DE102008028056A1 - Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage eines solchen an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Bremskraftverstärker und Verfahren zur Montage eines solchen an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
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Abstract

Ein Bremskraftverstärker zur Befestigung an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs, der an einer Seite, welche dazu vorgesehen ist, im Einbauzustand zur Spritzwand zu weisen, eine Betätigungsstange (11) sowie mindestens einen abstehenden Gewindebolzen (16) aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass an der vorgenannten Seite des Bremskraftverstärkers ferner mindestens ein Einhakvorsprung (13) mit einem Kopf (14) und einem Hals (15) vorgesehen ist, wobei sich der Kopf (14) am vom Bremskraftverstärker wegweisenden Ende des Halses (15) befindet und gegenüber dem Hals (15) zumindest abschnittsweise radial vorsteht. Weiterhin werden ein mit einem solchen Bremskraftverstärker ausgestattetes Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zur Montage des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand angegeben. Die Erfindung ermöglicht die Montage eines Bremskraftverstärkers an einer im Wesentlichen geschlossenen Spritzwand durch eine einzige Person.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremskraftverstärker zur Befestigung an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs, der an einer Seite, welche dazu vorgesehen ist, im Einbauzustand zur Spritzwand zu weisen, eine Betätigungstange sowie mindestens einen abstehenden Gewindebolzen aufweist.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei der Montage von Bremskraftverstärkern, die von der Motorraumseite an eine im Wesentlichen geschlossene Stirnwand angesetzt werden, werden in der Regel zwei Personen benötigt. Hierbei werden zunächst eine Betätigungsstange sowie Gewindebolzen des Bremskraftverstärkers durch entsprechende Durchgangsöffnungen an der Spritzwand hindurchgeführt. Auf die Gewindebolzen werden anschließend Befestigungselemente aufgeschraubt. Während eine Person den Bremskraftverstärker von der Motorraumseite her in Position hält, um zu vermeiden, dass der Bremskraftverstärker herunterfällt oder verkippt, muss die zweite Person den Bremskraftverstärker mittels der Befestigungselemente von der gegenüberliegenden Seite gegen die Spritzwand verspannen.
  • Alternativ werden Bremskraftverstärker von der Motorraumseite verschraubt, wobei sich entsprechende Befestigungsbolzen jedoch durch den Bremskraftverstärker hindurcherstrecken, was diesen aufwändig macht.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Bremskraftverstärkers an einer im Wesentlichen geschlossenen Spritzwand eines Kraftfahrzeugs zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bremskraftverstärker gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Bremskraftverstärker zeichnet sich dadurch aus, dass an der Seite der Gewindebolzen des Bremskraftverstärkers ferner mindestens ein Einhakvorsprung mit einem Kopf und einem Hals vorgesehen ist, wobei sich der Kopf am vom Bremskraftverstärker wegweisenden Ende des Halses befindet und gegenüber dem Hals zumindest abschnittsweise radial vorsteht.
  • Der Bremskraftverstärker kann so von einer Person an einer Spritzwand montiert werden, da der Einhakvorsprung in Kombination mit einer entsprechenden Öffnung an der Spritzwand den Bremskraftverstärker in Position hält, so dass während des Verspannens des Bremskraftverstärkers gegen die Spritzwand eine weitere Person zum gleichzeitigen Halten des Bremskraftverstärkers von der gegenüberliegenden Seite nicht mehr benötigt wird. Dies ermöglicht eine effizientere Fertigung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Bremskraftverstärkers sind in weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • In weiteren Patentansprüchen wird weiterhin ein Kraftfahrzeug beansprucht, welches mit einem solchen Bremskraftverstärker ausgestattet ist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch ein Montageverfahren gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bremskraftverstärkers nach der Erfindung mit einer lediglich schematisch angedeuteten Spritzwand,
  • 2 eine Ansicht auf die Spritzwand aus der Fahrgastzelle in Blickrichtung des Motorraums,
  • 3 eine Schnittansicht quer durch die Spritzwand, und in
  • 4 eine Rückansicht eines Lagerbocks für die Pedalhebel des Kraftfahrzeugs.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Personenkraftfahrzeug, bei dem ein Motorraum durch eine Spritzwand 1 von einer Fahrgastzelle getrennt ist. An der Spritzwand 1 ist motorraumseitig ein Bremskraftverstärker 10 angeordnet. Da die Spritzwand 1 lediglich Durchgangsöffnungen 2, 3 und 4 zur Durchleitung einer Betätigungstange 11 des Bremskraftverstärkers 10 sowie an dieser befindlicher Befestigungselemente aufweist, muss der Bremskraftverstärker 10 von der Motorraumseite an die Spritzwand 1 angesetzt werden. Dabei werden die Betätigungsstange 11 sowie die Befestigungselemente durch die Durchgangsöffnungen 2, 3 und 4 hindurchgesteckt.
  • Da eine Person unmöglich den Bremskraftverstärker 10 von der Motorraumseite halten und gleichzeitig den Bremskraftverstärker 10 von der Fahrgastzelle aus gegen die Spritzwand 1 verspannen kann, sind an dem Bremskraftverstärker 10 an dessen zu der Spritzwand 1 weisenden Seite 12 mehrere Einhakvorsprünge 13 vorgesehen. Im günstigsten Fall kann bereits ein einzelner Einhakvorsprung 13 ausreichend sein. Durch mehrere Einhakvorsprünge 13 lässt sich der Bremskraftverstärker 10 jedoch in der Regel besser gegen einen Wegkippen sichern.
  • Jeder Einhakvorsprung 13 weist einen breiteren Kopf 14 und einen schlankeren Hals 15 auf, wie dies insbesondere in 3 gut zu erkennen ist. Der Kopf 14 befindet sich dabei am vom Bremskraftverstärker 10 wegweisenden Ende des Halses 15. Zudem ist der Kopf 14 so ausgebildet, dass dieser gegenüber dem Hals 15 zumindest abschnittsweise radial vorsteht. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einhakvorsprünge 13 pilzförmig ausgebildet. Jedoch ist auch jede andere Konfiguration möglich, welche in Verbindung mit einer Durchgangsöffnung der Spritzwand 11 eine Positionierung sowie eine Kippsicherung ermöglicht.
  • Wie 2 zeigt, weist die Durchgangsöffnung 3 für einen Einhakvorsprung 13 zwei miteinander verbundene Abschnitte 3a und 3b auf, die ineinander übergehen. Ein erster Abschnitt 3a mit größerem Öffnungsquerschnitt ist derart dimensioniert, dass sowohl der Kopf 14 als auch der Hals 15 des Einhakvorsprungs 13 hindurchführbar sind. Ein an den ersten Abschnitt 3a anschließender zweiter Abschnitt 3b mit kleinerem Öffnungsquerschnitt ist hingegen derart dimensioniert, dass zwar der Hals 15 einführbar ist, dessen Öffnungsquerschnitt jedoch kleiner als der Kopf 14 des Einhakvorsprungs 13 ist, so dass der Kopf 14 mit den zweiten Abschnitt 3b verhaken kann.
  • Zur Erleichterung des Einführens der Köpfe 14 der Einhakvorsprünge 13 können die Köpfe 14 zu ihrem jeweiligen freien Ende hin verjüngt ausgeführt sein. Beispielsweise können die Köpfe 14 als Kugelhalbflächen oder als Konus ausgeführt sein.
  • Der Hals 15 weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf, so dass sich dieser leicht aus dem ersten Abschnitt 3a in den zweiten Abschnitt 3b schieben lässt. Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt 3b in Schwerkraftrichtung unterhalb des ersten Abschnitts 3a angeordnet, so dass der Bremskraftverstärker 10 nach dem Einführen der Einhakvorsprünge 13 in die ersten Abschnitte 3a in die gewünschte Montageposition rutschen kann, in der sich die Hälse 15 in den zweiten Abschnitten 3b befinden.
  • Zur Befestigung dienen Gewindebolzen 16, die mit einem Ende am Bremskraftverstärker 10 insbesondere an der zu der Spritzwand 1 weisenden Seite 12 befestigt sind. Die Gewindebolzen 16 werden durch zugehörige Durchgangsöffnungen 4 der Spritzwand 1 hindurchgesteckt. Auf die Gewindebolzen 16 werden von der Seite der Fahrgastzelle aus Muttern aufgeschraubt, welche sich an der Spritzwand 1, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines in 4 dargestellten Lagerbocks 20 für die Pedalhebel, abstützen. Der Lagerbock 20 ist zu diesem Zweck mit entsprechenden Durchgangsöffnungen 24 versehen. Er weist zudem für die Köpfe 14 der Einhakvorsprünge 13 entsprechende Ausnehmungen 23, vorzugsweise in Form von Vertiefungen, auf. Weiterhin ist an den Lagerbock 20 eine Durchgangsöffnung 22 für die Betätigungsstange 11 ausgebildet.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, befinden sich die Gewindebolzen 16 und der bzw. die Einhakvorsprünge 13 an der Außenseite einer Druck- oder Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers 10. Sie erstrecken sich jedenfalls nicht durch den Bremskraftverstärker 10 hindurch und sind auch nicht an von diesem radial abstehenden Flanschen angeordnet.
  • Zwischen dem Bremskraftverstärker 10 und der Spritzwand 1 ist eine Dichtungsplatte 30 eingegliedert. Sämtliche Durchgangsöffnungen 2, 3 und 4 erstrecken sich durch die Dichtungsplatte 30, wodurch mit einem Dichtungselement eine Dichtung für alle Öffnungen erhalten wird.
  • Bei der Montage des Bremskraftverstärkers 10 wird dieser zunächst von der Motorraumseite an die Spritzwand 1 angesetzt. Dabei werden die Betätigungsstange 11 sowie die Einhakvorsprünge 13 und Gewindebolzen 16 des Bremskraftverstärkers 10 durch entsprechende Durchgangsöffnungen 2, 3 und 4 an der Spritzwand 1 hindurchgeführt. Anschließend wird der Bremskraftverstärker 10 gegenüber der Spritzwand etwas 1 abgesenkt, wobei die Einhakvorsprünge 13 in den zugehörigen Durchgangsöffnungen 3 gleiten. Insbesondere gelangen dabei die Hälse 15 aus dem jeweils ersten Abschnitt 3a in den zweiten Abschnitt 3b der zugehörigen Durchgangsöffnung 3. Die Durchgangsöffnungen 4 für die Gewindebolzen sind entsprechend als Langlöcher ausgeführt. Hierdurch verhaken die Einhakvorsprünge 13 mit der Spritzwand 1, so dass der Bremskraftverstärker 10 in seiner Position festgelegt und gegen ein Wegkippen gesichert ist. Danach werden Befestigungselemente, beispielsweise Muttern, von der dem Motorraum abgewandten Seite auf die Gewindebolzen 16 des Bremskraftverstärkers 10 aufgeschraubt, um diesen gegen die Spritzwand 1 zu verspannen.
  • 1
    Spritzwand
    2
    Durchgangsöffnung für Betätigungsstange 11
    3
    Durchgangsöffnung für Einhakvorsprung 13
    3a
    erster Abschnitt der Durchgangsöffnung 3 mit größerem Öffnungsquerschnitt
    3b
    zweiter Abschnitt der Durchgangsöffnung 3 mit kleinerem Öffnungsquerschnitt
    4
    Durchgangsöffnung für Gewindebolzen 16
    10
    Bremskraftverstärker
    11
    Betätigungsstange
    12
    zur Spritzwand weisende Seite
    13
    Einhakvorsprung
    14
    Kopf
    15
    Hals
    16
    Gewindebolzen
    20
    Lagerbock
    22
    Durchgangsöffnung für Betätigungsstange 11
    23
    Vertiefung
    24
    Durchgangsöffnung für Gewindebolzen 16
    30
    Dichtungsplatte

Claims (10)

  1. Bremskraftverstärker zur Befestigung an einer Spritzwand eines Kraftfahrzeugs, der an einer Seite, welche dazu vorgesehen ist, im Einbauzustand zur Spritzwand zu weisen, eine Betätigungstange (11) sowie mindestens einen abstehenden Gewindebolzen (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorgenannten Seite des Bremskraftverstärkers ferner mindestens ein Einhakvorsprung (13) mit einem Kopf (14) und einem Hals (15) vorgesehen ist, wobei sich der Kopf (14) am vom Bremskraftverstärker wegweisenden Ende des Halses (15) befindet und gegenüber dem Hals (15) zumindest abschnittsweise radial vorsteht.
  2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (15) einen runden Querschnitt aufweist.
  3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kopf (14) zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  4. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Gewindebolzen (16) und der bzw. die Einhakvorsprünge (13) an der Außenseite einer Druck- oder Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers (10) angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeug, umfassend eine Spritzwand (1) und einen motorraumseitig an dieser angeordneten Bremskraftverstärker (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Spritzwand (1) im Bereich des Bremskraftverstärkers im wesentlichen geschlossen ist und lediglich Durchgangsöffnungen (2, 3, 4) für die Betätigungstange (11) und an dem Bremskraftverstärker vorgesehene Gewindebolzen (16) und Einhakvorsprünge (13) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchgangsöffnung (3) für einen Einhakvorsprung (13) einen ersten Abschnitt (3a) mit größerem Öffnungsquerschnitt aufweist, durch den der Kopf (14) und der Hals (15) des Einhakvorsprungs (13) hindurchführbar sind, sowie einen an den ersten Abschnitt (3a) anschließenden zweiten Abschnitt (3b) mit kleinerem Öffnungsquerschnitt, in den zwar der Hals (15) einführbar ist, dessen Öffnungsquerschnitt jedoch kleiner als der Kopf (14) des Einhakvorsprungs (13) ist, so dass der Kopf (14) mit den zweiten Abschnitt (3b) verhaken kann.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (3b) in Schwerkraftrichtung unterhalb des ersten Abschnitts (3a) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Befestigungsmuttern von der dem Motorraum abgewandten Seite auf die Gewindebolzen (16) aufgeschraubt und gegen die Spritzwand (1) oder einen zwischengeschalteten Lagerbock (20) verspannt sind.
  9. Kraftfahrzeugen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bremskraftverstärker (10) und der Spritzwand (1) eine Dichtungsplatte (30) eingegliedert ist und die Durchgangsöffnungen (2, 3, 4) sich alle durch die Dichtungsplatte (30) erstrecken.
  10. Verfahren zur Montage eines Bremskraftverstärkers (10) an einer Spritzwand (1) eines Kraftfahrzeugs, bei dem der Bremskraftverstärker (10) von der Motorraumseite an die Spritzwand (1) angesetzt wird, wobei eine Betätigungsstange (11) und Gewindebolzen (16) sowie Einhakvorsprünge (13) des Bremskraftverstärkers (10) durch entsprechende Durchgangsöffnungen (2, 3, 4) an der Spritzwand hindurchgeführt werden, der Bremskraftverstärker (10) anschließend gegenüber der Spritzwand abgesenkt wird, wobei die Einhakvorsprünge (13) in den zugehörigen Durchgangsöffnungen (3) gleiten und mit diesen verhaken, und hernach Befestigungselemente von der dem Motorraum abgewandten Seite auf die Gewindebolzen (16) aufgeschraubt werden, um den Bremskraftverstärker (10) gegen die Spritzwand (1) zu verspannen.
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