DE102017005752A1 - Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers - Google Patents

Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers Download PDF

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DE102017005752A1
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zugankerbolzen
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Martin Mueller
Lennert Kähler
Michael Schwämmle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker (1) für ein Fahrzeug mit mindestens zwei Zugankerbolzen (3), die an einer Oberfläche (1.1) des Bremskraftverstärkers (1) angeordnet sind, welche in einem Einbauzustand des Bremskraftverstärkers (1) einer Stirnwand (2) des Fahrzeugs zugewandt ist, wobei – die Zugankerbolzen (3) jeweils von der Oberfläche (1.1) abragen und – die Zugankerbolzen (3) in zwei korrespondierende, in der Stirnwand (2) eingebrachte Durchgangsöffnungen (4) einführbar sind. Erfindungsgemäß ist an den Zugankerbolzen (3) jeweils ein Rastelement (5) angeordnet, mittels welchem die Zugankerbolzen (3) nach der Einführung in die Durchgangsöffnungen (4) hinter den Durchgangsöffnungen (4) verrasten. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers (1) an einer Stirnwand (2) eines Fahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage derartiger Bremskraftverstärker sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise werden in der DE 10 2008 028 056 A1 ein Bremskraftverstärker und ein Verfahren zur Montage eines solchen an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Der Bremskraftverstärker weist eine Betätigungsstange, mindestens einen abstehenden Gewindebolzen und mindestens einen Einhakvorsprung mit einem Kopf und einem Hals auf, wobei Letzterer auf einer Seite angeordnet ist, die dazu vorgesehen ist, im Einbauzustand zur Spritzwand zu weisen. Der Kopf befindet sich am vom Bremskraftverstärker wegweisenden Ende des Halses und steht dem Hals zumindest abschnittsweise radial vor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Bremskraftverstärker anzugeben. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers anzugeben.
  • Hinsichtlich des Bremskraftverstärkers wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den in Anspruch 6 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Bremskraftverstärker für ein Fahrzeug umfasst mindestens zwei Zugankerbolzen, die an einer Oberfläche des Bremskraftverstärkers angeordnet sind, welche in einem Einbauzustand des Bremskraftverstärkers einer Stirnwand des Fahrzeugs zugewandt ist, wobei die Zugankerbolzen jeweils von der Oberfläche abragen und die Zugankerbolzen in zwei korrespondierende, in der Stirnwand eingebrachte Durchgangsöffnungen einführbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist an den Zugankerbolzen jeweils ein Rastelement angeordnet, mittels welchem die Zugankerbolzen nach der Einführung in die Durchgangsöffnungen hinter den Durchgangsöffnungen verrasten.
  • Hieraus ergibt sich in vorteilhafter Weise, dass der Bremskraftverstärker verliersicher in den Durchgangsöffnungen der Stirnwand einhängbar ist. Mittels des derart ausgebildeten Bremskraftverstärkers wird eine sogenannte Ein-Mann-Montage ermöglicht, da der Bremskraftverstärker während der Montage an der Stirnwand ohne eine weitere Person fixierbar ist. Somit wird ermöglicht, dass die Zugankerbolzen durch die Stirnwand in einen Fahrzeuginnenraum hindurchragen und mittels eines Monteurs eine Bremspedalvorrichtung, auch als Pedalerie bezeichnet, und Befestigungsmittel zur endgültigen Befestigung des Bremskraftverstärkers und der Pedalerie an der Stirnwand anordbar sind. Die Anordnung der Federelemente an den Zugankerbolzen ist auf einfache Art und Weise möglich. Mittels des Bremskraftverstärkers können somit Kosten und eine Montagedauer des Bremskraftverstärkers gegenüber dem Stand der Technik reduziert und eine Montagequalität erhöht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Bremskraftverstärkers,
  • 2 schematisch einen Zugankerbolzen mit Rastelement,
  • 3 schematisch einen Zugankerbolzen gemäß 2,
  • 4 schematisch ein Rastelement gemäß 2,
  • 5 schematisch eine Schnittdarstellung einer Anordnung eines Bremskraftverstärkers an einer Stirnwand eines Fahrzeugs in einer ersten Montageposition,
  • 6 schematisch eine Schnittdarstellung der Anordnung des Bremskraftverstärkers an der Stirnwand des Fahrzeugs gemäß 5 in einer zweiten Montageposition und
  • 7 schematisch eine Schnittdarstellung der Anordnung des Bremskraftverstärkers an der Stirnwand des Fahrzeugs gemäß 5 in einer dritten Montageposition.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Bremskraftverstärker 1 für ein Fahrzeug dargestellt. 2 zeigt einen Zugankerbolzen 3 mit einem Rastelement 5, wobei in den 3 und 4 der Zugankerbolzen 3 und das Rastelement 5 separat dargestellt sind. In den 5 bis 7 sind Schnittdarstellungen einer Anordnung des Bremskraftverstärkers 1 an einer Stirnwand 2 des Fahrzeugs in unterschiedlichen Montagepositionen dargestellt.
  • Der Bremskraftverstärker 1 ist Teil einer nicht näher dargestellten Bremsanlage des Fahrzeugs und wird bei einer Montage motorraumseitig an der Stirnwand 2 angebracht. Die Stirnwand 2, auch als Spritzschutzwand bezeichnet, ist Bestandteil des Fahrzeugs und trennt einen Motorraum des Fahrzeugs von einem Fahrzeuginnenraum, in welchem eine nicht näher dargestellte Bremspedalvorrichtung montiert wird.
  • Zur Montage des Bremskraftverstärkers 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Zugankerbolzen 3 und in der Stirnwand 2 zu den Zugankerbolzen 3 korrespondierende Durchgangsöffnungen 4 vorgesehen. Alternativ können auch mehr Zugankerbolzen 3 und Durchgangsöffnungen 4 vorgesehen sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den 5 bis 7 nur ein Zugankerbolzen 3 und die jeweils zugehörige Durchgangsöffnung 4 gezeigt. Der andere Zugankerbolzen 3 ist analog dem gezeigten Zugankerbolzen 3 ausgebildet.
  • Die Zugankerbolzen 3 sind an einer Oberfläche 1.1 des Bremskraftverstärkers 1 angeordnet, die der Stirnwand 2 im montierten Zustand zugewandt ist und ragen von dieser senkrecht in Richtung der Stirnwand 2 ab. Des Weiteren weist der Zugankerbolzen 3 in einem der Oberfläche 1.1 des Bremskraftverstärkers 1 zugewandten Endbereich eine Ringnut 3.1 auf. Innerhalb der Ringnut 3.1 ist jeweils ein als Federelement ausgebildetes und beispielsweise aus einem Federstahl gebildetes Rastelement 5 zumindest abschnittsweise aufgenommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Rastelement 5 ein geschlitzter Federstahlring ist, wobei ein Schlitz 5.1 vorgesehen ist, um dem Federstahlring zu spannen.
  • Die derart ausgebildeten Zugankerbolzen 3 mit den Rastelementen 5 ermöglichen eine vereinfachte Montage des Bremskraftverstärkers 1, wie es nachfolgend näher erläutert wird.
  • Zur Montage des Bremskraftverstärkers 1 an der Stirnwand 2 wird der Bremskraftverstärker 1 derart zur Stirnwand 2 angeordnet, dass die Zugankerbolzen 3 in korrespondierende, in der Stirnwand 2 eingebrachte Durchgangsöffnungen 4, eingeführt werden (Vgl. hierzu 5).
  • Anschließend werden die Rastelemente 5 derart innerhalb der Durchgangsöffnungen 4 gepresst, dass sich der Schlitz 5.1 verkleinert oder schließt und somit ein Durchmesser der Rastelemente 5 verringert (Vgl. hierzu 6).
  • Werden die Zugankerbolzen 3 nun weiter durch die Durchgangsöffnungen 4 geschoben, entspannen sich die Rastelemente 5 hinter den Durchgangsöffnungen 4 wieder und vergrößern ihren Durchmesser, so dass die Rastelemente 5 nach der Einführung in die Durchgangsöffnungen 4 hinter diesen verrasten und der Bremskraftverstärker 1 verliersicher in den Durchgangsöffnungen 4 der Stirnwand 2 angeordnet und gehalten ist.
  • Somit ist der Bremskraftverstärker 1 an der Stirnwand 2 fixiert und kann endgültig montiert werden. Dabei wird der Bremskraftverstärker 1 insbesondere mit der Bremspedalvorrichtung verbunden, insbesondere verschraubt.
  • Die beschriebene Montage ist mit einem einzelnen Monteur durchführbar, so dass eine Montagedauer des Bremskraftverstärkers 1 gegenüber dem Stand der Technik reduzierbar und eine Qualität der Montage verbesserbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008028056 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Bremskraftverstärker (1) für ein Fahrzeug mit mindestens zwei Zugankerbolzen (3), die an einer Oberfläche (1.1) des Bremskraftverstärkers (1) angeordnet sind, welche in einem Einbauzustand des Bremskraftverstärkers (1) einer Stirnwand (2) des Fahrzeugs zugewandt ist, wobei – die Zugankerbolzen (3) jeweils von der Oberfläche (1.1) abragen und – die Zugankerbolzen (3) in zwei korrespondierende, in der Stirnwand (2) eingebrachte Durchgangsöffnungen (4) einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zugankerbolzen (3) jeweils ein Rastelement (5) angeordnet ist, mittels welchem die Zugankerbolzen (3) nach der Einführung in die Durchgangsöffnungen (4) hinter den Durchgangsöffnungen (4) verrasten.
  2. Bremskraftverstärker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (5) ein Federelement ist.
  3. Bremskraftverstärker (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus Federstahl gebildet ist.
  4. Bremskraftverstärker (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein geschlitzter Federstahlring ist.
  5. Bremskraftverstärker (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugankerbolzen (3) jeweils eine umlaufende Ringnut (3.1) umfassen, in welcher das Federelement zumindest abschnittsweise aufgenommen ist.
  6. Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers (1) an einer Stirnwand (2) eines Fahrzeugs, bei dem zwei an einer Oberfläche (1.1) des Bremskraftverstärkers (1) angeordnete und senkrecht von dieser abragende Zugankerbolzen (3) in korrespondierende, in der Stirnwand (2) eingebrachte Durchgangsöffnungen (4) eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zugankerbolzen (3) angeordnete Rastelemente nach der Einführung in die Durchgangsöffnungen (4) hinter den Durchgangsöffnungen (4) verrasten, so dass der Bremskraftverstärker (1) verliersicher in den Durchgangsöffnungen (4) der Stirnwand (2) angeordnet wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018222375A1 (de) * 2018-12-19 2020-06-25 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremsgerät mit einer Halteeinrichtung
DE102021214002A1 (de) 2021-12-08 2023-06-15 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Montageteil für einen Befestigungsstift eines Bremskraftverstärkers

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DE102008028056A1 (de) 2008-06-12 2009-12-17 Volkswagen Ag Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage eines solchen an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs

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