DE102010050563A1 - Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers an einer Spritzwand - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers an einer Spritzwand Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers (1) an einer Spritzwand (3) eines Fahrzeugs, wobei der Bremskraftverstärker (1) ein Gehäuse (2) mit einer zur Spritzwand (3) weisenden Stirnwand (4) und einem von der Stirnwand (4) zur Spritzwand (3) weisenden Fortsatz (5) aufweist. Vorteilhaft ist dem Fortsatz (5) ein auf demselben aufgefädeltes ringförmiges Formschlusselement (15) mit einem Grundkörper (15a) zugeordnet, der seinerseits axial an die Stirnwand (4) des Gehäuses (2) angesetzt ist und sich in einem Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers (1) innerhalb einer dem Fortsatz (5) zugeordneten Öffnung (14) der Spritzwand (3) radial an derselben abstützt. Der Grundkörper (15a) des Formschlusselements (15) weist einen ersten Abschnitt (16) zur form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Fixierung des Formschlusselementes (15) am Fortsatz (5) und einen zweiten Abschnitt (17) zur zumindest formschlüssigen Fixierung des Formschlusselementes (15) in der vom Fortsatz (5) durchsetzen Öffnung (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers an einer Spritzwand eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 262 006 B1 ist es an sich bekannt, einen Bremskraftverstärker mit der Spritzwand eines Kraftfahrzeugs zu verschrauben. Insoweit verfügt das Gehäuse des Bremskraftverstärkers über einen zentralen und zur Spritzwand weisenden Fortsatz, der seinerseits von einer Betätigungsstange durchdrungen ist, die wiederum mit einem Bremspedal eines Pedalwerks des Fahrzeugs wirkverbunden bzw. wirkverbindbar ist. Ferner verfügt die Spritzwand über Stehbolzen mit Außengewinde, die während der Montage des Bremskraftverstärkers an die Spritzwand zunächst mit je einer Schraubenmutter versehen werden. Nachfolgend wird der Bremskraftverstärker mit seinen mit Schraubenmuttern versehenen Stehbolzen motorraumseitig in zu denselben korrespondierende Öffnungen der Spritzwand eingeführt, wobei auch der Fortsatz in eine zu demselben korrespondierende Öffnung der Spritzwand eingeführt wird. Die Öffnungen für die Stehbolzen verfügen über eine gestreckte Gestalt mit einem großen Durchmesser zum Hindurchführen der Schraubenmutter und mit einem kleinen Durchmesser, der etwa dem Durchmesser des Stehbolzens entspricht. Nachdem die Schraubenmutter die Öffnung der Spritzwand passiert hat, wird der Bremskraftverstärker um die Längsachse des Fortsatzes gedreht und in der Folge ein Formschluss in axialer Richtung zwischen den mit den Schraubenmuttern bestückten Stehbolzen und der Spritzwand bewirkt. Abschließend werden die Muttern fest angezogen. Zwar ist mit dieser Maßnahme ein fester Montageverbund zwischen dem Bremskraftverstärker und der Spritzwand erzielbar, jedoch ist das Montageverfahren relativ aufwendig und kostenintensiv, da eine axiale Bewegung des Bremskraftverstärkers mit einer rotatorischen Bewegung kombiniert werden muss. Aus der DE 42 31 787 A1 ist es des Weiteren bekannt, die Stehbolzen statt mit einer Schraubenmutter mit einem Sprengring auszustatten, der seinerseits zusammendrückbar in einer Ringnut des Stehbolzens angeordnet ist und nach Hindurchführen des Stehbolzens durch die zugeordnete Öffnung (Bohrung) der Spritzwand sich öffnet und einen Formschluss bewirkt. Ob ein derartiger Montageverbund ausreichend fest ist, wird bezweifelt. Demgegenüber wird mit der DE 38 31 379 A1 vorgeschlagen, den Fortsatz des Gehäuses des Bremskraftverstärkers, hier als Führungsstutzen bezeichnet, mit einer Ringnut zu versehen, die ihrerseits im montierten Zustand des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand einen an derselben gehaltenen Klemmring aufnimmt. Auch hier wird allein vermittels des besagten Klemmrings der Montageverbund geschaffen, welches bezüglich der auf den Bremskraftverstärker wirkenden Kräfte als nicht ausreichend erscheint. Schließlich ist aus der US 5 438 910 A ein ringförmiges Formschlusselement bekannt, welches auf den Fortsatz des Bremskraftverstärkers aufgefädelt und mittels einer auf den Fortsatz aufgeschraubten Schraubenmutter axial fixiert ist. Das ringförmige Formschlusselement verfügt über einen radial schräg abgestellten elastischen Rand, der seinerseits nach der Montage des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand die dem Fortsatz zugeordnete Öffnung der Spritzwand radial überragt, wodurch der Bremskraftverstärker im Zusammenwirken mit einer zusätzlichen elastischen Dichtung zwischen dem Bremskraftverstärker und der Spritzwand radial und axial an der Spritzwand festgelegt ist. Hier werden ebenfalls sämtliche auf den Bremskraftverstärker wirkenden Kräfte durch besagtes ringförmiges Formschlusselement auf die Spritzwand übertragen, welches demgemäß entsprechend fest ausgebildet werden muss, um infolge der hohen einwirkenden Kräfte ein Versagen des Bremskraftverstärkers und/oder Fehlstellungen desselben zur Spritzwand und in der Folge Funktionsstörungen zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine zum Stand der Technik alternative Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers an einer Spritzwand zu schaffen, welche eine einfache und kostengünstige Montage gestattet sowie mit geringstem montagetechnischen Aufwand dennoch einen ausreichend festen Verbund zwischen dem Bremskraftverstärker und der Spritzwand bewirkt.
  • Ausgehend von einer Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers an einer Spritzwand eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, welche eine Fahrgastzelle von einem Motorraum räumlich abtrennt, wobei der Bremskraftverstärker ein Gehäuse mit einer zur Spritzwand weisenden Stirnwand und einem von der Stirnwand zur Spritzwand weisenden Fortsatz sowie mit zumindest einem axial zur Spritzwand weisenden Stehbolzen oder mit zumindest einer Befestigungsschraube aufweist, wobei in einem Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand sowohl der Fortsatz als auch der zumindest eine Stehbolzen vom Motorraum her in je eine korrespondierende Öffnung der Spritzwand eingeführt sind, und wobei in einem Endmontagezustand des Bremskraftverstärkers der Stehbolzen oder die zumindest eine Befestigungsschraube fahrgastzellenseitig kraft- und/oder formschlüssig mit der Spritzwand fest verbunden ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Fortsatz ein auf demselben aufgefädeltes ringförmiges Formschlusselement mit einem Grundkörper zugeordnet ist, der seinerseits axial an die Stirnwand des Gehäuses angesetzt ist und sich im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers innerhalb der dem Fortsatz zugeordneten Öffnung der Spritzwand radial an derselben abstützt, wobei der Grundkörper einen ersten Abschnitt zur form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Fixierung des Formschlusselementes am Fortsatz und einen zweiten Abschnitt zur zumindest formschlüssigen Fixierung des Formschlusselementes in der vom Fortsatz durchsetzen Öffnung aufweist.
  • Durch diese vorteilhafte Anordnung ist bei minimierter Anzahl der Fixierungsteile, vorliegend bei Verwendung eines einzigen Formschlusselementes am Fortsatz, im Rahmen einer Vormontage eine einfache und kostengünstige Fixierung des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand gestattet. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung und einem bevorzugten Montageregime wird das Formschlusselement zunächst auf den Fortsatz des Bremskraftverstärkers aufgefädelt und fixiert sich dabei mittels eines ersten dazu vorgesehenen, vorzugweise federelastisch ausgebildeten Abschnittes zur Fixierung selbsttätig am Fortsatz. Ein zusätzliches Schraubelement, wie es der Stand der Technik vorsieht ( US 5 438 910 A ), ist vorliegend vorteilhaft vermieden. Danach wird der mit dem Formschlusselement bestückte Bremskraftverstärker in die vorbereiteten Öffnungen der Spritzwand eingefädelt, wobei das Formschlusselement nach Art eines Clipselementes federelastisch an der Spritzwand mittels eines zweiten vorgesehenen Abschnittes zur Fixierung verrastet. Weitere Handlungen während der Vormontage sind nicht erforderlich, um den Bremskraftverstärker ausreichend an der Spritzwand zu fixieren. Im Rahmen der sich anschließenden Endmontage wird der Bremskraftverstärker dann mit der Spritzwand kraft- und/oder formschlüssig fest verbunden, beispielsweise indem eine Stehbolzen in bewährter Art mit einem Außengewinde versehen ist, auf dem eine Schraubenmutter aufgeschraubt und fest gegen die Spritzwand angezogen wird.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach kann der Grundkörper in Anpassung an die Außenkontur des Fortsatzes zylindrisch oder konisch ausgebildet und können die besagten Abschnitte zur Fixierung voneinander axial beabstandet angeordnet sein. Durch diese Maßnahme ist zum einen eine einfache Handhabe des Formschlusselementes gestattet. Zum anderen ist gewährleistet, dass sich das Formschlusselement vorteilhaft an die aktuell vorhandene Außenkontur des Fortsatzes, nämlich zylindrisch oder konisch respektive kegelstumpfförmig, anschmiegt und in Kombination mit der favorisierten axialen Beabstandung der Abschnitte zur Fixierung eine hohe Anordnungstreue des vormontierten Bremskraftverstärkers zur Spritzwand aufweist, indem der Fortsatz vorteilhaft auch als Zentriermittel fungiert und indem ferner verhindert ist, dass das Bremskraftverstärker in Bezug auf die Spritzwand eine nachteilige Schrägstellung einnimmt. Im Hinblick darauf können weiter vorteilhaft die besagten Abschnitte zur Fixierung in je einem Endbereich des Grundkörpers des Formschlusselements angeordnet sein. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können vorteilhaft der erste Abschnitt zur Fixierung im vom Gehäuse weggerichteten Endbereich und der zweite Abschnitt zur Fixierung im dem Gehäuse zugewandten Endbereich des Grundkörpers des Formschlusselements vorgesehen sein. Weiter vorteilhaft kann der erste Abschnitt zur Fixierung eine Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Formschlusselements verteilt angeordnete und vom Grundkörper ausgehend nach radial innen gerichtete erste bevorzugt federelastische Rastnasen aufweisen, die ihrerseits jeweils im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand in eine zu denselben korrespondierende Ringnut oder in ein Außengewinde des Fortsatzes radial eingreifen. Der zweite Abschnitt zur Fixierung kann eine Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Formschlusselements verteilt angeordnete und vom Grundkörper ausgehend nach radial außen gerichtete zweite bevorzugt federelastische Rastnasen aufweisen, die ihrerseits jeweils im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand fahrgastzellenseitig radial über die den Fortsatz zugeordnete Öffnung der Spritzwand hinausreichen. Vorstehende Maßnahmen gestatten eine schnelle Bestückung des Fortsatzes des Bremskraftverstärkers mit dem Formschlusselement und eine schnelle Fixierung des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand. Besonders vorteilhaft können dabei die zweiten Rastnasen in axialer Richtung des Fortsatzes gesehen im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers idealerweise stirnseitig an der Spritzwand anliegen, wodurch die anschließende Endmontage erleichtert ist. Eine nachteilige axiale Verschiebung des Bremskraftverstärkers und/oder ein Abknicken desselben relativ zur Spritzwand während der Endmontage ist vermieden. Dass Formschlusselement braucht keine erhöhten Kräfte aufzunehmen und kann bei entsprechender Auslegung aus Metall oder auch aus Kunststoff bestehen. Schließlich kann der zumindest eine Stehbolzen oder die zumindest eine Befestigungsschraube gleichzeitig zur Fixierung und/oder Befestigung eines Pedalwerks mit Bremspedal an der Spritzwand des Fahrzeugs vorgesehen sein, wodurch im günstigsten Fall auf zusätzliche Befestigungselemente für das Pedalwerk vorteilhaft verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäß ausgestatteten Bremskraftverstärker der Anordnung zur Befestigung desselben an einer Spritzwand eines Fahrzeugs in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein erfindungswesentliches Formschlusselement der besagten Anordnung in einer perspektivischen Einzelteilansicht,
  • 3 der Bremskraftverstärker nach 1 während der Vormontage an die Spritzwand, und
  • 4 der vormontierte Bremskraftverstärker bereit zur Endmontage.
  • Der in den 1, 3 und 4 dargestellte an sich bekannte Bremskraftverstärker 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer zu einer Spritzwand 3 eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, weisenden Stirnwand 4 und einem von der Stirnwand 4 zur Spritzwand 3 weisenden weitestgehend zentral angeordneten Fortsatz 5 auf. Der Fortsatz 5 ist seinerseits von einer Betätigungsstange 6 durchdrungen, die wiederum mit einem Bremspedal 7 eines Pedalwerks 8 des Fahrzeugs in an sich bekannter Art und Weise wirkverbunden bzw. wirkverbindbar ist (vgl. insbes. 4). Ferner ist das Gehäuse 2 mit zwei axial zur Spritzwand 3 weisenden Stehbolzen 9 ausgestattet, welche ihrerseits ein Außengewinde 10 zur Aufnahme einer an sich bekannten und demgemäß nicht näher dargestellten Schraubenmutter aufweisen. Die Spritzwand 3 trennt bekanntermaßen eine Fahrgastzelle 11 des Fahrzeugs von einem fahrzeugfrontseitig angeordneten Motorraum 12 räumlich ab.
  • Die Montage des Bremskraftverstärkers 1 an die Spritzwand 3 erfolgt im Wesentlichen derart, dass zunächst im Rahmen einer Vormontage der Bremskraftverstärker 1 mit seinen Stehbolzen 9 vom Motorraum 12 her in zu den Stehbolzen 9 korrespondierende Öffnungen 13 der Spritzwand 3 eingeführt wird. Gleichzeitig wird auch der Fortsatz 5 in eine zu demselben korrespondierende Öffnung 14 der Spritzwand 3 eingeführt (vgl. insbes. 3 und 4).
  • Vorab ist der Fortsatz 5 mit einem ringförmigen Formschlusselement 15 bestückt worden, welches beispielsweise aus einem Metall oder auch aus einem Kunststoff besteht und auf den Fortsatz 5 axial aufgefädelt wurde (1). Gemäß den 1 und 2 ist das Formschlusselement 15 durch einen vorliegend im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Grundkörper 15a gebildet, der seinerseits axial an die Stirnwand 4 des Gehäuses 2 des Bremskraftverstärkers 1 angesetzt ist/wird und sich dann innerhalb der dem Fortsatz 5 zugeordneten Öffnung 14 der Spritzwand 3 radial an derselben abstützt. Während der besagten Vormontage wird das Formschlusselement 15 gemeinsam mit dem Fortsatz 5 in die Öffnung 14 der Spritzwand 3 eingeführt.
  • Der Grundkörper 15a des Formschlusselements 15 weist insoweit einen ersten Abschnitt 16 zur selbsttätigen, zumindest formschlüssigen Fixierung des Formschlusselements 15 am Fortsatz 5 und einen zweiten Abschnitt 13 zur zumindest formschlüssigen Fixierung des Formschlusselementes 15 in der vom Fortsatz 5 durchsetzten Öffnung 14 auf. Vorliegend sind die besagten Abschnitte 16, 17 zur Fixierung in je einem Endbereich des Grundkörpers 15a des Formschlusselements 15 angeordnet, wobei der erste Abschnitt 16 zur Fixierung im vom Gehäuse 2 weggerichteten Endbereich und der zweite Abschnitt 17 zur Fixierung im dem Gehäuse 2 zugewandten Endbereich des Grundkörpers 15a vorgesehen ist (vgl. insbes. 1 und 2).
  • Wie insbesondere den 1, 2 und 4 weiter zu entnehmen ist, weist der besagte erste Abschnitt 16 zur Fixierung eine Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Formschlusselements 15 verteilt angeordnete und vom Grundkörper 15a desselben ausgehend nach radial innen gerichtete erste federelastische Rastnasen 18 auf, die ihrerseits jeweils im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers 1 an der Spritzwand 3 in eine zu denselben korrespondierende Ringnut 19 des Fortsatzes 5 radial eingreifen und somit zumindest einen Formschluss, vorteilhafterweise einen Form- und Kraftschluss mit besagter Ringnut 19 infolge Vorspannung der Rastnasen 18 bewirken.
  • Der zweite Abschnitt 17 zur Fixierung weist demgegenüber eine Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Formschlusselementes 15 verteilt angeordnete und vom Grundkörper 15a desselben ausgehend nach radial außen gerichtete zweite federelastische Rastnasen 20 auf, die ihrerseits während des Einführens des Fortsatzes 5 samt Formschlusselement 15 in die Öffnung 14 zunächst federelastisch nach radial innen ausweichen können und nach passieren der Öffnung 14 wieder nach radial außen in ihre Ausgangsstellung springen. Im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers 1 an der Spritzwand 3 reichen die Rastnasen 20 dann fahrgastzellenseitig radial über die den Fortsatz 5 zugeordnete Öffnung 14 der Spritzwand 3 hinaus. Hierbei liegen die Rastnasen 20 in axialer Richtung des Fortsatzes gesehen im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers idealerweise stirnseitig an der Spritzwand an (vgl. 4).
  • In Kombination der beiden vorstehenden vorteilhaften Maßnahmen wird der Bremskraftverstärker 1 sowohl axial als auch radial zumindest derart fest an der Spritzwand 3 fixiert, dass bei Verzicht auf eine motorraumseitige Abstützung des Bremskraftverstärkers 1 sich nunmehr im Rahmen der Endmontage die Befestigung des Bremskraftverstärkers 1 von der Fahrgastzelle 11 her anschließen kann. So können beispielsweise nicht näher dargestellte Schraubenmuttern auf die Stehbolzen 9 aufgeschraubt und anschließend festgezogen werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind demgegenüber besagte Stehbolzen 9 gleichzeitig zur Fixierung und Befestigung des Pedalwerks 8 vorgesehen. Im Hinblick darauf verfügt das Pedalwerk 8 über zu den Stehbolzen 9 korrespondierende Bohrungen. Während der Endmontage wird das Pedalwerk 8 auf die Stehbolzen 9 aufgefädelt und werden abschließend auf die Stehbolzen 9 besagte Schraubenmuttern aufgeschraubt und entsprechend festgezogen.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel stellt auf einen zylindrisch ausgebildeten Fortsatz 5 ab, auf dem ein Formschlusselement 15 mit einem ebenfalls zylindrischen Grundkörper 15a aufgefädelt wird/ist. Darüber hinaus kann es sich auch als vorteilhaft erweisen und ist demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, einen konisch respektive kegelstumpfförmig ausgebildeten Fortsatz 5 mit entsprechend angepasstem Formschlusselement 15 vorzusehen, wodurch die Montage an sich erleichtert werden kann (nicht näher dargestellt).
  • Des Weiteren kann es sich in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Montageschritte als zweckmäßig erweisen, zunächst den Bremskraftverstärker 1 mit seinem Fortsatz 5 und seinen Stehbolzen 9 in die jeweils zugeordneten Öffnungen 13, 14 einzufädeln und erst danach den Fortsatz 5 von der Fahrgastzelle 11 aus mit dem Formschlusselement 15 zu bestücken. Es versteht sich für den Fachmann sicherlich von selbst, dass in diesem Fall dann eine motorraumseitige Abstützung des Bremskraftverstärkers 1 hilfreich ist. Überdies kann statt einer Ringnut 19 ein nicht näher gezeigtes, gleichwirkendes Gewinde auf dem Fortsatz 5 vorgesehen werden, wodurch gestattet ist, das Formschlusselement 15 vermittels der ersten Rastnasen 18 auf den Fortsatz 5 aufzuschrauben. In diesem Fall kann eine federelastische Ausbildung der ersten und zweiten Rastnasen 18, 20 entbehrlich sein.
  • Schlussendlich kann es auch angezeigt sein und ist demgemäß durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, statt besagter Stehbolzen 9 an sich bekannte Befestigungsschrauben zu verwenden, die ihrerseits korrespondierende Durchgangsbohrungen im Bremskraftverstärker 1, in der Spritzwand 3 und gegebenenfalls im Pedalwerk 8 durchdringen und mittels Schraubenmutter festgezogen werden oder in ein Muttergewinde des Pedalwerks 8 eingreifen (nicht näher dargestellt). Ferner kann es auch angezeigt sein, das Formschlusselement 15 weitestgehend unlösbar ausschließlich kraftschlüssig durch beispielsweise Aufpressen auf den Fortsatz 5 oder stoffschlüssig durch Klebung mit dem Fortsatz 5 zu verbinden. Beliebige Kombinationen zwischen Form-, Kraft- und Stoffschluss sind selbstverständlich ebenfalls gestattet und durch die Erfindung erfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremskraftverstärker
    2
    Gehäuse
    3
    Spritzwand
    4
    Stirnwand (Gehäuse 2)
    5
    Fortsatz
    6
    Betätigungsstange
    7
    Bremspedal
    8
    Pedalwerk
    9
    Stehbolzen
    10
    Außengewinde (Stehbolzen 9)
    11
    Fahrgastzelle
    12
    Motorraum
    13
    Öffnungen (Spritzwand 3)
    14
    Öffnung (Spritzwand 3)
    15
    Formschlusselement
    15a
    Grundkörper (Formschlusselement 15)
    16
    erster Abschnitt zur Fixierung (Grundkörper 15a)
    17
    zweiter Abschnitt zur Fixierung (Grundkörper 15a)
    18
    erste Rastnasen
    19
    Ringnut
    20
    zweite Rastnasen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0262006 B1 [0002]
    • DE 4231787 A1 [0002]
    • DE 3831379 A1 [0002]
    • US 5438910 A [0002, 0005]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers (1) an einer Spritzwand (3) eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, welche eine Fahrgastzelle (11) von einem Motorraum (12) räumlich abtrennt, wobei der Bremskraftverstärker (1) ein Gehäuse (2) mit einer zur Spritzwand (3) weisenden Stirnwand (4) und einem von der Stirnwand (4) zur Spritzwand (3) weisenden Fortsatz (5) sowie mit zumindest einem axial zur Spritzwand (3) weisenden Stehbolzen (9) oder zumindest einer Befestigungsschraube aufweist, wobei in einem Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers (1) an der Spritzwand (3) sowohl der Fortsatz (5) als auch der zumindest eine Stehbolzen (9) oder die zumindest eine Befestigungsschraube vom Motorraum (12) her in je eine korrespondierende Öffnung (13, 14) der Spritzwand (3) eingeführt sind, und wobei in einem Endmontagezustand des Bremskraftverstärkers (1) der Stehbolzen (9) oder die Befestigungsschraube fahrgastzellenseitig kraft- und/oder formschlüssig mittel- oder unmittelbar mit der Spritzwand (3) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fortsatz (5) ein auf demselben aufgefädeltes ringförmiges Formschlusselement (15) mit einem Grundkörper (15a) zugeordnet ist, der seinerseits axial an die Stirnwand (4) des Gehäuses (2) angesetzt ist und sich im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers (1) innerhalb der dem Fortsatz (5) zugeordneten Öffnung (14) der Spritzwand (3) radial an derselben abstützt, wobei der Grundkörper (15a) einen ersten Abschnitt (16) zur form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Fixierung des Formschlusselementes (15) am Fortsatz (5) und einen zweiten Abschnitt (17) zur zumindest formschlüssigen Fixierung des Formschlusselementes (15) in der vom Fortsatz (5) durchsetzen Öffnung (14) aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (15a) in Anpassung an die Außenkontur des Fortsatzes (5) zylindrisch oder konisch ausgebildet ist und die besagten Abschnitte (16, 17) zur Fixierung voneinander axial beabstandet angeordnet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Abschnitte (16, 17) zur Fixierung in je einem Endbereich des Grundkörpers (15a) des Formschlusselements (15) angeordnet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (16) zur Fixierung im vom Gehäuse (2) weggerichteten Endbereich und der zweite Abschnitt (17) zur Fixierung im dem Gehäuse (2) zugewandten Endbereich des Grundkörpers (15a) des Formschlusselements (15) vorgesehen ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (16) zur Fixierung eine Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Formschlusselements (15) verteilt angeordnete und vom Grundkörper (15a) ausgehend nach radial innen gerichtete erste bevorzugt federelastische Rastnasen (18) aufweist, die ihrerseits jeweils im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers (1) an der Spritzwand (3) in eine zu denselben korrespondierende Ringnut (19) oder in ein Außengewinde des Fortsatzes (5) radial eingreifen.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (17) zur Fixierung eine Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Formschlusselements (15) verteilt angeordnete und vom Grundkörper (15a) ausgehend nach radial außen gerichtete zweite bevorzugt federelastische Rastnasen (20) aufweist, die ihrerseits jeweils im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers (1) an der Spritzwand (3) fahrgastzellenseitig radial über die den Fortsatz (5) zugeordnete Öffnung (14) der Spritzwand (3) hinausreichen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rastnasen (20) in axialer Richtung des Fortsatzes (5) gesehen im Vormontagezustand des Bremskraftverstärkers (1) idealerweise stirnseitig an der Spritzwand (3) anliegen anliegen.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (15) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Stehbolzen (9) oder die zumindest eine Befestigungsschraube gleichzeitig zur Fixierung und/oder Befestigung eines Pedalwerks (8) mit Bremspedal (7) an der Spritzwand (3) des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  10. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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