DE102008003618A1 - Befestigungseinrichtung und Griffblendenanordnung - Google Patents

Befestigungseinrichtung und Griffblendenanordnung Download PDF

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DE102008003618A1
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Andreas Retzlaff
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Befestigungseinrichtung, insbesondere für Bauteile im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens zwei Rasthaken (11), die zum befestigenden Eingriff in eine fahrzeugrahmenseitige Öffnung (16) eingerichtet sind, wobei die Rasthaken (11) eine Einschuböffnung (14) für einen Keil (12) zwischen sich ausbilden, sowie einen fahrzeugrahmenseitig (3) befestigbaren Keil (12), der im Crashfalle zum Eindringen in die Einschuböffnung (14) eingerichtet ist, sowie Griffblendenanordnung, umfassend einen Rahmen (3) eines Kraftfahrzeuges mit einer Öffnung (16), eine Griffblende (1) mit einer Befestigungseinrichtung, wobei es sich um eine Befestigungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 handelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 1, sowie eine Griffblendenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Es ist bekannt, dass die Sicherung eines Bauteils, beispielsweise einer Griffblende an einem Türrahmen eines Kraftfahrzeugs unter Anderem durch eine aus zwei Fanghaken gebildete Befestigungseinrichtung gewährleistet wird. Nachteilig in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass durch die Fanghaken die Montagerichtung eingeschränkt wird. Die Montage kann nur in Fahrzeuglängsrichtung von Vorne nach Hinten durchgeführt werden. Ist beispielsweise eine Fugenschindelung entgegen der Montagerichtung vorgesehen, muss das Bauteil zur Montage verformt werden. Es kommt hinzu, dass bekannte Befestigungseinrichtungen die am Rahmen befestigten Bauteile im Crashfalle nicht ausreichend sichern können, so dass die Gefahr besteht, dass sich die Bauteile ablösen und unkontrolliert in den Fahrgastraum gelangen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt demnach darin, eine Befestigungseinrichtung, vorzugsweise für Bauteile in einem Kraftfahrzeuginnenraum, vorzuschlagen, die dazu eingerichtet ist, dass sich das befestigte Bauteil, insbesondere die Griffblende einer Fahrzeugtür, im Crashfall nicht von dem Fahrzeugrahmen, insbesondere dem Türrahmen, löst. Ferner liegt der Erfindung insbesondere die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungseinrichtung vorzuschlagen, welche die einfachere Montage eines Bauteils im Fahrzeuginnenraum, insbesondere einer Griffblende im Fahrzeuginnenraum, erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass die Befestigungseinrichtung, insbesondere für Bauteile im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges, mindestens zwei Rasthaken umfasst, die zum befestigenden Eingriff in eine fahrzeugrahmenseitige Öffnung eingerichtet sind, wobei die Rasthaken eine Einschuböffnung für einen Keil zwischen sich ausbilden, sowie einen fahrzeugrahmenseitig oder auch am Aggregateträger (AGT) befestigbaren Keil, der im Crashfalle zum Eindringen in die Einschuböffnung eingerichtet ist, kann eine Befestigungseinrichtung bereitgestellt werden, die im Crashfalle durch den Keil gesichert werden kann, insbesondere dergestalt, dass der Keil durch Deformation des Rahmens in die Einschuböffnung gedrückt wird, wodurch die Rasthaken auseinandergedrückt werden, mindestens aber die Rasthaken in Richtung des Rands der Öffnung gedrückt werden, so dass die Rastnasen und das mit den Rastnasen verbundene Bauteil im Crashfalle keinesfalls von dem Rahmen getrennt werden kann. Andererseits kann das Bauteil zu Wartungszwecken leicht von dem Rahmen getrennt werden, sofern sich der Keil nicht in der Einschuböffnung befindet. Entsprechend können die Rasthaken derart zusammengedrückt werden, dass sie aus der Öffnung herausgezogen werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Befestigungseinrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Griffblendenanordnung vorzuschlagen, die sich im Crashfalle nicht vom Rahmen löst und bei der die Fahrzeuginsassen entsprechend besser gegen Verletzungen im Crashfalle geschützt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Griffblendenanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 Eine angebaute Griffblende gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 Eine angebaute Griffblende gemäß dem Stand der Technik;
  • 2a Eine Befestigungseinrichtung für eine Griffblende (Fanghaken) gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 Eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung bzw. Griffblendenanordnung in einer Schnittansicht und einem ersten Zustand;
  • 4 Eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung bzw. Griffblendenanordnung in einer Schnittansicht und einem zweiten Zustand;
  • 5 eine perspektivisch Darstellung eines Keils an einem Rahmenteil und den Klipsen an einer Griffblende;
  • 6 eine Schnittansicht gemäß 5;
  • 7 eine optimierte Montagereihenfolge für eine erfindungsgemäße Griffblendenanordnung.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • In 1 ist eine Griffanordnung für die Innenseite einer Kraftfahrzeugtür erkennbar. Dargestellt ist hier eine Griffblende 1, ein Griffgrundkörper 2, ein Rahmenteil 3, eine Armauflage 4, sowie eine Brüstung 5. In einer Montage gemäß dem Stand der Technik wird die Griffblende mittels Haken 6 am Rahmenteil 3 fixiert. Die Montagereihenfolge ist durch die Bezugszeichen 7 und 8 angedeutet, wobei in einem ersten Montageschritt 7 die Griffblende 1 in Längsrichtung im Rahmenteil 3 eingehakt wird und in einem zweiten Montageschritt 8 die Griffblende 1 durchgebogen und unter der Brüstung 5 eingehakt wird.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass die Griffblende 1 mittels einer Befestigungseinrichtung am Rahmen 3 befestigt ist, wobei die Befestigungseinrichtung eine Anordnung aus zwei Rasthaken 11 und einen Keil 12 umfasst, wobei die Rasthaken 11 zwischen sich eine Einschuböffnung 14 für einen Keil 12 ausbilden. Der Keil 12 umfasst ferner eine Rahmenbefestigungsanordnung 15, wobei der Keil 12 mittels Sollbruchstellen 13 mit der Rahmenbefestigungsanordnung 15 verbunden ist. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist insbesondere in 3 im Schnitt dargestellt, wobei sich die Befestigungseinrichtung hier in einem ersten Zustand befindet, bei der sich die Rasthaken 11 in einer Öffnung 16 befinden bzw. die Rasthaken 11 die Öffnung 16 hintergreifen. Die Griffblende 1 ist entsprechend mit dem Rahmen 3 verbunden.
  • In einem zweiten Zustand gemäß 4 ist angedeutet, wie sich der Keil 12 zumindest abschnittsweise in der Einschuböffnung 14 befindet. Der zweite Zustand der Befestigungseinrichtung wird im Wesentlichen durch Deformation des Rahmens erreicht, wodurch der Keil 12 in die Einschuböffnung 14 getrieben wird. Dies vollzieht sich beispielsweise während eines Crashs. Hier wird der Keil 12 zwischen zwei Rasthaken 11 (Hinterhakungen bzw. Klipse) getrieben. Die Rasthaken werden auseinandergetrieben und verhindern durch die Hinterrastung, dass die Blende 1 durch Beschleunigungskräfte aus ihrer Position gerissen wird. Bei Erreichen einer definierten Kraft bricht der Keil 12 an Sollbruchstellen 13 ab, wodurch die Krafteinwirkung auf den Insassen begrenzt werden kann. Die Bewegung des Keiles 12 wird entweder mechanisch durch deformierende Bauteile oder durch Beschleunigungskräfte erzielt.
  • In 5 ist die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Es ist erkennbar, dass der Keil 12 Teil einer Bügelkonstruktion ist, die an dem Rahmen befestigt ist. In 6 ist eine Befestigungseinrichtung nach 5 in einer seitlichen Schnittansicht dargestellt.
  • In 7 ist ein typischer Anwendungsfall für eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung dargestellt. Vorstellbar ist auch ein Einsatz in der Instrumententafel (Dekorleisten oder Verkleidungsteile) oder auch für andere Anwendungsfälle. Statt mit einer herkömmlichen Befestigungseinrichtung ist die Griffblende 1 nunmehr mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung befestigt, woraus sich einerseits die bereits oben dargestellten Vorteile im Crashfall ergeben, andererseits aber auch Montagevorteile erzielt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung können die mit den Bezugszeichen 9 und 10 angedeuteten Montageschritte durchgeführt werden. In einem ersten Montageschritt 9 wird die Griffblende 1 unter die Brüstung 5 geschoben. In einem zweiten Montageschritt 10 wird die Griffblende wie in Pfeilrichtung (Y-Richtung) angedeutet mit dem Rahmen durch die Befestigungseinrichtung fixiert, d. h. die Rasthaken 11 hinterrasten die vorgesehene Öffnung 16 und fixieren so die Griffblende.
  • Insgesamt erlaubt die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung eine Montage in Fahrzeugquerrichtung ohne Bauteilverformung und gewährleistet die Crashsicherheit. Die Sicherung des Bauteiles, hier beispielsweise der Griffblende, erfolgt erst im Crashfall. Im Ausgangszustand ist die Griffblende für Wartungsarbeiten demontierbar. Die Befestigungseinrichtung ermöglicht entsprechend eine Montage- und Demontagefreundlichkeit durch Y-Montagerichtung, ferner einen einfachen Aufbau und eine sichere Funktion. Die Befestigungseinrichtung ist ferner kundendienstfreundlich., falls die Türverkleidung demontiert werden muss. Es findet keine Beeinträchtigung der Fahrzeugsicherheit statt.
  • Alternativ ist der Keil 12 auch an einem Aggregateträger (AGT) einer Fahrzeugtür befestigbar. Bei einem Aggregateträger handelt es sich im Wesentlichen um ein Strukturbauteil, welches die entsprechenden Aufnahmen für beispielsweise einen Fensterheber, Lautsprecher etc. bereitstellt. Entsprechend kann auch die Rahmenbefestigungsanordnung 15 an einem Aggregateträger befestigt sein.
  • 1
    Griffblende
    2
    Griffgrundkörper
    3
    Rahmenteil
    4
    Armauflage
    5
    Brüstung
    6
    Haken
    7
    Andeutung Montageschritt 1 gemäß Stand der Technik
    8
    Andeutung Montageschritt 2 gemäß Stand der Technik
    9
    Andeutung Montageschritt 1 mit erfindungsgemäßer Befestigungseinrichtung
    10
    Andeutung Montageschritt 2 mit erfindungsgemäßer Befestigungseinrichtung
    11
    Rasthaken
    12
    Keil an Rahmenteil
    13
    Sollbruchstellen
    14
    Einschuböffnung
    15
    Rahmenbefestigungsanordnung
    16
    Öffnung

Claims (4)

  1. Befestigungseinrichtung, insbesondere für Bauteile im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens – zwei Rasthaken (11), die zum befestigenden Eingriff in eine fahrzeugrahmenseitige Öffnung (16) eingerichtet sind, wobei – die Rasthaken (11) eine Einschuböffnung (14) für einen Keil (12) zwischen sich ausbilden, sowie – einen fahrzeugrahmenseitig (3) oder am Aggregateträger (AGT) befestigbaren Keil (12), der im Crashfalle zum Eindringen in die Einschuböffnung (14) eingerichtet ist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (12) über eine Rahmenbefestigungsanordnung (15) mit dem Fahrzeugrahmen (3) verbunden ist, wobei mindestens eine Sollbruchstelle (13) zwischen der Rahmenbefestigungsanordnung (15) und dem Keil (12) vorgesehen ist.
  3. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung in einem ersten Zustand dazu eingerichtet ist, dass der Keil (12) außerhalb der Einschuböffnung (14) oder zumindest nicht krafteinwirkend in der Einschuböffnung (14) angeordnet ist, wobei die Befestigungseinrichtung in einem zweiten Zustand dazu eingerichtet ist, dass der Keil (12) zumindest abschnittsweise in der Einschuböffnung (14) angeordnet ist, wobei der Keil (12) dazu eingerichtet ist, die zwei Rasthaken (11) in entgegengesetzte Richtungen zu drücken.
  4. Griffblendenanordnung, umfassend einen Rahmen (3) eines Kraftfahrzeugs mit einer Öffnung (16), eine Griffblende (1) mit einer Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Befestigungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 handelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009059663A1 (de) 2009-12-19 2011-06-22 Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft, 70435 Kraftfahrzeugtür
DE102014118751A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-16 Hella Kgaa Hueck & Co. Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10150643A1 (de) * 2001-10-12 2003-04-17 Hella Behr Fahrzeugsysteme Halterung für ein Kraftfahrzeug-Kühlmodul

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