtung (10) verschiebbar ist.
  6. Verstellbares Fußhebelwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußhebelwerk (1) zumindest zwei Spindelvorrichtungen (10) mit synchronisierten Spindelantrieben (14) oder mit einem zentralen Spindelantrieb, welcher mittels Übertragungselementen mit den Spindeln (12) in Wirkverbindung steht, aufweist.
  7. Verstellbares Fußhebelwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (13) karosserieseitig drehfest angeordnet ist und die Spindel (12) an der Schließplatte (3) drehbar gehalten ist.
  8. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schließplatte (3) und der Karosserie (11) Führungen angeordnet sind.
  9. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schließplatte (3) und der Karosserie Dichtungselemente (16, 17) angeordnet sind.
  10. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließplatte (3) aus Kunststoff oder aus einer Aluminiumlegierung gefertigt ist oder als Blechbauteil ausgebildet ist.
  11. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließplatte als einteiliges Formteil ausgebildet ist.
DE2003154387 2003-11-20 2003-11-20 Verstellbares Fußhebelwerk Expired - Fee Related DE10354387B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003154387 DE10354387B4 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Verstellbares Fußhebelwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003154387 DE10354387B4 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Verstellbares Fußhebelwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10354387A1 true DE10354387A1 (de) 2005-06-30
DE10354387B4 DE10354387B4 (de) 2006-06-01

Family

ID=34625167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003154387 Expired - Fee Related DE10354387B4 (de) 2003-11-20 2003-11-20 Verstellbares Fußhebelwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10354387B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009019642A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-04 Volkswagen Ag Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs und Montageverfahren dazu

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2011422A1 (de) * 1970-03-11 1971-10-07 Adam Opel AG, 6090 Russeisheim Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen der Pedale von Kraftfahrzeugen in Fahrzeug längsnchtung
EP1096355A2 (de) * 1999-10-29 2001-05-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Pedalanordnung für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2011422A1 (de) * 1970-03-11 1971-10-07 Adam Opel AG, 6090 Russeisheim Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen der Pedale von Kraftfahrzeugen in Fahrzeug längsnchtung
EP1096355A2 (de) * 1999-10-29 2001-05-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Pedalanordnung für Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009019642A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-04 Volkswagen Ag Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs und Montageverfahren dazu

Also Published As

Publication number Publication date
DE10354387B4 (de) 2006-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1583680B1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
EP2119619B1 (de) Kraftfahrzeug mit ausfahrbarer Luftleiteinrichtung
DE10316952B4 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Vorbaustruktur
EP0836968B1 (de) Vorderwagenanordnung
EP1868869A1 (de) Anordnung einer lenksäule
DE19655146C2 (de) Längs- und neigungsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz
DE10354387B4 (de) Verstellbares Fußhebelwerk
DE102016214611B4 (de) Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE10354377A1 (de) Verstellbares Fußhebelwerk
DE102017211337B4 (de) Bremskraftverstärkereinrichtung mit einer mehrteiligen Befestigungsvorrichtung für den Bremskraftverstärker
DE102009011068A1 (de) Fußpedalanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE69920242T2 (de) Fahrzeugarmaturenbrettanordnung
DE10332154B4 (de) Verstellbares Fußhebelwerk
EP1826079B1 (de) Pedalwerk für ein Kraftfahrzeug
DE10336343A1 (de) Bedienpedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102012101900A1 (de) Manuell verstellbare Kraftfahrzeuglenksäule
DE102018004362B4 (de) Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102005057600B4 (de) Fußhebelwerk an Kraftfahrzeugen
DE10332153B4 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines schwenkbar gelagerten Anschlussteils
DE3607748C2 (de)
DE19953002A1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102021000660A1 (de) Schutzeinrichtung für einen Bremskraftverstärker eines Kraftwagens
EP1570329A1 (de) Verstellbares fusshebelwerk
EP1466797B1 (de) Verstellbares Fusshebelwerk
DE102012006615A1 (de) Fußhebelwerk für ein Fahrzeug, Verfahren zur Herstellung des Fußhebelwerks und Fahrzeug mit einem derartigen Fußhebelwerk

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee