DE1231538B - Verfahren zum Herstellen von flaechenhaften Formkoerpern mit einer Winkelstruktur - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von flaechenhaften Formkoerpern mit einer Winkelstruktur

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DE1231538B
DE1231538B DEG35677A DEG0035677A DE1231538B DE 1231538 B DE1231538 B DE 1231538B DE G35677 A DEG35677 A DE G35677A DE G0035677 A DEG0035677 A DE G0035677A DE 1231538 B DE1231538 B DE 1231538B
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DE
Germany
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angled
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DEG35677A
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Lucien Victor Gewiss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/40Applications of laminates for particular packaging purposes
    • B65D65/403Applications of laminates for particular packaging purposes with at least one corrugated layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2895Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard from corrugated webs having corrugations of particular shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von flächenhaften Formkörpern mit einer Winkeistruktur Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Herstellen von flächenhaften Formkörpern aus Papier, Pappe, Metallblech, Holz, Gummi, Kunststoff, Gewebe, Filz, keramischem Material, Glas oder aus zusammengesetzten Werkstoffen aus mindestens einem dieser Materialien mit einer Winkelstruktur, deren zur Formkörperebene parallele Faltkanten abgewinkelt oder wellenförmig verlaufen.
  • Es ist ein als Winkelstruktur bezeichneter Formkörper aus faltbarem Werkstoff bekannt, der derart in regelmäßige Falten gelegt ist, daß die Faltkanten abwechselnd an der einen oder anderen Grenzfläche des Formkörpers liegen. Die Faltkanten bilden zickzackförmig abgewinkelte oder gewellte Linien. Bei diesem Vorgang wird der Werkstoff, abgesehen von geringfügigen Dehnungen und Kontraktionen des Werkstoffs ausschließlich entlang der Faltlinien, in seiner Struktur nicht verändert, insbesondere nicht gedehnt. Werden solche gefalteten Winkelstrukturen wieder in die Ebene des Ausgangswerkstoffs zurückgeführt, so ist dessen ursprüngliche Form und Ausdehnung wiederhergestellt.
  • Es sind allerdings eine Reihe Werkstoffe nicht faltbar, so daß sie für die vorbekannten Verfahren praktisch nicht in Frage kommen. Uberraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß es möglich ist, den vorbekannten Winkelstrukturen im Aussehen und in der Wirkung ganz ähnliche flächenhafte Formkörper auch auf andere Weise zu schaffen, als lediglich durch ein mehr oder weniger komplexes Falten aus einem blattförmigen Werkstoff. Damit können auch diese an sich nicht oder nur schwer faltbaren Werkstoffe zur Ausbildung derartiger Winkelstrukturen Verwendung finden, was allerdings nicht ausschließt, das erfindungsgemäße Verfahren auch auf faltbare Werkstoffe anzuwenden.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß in Längsrichtung abgewinkelte oder wellenförmig verlaufende Bänder an ihren Längskanten zu Faltkanten miteinander und/oder beidseitig mit den Decklagen verbunden werden.
  • Die Bänder können in Weiterbildung der Erfindung aus einer zuvor längsgefalteten oder gewellten Werkstofflage zugeschnitten werden. Andererseits ist es aber möglich, daß die Bänder aus einer ebenen Werkstofflage zugeschnitten und anschließend im Zickzack gefaltet oder gewellt werden.
  • Selbstverständlich können die Werkstoffe auch zur Ausbildung der Abwinkelungen oder Wellungen einer Vorbehandlung unterzogen werden, z. B. einer Wärmebehandlung und/oder einer Anfeuchtung. Sie können aber auch einem Unterdruck oder einem Überdruck von Luft oder Dampf ausgesetzt werden.
  • Schließlich können die Ausgangswerkstoffe in gefalteter oder abgewinkelter Form ursprünglich hergestellt werden, wie dies vor allem für Gummi, Kunststoff, keramisches Material, Glas, aber auch für zusammengesetzte Werkstoffe, wie insbesondere Wellpappen, Sperrholz, geschichtete Kunststoffe od. dgl., in Frage kommt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Seitenkanten der Bänder in Abstand nebeneinander mit den Decklagen verbunden werden.
  • Je nach den verwendeten Werkstoffen kann das Verbinden der Bänder an ihren Längskanten durch Kleben, Schweißen, Löten, Nähen oder in anderer, für den jeweiligen Werkstoff speziell anzuwendender Weise erfolgen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die F i g. 1 bis 20. Hierbei sind F i g. 1 und 2 flächenhafte Formkörper mit Winkelstruktur in perspektivischer Darstellung, Fig.3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Formkörpern im Schnitt, F i g. 5 und 6 bzw. 7 und 8 die Ausbildung der Bänder aus einem vorgewinkelten bzw. vorgewellten Werkstück, Fig. 9, 10 und 11 bzw. 12, 13 und 14 bzw. 15, 16 und 17 bzw. 18, 19 und 20 weitere Beispiele für die Ausbildung der Bänder jeweils in Draufsicht, Seitenansicht und Aufriß.
  • Der Formkörper nach Fig. 1 besteht aus einer Anzahl von in ihrer Längsrichtung abgewinkelten Bändern .1, a2, .3..., die sämtlich die gleiche Breite aufweisen und parallel von einem zuvor in Längsrichtung abgewinkelten Werkstück abgetrennt sind. Die Bänder al, a2, a3... sind entlang ihrer Berührungslinie an den Längskanten miteinander verbunden.
  • Die Ausführungsform nach Fig.2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 vor allem dadurch, daß die Bänder bl, b2, b3... in ihrer Längsrichtung gewellt sind. Dazu nimmt die Breite der entlang ihrer Längskanten miteinander verbundenen Bänder bl, b2, b3... von rechts nach links (in der Zeichnung gesehen) zu. Die Berührungslinien der Bänder ergeben die Faltkanten der Formkörper.
  • Die Fig. 3 gibt mit beiderseitigen Decklagen c und d versehene Formkörper wieder, wobei die in Längsrichtung gewellten oder abgewinkelten Bänder a'l, a'2... an ihren Längskanten miteinander und gleichzeitig mit jeweils einer Decklage c bzw. d verbunden sind. Auch die Breite dieser Bänder a' 1, a'2... nimmt (in der Zeichnung gesehen) von rechts nach links progressiv zu.
  • Die Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die in Längsrichtung abgewinkelten bzw. gewellten Bänder a"l, a"2 . . . zwar an ihren beiden Längskanten mit den Decklagen c und d, jedoch nicht an ihren Längskanten miteinander verbunden sind. Zwischen den benachbarten Längskanten je zweier Bänder a" 1, a" 2 . . ist ein Zwischenraum vorhanden.
  • Zur Herstellung der Bänder können mit in Längsrichtung verlaufenden Abwinkelungen bzw. Wellungen verlaufende Werkstücke fl (Fig. 5) bzw. J2 (Fig.7) Verwendung finden. Die von diesen vorgeformten Werkstücken abgetrennten Bänder al und bl sind in den Fig. 6 und 8 wiedergegeben.
  • Eine andere Möglichkeit zeigen die Fig. 9 bis 11 in Form eines ebenen Bandes aus einem steifen Werkstoff, dessen Längskanten mit abgewinkeltem Profil zugeschnitten sind. Die Fig. 12 bis 14 geben das aus einem ebenen Werkstück zugeschnittene Band nach dem anschließenden Abwinkeln wieder.
  • Die Fig. 15 bis 17 bzw. 18 bis 20 zeigen eine entsprechende Verfahrensweise zur Herstellung eines in Längsrichtung wellenförmig verlaufenden Bandes aus einem ebenen Werkstück (Fig. 15 bis 17), wobei das Band mit wellenförmigen Längskanten aus dem Werkstück zugeschnitten ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von flächenhaften Formkörpern aus Papier, Pappe, Metallblech, Holz, Gummi, Kunststoff, Gewebe, Filz, keramischem Material, Glas oder aus zusammengesetzten Werkstoffen aus mindestens einem dieser Materialien, mit einer Winkelstruktur, deren zur Formkörperfläche parallele Faltkanten abgewinkelt oder wellenförmig verlaufen, d a -durch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung abgewinkelte oder wellenförmig verlaufende Bänder (al, a2, a3, a4 . . bzw. bl, b2, b3, b4...) an ihren Längskanten zu Faltkanten miteinander und/oder beidseitig mit den Decklagen (c, d) verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder aus einer zuvor längs gefalteten oder gewellten Werkstofflage zugeschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder aus einer ebenen Werkstofflage zugeschnitten und anschließend im Zickzack gefaltet oder gewellt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Bänder in Abstand nebeneinander mit den Decklagen verbunden werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 2 684 707, 1 102 542; USA.-Patentschriften Nr. 2 950 656, 2684707.
DEG35677A 1961-08-09 1962-08-09 Verfahren zum Herstellen von flaechenhaften Formkoerpern mit einer Winkelstruktur Pending DE1231538B (de)

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