DE102016219763A1 - System zur Positionierung und/oder Ausrichtung mindestens eines Halteelementes, insbesondere zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines Retainerbleches bei einer verdeckten Montage - Google Patents

System zur Positionierung und/oder Ausrichtung mindestens eines Halteelementes, insbesondere zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines Retainerbleches bei einer verdeckten Montage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Positionierung und/oder Ausrichtung mindestens eines Halteelementes (2, 9), insbesondere zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines Retainerbleches (2a, 9a) bei einer verdeckten Montage, wobei mindestens ein – erstes – Halteelement (2, 9) zur Anordnung mindestens eines Lagers (3, 11) in einem Gehäuse (4), insbesondere in einem Getriebegehäuse (4a) eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen ist, und wobei das Halteelement (2, 9) mindestens eine Eingriffsöffnung (5) für den Eingriff und/oder für die wirksame Verbindung mit mindestens einem Befestigungsmittel (6) aufweist. Der Montage- und Kostenaufwand ist dadurch vermindert, dass mindestens ein Fixierelement (7) vorgesehen ist, wobei das Fixierelement (7) einerseits mit einem am Halteelement (2) ausgebildeten, ersten Fixierbereich (8a) und andererseits mit einem zweiten Fixierbereich (8b) derart funktional wirksam verbindbar ist, so dass mit Hilfe des Fixierelementes (7) eine bestimmte Positionierung und/oder eine bestimmte Ausrichtung des Halteelementes (2) realisierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Positionierung und/oder Ausrichtung mindestens eines Halteelementes, insbesondere zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines Retainerbleches bei einer verdeckten Montage, insbesondere in einem Getriebegehäuse eines Kraftfahrzeuges, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedliche Systeme zur Positionierung und/oder Ausrichtung von Halteelementen, insbesondere nämlich zur Positionierung und/oder zur Ausrichtung von sogenannten „Retainerblechen“ bei einer sogenannten „verdeckten Montage“, insbesondere an einer Gehäusewandung, insbesondere an einem Gehäuseboden, oder unter einem zu befestigenden Gehäusedeckel bekannt. Das Halteelement wird zur Anordnung mindestens eines Lagers in einem Gehäuse, insbesondere in einem Getriebegehäuse eines Kraftfahrzeuges verwendet bzw. ist hier entsprechend vorgesehen. Das Halteelement weist mindestens eine Eingriffsöffnung für den Eingriff und/oder für die wirksame Verbindung mit mindestens einem Befestigungsmittel, insbesondere mit mindestens einer Befestigungsschraube auf. Beispielsweise werden zur axialen Sicherung von Lagern, insbesondere von Radialrillenkugellagern bei einem Getriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere bei einer Fest-Los-Lagerung sogenannte „Retainerbleche“ als Halteelemente eingesetzt. Hierbei müssen nach dem „Aufdeckeln“ des Getriebegehäuses von außen die Befestigungsschrauben teilweise durch die Gehäusewandung, insbesondere den Gehäuseboden, oder durch den Gehäusedeckel hindurch gesteckt werden und die Befestigungsschrauben mit dem Retainerblech entsprechend verschraubt werden. Hierbei ergibt sich das Problem einer verdeckten Montage, da im wesentlichen pro Lager und pro Halteelement / Retainerblech die entsprechenden zu den Befestigungsschrauben korrespondierende Eingriffsöffnungen beim Halteelement / Retainerblech im Inneren des Gehäuses „gefunden werden müssen“, wenn das jeweilige Befestigungsmittel bzw. die Befestigungsschraube von außen durch die Gehäusewandung bzw. durch den Gehäusedeckel durchgesteckt wird, um mit dem Halteelement / Retainerblech wirksam verbunden, nämlich verschraubt zu werden. Daher ist im Wesentlichen auch eine korrekte Positionierung und/oder Ausrichtung der Halteelemente / Retainerbleche nach dem „Aufdeckeln“ sicherzustellen, insbesondere eine Positionierung und/oder Ausrichtung des Halteelementes / Retainerbleches sicherzustellen, wo die für die Befestigungsmittel in der Gehäusewandung oder im Gehäusedeckel vorgesehenen Durchgangsöffnungen dann im Wesentlichen mit dem jeweiligen Eingriffsöffnungen des im Inneren des Gehäuses angeordneten Halteelementes / Retainerbleches korrespondieren.
  • Problematisch beim „Aufdeckeln“ des Getriebegehäuses ist eine mögliche Verdrehung der Halteelemente / Retainerbleche kurz vor und/oder während des Aufdeckelns. Dadurch kann der Montage- und der hieraus resultierende Kostenaufwand beim Aufdeckeln der Getriebegehäuse entsprechend hoch sein, im äußersten Falle könnten die Halteelemente / Retainerbleche beim Aufdeckeln durch die nicht exakt in die Eingriffsöffnungen der Halteelemente / Retainerbleche, insbesondere nach dem Aufdeckeln dann eingreifenden Befestigungselemente beschädigt werden, was entsprechende Nachteile und wiederum erhöhte Kosten für den Austausch / die Erneuerung der Halteelemente / Retainerbleche mit sich bringt.
  • Im Stand der Technik sind daher bisher die unterschiedlichsten Herangehensweisen für diese Problematik bekannt. Einerseits wird versucht, über vorgesehene Konturen an den Halteelementen / Retainerblechen und an dem Gehäuse eine genaue Positionierung der Halteelemente / Retainerbleche zu ermöglichen. Letzteres ist mit einem hohen Kostenaufwand, insbesondere für die genaue Fertigung der Konturen, insbesondere in einem Gehäusebereich verbunden. Dies kann insbesondere bei einem „Guss-Gehäuse“ nur durch eine kostenintensive Nachbearbeitung realisiert werden. Weiterhin ist eine maschinelle Ausrichtung der Halteelemente / Retainerbleche vor dem Aufdeckeln des Gehäuses bekannt. Dies ist ebenfalls sehr zeit- und/oder kostenaufwendig. Schließlich ist die Verwendung von Zentrierdornen zum Auffinden der Eingriffsöffnungen, insbesondere der Gewindebohrungen des Halteelement / Retainerbleches während des Vorgangs des Aufdeckelns bekannt. Diese Vorgehensweise ist ebenfalls zeit- und montageaufwendig und damit kostenintensiv.
  • So ist im Stand der Technik aus der DE 101 53 441 A1 ein Halteelement, insbesondere ein Retainerblech bekannt, das an dem Abschnitt, der das Lager überdeckt, eine sich in Achsrichtung erstreckende Erhebung aufweist. Durch diese als integraler Bestandteil des Halteelementes ausgeführte Erhebung soll insbesondere die Stabilität des Halteelementes / des Retainerbleches vergrößert werden.
  • Weiterhin sind aus der DE 199 35 469 A1 Halteelemente bzw. Retainerbleche bekannt, die zur Anordnung eines Lagers verwendet werden, wobei zunächst das Lager in der Ausnehmung eines Retainerbleches angeordnet wird und dann das Lager mit Hilfe eines weiteren zusätzlichen Befestigungsbleches im Wesentlichen innerhalb der in dem Halteelement ausgebildeten Ausnehmung fixiert wird bzw. das Halteelement / das Retainerblech so an dem Lager befestigt wird. Hierbei wird das Befestigungsblech stoffschlüssig mit dem Halteelement verbunden.
  • Schließlich ist aus der EP 2 295 163 B1 ein Halteelement bzw. ein Retainerblech bekannt, das im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, wobei im mittleren Bereich eine Ausnehmung zur Anordnung eines Lagers vorgesehen ist. Am Innenumfang des Halteelementes sind lippenartige Vorsprünge ausgebildet, um das Halteelement bzw. das Retainerblech insbesondere mit dem Außenring eines Lagers zu verbinden bzw. den Außenring eines Lagers innerhalb der Ausnehmung des Halteelementes bzw. des Retainerbleches zu positionieren.
  • Es sind daher im Stand der Technik zwar unterschiedliche Systeme und/oder Verfahren zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines Halteelementes, insbesondere eines Retainerbleches bekannt, die aber allesamt im Wesentlichen sehr konstruktions-, montage- und damit sehr kostenaufwendig sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte System zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines Halteelementes nun derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine einfache und kostengünstige, insbesondere montagefreundliche Positionierung und Ausrichtung des Halteelementes ermöglicht ist, insbesondere der Montage- und/oder der Kostenaufwand verringert ist.
  • Die zuvor gezeigte Aufgabe ist nun zunächst durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist nun zunächst mindestens ein Fixierelement vorgesehen bzw. weist das System nun mindestens ein Fixierelement auf, wobei das Fixierelement einerseits mit einem am Halteelement ausgebildeten, ersten Fixierbereich und andererseits mit einem zweiten Fixierbereich funktional derart wirksam verbindbar ist, so dass mit Hilfe des Fixierelementes eine bestimmte Positionierung und/oder eine bestimmte Ausrichtung des Halteelementes realisierbar ist. Insbesondere wird durch das Fixierelement nun eine bestimmte relative Positionierung und/oder eine bestimmte relative Ausrichtung des Halteelementes, insbesondere relativ zu dem Lager und/oder zu dem Gehäuse mit Hilfe des Fixierelementes festgelegt bzw. bestimmt.
  • Der zweite Fixierbereich kann nun an dem Gehäuse ausgebildet sein oder an einem anderen, weiteren insbesondere dann – zweitem – Halteelement ausgebildet sein, was im Folgenden noch näher erläutert werden darf.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die zwischen dem Fixierelement und dem ersten Fixierbereich einerseits und/oder die zwischen dem Fixierelement und dem zweiten Fixierbereich anderseits ausgebildete Verbindung als eine Formschlussverbindung ausgeführt ist. Hierdurch ist nicht nur eine leichte Montage ermöglicht, sondern insbesondere zugleich auch eine sehr genaue bestimmte Positionierung und/oder eine bestimmte Ausrichtung des Halteelementes realisierbar, da durch die jeweilige Formschlussverbindung insbesondere der jeweiligen Endbereiche des Fixierelementes mit den jeweiligen Fixierbereichen dann das Fixierelement bzw. das hierdurch dann fixierte Halteelement auf eine bestimmte Art und Weise positioniert und/oder ausgerichtet sind.
  • Das Fixierelement ist insbesondere bügelartig ausgeführt und weist einen ersten und einen zweiten Endbereich auf. Insbesondere ist der erste und/oder zweite Fixierbereich als eine Ausnehmung, insbesondere als eine rechteck-, dreieck-, vieleckförmige oder kreisförmige Ausnehmung ausgebildet, je nach spezifischer Ausführungsform. Der erste und/oder zweite Endbereich des Fixierelementes ist zur Realisierung einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere jeweils entsprechend korrespondierend zu dem ersten und oder zweiten Fixierbereich, insbesondere also ebenfalls rechteck-, dreieck-, vieleckförmig oder kreisförmig ausgebildet, je nach spezifischer Ausführungsform.
  • Insbesondere greift der erste Endbereich des Fixierelementes in den ersten Fixierbereich und der zweite Endbereich des Fixierelementes in den zweiten Fixierbereich ein. Dies hat den Vorteil, dass das Fixierelement bzw. die jeweiligen Endbereiche jeweils in den jeweiligen Fixierbereich einsteckbar sind, so dass eine leichte Montage realisiert ist.
  • Insbesondere ist die Ausnehmung des ersten und/oder zweiten Fixierbereiches als eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass, insbesondere weil am ersten und/oder am zweiten Endbereich des Fixierelementes insbesondere zusätzlich auch Rastnasen vorgesehen sein können, das Fixierelement im wesentlichen „verliersicher“ mit dem ersten und/oder dem zweiten Fixierbereich verbindbar ist, insbesondere das Fixierelement nicht in den Innenraum des Gehäuses fallen kann.
  • Das Fixierelement ist insbesondere aus einem Metall, insbesondere aus einem Leichtmetall oder aus einem Kunststoff hergestellt.
  • Gemäß der zuvor genannten ersten Alternative kann der zweite Fixierbereich am Gehäuse, insbesondere an einer Gehäuseinnenwandung ausgebildet sein, so dass durch das zwischen dem Halteelement und der Innenwandung des Gehäuses formschlüssig angeordnete Fixierelement die Position des Halteelementes bestimmt ist, insbesondere das Halteelement in einer bestimmten umfänglichen Position relativ zum Gehäuse und/oder zum Lager ausgerichtet ist.
  • Bei der aber bevorzugten, oben auch bereits erwähnten zweiten Alternative bzw. bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Fixierelement zwischen einem ersten und einem zweiten Halteelement angeordnet. Der zweite Fixierbereich ist hierbei an dem zweiten Halteelement ausgebildet. Das erste und/oder zweite Halteelement sind im Wesentlichen ringförmig ausgeführt, wobei beide Halteelemente jeweils ein Lager, insbesondere einen Außenring eines jeweiligen Lagers zumindest teilweise axial fixieren. Hierdurch ist das jeweilige Lager in der jeweiligen Innenausnehmung des jeweiligen Halteelementes angeordnet und das jeweilige Halteelement durch das jeweilige Lager bezüglich des Mittelpunktes positioniert. Demnach ist insbesondere eine umfängliche Verdrehung / Verschiebung des Halteelementes noch möglich, die insbesondere dann aber nun durch das angeordnete Fixierelement verhindert wird. Hierzu kann das Fixierelement dann zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement angeordnet werden, wobei der erste Endbereich des Fixierelementes mit dem am ersten Halteelement ausgebildeten ersten Fixierbereich und der zweite Endbereich des Fixierelementes mit dem am zweiten Halteelement ausgebildeten zweiten Fixierbereich funktional wirksam verbunden ist, insbesondere der erste Endbereich des Fixierelementes in den ersten Fixierbereich des ersten Halteelementes und/oder der zweite Endbereich des Fixierelementes in den zweiten Fixierbereich des zweiten Halteelementes eingreift.
  • Mit Hilfe des ersten und/oder des zweiten Halteelementes ist daher jeweils ein Lager, insbesondere der Außenring des jeweiligen Lagers zwischen dem jeweiligen Halteelement und insbesondere einer Gehäusewandung oder einem Gehäusedeckel wirksam anordenbar. Insbesondere ist hierbei das Fixierelement zwischen der Gehäusewandung oder dem Gehäusedeckel und dem ersten und/oder zweiten Halteelement zumindest teilweise einklemmbar. Hierbei kann das Fixierelement so ausgebildet sein, dass insbesondere Halteelemente, die in einer gleichen Ebene angeordnet sind, zueinander in einer bestimmten Position positioniert und/oder ausgerichtet werden. Insbesondere kann das Fixierelement aber auch so ausgebildet sein, insbesondere zumindest teilweise bügelartig ausgebildet sein, so dass auch Halteelemente, die in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, zueinander in einer bestimmten Position positioniert und/oder ausgerichtet werden können. Insbesondere ist dann eine umfängliche Verdrehung eines ersten und/oder eines zweiten Halteelementes durch das Fixierelement vermieden, und das jeweilige Halteelement insbesondere in einer bestimmten umfänglichen Position fixiert und entsprechend ausgerichtet.
  • Insbesondere weist das Halteelement bzw. weisen die Halteelemente jeweils mehrere Eingriffsöffnungen für den Eingriff mehrerer Befestigungsmittel auf. Die Befestigungsmittel sind insbesondere als Befestigungsschrauben ausgeführt, wobei die jeweiligen Eingriffsöffnungen der Halteelemente insbesondere als hierzu korrespondierende Gewindebohrungen ausgeführt sind. Die Gehäusewandung oder der Gehäusedeckel weist für die Durchführung der jeweiligen Schäfte der Befestigungsschrauben entsprechende Durchgangsöffnungen auf.
  • Ein Fixierelement kann auf unterschiedliche spezifische Weise ausgebildet sein, beispielsweise auch als eine Art „Doppelbügel“ ausgeführt sein. Hierbei weist dann das Fixierelement zwei erste und zwei zweite Endbereiche auf, wobei die jeweiligen Endbereiche insbesondere über eine gestellartige Struktur miteinander verbindbar bzw. verbunden sind, was im Folgenden noch näher erläutert werden darf.
  • Im Ergebnis sind die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße System in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im Folgenden dürfen mehrere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer vereinfachten schematischen Teil-Darstellung von oben den Blick in das Innere eines Gehäuses, insbesondere eines Getriebegehäuses, wo zwei Lager mit Hilfe von zwei Halteelementen angeordnet sind,
  • 2 in einer vereinfachten schematischen Darstellung ein zwischen einem ersten und einem zweiten Halteelement angeordnetes Fixierelement, wobei das erste und das zweite Halteelement in unterschiedlichen Ebenen angeordnet und mit Hilfe des Fixierelementes in einer bestimmten Position zueinander positioniert bzw. ausgerichtet sind,
  • 3 in einer vereinfachten schematischen Darstellung von der Seite die Positionierung und/oder Ausrichtung eines ersten und eines zweiten Halteelementes mit Hilfe des Fixierelementes innerhalb eines nicht im einzelnen dargestellten Gehäuses,
  • 4 das in 3 dargestellte und dort verwendete Fixierelement in vergrößerter, leicht perspektivischer Darstellung,
  • 5 eine vereinfachte schematische Darstellung ähnlich der 3, jedoch mit einer Darstellung des Gehäuses bzw. einer Gehäusewandung,
  • 6 eine vereinfachte schematische Darstellung ähnlich der 5, jedoch mit einem Fixierelement in einer weiteren zweiten Ausführungsform,
  • 7 das in 6 dargestellte Fixierelement in vergrößerter und leicht perspektivischer Darstellung,
  • 8 in vereinfachter schematischer Darstellung eine dritte Ausführungsform für ein Fixierelement zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines ersten und zweiten Halteelementes, sowie
  • 9 das in 8 dargestellte Fixierelement in vergrößerter leicht perspektivischer Darstellung.
  • In den 1 bis 9 ist – zumindest teilweise – ein System 1 zur Positionierung und/oder Ausrichtung mindestens eines Halteelementes 2, insbesondere zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines Retainerbleches 2a bei einer verdeckten Montage, dargestellt. Das System 1 weist daher mindestens ein – erstes – Halteelement 2 zur Anordnung mindestens eines Lagers 3 in einem Gehäuse 4, insbesondere in einem Getriebegehäuse 4a eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges auf. Es ist daher mindestens zunächst ein Halteelement 2, das insbesondere als ein Retainerblech 2a ausgebildet ist, vorgesehen.
  • Denkbar ist auch, dass das Gehäuse als ein Motorgehäuse ausgebildet ist. Insbesondere kann daher grundsätzlich mit Hilfe des entsprechenden Halteelementes ein Lager, mit dessen Hilfe insbesondere eine Welle drehbar gelagert wird, innerhalb eines entsprechenden Gehäuses angeordnet werden. Dies gilt nicht nur für die Kraftfahrzeugtechnik, sondern auch für die Fahrrad- und Motorradbranche und/oder für die Medizintechnik bzw. für die hier dann teilweise entsprechend eingesetzten Geräte und/oder Vorrichtungen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird das System 1 aber für ein Getriebegehäuse 4a eines Kraftfahrzeuges eingesetzt, insbesondere daher in der Kraftfahrzeugtechnik verwendet, wobei das System 1 hier auch für ein Motorgehäuse, ein Differentialgehäuse und/oder andere Nebenaggregate bei einem Kraftfahrzeug Verwendung finden kann.
  • Das Halteelement 2 weist mindestens eine Eingriffsöffnung 5, insbesondere mehrere Eingriffsöffnungen 5, für den Eingriff und/oder für die wirksame Verbindung mit mindestens einem Befestigungsmittel 6, insbesondere mit mehreren Befestigungsmitteln 6 auf. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel 6 als Befestigungsschrauben 6a und die Eingriffsöffnungen 5 als Gewindebohrungen 5a ausgeführt, wobei das – erste – Halteelement 2 entsprechend insbesondere mehrere Eingriffsöffnungen 5 für mehrere Befestigungsmittel 6 aufweist.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun zunächst dadurch vermieden, dass mindestens ein Fixierelement 7 vorgesehen ist, wobei das Fixierelement 7 einerseits mit einem am Halteelement 2 ausgebildeten, ersten Fixierbereich 8a und andererseits mit einem zweiten Fixierbereich 8b funktional derart wirksam verbindbar ist, so dass mit Hilfe des Fixierelementes 7 eine bestimmte Positionierung und/oder eine bestimmte Ausrichtung des Halteelementes 2 realisierbar ist. In den jeweiligen bevorzugten Ausführungsformen ist die zwischen dem Fixierelement 7 und dem ersten Fixierbereich 8a einerseits und/oder die zwischen dem Fixierelement 7 und dem zweiten Fixierbereich 8b anderseits ausgebildete Verbindung insbesondere als eine Formschlussverbindung ausgeführt.
  • In einer ersten, hier jedoch nicht in den 1 bis 9 dargestellten ersten Alternative kann der zweite Fixierbereich an dem Gehäuse ausgebildet sein. Bei dieser ersten Alternative wird dann mit Hilfe des Fixierelementes das Halteelement in einer bestimmten Positionierung und/oder einer bestimmten Ausrichtung angeordnet, wobei mit Hilfe des Fixierelementes diese bestimmte Positionierung und/oder bestimmte Ausrichtung dann realisiert ist bzw. insbesondere beim Aufdeckeln beibehalten wird. Das Fixierelement 7 ist mit dem ersten Fixierbereich 8a des Halteelementes 2 wirksam über einen Formschluss verbunden und anderseits mit dem zweiten Fixierbereich wirksam formschlüssig verbunden, wobei dann der zweite Fixierbereich insbesondere im Bereich der Innenwandung eines Gehäuses ausgebildet ist, beispielsweise eine spezifische Ausnehmung in der Gehäuseinnenwandung vorgesehen ist. Ganz grundsätzlich gelten die für die zweite Alternative folgenden Ausführungen auch für die jeweilige Ausführung und/oder Ausbildung eines Fixierelementes, mit dessen Hilfe dann eine Formschlussverbindung zwischen dem Halteelement und dem Gehäuse realisierbar ist.
  • In einer nun anderen, insbesondere hier bevorzugten zweiten Alternative ist aber nun der zweite Fixierbereich 8b an einem anderen, weiteren, insbesondere dann an einem zweiten Halteelement 9, insbesondere weiteren Retainerblech 9a, ausgebildet und/oder vorgesehen. Mit Hilfe des Fixierelementes 7 sind dann das erste Halteelement 2 und das zweite Halteelement 9 in einer bestimmten Positionierung und/oder einer bestimmten Ausrichtung, insbesondere entsprechend relativ zueinander positionierbar bzw. anordenbar, was insbesondere zunächst die 1 und 2 verdeutlichen sollen.
  • Das Fixierelement 7, insbesondere ersichtlich aus den 2 bis 9, ist insbesondere bügelartig ausgeführt und weist insbesondere mindestens einen ersten und einen zweiten Endbereich 7a bzw. 7b sowie einen dazwischen vorgesehenen mittleren Bereich 7c auf.
  • Wie insbesondere aus der 1, aber auch teilweise aus den 2 bis 9 ersichtlich ist, ist der erste und/oder der zweite Fixierbereich 8a bzw. 8b als eine Ausnehmung, insbesondere als eine rechteck-, dreieck-, vieleck- oder kreisförmige Ausnehmung ausgebildet. In 1 ist erkennbar, dass hier das erste und/oder zweite Halteelement 2 und 9 jeweils den ersten Fixierbereich 8a bzw. den zweiten Fixierbereich 8b als integrale Bestandteile aufweisen. So weist, wie aus 1 erkennbar, das erste Halteelement 2 den ersten Fixierbereich 8a und das zweite Halteelement 9 den zweiten Fixierbereich 8b auf, wobei der erste und der zweite Fixierbereich 8a und 8b als im Wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung 10, insbesondere als Durchgangsöffnung 10a im jeweiligen Halteelement 2 bzw. 9 ausgebildet sind.
  • Insbesondere die 4 verdeutlicht, dass der erste und oder zweite Endbereich 7a und 7b des Fixierelementes 7 zur Realisierung einer formschlüssigen Verbindung mit dem jeweiligen ersten und zweiten Fixierbereich 8a bzw. 8b, insbesondere jeweils entsprechend korrespondierend zu dem ersten und/oder zweiten Fixierbereich 8a und/oder 8b ausgebildet ist. Der jeweilige erste und/oder zweite Endbereich 7a und 7b des Fixierelementes 7 weist daher insbesondere eine entsprechende korrespondierende rechteck-, dreieck-, vieleck- oder kreisförmige Ausbildung bzw. Profilierung, insbesondere eine entsprechende jeweilige Querschnittsform am jeweiligen Endbereich 7a bzw. 7b auf.
  • Insbesondere ist das in den 2 bis 9 erkennbare Fixierelement 7 aus einem Metall, insbesondere aus einem Leichtmetall hergestellt, kann aber auch aus einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Wie bereits oben erwähnt, sind nun insbesondere der erste Fixierbereich 8a und der zweite Fixierbereich 8b als Ausnehmungen 10, insbesondere als Durchgangsöffnungen 10a ausgebildet. Dies ist zunächst aus der 1 wie auch aus den 3, 5 und 6 ersichtlich.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung des Systems 1 werden nun, wie aus der 1 erkennbar, das erste Halteelement 2 und das zweite Halteelement 9 jeweils in einer bestimmten, insbesondere umfänglich bestimmten Positionierung und/oder einer bestimmten Ausrichtung, insbesondere zueinander angeordnet. 1 zeigt, dass mit Hilfe des ersten Halteelementes 2 ein Lager 3 und mit Hilfe des zweiten Halteelementes 9 ein Lager 11, insbesondere der Außenring des jeweiligen Lagers 3 bzw. 11 in einem Gehäuse 4 anordenbar ist. Dadurch, dass das erste und/oder zweite Halteelement 2 und 9 ringförmig ausgeführt ist, ist der jeweilige Mittelpunkt des jeweiligen Halteelementes 2 und/oder 9 entsprechend bestimmt bzw. festgelegt, entspricht im Wesentlichen dem Mittelpunkt insbesondere der durch das jeweilige Lager 3 bzw. 11 zu lagernden, hier nicht näher bezeichneten Welle.
  • So sind in den 1 bis 9 die hier erkennbaren Wellen und/oder Zahnräder innerhalb des hier erkennbaren Gehäuses 4, insbesondere des Getriebegehäuses 4a, aber nicht näher bezeichnet.
  • Wie aus der 1 weiter zu erkennen ist, werden nun die jeweiligen Fixierbereiche 8a und 8b, also insbesondere die Ausnehmungen 10 bzw. Durchgangsöffnungen 10a auf einer Achse A angeordnet, die im Wesentlichen durch die Mittelpunkte der Halteelemente 2 und 9 bzw. der jeweiligen nicht näher bezeichneten Wellen bestimmt ist. 1 zeigt hier insbesondere den Blick in das Innere des Gehäuses 4, insbesondere in das Innere des Getriebegehäuses 4a.
  • Damit nun eine unbeabsichtigte Verdrehung der Halteelemente 2 und 9 vermieden wird, wird, wie dies aus den 2, 3, 5, 6 und 8 hervorgeht, nun ein Fixierelement 7 zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement 2 und 9 so angeordnet bzw. positioniert, dass die oben bereits beschriebene formschlüssige Verbindung funktional wirksam realisiert ist. Hierdurch ist dann das erste und/oder das zweite Halteelement 2 und/oder 9 in einer bestimmten Position und/oder in einer bestimmten, insbesondere in einer bestimmten jeweiligen umfänglichen Ausrichtung positioniert und/oder fixiert, so wie diese Positionierung insbesondere in 1 angedeutet und in 2 mit Hilfe des Fixierelementes 7 realisiert ist.
  • Die Anordnung des Fixierelementes 7 ist für die verschiedenen Ausführungsformen des Fixierelementes 7 nun in den 2, 3 und 5 sowie in den 6 bzw. 8 dargestellt.
  • Im Wesentlichen ist insbesondere allen bevorzugten Ausführungsformen des Fixierelementes 7 gemeinsam, dass ein erster Endbereich 7a des Fixierelementes 7 in den ersten Fixierbereich 8a des Halteelementes 2 und ein zweiter Endbereich 7b des Fixierelementes 7 in einen zweiten Fixierbereich 8b des zweiten Halteelementes 9 eingreift, insbesondere in die jeweilige Ausnehmung 10 bzw. Durchgangsöffnung 10a. Letzteres ist insbesondere aus den 2, 3, 5 sowie aus 6 bzw. 8 ersichtlich.
  • So zeigt die 2 und 3 teils in perspektivischer, teils in seitlicher Darstellung, jedoch ohne die Darstellung eines Gehäuses, das zwischen den Halteelementen 2 und 9 angeordnete Fixierelement 7, wobei die jeweiligen Endbereiche 7a und 7b des Fixierelementes 7 formschlüssig mit dem jeweiligen ersten und zweiten Fixierbereich 8a und 8b funktional wirksam verbunden sind, insbesondere der erste und zweite Endbereich 7a und 7b des Fixierelementes 7 in die entsprechende jeweilige Ausnehmung 10, insbesondere Durchgangsöffnung des jeweiligen Halteelementes 2 bzw. 9 eingreift.
  • So wird aber aus der 2 und 3 deutlich, dass das Fixierelement 7 auf unterschiedliche Weise ausgebildet werden kann, insbesondere kann das Fixierelement 7 so ausgebildet werden, dass die in einer gleichen Ebene angeordneten Halteelemente miteinander wirksam verbindbar sind, wie zuvor beschrieben.
  • Bei den hier dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist das Fixierelement 7 aber so ausgebildet, dass die hier beispielsweise in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Halteelemente 2 und 9 miteinander funktional wirksam formschlüssig über das Fixierelement 7 verbindbar sind.
  • So zeigt insbesondere die 7 eine weitere Ausführungsform für ein Fixierelement 7, wobei im Unterschied zu der in 4 dargestellten Ausführungsform hier an den jeweiligen Enden des jeweiligen ersten und zweiten Endbereiches 7a und 7b des Fixierelementes 7 Rastnasen 12 vorgesehen sind.
  • Wie insbesondere aus der 6 deutlich wird, hintergreifen die jeweiligen Rastnasen 12 des ersten und zweiten Endbereiches 7a und 7b des Fixierelementes 7 (in 6) die jeweilige Durchgangsöffnung 10a, so dass das Fixierelement 7 insbesondere zusätzlich „verliersicher“ mit dem jeweiligen Halteelement 2 und/oder 9 verbindbar ist. Insbesondere wird dadurch ein „Hineinfallen“ des Fixierelementes 7 in den Innenraum des Gehäuses 4 bei einer Montage verhindert.
  • Wie ebenfalls aus den 1 bis 9 deutlich wird, weist das erste und zweite Halteelement 2 und 9 mehrere Eingriffsöffnungen 5 für den Eingriff mehrerer Befestigungsmittel 6 auf.
  • In den 5 und 6 ist nun die Anordnung des jeweiligen Fixierelementes 7 zwischen den jeweiligen Halteelementen 2 und 9 dargestellt. Dazu ist zunächst eine bestimmte Positionierung und/oder eine bestimmte Ausrichtung des jeweiligen Halteelementes 2 und/oder 9 realisiert, so wie zuvor erläutert.
  • Allerdings zeigen die 5 und 6 auch insbesondere die auf unterschiedlichen Ebenen angeordneten Halteelemente 2 und 9, wobei hier die nicht näher bezeichneten Außenringe der jeweiligen Lager 3 und 11 mit Hilfe der jeweiligen Halteelemente 2 und 9 auch positioniert bzw. angeordnet werden.
  • Die 5 und 6 zeigen nun eine Gehäusewandung 13, insbesondere einen Gehäuseboden 13a des Gehäuses 4 bzw. insbesondere des Getriebegehäuses 4a. Hierbei sind nun das erste und/oder zweite Halteelement 2 und 9 so positioniert und/oder ausgerichtet, nämlich mit Hilfe des Fixierelementes 7, so dass die als Befestigungsschrauben 6a ausgebildeten Befestigungsmittel 6 eine jeweilige Durchgangsöffnung 14 der Gehäusewandung 13 durchgreifen und die Enden der jeweiligen Schäfte der als Befestigungsschrauben 6a ausgebildeten Befestigungsmittel in die jeweiligen Eingriffsöffnungen 5, insbesondere in die jeweilige Gewindebohrung 5a des jeweiligen Halteelementes 2 und/oder 9 eingreifen können, so wie insbesondere dies aus den 5 und 6 ersichtlich ist. Werden dann die Befestigungsmittel 6, insbesondere die Befestigungsschrauben 6a, angezogen, so wird einerseits insbesondere der jeweilige Außenring der hier in den 5 und 6 dargestellten Lager 3 und 11 fixiert, sowie insbesondere aber auch zumindest teilweise das Fixierelement 7 zwischen dem jeweiligen Halteelement 2 und 9 und der Gehäusewandung 13 eingeklemmt. Dies ist in den 5 und 6 entsprechend schematisch dargestellt. Denkbar ist auch, dass die hier in den 5 und 6 dargestellte Gehäusewandung 13 als ein Gehäusedeckel ausgebildet ist, wobei der Gehäusedeckel dann insbesondere mit Hilfe von (weiteren zweiten) Befestigungsschrauben am Gehäuse befestigt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das jeweilige Befestigungsmittel 6 als Befestigungsschraube 6a ausgeführt und die jeweilige Eingriffsöffnung 5 insbesondere als eine hierzu korrespondierende Gewindebohrung 5a ausgebildet. Die Gehäusewandung 13 weist jeweilige Durchgangsöffnungen 14 für den Durchgriff der jeweiligen Schäfte der Befestigungsschrauben 6a auf, so wie in den 5 und 6 dargestellt.
  • Allen insbesondere bevorzugten Ausführungsformen ist im Wesentlichen gemeinsam, dass das Fixierelement 7 hier insbesondere zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement 2 und 9 angeordnet, insbesondere funktional formschlüssig mit dem jeweiligen Halteelement 2 und 9 verbunden ist. Hierdurch wird die bestimmte Positionierung und/oder bestimmte Ausrichtung des jeweiligen Halteelementes 2 und/oder 9 realisiert, so wie oben beschrieben. So kann das jeweilige Halteelement 2 bzw. 9 in der jeweiligen gewünschten bestimmten Positionierung mit Hilfe des Fixierelementes 7 ausgerichtet und/oder insbesondere in Umfangsrichtung in einer bestimmten Position fixiert und/oder festgelegt werden, insbesondere auch relativ zu einer Gehäusewandung 13, insbesondere einem Gehäuseboden 13a, oder zu einem zu montierenden Gehäusedeckel, so dass eine verdeckte Montage eines ersten und/oder zweiten Halteelementes 2 bzw. 9 auf einfache Weise realisiert ist.
  • Denkbar ist, dass das Fixierelement 7 auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet ist, beispielsweise auch so wie in den 8 und 9 dargestellt, insbesondere als eine Art „Doppelbügel“ ausgeführt ist. Das hier insbesondere in 9 in vergrößerter Darstellung dargestellte Fixierelement 7 weist hier zwei erste und zwei zweite Endbereiche 7a und 7b auf und einen im Wesentlichen dazwischen liegende gestellartige Struktur als mittleren Bereich 7c. Bei der in 8 bzw. 9 dargestellten Ausführungsform ist der erste und der zweite Fixierbereich 8a und 8b entsprechend korrespondierend zum Fixierelement 7 ausgebildet, weist insbesondere zwei kreisförmig ausgebildete Ausnehmungen für den Eingriff mit den jeweiligen zwei ersten und zwei zweiten Endbereichen 7a und 7b des in 9 dargestellten Fixierelementes 7 auf.
  • Es darf an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass die jeweilige formschlüssige Verbindung auch dadurch realisiert werden könnte, dass die jeweiligen Endabschnitte des Fixierelementes die jeweilige Ausnehmung und der jeweilige Fixierbereich (entsprechend korrespondierend ausgebildet) ein jeweiliges Eingriffselement aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Halteelement
    2a
    Retainerblech
    3
    Lager
    4
    Gehäuse
    4a
    Getriebegehäuse
    5
    Eingriffsöffnung
    5a
    Gewindebohrung
    6
    Befestigungsmittel
    6a
    Befestigungsschraube
    7
    Fixierelement
    7a
    erster Endbereich
    7b
    zweiter Endbereich
    7c
    mittlerer Bereich
    8a
    erster Fixierbereich
    8b
    zweiter Fixierbereich
    9
    zweites Halteelement
    9a
    Retainerblech
    10
    Ausnehmung
    10a
    Durchgangsöffnung
    11
    Lager
    12
    Rastnase
    13
    Gehäusewandung
    13a
    Gehäuseboden
    14
    Durchgangsöffnung
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10153441 A1 [0005]
    • DE 19935469 A1 [0006]
    • EP 2295163 B1 [0007]

Claims (15)

  1. System (1) zur Positionierung und/oder Ausrichtung mindestens eines Halteelementes (2, 9), insbesondere zur Positionierung und/oder Ausrichtung eines Retainerbleches (2a, 9a) bei einer verdeckten Montage, wobei mindestens ein – erstes – Halteelement (2, 9) zur Anordnung mindestens eines Lagers (3, 11) in einem Gehäuse (4), insbesondere in einem Getriebegehäuse (4a) eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen ist, und wobei das Halteelement (2, 9) mindestens eine Eingriffsöffnung (5) für den Eingriff und/oder für die wirksame Verbindung mit mindestens einem Befestigungsmittel (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fixierelement (7) vorgesehen ist, wobei das Fixierelement (7) einerseits mit einem am Halteelement (2) ausgebildeten, ersten Fixierbereich (8a) und andererseits mit einem zweiten Fixierbereich (8b) derart funktional wirksam verbindbar ist, so dass mit Hilfe des Fixierelementes (7) eine bestimmte Positionierung und/oder eine bestimmte Ausrichtung des Halteelementes (2) realisierbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Fixierelement (7) und dem ersten Fixierbereich (8a) einerseits und/oder die zwischen dem Fixierelement (7) und dem zweiten Fixierbereich (8b) andererseits ausgebildete Verbindung als eine Formschlussverbindung ausgeführt ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Fixierbereich an dem Gehäuse ausgebildet ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Fixierbereich (8b) an einem anderen, weiteren, insbesondere dann zweitem Halteelement (9) ausgebildet ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) bügelartig ausgeführt ist und einen ersten und einen zweiten Endbereich (7a, 7b) aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Fixierbereich (8a, 8b) als eine Ausnehmung (10), insbesondere als eine rechteck-, dreieck-, vieleck- oder kreisförmige Ausnehmung (10) ausgebildet ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Endbereich (7a, 7b) des Fixierelementes (7) zur Realisierung einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere jeweils entsprechend korrespondierend zu dem ersten und/oder zweiten Fixierbereich (8a, 8b), insbesondere rechteck-, dreieck-, vieleckförmig oder kreisförmig ausgebildet ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) des ersten und/oder zweiten Fixierbereiches (8a, 8b) als eine Durchgangsöffnung (10a) ausgebildet ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten und/oder zweiten Endbereich (7a, 7b) des Fixierelementes (7) Rastnasen (12) vorgesehen sind.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) aus einem Metall, insbesondere einem Leichtmetall, oder aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) zwischen dem ersten und dem zweiten Halteelement (2, 9) angeordnet ist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des ersten und/oder zweiten Halteelementes (2, 9) jeweils ein Lager (3, 11), insbesondere der Außenring des jeweiligen Lagers (3, 11) zwischen dem jeweiligen Halteelement (2, 9) und einer Gehäusewandung (13) oder einem Gehäusedeckel wirksam anordenbar ist und/oder dass das Fixierelement (7) zwischen der Gehäusewandung (13) oder einem Gehäusedeckel und dem ersten und/oder zweiten Halteelement (2, 9) zumindest teilweise einklemmbar ist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Halteelement (2, 9) im Wesentlichen ringförmig ausgeführt ist und/oder mehrere Eingriffsöffnungen (5) für den Eingriff mehrerer Befestigungsmittel (6) aufweist.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungsmittel (6) als Befestigungsschraube (6a) und die jeweilige Eingriffsöffnung (5) als eine jeweils hierzu korrespondierende Gewindebohrung (5a) ausgeführt ist, insbesondere die Gehäusewandung (13) oder der Gehäusedeckel jeweilige Durchgangsöffnungen (14) für den Durchgriff der jeweiligen Schäfte der Befestigungsschrauben (6a) aufweist.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (7) als eine Art Doppelbügel ausgeführt ist und zwei erste und zwei zweite Endbereiche (7a, 7b) aufweist.
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