DE4231787A1 - Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers

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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers an der Spritzwand eines Kraftfahrzeuges, wobei das Verstärkergehäuse mindestens ein Befestigungselement aufweist, das in eine in der Spritzwand ausgebildete Öffnung einführbar ist und eine Ringnut aufweist.
Eine derartige Anordnung ist aus der europäischen Patent­ schrift EP 0 382 759 bekannt. Bei der darin offenbarten Befestigungsanordnung trägt das Verstärkergehäuse min­ destens zwei Befestigungselemente, die in an der Spritz­ wand vorgesehenen Zentrierhülsen eingeführt und darin mittels zweier federnd vorgespannter Haltesegmente gehal­ ten werden. Die Haltesegmente liegen radial an einer Ring­ feder an, die in einer in der Zentrierhülse ausgebildeten umlaufenden Ausnehmung angeordnet ist.
Weniger vorteilhaft ist bei der vorbekannten Befestigungs­ anordnung die Notwendigkeit anzusehen, mehrere Einzelteile zu verwenden, die insbesondere vom Kraftfahrzeughersteller an der Spritzwand anzubringen sind und deren Einsatz mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Da der Bremskraftver­ stärker und das Kraftfahrzeug in der Regel von mindestens zwei verschiedenen Herstellern gebaut werden, ist eine genaue Abstimmung sämtlicher die vorhin genannte Anordnung bildenden Teile erforderlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärker der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei der eine wesent­ liche Reduzierung der Zahl der benötigten Einzelteile er­ reicht werden kann und die eine spielfreie Befestigung des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand eines Kraftfahr­ zeuges bei gleichzeitiger Vereinfachung der Montage und Senkung deren Kosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ringnut ein durch Einführen des Befestigungselementes in die Öffnung radial zusammendrückbares Halteteil ange­ ordnet ist, der im montierten Zustand des Bremskraftver­ stärkers mit einer auf der dem Bremskraftverstärker abge­ wandten Seite der Spritzwand ausgebildeten konischen Fläche zusammenwirkt.
Um die Einführung des bzw. der Befestigungselemente in die in der Spritzwand vorgesehenen Öffnungen zu erleichtern sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes vor, daß der Einführbereich der Öffnung konisch ausgebildet ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die konische Fläche an ihrem Innendurchmesser in eine zur Längsachse der Öffnung senkrecht stehende Ringfläche übergeht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei übermäßiger Beanspruchung das Halteteil in die Öffnung nicht hineingezogen werden kann und somit kein Lösen des Bremsgerätes von der Spritzwand möglich ist.
Die Spielfreiheit der Verbindung zwischen Bremskraftver­ stärker und Spritzwand wird bei einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch erreicht, daß der mit der konischen Fläche zusammenwirkende Bereich des Halteteils konvex ausgebildet ist. Das Halteteil kann bei­ spielsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Bei einer Alternativlösung ist der vorhin erwähnte Bereich des Halteteils im Querschnitt halbkreisförmig ausgeführt und geht in einen zylindrischen Abschnitt über.
Eine bessere Kraftübertragung vom Befestigungselement auf die Spritzwand wird bei einer anderen vorteilhaften Aus­ führungsvariante dadurch erreicht, daß im Bereich der die Ringnut nach außen begrenzenden Seitenflanke zwei radial gegenüberliegende Anlageflächen ausgebildet sind, die in entsprechend geformte Nuten in der Spritzwand einführbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß an den Enden des Halteteils unter einem Winkel zueinander stehende Verlängerungsab­ schnitte ausgebildet sind, die in in der vom Bremskraft­ verstärker weg weisenden Richtung vorstehende Arme über­ gehen und die zusammen mit den Verlängerungsabschnitten in eine in der Spritzwand ausgebildete Aussparung einführbar sind, bzw. daß das Ringsegment radial herausziehbar ausge­ bildet ist. Durch diese Maßnahme wird eine Realisierung von lösbaren Verbindungen zwischen Bremskraftverstärker und Spritzwand ermöglicht. Das Halteteil ist bei der letztgenannten Ausführungsvariante durch zwei mittels eines Quersteges verbundene Haltearme gebildet, wobei die Spritzwand sowohl eine den Quersteg bei der Montage auf­ nehmende Nut als auch eine das Halteteil beim Herausziehen aufnehmende radiale Aussparung aufweist.
Eine zweite Lösung der vorhin gestellten Aufgabe besteht darin, daß in der Ringnut ein durch Einführen des Befesti­ gungselementes in die Öffnung radial zusammendrückbares Halteteil angeordnet ist, an dem eine im montierten Zu­ stand des Bremskraftverstärkers mit der Spritzwand zu­ sammenwirkende konische Ringfläche ausgebildet ist.
Eine lösbare Verbindung zwischen Bremskraftverstärker und Spritzwand wird bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch ermöglicht, daß das Be­ festigungselement zweiteilig ausgeführt ist und aus einem mit dem Verstärkergehäuse fest verbundenen ersten Teil so­ wie einem mit dem ersten Teil lösbar verbindbaren zweiten Teil besteht. Beide Teile des Befestigungselementes werden dabei vorzugsweise miteinander verschraubt, wobei das zweite Teil die Ringnut einerseits begrenzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von fünf Aus­ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung hervor, in der für einander entsprechende Ein­ zelteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Bremskraftverstärkers im Bereich eines Befestigungselementes im Schnitt;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Spritzwand eines Kraftfahrzeuges mit einer das Be­ festigungselement des Bremskraftverstärkers aufnehmenden Öffnung;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der erfindungs­ gemäßem Befestigungsanordnung im Schnitt;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Befestigungsanordnung in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellung; bzw. einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 5;
Fig. 5 eine Ansicht in der Pfeilrichtung "D" in Fig. 4;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Befestigungsanordnung in einer der Fig. 3 bzw. 4 entsprechenden Darstellung bzw. einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 7;
Fig. 7 eine Ansicht in der Pfeilrichtung "E" in Fig. 6;
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Befestigungsanordnung im Längs­ schnitt;
Fig. 9 eine fünfte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßem Befestigungsanordnung in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie "C-C" in Fig. 10 und
Fig. 10 eine Ansicht der fünften Ausführung des Er­ findungsgegenstandes in der Pfeilrichtung "F" in Fig. 9.
Ein in der Zeichnung schematisch angedeuteter Bremskraft­ verstärker 1 weist ein Verstärkergehäuse 4 auf, dessen einer Spritzwand 2 (Fig. 2) eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs zugewandte Fläche mit mindestens zwei symmetrisch gegenüberliegend angeordneten Befestigungsele­ menten 3 versehen ist, die unter Zwischenschaltung einer Versteifungsscheibe 14 mit ihr unlösbar verbunden sind. Jedes Befestigungselement 3 weist eine umlaufende Ringnut 5 auf, die durch zwei senkrecht zu seiner Achse stehende, parallel zueinander angeordnete Seitenflanken 6 und 7 be­ grenzt ist und die ein vorzugsweise radial zusammendrück­ bares Halteteil 8, beispielsweise einen geschlitzten Ring oder ein Ringsegment, aufnimmt.
Die in Fig. 2 gezeigte Spritzwand 2 weist zwei Öffnungen 9 auf, in die die Befestigungselemente 3 des Bremskraftver­ stärkers 1 axial einführbar sind. Um das Einführen des Befestigungselementes 3 einschließlich des in der Ringnut 5 angeordneten Halteteils 8 zu erleichtern ist der Einführ­ bereich 11 der Öffnung 9 konisch ausgebildet, wobei die Tiefe der Ringnut 5 so bemessen ist, daß sie das Halteteil 8 während der Montage vollständig aufnimmt. An die Öffnung 9 schließt auf der dem Bremskraftverstärker 1 bzw. 4 abge­ wandten Seite eine senkrecht zur Achse der Öffnung 9 aus­ gebildete Ringfläche 13 an, die in eine sich nach außen erweiternde konische Fläche 12 übergeht.
Bei der Montage des Bremskraftverstärkers 1 an die Spritz­ wand 2 des Kraftfahrzeuges wird der Bremskraftverstärker 1 zunächst so positioniert, daß seine Befestigungselemente 3, den in der Spritzwand 2 ausgebildeten Öffnungen 9 gegenüber stehen. Bei einer darauffolgenden Bewegung des Bremskraftverstärkers 1 auf die Spritzwand 2 zu wird das Ende des Befestigungselementes 3 durch den konisch er­ weiterten Einführbereich 11 in die Öffnung 9 eingeführt, wodurch das Halteteil 8 zusammengedrückt bzw. in die Ring­ nut 5 radial hineingedrückt wird. Bei einem weiteren Ver­ schieben des Bremskraftverstärkers 1 in der Montage­ richtung, bei der das Verstärkergehäuse 4 an der Spritz­ wand 2 zur Anlage kommt, und das Halteteil 8 in eine Lage außerhalb der Öffnung 9 gebracht wird, entspannt sich das zusammengedrückte Halteteil 8 in radialer Richtung und kommt mit seinem vorzugsweise konvexen Bereich 15 zur An­ lage an der in der Spritzwand 2 ausgebildeten konischen Fläche 12 , während sein zylindrischer Abschnitt 16 in der Ringnut 5 bleibt und sich an deren in der Zeichnung rechts gezeigten Seitenflanke 7 abstützt. Die an die konische Fläche 12 anschließende Ringfläche 13 verhindert ein uner­ wünschtes Lösen der beschriebenen Verbindung bei deren übermäßiger Belastung in der der Montagerichtung entgegen­ gesetzten Richtung.
Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführung weist das Be­ festigungselement 3 an seinem der Spritzwand 2 zugewandten Ende zwei vorzugsweise radial gegenüberliegend angeordnete Anlageflächen 17, 18 auf, an denen das im Querschnitt kreisförmig ausgeführte Halteelement bzw. Ringsegment (8) axial anliegt. Die Anlageflächen 17, 18 werden bei der Mon­ tage in zwei in der Spritzwand 2 entsprechend ausgebildete durchgehende Nuten -,20 eingeführt.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte dritte Ausführungsvariante der Erfindung ermöglicht eine lösbare Verbindung zwischen Bremskraftverstärker 1 und Spritzwand 2. Zu obigem Zweck weist das als Ringsegment ausgeführte Halteteil 8 an seinen Enden Verlängungsabschnitte 19, 21, die beispiels­ weise einen Winkel von 90° einschließen und die in parallel zueinander verlaufende, in der Richtung von der Spritzwand 2 wegweisende Arme 22,- übergehen. Bei einer Demontage der beschriebenen Verbindung werden die Ver­ längerungsabschnitte 19, 21 mittels der Arme 22,- so zu­ sammengedrückt, daß sie parallel nebeneinander liegen und zusammen mit den Armen 22,- in eine in der Spritzwand 2 ausgebildete Aussparung 23 eingeführt werden, so daß die Befestigungselemente 3 aus den Öffnungen 9 herausgezogen werden können.
Bei einer in Fig. 8 gezeigten vierten Ausführung des Er­ findungsgegenstandes weist das ringsegmentförmige Halte­ teil 10 auf seiner der Spritzwand 2 zugewandten Seite eine konische Ringfläche 31 auf, die im montierten Zustand des Bremskraftverstärkers 1 bzw. 4 am Randbereich der Öffnung 9 axial abgestützt ist. Das Befestigungselement 3 ist bei der gezeigten Ausführung zweiteilig ausgebildet und be­ steht aus einem, mit dem Verstärkergehäuse 4 fest ver­ bundenen ersten Teil 32 sowie einem die Ringnut 5 begrenz­ ten Teil bzw. Gewindebolzen 33, der in eine Gewindebohrung 29 des ersten Teiles 32 eingeschraubt ist. Durch die zwei­ teilige Ausführung des Befestigungselementes 3 wird eine lösbare Verbindung des Bremskraftverstärkers 1 mit der Spritzwand 2 ermöglicht.
Das Halteteil 8 der in Fig. 9 und 10 dargestellten fünften Ausführung wird schließlich durch zwei das Befestigungs­ element 3 radial umgreifende kreissegmentförmige Haltearme 25, 26 gebildet, die durch einen U-förmigen Quersteg 24 miteinander verbunden sind. In der Spritzwand 2 ist bei dieser Ausführung eine Nut 27 vorgesehen, die bei der Mon­ tage den Quersteg 24 aufnimmt. Auf ihrer dem Bremskraft­ verstärker 1 bzw. 4 abgewandten Seite weist die Spritzwand 2 eine flache radiale Aussparung 28 auf, deren Länge der Gesamtlänge des Halteteils 8 entspricht und die ein radiales Herausziehen des Halteteiles 8 und somit ein Lösen der Verbindung zwischen dem Bremskraftverstärker 1 bzw. 4 und der Spritzwand 2 ermöglicht.
Bezugszeichenliste
 1 Bremskraftverstärker
 2 Spritzwand
 3 Befestigungselement
 4 Verstärkergehäuse
 5 Ringnut
 6 Seitenflanke
 7 Seitenflanke
 8 Halteteil
 9 Öffnung
10 Halteteil
11 Einführbereich
12 Fläche
13 Ringfläche
14 Versteifungsscheibe
15 Bereich
16 Abschnitt
17 Anlagefläche
18 Anlagefläche
19 Verlängerungsabschnitt
20 Nut
21 Verlängerungsabschnitt
22 Arm
23 Aussparung
24 Quersteg
25 Haltearm
26 Haltearm
27 Nut
28 Aussparung
29 Gewindeabschnitt
30 -
31 Ringfläche
32 Teil
33 Teil

Claims (13)

1. Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers an der Spritzwand eines Kraftfahrzeuges, wobei das Verstärkergehäuse mindestens ein Befestigungselement aufweist, das in eine in der Spritzwand ausgebildete Öffnung einführbar ist und eine Ringnut aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Ring­ nut (5) ein durch Einführen des Befestigungselementes (3) in die Öffnung (9) radial zusammendrückbares Halteteil (8) angeordnet ist, der im montierten Zu­ stand des Bremskraftverstärkers (1) mit einer auf der dem Bremskraftverstärker (1) abgewandten Seite der Spritzwand (2) ausgebildeten konischen Fläche (12) zusammenwirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einführbereich (11) der Öffnung (9) konisch ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die konische Fläche (12) an ihrem Innendurchmesser in eine zur Längsachse der Öffnung (9) senkrecht stehende Ringfläche (13) über­ geht.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der konischen Fläche (12) zusammenwirkende Bereich (15) des Halteteils (8) konvex ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (8) einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich (15) des Halteteils (8) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und in einen zylindrischen Abschnitt (16) übergeht.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der die Ringnut (5) nach außen begrenzenden Seitenflanke (7) zwei radial gegenüberliegende Anlageflächen (17, 18) ausgebildet sind, die in entsprechend geformte Nuten (-,20) in der Spritzwand (2) einführbar sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Halteteils (8) unter einem Winkel zueinan­ der stehende Verlängerungsabschnitte (19, 21) ausge­ bildet sind, die in in der vom Bremskraftverstärker (1) weg weisenden Richtung vorstehende Arme (22,-) übergehen und die zusammen mit den Verlängerungsab­ schnitten (19, 21) in eine in der Spritzwand (2) aus­ gebildete Aussparung (23) einführbar sind.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment (8) radial herausziehbar ausgebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (8) durch zwei mittels eines Quersteges (24) verbundene Haltearme (25, 26) gebildet ist, wobei die Spritzwand (2) sowohl eine den Quersteg (24) bei der Montage aufnehmende Nut (27) als auch eine das Halteteil (8) beim Heraus­ ziehen aufnehmende radiale Aussparung (28) aufweist.
11. Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Ring­ nut (5) ein durch Einführen des Befestigungselementes (3) in die Öffnung (9) radial zusammendrückbares Halteteil (30) angeordnet ist, an dem eine im mon­ tierten Zustand des Bremskraftverstärkers (1) mit der Spritzwand (2) zusammenwirkende konische Ringfläche (31) ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement (3) zweiteilig ausgeführt ist und aus einem mit dem Ver­ stärkergehäuse (4) fest verbundenen ersten Teil (32) sowie einem mit dem ersten Teil (32) lösbar verbind­ baren zweiten Teil (33) besteht.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Teile (32, 33) des Befesti­ gungselementes (3) miteinander verschraubt sind und daß das zweite Teil (33) die Ringnut (5) einerseits begrenzt.
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