DE10143939B4 - Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/10Allowing opening in case of deformed bodywork, e.g. by preventing deformation of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts

Abstract

Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordneten Schließbügel und mit einer an der Seitentür des Kraftfahrzeugs angeordneten Drehfalle, wobei der Schließbügel zum Schließen und Öffnen der Seitentür von der Drehfalle hintergriffen oder freigegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der von der Drehfalle (4) hintergriffene Schließbügel (2) beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraft in Fahrzeuglängsrichtung um ein bestimmtes Maß aus der Karosserie (1) ausziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordneten Schließbügel und mit einer an der Seitentür des Kraftfahrzeugs angeordneten Drehfalle, wobei der Schließbügel zum Schließen und Öffnen der Seitentür von der Drehfalle hintergriffen bzw. freigegeben wird.
  • Derartige Schließeinrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Aus der DE 196 30 245 A1 ist ein Schließkeil für ein Kraftfahrzeugtürschloss bekannt geworden, der in Zusammenwirken mit dem zugehörigen Kraftfahrzeugtürschloss unterschiedlichen Anforderungen im normalen Betriebsfall und im Crashfall besser Rechnung tragen soll. Dabei ist ein Keilelement gegenüber einer Keiltragplatte im montierten Zustand im bestimmten Ausmaß relativ beweglich gelagert. Das Keilelement ist an der Keiltragplatte an zwei voneinander beabstandeten Lagerstellen gelagert, wobei das Keilelement an der einen Lagerstelle mit einem nachlaufenden Steg um eine zur Keiltragplatte senkrechte Achse schwenkbar und an der anderen Lagerstelle mit einem vorlaufenden Steg in einer entsprechenden bogenförmigen Kulisse verlagerbar ist.
  • Das Gebrauchsmuster DE 297 13 784 U1 befasst sich mit einer Haltevorrichtung für Fahrzeugschlösser, die aus einer Platte mit wenigstens einer Durchgangsbohrung und wenigstens einem in diese eingefügten Haltebolzen besteht, wobei der Haltebolzen derart gestaucht ist, dass er axial festgelegt in der Durchgangsbohrung sitzt. Dabei verjüngt sich die Durchgangsbohrung in wenigstens einem Teilbereich in Richtung zur Plattenunterseite.
  • Bei den neuerdings verstärkt zum Einsatz kommenden aus Aluminium gefertigten Karosserien von Kraftfahrzeugen sind die bekannten Schließeinrichtungen jedoch beim Seitenaufprall nicht optimal. Denn insbesondere beim Pfahlaufprall, ist die beaufschlagte Seite der Karosserie durch den eindringenden Pfahl einer starken Zugbeanspruchung ausgesetzt, wodurch eine Überlastung der Schließeinrichtung möglich ist. Dies kann bei einem Seitenaufprall zur Folge haben, dass die Drehfalle der belasteten Schließeinrichtung den Schließbügel beim Überschreiten einer bestimmten Kraft in Fahrzeuglängsrichtung nicht mehr wirksam hintergreift, so dass sich die betroffene Seitentür des Kraftfahrzeugs öffnen kann.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung eine Schließeinrichtung zu schaffen, die verhindert, dass sich bei einem Seitenaufprall die auf der beaufschlagten Seite des Kraftfahrzeugs befindlichen Seitentüren aufgrund einer Überlastung der Schließeinrichtung öffnen können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Schließeinrichtung, bei welcher der von der Drehfalle hintergriffene Schließbügel beim Über schreiten einer vorgegebenen Kraft in Fahrzeuglängsrichtung um ein bestimmtes Maß aus der Karosserie ausziehbar ist. Durch den ausziehbaren bzw. verlängerbaren Schließbügel kann auch bei einer geringen Elastizität der Karosserie bzw. der Seitentüren des Kraftfahrzeugs bewirkt werden, dass die Seitentüren im Falle eines Seitenaufpralls auf der beaufschlagten Seite der Karosserie geschlossen bleiben.
  • Vorteilhaft ist der Schließbügel mittels einer separaten Montageplatte an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt. Durch die Montageplatte wird eine Verstärkung der an dieser Stelle mit einer Ausnehmung versehenen Karosserie erreicht und kann eine genau definierte Aufnahmeöffnung für den ausziehbaren Schließbügel gewählt werden bzw. eine maximale Kraft in Fahrzeuglängsrichtung vorgegeben werden.
  • Besonders vorteilhaft ragen die freien Enden des Schließbügels durch Aufnahmeöffnungen in der Montageplatte und durch eine Ausnehmung in der Karosserie in einen Hohlraum der Karosserie hinein. Dabei sollten die freien Enden des Schließbügels um ein Maß von bis zu 75 Millimeter in den Hohlraum hineinragen. Auf diese Weise kann der Schließbügel einfach aus der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgezogen werden, ohne dass hierzu eine Verformung der Schließeinrichtung erforderlich ist.
  • Zweckmäßig weiten sich die freien Enden des Schließbügels hinter den Aufnahmeöffnungen in der Montageplatte auf. Eine solche Aufweitung der freien Enden kann beispielsweise durch eine konische Anstauchung realisiert werden. Dadurch kann in Verbindung mit den Aufnahmeöffnungen in der Montageplatte ein vorbestimmter Längskraft-Ausziehweg-Verlauf eingestellt werden.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Aufweitung der freien Enden des Schließbügels stufenartig verläuft und wenn dazwischen mindestens ein zylindrischer Abschnitt vorgesehen ist. Somit ist der Schließbügel auch bei einer schnell ansteigenden Kraft in Fahrzeuglängsrichtung gegen ein Abreißen geschützt.
  • Je nach Stärke der Montageplatte sollten die Aufnahmeöffnungen außerdem mit rückseitigen Verstärkungselementen versehen sein, damit die Aufnahmeöffnungen durch die freien Enden des Schließbügels nicht erweitert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer Schließeinrichtung in vereinfachter Darstellung;
  • 2a eine erste Ausführungsform des Schließbügels der Schließeinrichtung aus 1 in einer entlang der Linie II-II geschnittenen Ebene; und
  • 2b eine zweite Ausführungsform der Schließbügels.
  • Die Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst einen an der B- oder C-Säule der Karosserie 1 des Kraftfahrzeugs befestigten Schließbügel 2 sowie eine an der korrespondierenden Seite der schwenkbaren Seitentür 3 befestigte Drehfalle 4.
  • Zum Schließen und Öffnen der schwenkbaren Seitentür 3 wird der Schließbügel 2 je nach Betätigung der Schließeinrichtung von der Drehfalle 4 hintergriffen bzw. freigegeben.
  • Der Schließbügel 2 ist mittels einer separaten Montageplatte 5 an der Karosserie 1 des Kraftfahrzeugs befestigt. Dazu ist die Montageplatte 5 einfach mit der Karosserie 1 verschraubt. Die beiden geraden freien Enden 6 des Schließbügels 2 greifen durch zwei Aufnahmeöffnungen 7 in der Montageplatte 5 und durch eine Ausnehmung 8 in der Karosserie 1 hindurch und ragen um ein Maß von ca. 50 mm in einen Hohlraum 9 der Karosserie 1 hinein. Dabei sind die Aufnahmeöffnungen 7 mittels zweier ringförmiger Verstärkungselemente 10 unterlegt. Diese Verstärkungselemente 10 sind mit den freien Enden 6 des Schließbügels 2 verpresst und mit der Montageplatte 5 verschweißt. Die hinter der Montageplatte 5 bzw. innerhalb des Hohlraums 9 befindlichen freien Enden 6 des Schließbügels 2 sind jeweils mittels eines Werkzeugs angestaucht, so dass sie sich bis zu einem endständigen Anschlag 11 hin konisch aufweiten. Die Aufweitung 12 der beiden freien Enden 6 kann – wie bei der ersten Ausführungsform in 2a dargestellt ist – stetig verlaufen oder – wie bei der zweiten Ausführungsform in 2b dargestellt ist – zweistufig oder mehrstufig verlaufen und von einem oder mehreren zylindrischen Abschnitten 13 unterbrochen sein. Selbstverständlich können die beiden Enden 6 des Schließbügels 2 auch unterschiedlich ausgebildet sein, um auf die bei einem Seitenaufprall auf der beaufschlagten Seite des Kraftfahrzeugs wirkenden Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung optimal abgestimmt zu sein.
  • Normalerweise würden im Falle eines Seitenaufpralls bei einer starren Karosserie 1 die an der beaufschlagten Seite der Karosserie 1 befindlichen Drehfallen 4 beim Überschreiten einer vorbestimmten Kraft in Fahrzeuglängsrichtung den Eingriff mit den Schließbügeln 2 aufgeben, so dass sich die Seitentüren 3 öffnen könnten. Bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Schließeinrichtung würden dagegen an der beaufschlagten Seite der Karosserie 1 die Schließbügel 2 um bis zu 75 mm aus den Montageplatten 5 ausgezogen werden, so dass die Drehfallen 4 weiterhin mit den Schließbügeln 2 im Eingriff stehen würden und sich die Seitentüren 3 somit nicht öffnen könnten.

Claims (6)

  1. Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordneten Schließbügel und mit einer an der Seitentür des Kraftfahrzeugs angeordneten Drehfalle, wobei der Schließbügel zum Schließen und Öffnen der Seitentür von der Drehfalle hintergriffen oder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Drehfalle (4) hintergriffene Schließbügel (2) beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraft in Fahrzeuglängsrichtung um ein bestimmtes Maß aus der Karosserie (1) ausziehbar ist.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (2) mittels einer separaten Montageplatte (5) an der Karosserie (1) des Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (6) des Schließbügels (2) durch Aufnahmeöffnungen (7) in der Montageplatte (5) und durch eine Ausnehmung (8) in der Karosserie (1) in einen Hohlraum (9) der Karosserie (1) hineinragen.
  4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die freien Enden (6) des Schließbügels (2) hinter den Aufnahmeöffnungen (7) in der Montageplatte (5) aufweiten.
  5. Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweitung (12) der freien Enden (6) des Schließbügels (2) in Stufen verläuft und dazwischen wenigstens ein zylindrischer Abschnitt (13) vorgesehen ist.
  6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (7) in der Montageplatte (5) mit rückseitigen Verstärkungselementen (10) versehen sind.
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