DE102008028056A1 - Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage eines solchen an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Ein Bremskraftverstärker zur Befestigung an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs, der an einer Seite, welche dazu vorgesehen ist, im Einbauzustand zur Spritzwand zu weisen, eine Betätigungsstange (11) sowie mindestens einen abstehenden Gewindebolzen (16) aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass an der vorgenannten Seite des Bremskraftverstärkers ferner mindestens ein Einhakvorsprung (13) mit einem Kopf (14) und einem Hals (15) vorgesehen ist, wobei sich der Kopf (14) am vom Bremskraftverstärker wegweisenden Ende des Halses (15) befindet und gegenüber dem Hals (15) zumindest abschnittsweise radial vorsteht. Weiterhin werden ein mit einem solchen Bremskraftverstärker ausgestattetes Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Montage des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand angegeben. Die Erfindung ermöglicht die Montage eines Bremskraftverstärkers an einer im Wesentlichen geschlossenen Spritzwand durch eine einzige Person.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremskraftverstärker zur Befestigung an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs, der an einer Seite, welche dazu vorgesehen ist, im Einbauzustand zur Spritzwand zu weisen, eine Betätigungstange sowie mindestens einen abstehenden Gewindebolzen aufweist.
- Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs.
- Bei der Montage von Bremskraftverstärkern, die von der Motorraumseite an eine im Wesentlichen geschlossene Stirnwand angesetzt werden, werden in der Regel zwei Personen benötigt. Hierbei werden zunächst eine Betätigungsstange sowie Gewindebolzen des Bremskraftverstärkers durch entsprechende Durchgangsöffnungen an der Spritzwand hindurchgeführt. Auf die Gewindebolzen werden anschließend Befestigungselemente aufgeschraubt. Während eine Person den Bremskraftverstärker von der Motorraumseite her in Position hält, um zu vermeiden, dass der Bremskraftverstärker herunterfällt oder verkippt, muss die zweite Person den Bremskraftverstärker mittels der Befestigungselemente von der gegenüberliegenden Seite gegen die Spritzwand verspannen.
- Alternativ werden Bremskraftverstärker von der Motorraumseite verschraubt, wobei sich entsprechende Befestigungsbolzen jedoch durch den Bremskraftverstärker hindurcherstrecken, was diesen aufwändig macht.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Bremskraftverstärkers an einer im Wesentlichen geschlossenen Spritzwand eines Kraftfahrzeugs zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird durch einen Bremskraftverstärker gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Bremskraftverstärker zeichnet sich dadurch aus, dass an der Seite der Gewindebolzen des Bremskraftverstärkers ferner mindestens ein Einhakvorsprung mit einem Kopf und einem Hals vorgesehen ist, wobei sich der Kopf am vom Bremskraftverstärker wegweisenden Ende des Halses befindet und gegenüber dem Hals zumindest abschnittsweise radial vorsteht.
- Der Bremskraftverstärker kann so von einer Person an einer Spritzwand montiert werden, da der Einhakvorsprung in Kombination mit einer entsprechenden Öffnung an der Spritzwand den Bremskraftverstärker in Position hält, so dass während des Verspannens des Bremskraftverstärkers gegen die Spritzwand eine weitere Person zum gleichzeitigen Halten des Bremskraftverstärkers von der gegenüberliegenden Seite nicht mehr benötigt wird. Dies ermöglicht eine effizientere Fertigung.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des Bremskraftverstärkers sind in weiteren Patentansprüchen angegeben.
- In weiteren Patentansprüchen wird weiterhin ein Kraftfahrzeug beansprucht, welches mit einem solchen Bremskraftverstärker ausgestattet ist.
- Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch ein Montageverfahren gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bremskraftverstärkers nach der Erfindung mit einer lediglich schematisch angedeuteten Spritzwand, -
2 eine Ansicht auf die Spritzwand aus der Fahrgastzelle in Blickrichtung des Motorraums, -
3 eine Schnittansicht quer durch die Spritzwand, und in -
4 eine Rückansicht eines Lagerbocks für die Pedalhebel des Kraftfahrzeugs. - Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Personenkraftfahrzeug, bei dem ein Motorraum durch eine Spritzwand
1 von einer Fahrgastzelle getrennt ist. An der Spritzwand1 ist motorraumseitig ein Bremskraftverstärker10 angeordnet. Da die Spritzwand1 lediglich Durchgangsöffnungen2 ,3 und4 zur Durchleitung einer Betätigungstange11 des Bremskraftverstärkers10 sowie an dieser befindlicher Befestigungselemente aufweist, muss der Bremskraftverstärker10 von der Motorraumseite an die Spritzwand1 angesetzt werden. Dabei werden die Betätigungsstange11 sowie die Befestigungselemente durch die Durchgangsöffnungen2 ,3 und4 hindurchgesteckt. - Da eine Person unmöglich den Bremskraftverstärker
10 von der Motorraumseite halten und gleichzeitig den Bremskraftverstärker10 von der Fahrgastzelle aus gegen die Spritzwand1 verspannen kann, sind an dem Bremskraftverstärker10 an dessen zu der Spritzwand1 weisenden Seite12 mehrere Einhakvorsprünge13 vorgesehen. Im günstigsten Fall kann bereits ein einzelner Einhakvorsprung13 ausreichend sein. Durch mehrere Einhakvorsprünge13 lässt sich der Bremskraftverstärker10 jedoch in der Regel besser gegen einen Wegkippen sichern. - Jeder Einhakvorsprung
13 weist einen breiteren Kopf14 und einen schlankeren Hals15 auf, wie dies insbesondere in3 gut zu erkennen ist. Der Kopf14 befindet sich dabei am vom Bremskraftverstärker10 wegweisenden Ende des Halses15 . Zudem ist der Kopf14 so ausgebildet, dass dieser gegenüber dem Hals15 zumindest abschnittsweise radial vorsteht. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einhakvorsprünge13 pilzförmig ausgebildet. Jedoch ist auch jede andere Konfiguration möglich, welche in Verbindung mit einer Durchgangsöffnung der Spritzwand11 eine Positionierung sowie eine Kippsicherung ermöglicht. - Wie
2 zeigt, weist die Durchgangsöffnung3 für einen Einhakvorsprung13 zwei miteinander verbundene Abschnitte3a und3b auf, die ineinander übergehen. Ein erster Abschnitt3a mit größerem Öffnungsquerschnitt ist derart dimensioniert, dass sowohl der Kopf14 als auch der Hals15 des Einhakvorsprungs13 hindurchführbar sind. Ein an den ersten Abschnitt3a anschließender zweiter Abschnitt3b mit kleinerem Öffnungsquerschnitt ist hingegen derart dimensioniert, dass zwar der Hals15 einführbar ist, dessen Öffnungsquerschnitt jedoch kleiner als der Kopf14 des Einhakvorsprungs13 ist, so dass der Kopf14 mit den zweiten Abschnitt3b verhaken kann. - Zur Erleichterung des Einführens der Köpfe
14 der Einhakvorsprünge13 können die Köpfe14 zu ihrem jeweiligen freien Ende hin verjüngt ausgeführt sein. Beispielsweise können die Köpfe14 als Kugelhalbflächen oder als Konus ausgeführt sein. - Der Hals
15 weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf, so dass sich dieser leicht aus dem ersten Abschnitt3a in den zweiten Abschnitt3b schieben lässt. Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt3b in Schwerkraftrichtung unterhalb des ersten Abschnitts3a angeordnet, so dass der Bremskraftverstärker10 nach dem Einführen der Einhakvorsprünge13 in die ersten Abschnitte3a in die gewünschte Montageposition rutschen kann, in der sich die Hälse15 in den zweiten Abschnitten3b befinden. - Zur Befestigung dienen Gewindebolzen
16 , die mit einem Ende am Bremskraftverstärker10 insbesondere an der zu der Spritzwand1 weisenden Seite12 befestigt sind. Die Gewindebolzen16 werden durch zugehörige Durchgangsöffnungen4 der Spritzwand1 hindurchgesteckt. Auf die Gewindebolzen16 werden von der Seite der Fahrgastzelle aus Muttern aufgeschraubt, welche sich an der Spritzwand1 , gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines in4 dargestellten Lagerbocks20 für die Pedalhebel, abstützen. Der Lagerbock20 ist zu diesem Zweck mit entsprechenden Durchgangsöffnungen24 versehen. Er weist zudem für die Köpfe14 der Einhakvorsprünge13 entsprechende Ausnehmungen23 , vorzugsweise in Form von Vertiefungen, auf. Weiterhin ist an den Lagerbock20 eine Durchgangsöffnung22 für die Betätigungsstange11 ausgebildet. - Wie die
1 und2 zeigen, befinden sich die Gewindebolzen16 und der bzw. die Einhakvorsprünge13 an der Außenseite einer Druck- oder Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers10 . Sie erstrecken sich jedenfalls nicht durch den Bremskraftverstärker10 hindurch und sind auch nicht an von diesem radial abstehenden Flanschen angeordnet. - Zwischen dem Bremskraftverstärker
10 und der Spritzwand1 ist eine Dichtungsplatte30 eingegliedert. Sämtliche Durchgangsöffnungen2 ,3 und4 erstrecken sich durch die Dichtungsplatte30 , wodurch mit einem Dichtungselement eine Dichtung für alle Öffnungen erhalten wird. - Bei der Montage des Bremskraftverstärkers
10 wird dieser zunächst von der Motorraumseite an die Spritzwand1 angesetzt. Dabei werden die Betätigungsstange11 sowie die Einhakvorsprünge13 und Gewindebolzen16 des Bremskraftverstärkers10 durch entsprechende Durchgangsöffnungen2 ,3 und4 an der Spritzwand1 hindurchgeführt. Anschließend wird der Bremskraftverstärker10 gegenüber der Spritzwand etwas1 abgesenkt, wobei die Einhakvorsprünge13 in den zugehörigen Durchgangsöffnungen3 gleiten. Insbesondere gelangen dabei die Hälse15 aus dem jeweils ersten Abschnitt3a in den zweiten Abschnitt3b der zugehörigen Durchgangsöffnung3 . Die Durchgangsöffnungen4 für die Gewindebolzen sind entsprechend als Langlöcher ausgeführt. Hierdurch verhaken die Einhakvorsprünge13 mit der Spritzwand1 , so dass der Bremskraftverstärker10 in seiner Position festgelegt und gegen ein Wegkippen gesichert ist. Danach werden Befestigungselemente, beispielsweise Muttern, von der dem Motorraum abgewandten Seite auf die Gewindebolzen16 des Bremskraftverstärkers10 aufgeschraubt, um diesen gegen die Spritzwand1 zu verspannen. -
- 1
- Spritzwand
- 2
- Durchgangsöffnung für Betätigungsstange
11 - 3
- Durchgangsöffnung für Einhakvorsprung
13 - 3a
- erster
Abschnitt der Durchgangsöffnung
3 mit größerem Öffnungsquerschnitt - 3b
- zweiter
Abschnitt der Durchgangsöffnung
3 mit kleinerem Öffnungsquerschnitt - 4
- Durchgangsöffnung für Gewindebolzen
16 - 10
- Bremskraftverstärker
- 11
- Betätigungsstange
- 12
- zur Spritzwand weisende Seite
- 13
- Einhakvorsprung
- 14
- Kopf
- 15
- Hals
- 16
- Gewindebolzen
- 20
- Lagerbock
- 22
- Durchgangsöffnung für Betätigungsstange
11 - 23
- Vertiefung
- 24
- Durchgangsöffnung für Gewindebolzen
16 - 30
- Dichtungsplatte
Claims (10)
- Bremskraftverstärker zur Befestigung an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs, der an einer Seite, welche dazu vorgesehen ist, im Einbauzustand zur Spritzwand zu weisen, eine Betätigungstange (
11 ) sowie mindestens einen abstehenden Gewindebolzen (16 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorgenannten Seite des Bremskraftverstärkers ferner mindestens ein Einhakvorsprung (13 ) mit einem Kopf (14 ) und einem Hals (15 ) vorgesehen ist, wobei sich der Kopf (14 ) am vom Bremskraftverstärker wegweisenden Ende des Halses (15 ) befindet und gegenüber dem Hals (15 ) zumindest abschnittsweise radial vorsteht. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (
15 ) einen runden Querschnitt aufweist. - Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kopf (
14 ) zu seinem freien Ende hin verjüngt. - Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Gewindebolzen (
16 ) und der bzw. die Einhakvorsprünge (13 ) an der Außenseite einer Druck- oder Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers (10 ) angeordnet sind. - Kraftfahrzeug, umfassend eine Spritzwand (
1 ) und einen motorraumseitig an dieser angeordneten Bremskraftverstärker (10 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Spritzwand (1 ) im Bereich des Bremskraftverstärkers im wesentlichen geschlossen ist und lediglich Durchgangsöffnungen (2 ,3 ,4 ) für die Betätigungstange (11 ) und an dem Bremskraftverstärker vorgesehene Gewindebolzen (16 ) und Einhakvorsprünge (13 ) aufweist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchgangsöffnung (
3 ) für einen Einhakvorsprung (13 ) einen ersten Abschnitt (3a ) mit größerem Öffnungsquerschnitt aufweist, durch den der Kopf (14 ) und der Hals (15 ) des Einhakvorsprungs (13 ) hindurchführbar sind, sowie einen an den ersten Abschnitt (3a ) anschließenden zweiten Abschnitt (3b ) mit kleinerem Öffnungsquerschnitt, in den zwar der Hals (15 ) einführbar ist, dessen Öffnungsquerschnitt jedoch kleiner als der Kopf (14 ) des Einhakvorsprungs (13 ) ist, so dass der Kopf (14 ) mit den zweiten Abschnitt (3b ) verhaken kann. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (
3b ) in Schwerkraftrichtung unterhalb des ersten Abschnitts (3a ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Befestigungsmuttern von der dem Motorraum abgewandten Seite auf die Gewindebolzen (
16 ) aufgeschraubt und gegen die Spritzwand (1 ) oder einen zwischengeschalteten Lagerbock (20 ) verspannt sind. - Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bremskraftverstärker (
10 ) und der Spritzwand (1 ) eine Dichtungsplatte (30 ) eingegliedert ist und die Durchgangsöffnungen (2 ,3 ,4 ) sich alle durch die Dichtungsplatte (30 ) erstrecken. - Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers (
10 ) an einer Spritzwand (1 ) eines Kraftfahrzeugs, bei dem der Bremskraftverstärker (10 ) von der Motorraumseite an die Spritzwand (1 ) angesetzt wird, wobei eine Betätigungsstange (11 ) und Gewindebolzen (16 ) sowie Einhakvorsprünge (13 ) des Bremskraftverstärkers (10 ) durch entsprechende Durchgangsöffnungen (2 ,3 ,4 ) an der Spritzwand hindurchgeführt werden, der Bremskraftverstärker (10 ) anschließend gegenüber der Spritzwand abgesenkt wird, wobei die Einhakvorsprünge (13 ) in den zugehörigen Durchgangsöffnungen (3 ) gleiten und mit diesen verhaken, und hernach Befestigungselemente von der dem Motorraum abgewandten Seite auf die Gewindebolzen (16 ) aufgeschraubt werden, um den Bremskraftverstärker (10 ) gegen die Spritzwand (1 ) zu verspannen.
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DE200810028056 DE102008028056A1 (de) | 2008-06-12 | 2008-06-12 | Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage eines solchen an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs |
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Publications (1)
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DE102008028056A1 true DE102008028056A1 (de) | 2009-12-17 |
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DE200810028056 Withdrawn DE102008028056A1 (de) | 2008-06-12 | 2008-06-12 | Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage eines solchen an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs |
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