DE3934239C2 - - Google Patents

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DE3934239C2
DE3934239C2 DE3934239A DE3934239A DE3934239C2 DE 3934239 C2 DE3934239 C2 DE 3934239C2 DE 3934239 A DE3934239 A DE 3934239A DE 3934239 A DE3934239 A DE 3934239A DE 3934239 C2 DE3934239 C2 DE 3934239C2
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Alexander 8070 Ingolstadt De Dutschka
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 8072 Manching De Haberer
Wolf 8071 Wettstetten De Liszkowski
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Audi AG
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Audi AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungsverschluß für eine Haubenverriegelung einer heb- und absenkbaren Fahrzeughaube.
Sicherungsverschlüsse für Fahrzeughauben sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt (DE-OS 29 37 899, DE-AS 11 65 451, DE-AS 23 64 466, DE-AS 26 17 623 und EP-A1 03 07 978). Sie dienen dem Zweck, ein unge­ wolltes und mit gefährlichen Folgewirkungen behaftetes plötzliches An­ heben der Fahrzeughaube während der Fahrt zu verhindern, was insbeson­ dere dann auftreten könnte, wenn die eigentliche Haubenverriegelung nicht ordnungsgemäß eingerastet oder defekt ist.
Ist z. B. die erforderliche Handhabe für die Bedienungsperson derart angeordnet, daß sie zumindest dann, wenn sie zu betätigen ist, nach vorne aus der Kontur des Fahrzeuges herausragt, so ist die Handhabung besonders einfach und übersichtlich.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hinsichtlich Bedienbarkeit und Funktionalität optimierten Sicherungsverschluß für eine heb- und absenkbare Fahrzeughaube bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß in nachteiliger Weise bei sämtlichen Siche­ rungsverschlüssen, die derart zu bedienen sind, daß die Handhabe in an sich bedienungsfreundlicher Weise in bzw. entgegen der Fahrzeug-Fahrt­ richtung gezogen bzw. gedrückt wird, die Fanghaken sich in der gleichen Richtungsebene bewegen. Dabei gilt es, gegengerichtet wirkende Federkräfte von Schenkelfedern oder dergleichen zu überwinden. Diese sind notwendig, damit gewährleistet ist, daß die davon beauf­ schlagten Riegelelemente des Sicherungsverschlusses nach dem Entriegeln des eigentlichen Haubenschlosses auch tatsächlich ineinandergreifen. Dieser Bewegungsrichtung des Fanghakens haftet nun aber der Nachteil an, daß durch zeitweise auftretende starke Fahrzeugverzö­ gerungen bzw. Fahrzeugbeschleunigungen aufgrund der dabei auftretenden Trägheitskräfte in den Riegelelementen die genannten Sicherungsfedern zusätzlich beansprucht werden, so daß letztere ggf. ihre Funktion nicht mehr erfüllen können. Die Folge ist, daß der Fanghaken und der Bügel außer Kon­ takt geraten und die Fahrzeughaube nicht mehr gesichert ist.
Sicherungsverschlüsse für Fahrzeughauben, bei denen die Fanghaken- Bewegung im wesentlichen quer zur Fahrzeug-Fahrtrichtung verläuft, sind, wie oben angegeben, an sich bekannt (DE-OS 29 37 899). Im zitier­ ten Stand der Technik ist hierfür beispielsweise ein um eine Achse schwenkbarer Haken vorgesehen. Eine mittelbar an ihm angreifende Zug­ feder drängt ihn in Kontakt mit einer haubenseitigen Aufnahme.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sicherungsver­ schlusses ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Siche­ rungsverschlusses,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeughaube 2 eine einer Windschutz­ scheibe vorgelagerte Motorhaube und in bekannter Weise im Bereich der Windschutzscheibe schwenkbar gelagert. Die neben dem erfindungsgemäßen Sicherungsverschluß vorgesehene eigentliche Haubenverriegelung kann in be­ kannter Weise ausgeführt sein. Dies ist allerdings nicht Gegenstand der Erfindung, so daß sich ein weiteres Eingehen darauf erübrigt.
Wie aus den Figuren in ihrer Zusammenschau hervorgeht ist an einem unteren Verstärkungsblech 1 der Fahrzeughaube 2 mittels Schrauben 3, Muttern 4 und Scheiben 5 eine Grundplatte 6 befestigt, die die wesent­ lichen, nach unten ragenden Riegelelemente des erfindungsgemäßen Siche­ rungsverschlusses trägt. Als weiteres Riegelelement ist ein etwa U-för­ mig gestalteter Bügel 7 vorgesehen, der auf nicht näher gezeigte Weise karosserieseitig befestigt ist.
Die Grundplatte 6 ist in Fahrzeugquerrichtung gesehen durch vordere und hintere Einschnitte 8, 9 geteilt. Durch entsprechende Formgebung der Grundplatte 6 entstehen so eine zusätzliche vordere, im wesentlichen L-förmige Abkantung 10 sowie eine hintere, ausschließlich vertikal ge­ richtete weitere Abkantung 11. In die hintere Abkantung 11 ist ein Stu­ fendorn 14 eingesetzt, der eine Schenkelfeder 15 aufnimmt. Deren erster Schenkel 16 stützt sich an der Unterseite der Grundplatte 6 ab, während ein weiterer Schenkel 17 an einem Fanghaken 18 angreift, der nach unten gerichtet und ebenfalls auf dem Stufendorn 14 gelagert ist.
Der Fanghaken 18 weist die insbesondere in Fig. 2 gezeigte Kontur auf, und besitzt demzufolge zwei Hakennasen 19, 20, wobei je nach Schwenk­ stellung des Fanghakens 18 zunächst die eine 19 und dann die andere Hakennase 20 einen Quersteg 21 des Bügels 7 hintergreift.
Hierzu ist es erforderlich, daß zunächst die eigentliche Haubenverriegelung entriegelt wird, so daß die Fahrzeughaube 2 mittels der Haubenverriegelung zugeordneter Federelemente etwas angehoben wird, bis die Hakennase 19 mit dem Quersteg 21 zusammenwirkt. Die Zwangsläufigkeit dieses Ein­ hakens ist durch die vorgenannte Schenkelfeder 15 gewährleistet, die den Fanghaken 18 mit einer der Hakennase 19 vorgelagerten Führungs­ fläche 24 gegen den Quersteg 21 des Bügels 7 drückt.
Sollte die Schenkelfeder schadhaft und dadurch die zwangsläufige Führung nicht mehr gewährleistet sein, so sorgt in jedem Falle die nachgeordnete Hakennase 20 dafür, daß die Funktion des Sicherungsver­ schlusses letztlich doch gewährleistet bleibt.
Um nun die Fahrzeughaube 2 vollends öffnen zu können, d. h. den Quer­ steg 21 des Bügels 7 durch einen zwischen beiden Hakennasen 19, 20 ge­ bildeten Kanal 25 hindurchführen zu können, ist eine gegen die Feder­ kraft der Schenkelfeder 15 wirkende Schwenkbewegung des Fanghakens 18 erforderlich. Hierzu dienen die nachstehend erläuterten weiteren Ele­ mente des Sicherungsverschlusses.
So ist zunächst in die bereits erwähnte L-förmige Ab­ kantung 10 der Grundplatte 6 ein weiterer, vertikal gerichteter Stufendorn 26 einge­ setzt. Dieser trägt wiederum eine Schenkelfeder 27, deren erster Schenkel 28 an der L-förmigen Abkantung 10 angreift, während ein zwei­ ter Schenkel 29 an einem zweiarmigen Schwenkhebel 30 angreift (vgl. Fig. 3).
Der erste Arm des zweiarmigen Schwenkhebels 30 ist als leicht gekrümm­ ter, langgestreckter Gleitstift 31 ausgeführt, der in ein in etwa ver­ tikal gerichtetes und in den Fanghaken 18 eingearbeitetes Langloch 34 hineinragt. Um diesen Eingriff übersichtlicher zeigen zu können, ist in Fig. 2 der Stufendorn 26 mit Schenkelfeder 27 nicht dargestellt. Sowohl Gleitstift 31 als auch Langloch 34 sind von einer Gleithülse 35 umgeben bzw. mit einer Ummantelung 36 versehen.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen Zusammenwirkens dieser Bauteile und der sie beaufschlagenden zweiten Schenkelfeder 27 wird erreicht, daß der Fanghaken 18 mit seiner Führungsfläche 24 gegen den Quersteg 21 des Bügels 7 gedrückt wird, so daß also neben der ersten Schenkelfeder 15 ein zweites Sicherungselement vorgesehen ist.
Der zweite Arm des Schwenkhebels 30 ist als Betätigungshebel 37 ausge­ führt und endseitig über einen Zapfen 38 gelenkig mit einer Handhabe 39 verbunden. Letztere ist an zwei karosserieseitigen Führungsstegen 40, 41 geführt und dabei in Fahrzeuglängsrichtung 42 bewegbar (Fig. 3).
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Sicherungsverschlusses ist folgende:
Wird die eigentliche Haubenverriegelung z. B. vom Fahrgastinnenraum aus oder auch aufgrund seiner eventuellen Schadhaftigkeit entriegelt oder war ein vorangegangener Schließvorgang nicht ordnungsgemäß erfolgt, so be­ wirken die dieser Verriegelung üblicherweise zugeordneten Federelemente, daß die Fahrzeughaube 2 nach oben gedrückt wird. Dies hat zur Folge, daß der Fanghaken 18, der in seiner Ausgangsstellung in ausgezogener Voll­ inie gezeigt ist, geringfügig in Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, hervorgerufen durch die bei der Hauben-Aufwärtsbewegung sich ergebende Bewegung der Führungsfläche 24 entlang des Quersteges 21 des Bügels 7. Am Ende dieses Bewegungsvorganges, gezeigt durch die strichpunktierte Darstellung des Fanghakens sowie der übrigen Riegelelemente, hinter­ greift die Hakennase 19 den Quersteg 21 und hält dadurch die Fahrzeug­ haube 2 fest. Gleichzeitig wurde aufgrund der Verbindung zwischen Fang­ haken 18 und zweiarmigen Schwenkhebel 30 über Gleitstift 31 und Lang­ loch 34 erreicht, daß sich die ursprünglich innerhalb der Kontur der Fahrzeughaube 2 sich befindende Handhabe 39 (siehe ausgezogene Volli­ nie) in Fahrtrichtung 42 bewegt und somit aus der äußeren Kontur der Fahrzeughaube 2 nach vorne hervorragt (strichpunktierte Darstellung). Wird nun von einer Bedienungsperson die Handhabe 39 ergriffen und wei­ ter nach vorne herausgezogen, so hat dies aufgrund der Verbindung Gleitstift 31 - Langloch 34 zur Folge, daß der Fanghaken 18 entgegen der Federkraft der beiden Schenkelfedern 15, 27 weiter im Gegenuhrzei­ gersinn verschwenkt wird, bis er die gestrichtelt dargestellte Position erreicht. Damit gelangt der Quersteg 21 des Bügels 7 außer Eingriff mit der Hakennase 19. Wird danach die Handhabe 39 wieder etwas entgegen der Fahrzeug-Fahrtrichtung 42 gedrückt, so kann auch der Kontakt mit der Hakennase 20 gelöst und der Quersteg 21 durch den Kanal 25 hindurchge­ führt werden, so daß nunmehr die Fahrzeughaube frei ist und vollständig hochgeschwenkt werden kann.
Der erfindungsgemäße Sicherungsverschluß ist somit mit einer Vielzahl von Sicherheitsreserven ausgestattet. Neben dem in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung sich bewegenden Fanghaken 18, bei dem Massenträgheits­ kräfte bei Fahrzeugverzögerungen oder -beschleunigungen nicht wirksam werden können, was besonders wesentlich erscheint, sind dies zwei Fe­ derelemente (Schenkelfeder 15, 27) zur Sicherstellung der Kontaktierung der Hakennase 19 mit dem Quersteg 21 des Bügels 7 sowie eine zweite Hakennase 20, die als letzte Sicherung wirkt.

Claims (5)

1. Sicherungsverschluß für eine Haubenverriegelung einer heb- und absenkbaren Fahrzeughaube (2)
  • - mit einem Fanghaken (18) und einem Bügel (7),
  • - wobei der Fanghaken (18) entgegen der Wirkung einer Feder (15) in einer im wesentlichen quer zur Fahrzeug-Fahrtrichtung (42) gerichteten Ebene über eine Handhabe (39) bewegbar ist,
  • - die sich hierzu im wesentlichen in bzw. entgegen der Fahrzeug- Fahrtrichtung (42) bewegt
  • - und mit dem Fanghaken (18) über Umlenkelemente (31, 34) ge­ koppelt ist,
  • - und wobei einer Hakennase (19) des Fanghakens (18) eine ihr entgegengerichtete zweite Hakennase (20) in Richtung der Öffnungsbewegung der Fahr­ zeughaube (2) nachgeordnet ist.
2. Sicherungsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (39) über eine Langlochführung (31, 34) mit dem Fang­ haken (18) gekoppelt ist.
3. Sicherungsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer an der Fahrzeughaube (2) befestigten Grundplatte (6) in einer im wesentlichen parallel zur Fahrzeug-Fahrtrichtung (42) gerichteten Achse (14) schwenkbar gelagerte Fanghaken (18) mit einem in etwa vertikal gerichteten Langloch (34) ausgestattet ist, in das ein als langgestreckter Gleitstift (31) ausgebildeter erster Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels (30) eingreift, dessen zweiter Arm als Betätigungshebel (37) ausgeführt und endseitig gelenkig mit der Handhabe (39) verbunden ist.
4. Sicherungsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der langgestreckte Gleitstift (31) als auch das Langloch (34) von einer Gleithülse (35) umgeben bzw. mit einer Ummantelung (36) versehen sind.
5. Sicherungsverschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (18) unmittelbar von einer an der Grundplatte (6) sich abstützenden Schenkelfeder (15) sowie mittelbar von einer am zweiarmigen Schwenkhebel (30) an­ greifenden weiteren Schenkelfeder (27) beaufschlagt wird, um dadurch mit einer der Hakennase (19) vorgelagerten Führungsfläche (24) gegen den Quersteg (21) des karosserieseitigen Bügels (7) ge­ drückt zu werden.
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