DE102005033080A1 - Halteteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft ein Halteteil (1) für ein Fahrzeug, insbesondere
für ein
Kraftfahrzeug, das einen Halteteil-Befestigungsbereich (2) und einen
Halteteil-Montagebereich (3) aufweist. Das Halteteil (1) ist mittels
des Halteteil-Befestigungsbereiches (2) unmittelbar oder mittelbar
an einer Fahrzeuginnenwand (4) befestigbar. Am Halteteil-Montagebereich
(3) ist wenigstens ein Funktionsteil montierbar, das mit einer Zugkraft
belastbar ist. Erfindungsgemäß sind am
Halteteil (1) wenigstens ein Zugkraftelement (7) und wenigstens
ein Druckkraftelement (8) vorgesehen, dergestalt, dass das Zugkraftelement
(7) bei einer Zugkraftbelastung des Funktionsteiles unter Kompensation
der Zugkraft an einem fahrzeugfesten Bauteil (4) abstützbar ist
und dass das Druckkraftelement (8) bei einer der Zugkraftbelastung
in etwa entgegengesetzt ausgerichteten Druckkraftbelastung des Funktionsteiles
unter Energieabsorption der Druckkraft deformierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Halteteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein allgemein bekanntes, gattungsgemäßes Halteteil für ein Kraftfahrzeug weist einen Halteteil-Befestigungsbereich und einen Halteteil-Montagebereich auf. Dabei ist das Halteteil mittels des Halteteil-Befestigungsbereiches unmittelbar oder mittelbar an einer Fahrzeuginnenwand befestigbar. Am Halteteil-Montagebereich ist wenigstens ein Funktionsteil montierbar, das mit einer Zugkraft belastbar ist.
- Konkret kann am Halteteil ein Haltegriff, insbesondere ein Dachhaltegriff, als Funktionsteil montiert werden, der bei Gebrauch durch einen Fahrzeuginsassen mit einer Zugkraft belastet wird. Der Haltegriff ist durch eine Schraubverbindung am Halteteil-Montagebereich angeschraubt, wobei das Halteteil selbst ebenfalls durch eine Schraubenverbindung am Halteteil-Befestigungsbereich mit der Fahrzeuginnenwand verschraubt ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein alternatives Halteteil zu schaffen, bei dem mit einfachem Aufbau neben einer guten Funktionalität eine einfache Befestigungsmöglichkeit an einer Fahrzeuginnenwand gegeben ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Gemäß Anspruch 1 sind am Halteteil wenigstens ein Zugkraftelement und wenigstens ein Druckkraftelement vorgesehen. Das Zugkraftelement ist bei einer Zugkraftbelastung des Funktionsteiles unter Kompensation der Zugkraft an einem fahrzeugfesten Bauteil abstützbar. Dagegen ist das Druckkraftelement bei einer der Zugkraftbelastung in etwa entgegengesetzt ausgerichteten Druckkraftbelastung des Funktionsteiles unter Energieabsorption der Druckkraft deformierbar.
- Vorteilhaft bei dieser Ausführung des Halteteils ist, dass durch das wenigstens eine am Halteteil angeordnete Zugkraftelement bei einer Zugkraftbelastung am Funktionsteil, das insbesondere durch einen Haltegriff gebildet ist, aufgrund der Abstützung des Zugkraftelementes an einem fahrzeugfesten Bauteil eine Kompensation der einwirkenden Zugkraft stattfindet. D. h., dass eine Einleitung der Kräfte über das Halteteil in die Fahrzeuginnenwand und damit in die Fahrzeugkarosserie stattfinden kann, wobei das Halteteil trotz der einwirkenden Zugkraft unverformt bleibt. Ist das Funktionsteil, das am Halteteil-Montagebereich montiert ist, durch einen Haltegriff, vorzugsweise durch einen Dachhaltegriff gebildet, so ist das Halteteil beispielsweise im Bereich eines Dachholmes des Kraftfahrzeuges mittels des Halteteil-Befestigungsbereiches am Dachholm als Fahrzeuginnenwand befestigt. Durch diese Positionierung des Halteteils und damit des Dachhaltegriffes ist eine gute Bedienbarkeit des Dachhaltegriffes für einen Fahrzeuginsassen gegeben. Im Falle einer etwaigen Kollision des Kraftfahrzeuges besteht aber die Gefahr, dass ein auf einem dem Dachhaltegriff zugeordneten Fahrzeugsitz sitzender Fahrzeuginsasse aufgrund der durch die Kollision auf ihn einwirkenden Kräfte in Richtung Dachhaltegriff verlagert werden könnte. Kommt es dabei zu einem Kontakt zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Dachhaltegriff, so wirkt auf den Dachhaltegriff und damit auf das Halteteil eine Druckkraft, die der Zugkraft, die bei einem normalen Gebrauch des Dachhaltegriffes auf den Dachhaltegriff und damit auf das Halteteil einwirkt, in etwa entgegengesetzt ausgerichtet ist. Um eine Gefährdung des auf den Dachhaltegriff auftreffenden Fahrzeuginsassen zu vermeiden, muss dieser bzw. das Halteteil an dem der Dachhaltegriff befestigt ist, eine gesetzlich geforderte Kopfaufschlagtauglichkeit erfüllen. Dies ist beim erfindungsgemäßen Halteteil durch das wenigstens eine Druckkraftelement sichergestellt, das bei einer Druckkraftbelastung des Funktionsteiles, insbesondere des Dachhaltegriffes, unter Energieabsorption der Druckkraft deformiert. Durch dieses Deformieren des Druckkraftelementes des Halteteiles und die dabei stattfindende Energieabsorption der Druckkraft ist eine Gefährdung eines an den Dachhaltegriff anprallenden Fahrzeuginsassen vermieden.
- In einer bevorzugten, konkreten Ausführung kann das Halteteil einstückig ausgebildet sein. D. h., dass das Halteteil durch den Halteteil-Befestigungsbereich und den Halteteil-Montagebereich gebildet ist, wobei integral am Halteteil sowohl das wenigstens eine Zugkraftelement als auch das wenigstens eine Druckkraftelement angeordnet sind. Dadurch kann das Halteteil einfach und kostengünstig hergestellt werden, so z. B. aus einem Metallmaterial. So kann beispielsweise durch unterschiedliche Materialstärken bzw. durch unterschiedliche Abkantungen bzw. Umbiegungen des Metalls das Zugkraftelement und/oder das Druckkraftelement ausgebildet werden, so dass damit die geforderten Funktionalitäten des Zugkraftelementes und/oder des Druckkraftelementes einfach ausgebildet werden können. Grundsätzlich kann das Halteteil aber auch beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
- In einer weiteren Ausgestaltung können das Zugkraftelement und/oder das Druckkraftelement an den Halteteil-Montagebereich angrenzend angeordnet sein. Durch die direkt benachbarte Anordnung des Zugkraftelementes und/oder des Druckkraftelementes zum Halteteil-Montagebereich, an dem das Funktionsteil, z. B. ein Dachhaltegriff, montiert ist, ist sowohl bei einer Zugkraftbelastung als auch bei einer Druckkraftbelastung ein kurzer Kraftweg gegeben, so dass die geforderten Funktionalitäten des Zugkraftelementes und/oder des Druckkraftelementes funktionssicher erfüllt werden können.
- Gemäß einer Weiterbildung kann der Halteteil-Befestigungsbereich an den Halteteil-Montagebereich angrenzen und an diesem gegenüberliegend zum Zugkraftelement und/oder zum Druckkraftelement angeordnet sein. Damit ist insgesamt gesehen eine kompakte Bauweise des Halteteils einfach möglich, da der Halteteil-Befestigungsbereich direkt an den Halteteil-Montagebereich angrenzt, an den das Zugkraftelement und/oder das Druckkraftelement angrenzt.
- In einer weiteren Ausführung können das Zugkraftelement und/oder das Druckkraftelement durch eine Zuglasche und/oder durch eine Drucklasche gebildet sein. Bevorzugt ragen die Zuglasche und/oder die Drucklasche vom Halteteil-Montagebereich weg. Derartige Zuglaschen und/oder Drucklaschen können bei der Herstellung des Halteteils einfach an diesem ausgebildet werden, so z. B. bei einem aus einem Metallmaterial hergestellten Halteteil können die Zuglasche und/oder die Drucklasche durch einfache Abkantungen bzw. Umbiegungen ausgebildet werden.
- In einer Weiterbildung kann die Zuglasche an einem freien Endbereich eine Laschen-Abkantung aufweisen, die sich bei einer Zugkraftbelastung des Funktionsteiles an der Fahrzeuginnenwand abstützt. Damit ist neben einer einfachen Herstellbarkeit der Zuglasche eine optimale Funktionssicherheit bezüglich der Abstützfunktion der Zuglasche an der Fahrzeuginnenwand gegeben.
- In einer bevorzugten Weiterbildung kann in der Fahrzeuginnenwand wenigstens eine Wandausnehmung vorgesehen sein, in die die Laschen-Abkantung bei der Montage des Halteteils einsteckbar ist. Damit ist im montierten Zustand des Halteteils bei einer Zugkraftbelastung des Funktionsteiles die Laschen-Abkantung am Wandausnehmungs-Randbereich abstützbar. Dadurch wird im Zuge der Montage des Halteteils sichergestellt, dass durch das Einstecken der Laschen-Abkantung der Zuglasche in die Wandausnehmung im Falle einer Zugkraftbelastung des am Halteteil angeordneten Funktionsteiles eine funktionssichere Abstützung der Zuglasche am Wandausnehmungs-Randbereich stattfinden kann.
- Gemäß einer weiteren konkreten Ausbildung kann die Drucklasche an einem freien Endbereich eine Laschen-Umbiegung aufweisen, die bei einer Druckkraftbelastung des Funktionsteiles unter Energieabsorption deformiert. Bevorzugt ist die Drucklasche so ausgebildet und dimensioniert, dass bei einer Druckkraftbelastung neben der Deformation der Laschen-Umbiegung am freien Endbereich der Drucklasche die gesamte Drucklasche selbst unter Energieabsorption deformiert.
- Gemäß einer Weiterbildung kann im montierten Zustand des Halteteils die Laschen-Umbiegung an der Fahrzeuginnenwand anliegen. Durch die Ausbildung der Anlageverbindung zwischen der Laschen-Umbiegung und der Fahrzeuginnenwand findet sofort bei einer Druckkraftbelastung des am Halteteil montierten Funktionsteiles eine Deformation der Laschen-Umbiegung bzw. der gesamten Drucklasche statt, so dass bei einem etwaigen Auftreffen eines Fahrzeuginsassen bei einer Kollision an das Funktionsteil, z. B. den am Halteteil montierten Dachhaltegriff, die geforderte Kopfaufschlagfunktionalität des Halteteils gegeben ist.
- In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung können die Zuglasche und die Drucklasche so ausgebildet und dimensioniert sein, dass zur Montage des Halteteils die wenigstens eine Laschen-Abkantung der Zuglasche in die zugeordnete Wandausnehmung eingesteckt wird und zugleich die wenigstens eine Laschen-Umbiegung unter Vorspannung an der Fahrzeuginnenwand anliegt. Damit ist das Halteteil in einem vormontierten Zustand an der Fahrzeuginnenwand selbsthaltend angeordnet, so dass die Endmontage, nämlich z. B. das Anschrauben des Halteteils im Halteteil-Befestigungsbereich an der Fahrzeuginnenwand, einfach stattfinden kann, da ein positionsgenaues Halten des Halteteils zur Befestigung an der Fahrzeuginnenwand durch den Werker entfallen kann. Neben einer Verschraubung des Halteteils an der Fahrzeuginnenwand ist auch z. B. eine Vernietung denkbar.
- Insgesamt stellt sich das Montageverfahren des Halteteils an der Fahrzeuginnenwand wie folgt dar. In einer beispielhaften konkreten Ausführung des Halteteils können vom Halteteil-Montagebereich wegragend zwei voneinander beabstandete Zuglaschen vorgesehen sein, zwischen denen eine Drucklasche angeordnet ist. Zur Montage werden zuerst die beiden Zuglaschen in die zugeordneten Wandausnehmungen der Fahrzeuginnenwand eingesteckt bzw. eingefädelt, so dass die beiden Laschen-Abkantungen den Wandausnehmungs-Randbereich hintergreifen. Im in die Wandausnehmungen eingesteckten Zustand der Zuglaschen liegt die Laschen-Umbiegung der Drucklasche an der Fahrzeuginnenwand so an, dass durch die Laschen-Umbiegung ein entsprechender Gegendruck aufgebaut wird, so dass die Laschen-Umbiegung unter Vorspannung an der Fahrzeuginnenwand anliegt. Dadurch ist das Halteteil an der Fahrzeuginnenwand vormontiert und wird alleine durch die Zuglaschen und die Drucklasche an der Fahrzeuginnenwand gehalten. Anschließend wird das Halteteil beispielsweise durch Schrauben im Halteteil-Befestigungsbereich an der Fahrzeuginnenwand endmontiert. Am Halteteil-Montagebereich kann bereits das Funktionsteil, z. B. ein Dachhaltegriff, montiert sein, wobei auch eine Montage des Funktionsteils am Halteteil-Montagebereich nach der Befestigung des Halteteils an der Fahrzeuginnenwand möglich ist.
- Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Halteteils, -
2 eine schematische Frontansicht des Halteteils von1 , -
3 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A–A von2 , -
4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B–B von2 , und -
5 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C–C von2 . - In
1 ist in einer schematischen, perspektivischen Darstellung ein Halteteil1 für ein Fahrzeug gezeigt. Das Halteteil1 weist einen Halteteil-Befestigungsbereich2 und einen Halteteil-Montagebereich3 auf. Mittels des Halteteil-Befestigungsbereiches2 kann das Halteteil1 an einer Fahrzeuginnenwand4 befestigt werden (siehe hierzu auch3 und5 ). Am Halteteil-Montagebereich3 kann ein Funktionsteil (hier nicht mit dargestellt) montiert werden. In einer konkreten Ausführung kann das Funktionsteil durch einen Dachhaltegriff gebildet sein, so dass das Halteteil1 an einem die Fahrzeuginnenwand4 ausbildenden Dachholm im montierten Zustand befestigt ist. Sowohl im Halteteil-Befestigungsbereich2 als auch im Halteteil-Montagebereich3 sind Durchgangsöffnungen5 und6 vorgesehen, durch die hindurch einerseits das Halteteil1 an der Fahrzeuginnenwand4 angeschraubt werden kann und durch die andererseits das Funktionsteil am Halteteil1 montiert werden kann. - Der Halteteil-Befestigungsbereich
2 grenzt an den Halteteil-Montagebereich3 an, wobei gegenüberliegend zum Halteteil-Befestigungsbereich2 am Halteteil-Montagebereich3 zwei Zuglaschen7 als Zugkraftelemente und eine Drucktasche8 als Druckkraftelement angeordnet sind. Die beiden Zuglaschen7 sind voneinander beabstandet am Halteteil-Montagebereich3 angeordnet, wobei die Drucklasche8 zwischen den beiden Zuglaschen7 angeordnet ist. Sowohl die Zuglaschen7 als auch die Drucklaschen8 ragen vom Halteteil-Montagebereich3 des Halteteil1 weg. - In
2 , in der eine Frontansicht des Halteteils1 schematisch dargestellt ist, ist der Aufbau des Halteteils1 aus Halteteil-Befestigungsbereich2 , Halteteil-Montagebereich3 , Zuglaschen7 und Drucklasche8 ebenfalls zu erkennen. An den Zuglaschen7 ist jeweils eine Laschen-Abkantung9 und an der Drucklasche8 ist eine Laschen-Umbiegung10 jeweils im freien Endbereich der Laschen7 und8 ausgebildet. - In den
3 ,4 und5 ist jeweils eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinien A–A, B–B und C–C von2 dargestellt. Das Halteteil1 ist in den einzelnen Schnittdarstellungen jeweils im an der Fahrzeuginnenwand4 befestigten Zustand gezeigt. Die aus den3 und5 ersichtliche Verschraubung des Halteteils1 im Halteteil-Befestigungsbereich2 durch die Durchgangsöffnungen5 ist nur schematisch mit strichpunktierten Linien eingezeichnet. - Das Montageverfahren des Halteteils
1 findet folgendermaßen statt. Zuerst werden die beiden Laschen-Abkantungen9 der Zuglaschen7 in zugeordnete Wandausnehmungen11 in der Fahrzeuginnenwand4 eingefädelt bzw. eingesteckt, so dass die beiden Laschen-Abkantungen den jeweiligen Wandausnehmungs-Randbereich12 hintergreifen (siehe3 und5 ). Im Verlauf des Einsteckens der Zuglaschen7 in die Wandausnehmungen11 wird zwischen der Fahrzeuginnenwand4 und der Laschen-Umbiegung10 der Drucklasche8 eine Anlageverbindung ausgebildet (siehe4 ). Die Zuglaschen7 und die Drucklasche8 sind dabei so ausgebildet und dimensioniert, dass die Laschen-Umbiegung10 bei eingesteckten Laschen-Abkantungen9 unter Vorspannung an der Fahrzeuginnenwand4 anliegt, so dass das Halteteil1 in einem vormontierten Zustand an der Fahrzeuginnenwand selbsthaltend angeordnet ist. Nun kann auf einfache Weise die Verschraubung des Halteteils im Halteteil-Befestigungsbereich2 durch die Durchgangsöffnungen5 an die Fahrzeuginnenwand4 erfolgen. In einem abschließenden Arbeitsgang, der hier nicht näher dargestellt ist, kann an den Halteteil-Montagebereich3 der Dachhaltegriff in die Durchgangsöffnungen6 eingeschraubt werden. - Wie aus den
3 bis5 ersichtlich ist, ist im montierten Zustand des Halteteils1 der Halteteil-Befestigungsbereich2 in Fahrzeughochrichtung gesehen oben und die Zuglaschen7 bzw. die Drucklasche8 unten angeordnet. Durch das Einhaken der Laschen-Abkantungen9 in die Wandausnehmungen11 kann im unteren Bereich des Halteteils1 eine weitere Befestigung vorteilhaft entfallen, so dass gegenüber einem Halteteil, das oben und unten befestigt wird, Montagezeit eingespart werden kann. - Die Zuglaschen
7 und die Drucklasche8 sind aufgrund der Laschen-Abkantungen9 bzw. der Laschen-Umbiegung10 so ausgebildet, dass bei einer Zugkraftbelastung des am Halteteil-Montagebereichs3 montierten Dachhaltegriffs sich die Zuglaschen7 an den Wandausnehmungs-Randbereichen12 abstützen, so dass eine Kompensation der Zugkraft in gewünschter Weise stattfindet. Bei einer Druckkraftbelastung, wobei die Druckkraft der bei einer Betätigung des Dachhaltegriffs einwirkenden Zugkraft in etwa entgegengesetzt ausgerichtet ist, wird das Halteteil1 in Richtung Fahrzeuginnenwand4 verlagert, so dass die Laschen-Umbiegung10 bzw. die gesamte Drucklasche8 unter Energieabsorption der einwirkenden Druckkraft deformiert. Um die Möglichkeit dieser Deformation sicherzustellen, wird selbstverständlich der dazu benötigte Freiraum13 zwischen Fahrzeuginnenwand4 und Halteteil1 bei der Auslegung der Fahrzeuginnenwand4 bzw. des Halteteils1 berücksichtigt. Ebenfalls sind die Zuglaschen7 so ausgebildet, dass bei der Druckkraftbelastung des Halteteils1 diese die Deformation der Drucklasche8 nicht behindern. -
- 1
- Halteteil
- 2
- Halteteil-Befestigungsbereich
- 3
- Halteteil-Montagebereich
- 4
- Fahrzeuginnenwand
- 5
- Durchgangsöffnung
- 6
- Durchgangsöffnung
- 7
- Zuglasche
- 8
- Drucklasche
- 9
- Laschen-Abkantung
- 10
- Laschen-Umbiegung
- 11
- Wandausnehmung
- 12
- Wandausnehmungs-Randbereich
- 13
- Freiraum
Claims (10)
- Halteteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, das einen Halteteil-Befestigungsbereich und einen Halteteil-Montagebereich aufweist, wobei das Halteteil mittels des Halteteil-Befestigungsbereiches unmittelbar oder mittelbar an einer Fahrzeuginnenwand befestigbar ist, und wobei am Halteteil-Montagebereich wenigstens ein Funktionsteil, vorzugsweise ein Haltegriff, montierbar ist, das mit einer Zugkraft belastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteteil (
1 ) wenigstens ein Zugkraftelement (7 ) und wenigstens ein Druckkraftelement (8 ) vorgesehen sind dergestalt, dass das Zugkraftelement (7 ) bei einer Zugkraftbelastung des Funktionsteiles unter Kompensation der Zugkraft an einem fahrzeugfesten Bauteil (4 ) abstützbar ist und dass das Druckkraftelement (8 ) bei einer der Zugkraftbelastung in etwa entgegengesetzt ausgerichteten Druckkraftbelastung des Funktionsteiles unter Energieabsorption der Druckkraft deformierbar ist. - Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
1 ) einstückig ausgebildet ist. - Halteteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkraftelement (
7 ) und/oder das Druckkraftelement (8 ) an den Halteteil-Montagebereich (3 ) angrenzend angeordnet sind. - Halteteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil-Befestigungsbereich (
2 ) an den Halteteil-Montagebereich (3 ) angrenzt und an diesem gegenüberliegend zum Zugkraftelement (7 ) und/oder zum Druckkraftelement (8 ) angeordnet ist. - Halteteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugkraftelement und/oder das Druckkraftelement durch eine Zuglasche (
7 ) und/oder durch eine Drucklasche (8 ) gebildet sind, die vorzugsweise vom Halteteil-Montagebereich (3 ) wegragen. - Halteteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (
7 ) an einem freien Endbereich eine Laschen-Abkantung (9 ) aufweist, die sich bei einer Zugkraftbelastung des Funktionsteiles an der Fahrzeuginnenwand (4 ) abstützt. - Halteteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fahrzeuginnenwand (
4 ) wenigstens eine Wandausnehmung (11 ) vorgesehen ist, in die die Laschen-Abkantung (9 ) bei der Montage des Halteteils (1 ) einsteckbar ist dergestalt, dass im montierten Zustand des Halteteils (1 ) bei einer Zugkraftbelastung des Funktionsteiles die Laschen-Abkantung (9 ) am Wandausnehmungs-Randbereich (12 ) abstützbar ist. - Halteteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucklasche (
8 ) an einem freien Endbereich eine Laschen-Umbiegung (10 ) aufweist, die bei einer Druckkraftbelastung des Funktionsteiles unter Energieabsorption deformiert, vorzugsweise die gesamte Drucklasche (8 ) deformiert. - Halteteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Halteteils (
1 ) die Laschen-Umbiegung an der Fahrzeuginnenwand (4 ) anliegt. - Halteteil nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (
7 ) und die Drucklasche (8 ) so ausgebildet und dimensioniert sind, dass zur Montage des Halteteils (1 ) die wenigstens eine Laschen-Abkantung (9 ) der Zuglasche (7 ) in die zugeordnete Wandausnehmung (11 ) eingesteckt wird und zugleich die wenigstens eine Laschen-Umbiegung (10 ) der Drucklasche (8 ) unter Vorspannung an der Fahrzeuginnenwand (4 ) anliegt, so dass das Halteteil (1 ) in einem vormontierten Zustand an der Fahrzeuginnenwand (4 ) selbsthaltend angeordnet ist.
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