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PATENTANSPRÜCHE
1. Handgerät zum Abkappen von Umleimern an Platten, z. B. Spanplatten, gekennzeichnet durch einen Führungsteil (17) mit einer Anlagefläche (23) zum Anlegen an eine Plattenkante (21) und durch eine zum Führungsteil (17) relativ bewegbare Fräseinrichtung (20).
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräseinrichtung einen Scheibenfräser (31) aufweist, dessen durch die anlageflächeseitigen Zahnecken gebildeter Flugkreis praktisch in der gleichen Ebene liegt, wie die Anlagefläche (23) selbst.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenfräser (31) in der Ruhestellung versenkt im Gehäuse (59) der Fräseinrichtung (20) angeordnet ist und entgegen der Kraft einer Feder in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (17) eine Auflagefläche (35) zur Auflage auf eine Plattenebene (12) aufweist.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (17) U-förmig ausgebildet ist, wobei der innere Boden des U die Anlagefläche und ein Schenkel (37) des U die Auflagefläche (35) bildet.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (23) durch mindestens ein Stellglied (25) gebildet wird.
7. Handgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (25) mit einem Gewinde (27) im Führungsteil (17) eingeschraubt ist.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (25) mit einer Flügelmutter (29) arretierbar ist.
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (17) eine konische Öffnung (29) zur Aufnahme des abzukappenden Umleimers (13, 22) enthält.
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil (17) als abnehmbarer Zusatz zur Fräseinrichtung (20) ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Abkappen von
Umleimern an Platten, z. B Spanplatten.
Bei der Herstellung von Möbeln, Einbauküchen und dergleichen werden an den Kanten von Spanplatten vielfach sogenannte Umleimer, d. h. schmale Holzleisten angebracht.
Dabei wird meistens die Länge des Umleimers etwas länger gewählt als die Kantenlänge, wobei dann nach dem Abbinden des Leimes das vorstehende Stück abgesägt wird. Dies kann beispielsweise mit einer Handsäge erfolgen. Bei grösseren Stückzahlen wird das Absägen oder Abkappen oft mit einer Bandsäge durchgeführt. Beides muss mit grosser Sorgfalt durchgeführt werden. Beim Absägen von Hand ist der Zeitbedarf relativ gross. Das Absägen mit einer Bandsäge hat den Nachteil, dass die Platten herumtransportiert und verschiedentlich gewendet werden müssen. Dies ist insbesondere bei grossen Platten sehr umständlich und kann die Qualität der Arbeit beeinträchtigen. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass die Platten beim Transport oder Wenden beschädigt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Handgerät zu schaffen und so die Vorteile der manuellen und mechanischen Verfahren zu kombinieren.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist das Handgerät zum Abkappen von Umleimern an Platten gekennzeichnet durch einen Führungsteil mit einer Anlagefläche zum Anlegen an eine Plattenkante und durch eine zum Führungsteil relativ bewegbare Fräseinrichtung.
Dies hat den Vorteil, dass zum Abkappen keine besondere Geschicklichkeit notwendig ist und die Platten nicht zu einer Maschine transportiert werden müssen. Es genügt vielmehr, wenn die Bedienungsperson durch Anlegen der Anlagefläche an die Plattenkante die Bahn der Fräseinrichtung festlegt, wobei dann eine Verschiebung der Fräseinrichtung das Abkappen bewirkt. Zum Abkappen wird also das Handgerät mit beiden Händen gehalten, wobei mit einer Hand die Anlage an die Plattenkante bewerkstelligt wird, währenddem mit der anderen Hand die Fräseinrichtung betätigt wird.
Zweckmässigerweise besitzt die Fräseinrichtung einen Scheibenfräser, dessen durch die anlageflächeseitigen Zahnecken gebildeter Flugkreis praktisch in der gleichen Ebene liegt wie die Anlagefläche selbst. Dies ergibt eine besonders einfache Konstruktion des Handgeräts.
Vorteilhaft ist der Scheibenfräser in der Ruhestellung versenkt in der Fräseinrichtung angeordnet, wobei er entgegen der Kraft einer Feder in Arbeitstellung gebracht werden kann. Die versenkte Anordnung des Scheibenfräsers ist speziell aus Sicherheitsgründen zweckmässig.
Ausser der Anlagefläche kann der Führungsteil zusätzlich noch eine Auflagefläche zur Auflage auf eine Plattenebene aufweisen. Dies ist besonders vorteilhaft bei relativ dünnen Platten. Es wird dann vermieden, dass das Handgerät verkantet wird. Die Auflagefläche ist in der Regel senkrecht zur Anlegefläche angebracht, wobei dann auch der Scheibenfräser im gleichen Winkel zur Auflagefläche steht. In diesem Fall wird also insbesondere durch die Auflagefläche dafür gesorgt, dass sich der Scheibenfräser im richtigen Winkel befindet.
Der Führungsteil wird zweckmässigerweise U-förmig ausgebildet, wobei der Boden des U die Anlagefläche und ein Schenkel des U die Auflagefläche bildet. Dies ergibt ein besonders handliches Gerät.
Da die Scheibenfräser verschiedene Dicken aufweisen können, wird die Anlagefläche vorteilhaft durch mindestens ein Stellglied gebildet. Es kann dann durch Verstellen des Stellgliedes dafür gesorgt werden, dass der Scheibenfräser genau am richtigen Ort den Umleimer abkappt.
Zum erleichterten Einstellen des Stellgliedes ist dieses zweckmässigerweise mit einem Gewinde im Führungsteil eingeschraubt. Eine Flügelmutter kann vorgesehen werden, um das Stellglied in der richtigen Lage zu arretieren. Um das Ansetzen des Handgerätes zu erleichtern, kann der Führungsteil eine konische Öffnung zum Aufnehmen des abgekappten Umleimers enthalten. Es wäre aber auch möglich, statt einer Öffnung einen Schlitz vorzusehen, der ungefähr quer zur Längsrichtung des Führungsteils verläuft.
Besonders zweckmässig ist es, wenn der Führungsteil als abnehmbarer Zusatz zur Fräseinrichtung ausgebildet ist.
Dies erlaubt die Verwendung eines bereits für andere Zwekke verwendbaren Fräswerkzeugs. Es sind nämlich Fräswerkzeuge bekannt, bei denen ein Fräser in der Ruhestellung versenkt angeordnet ist und entgegen der Kraft einer Feder in eine Arbeitsstellung gebracht werden kann, um Ausfräsungen für sogenannte Lamellenverbindungen oder Harzgallenflicke herzustellen.
Es ist somit möglich, mit einigen einfachen Handgriffen eine sogenannte Lamellen-Handfräsmaschine durch Ansetzen des Führungsteils in ein Handgerät zum Abkappen von Umleimern zu verwandeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Das Handgerät bei seiner Anwendung zum Abkappen von Umleimern,
Fig. 2 eine Ansicht des Handgerätes von der zu bearbeitenden Platte her und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Längsachse des Führungsteils von Fig. 2, wobei die Platte mit dem Umleimer und der Scheibenfräser beim Abkappen des Umleimers schematisch dargestellt ist.
In Fig. list eine Platte 11 auf den Schmalseiten mit Umleimern 13 versehen. Die Bedienungsperson hält das Handgerät mit der linken Hand am Führungsteil 17 und mit der rechten Hand am Motor 19 der Fräseinrichtung 20. Durch eine Bewegung der Fräseinrichtung 20 nach links wird der vorstehende Teil 22 des Umleimers 13 abgekappt. Das Abkappen muss so erfolgen, dass die Stirnfläche des Umleimers 13 an der abgekappten Stelle genau mit der entsprechenden Plattenkante 21 fluchtet. Um dies zu ermöglichen weist der Führungsteil 17, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, eine Anlagefläche 23 zum Anlegen an die Plattenkante 21 auf. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Anlagefläche 23 durch zwei Stellglieder 25 gebildet, die mit je einem Gewinde 27 im Führungsteil 17 eingeschraubt und mit Flügelmuttern 29 arretiert sind.
Fig. 3 zeigt, dass der durch die anlageflächenseitigen Zahnecken gebildete Flugkreis des Scheibenfräsers 31 praktisch in der gleichen Ebene liegt wie die Kante 21 und die daran anliegenden Anlageflächen 23. Somit wird dafür gesorgt, dass der Umleimer 13 am richtigen Ort abgekappt wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Führungsteil 17 als abnehmbarer Zusatz zur Fräseinrichtung 20 ausgebildet. Er kann somit durch Lösen der beiden Schrauben 33 von der Fräseinrichtung 20 leicht entfernt und bei Bedarf wieder aufgesetzt werden. Der Führungsteil ist im Bereich der Anlageflächen U-förmig ausgebildet, wobei die Anlageflächen 23 im Bereich des inneren Bodens des U angeordnet sind. Die innere Fläche 35 eines Schenkels 37 des U bildet eine Auflagefläche zur Auflage auf die Ebene 12 der Platte 11. Wie Fig. 1 zeigt, erlaubt die U-förmige Form des Führungsteils 17 eine gute Handhabung des Handgerätes. Eine konische Öffnung 39 dient zur Aufnahme des abzukappenden Teils 22 des Umleimers 13. Statt eine Öffnung 22 könnte aber beispielsweise auch ein nach unten oder nach oben offener Schlitz vorgesehen werden.
Die Fräseinrichtung 20 besteht vorteilhaft aus einer im Handel unter der Bezeichnung Lamello-Minilo bekannten Handfräsmaschine, welche normalerweise zur Herstellung von Lamellenverbindungen oder zum Ausfräsen von Harzgallen verwendet wird. Bei der Verwendung für die Erfindung ist die Handfräsmaschine jedoch mit einem Scheibenfräser 31 ausgerüstet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass bei der Handfräsmaschine der Motor 19 mit einem Getriebe 41 verbunden ist, welches die schematisch angedeutete Achse 43 des Scheibenfräsers 31 antreibt. Das Getriebe 41 ist auf einem Schlitten 45 gelagert, der in einer Schwalbenschwanzführung 47 beschränkt längsbeweglich ist. Diese Bewegung wird in der einen Richtung durch eine Stellschraube 51 und in der anderen Richtung durch eine Hülse 53 beschränkt.
Die Stellschraube 51 ist in den Mitnehmer 55 eingeschraubt.
Mit der Bezugsziffer 57 ist ein Anschlag bezeichnet.
Der Scheibenfräser 31 befindet sich im Innern eines Gehäuses 59, an dem auch die Schwalbenschwanzführung 47 ausgebildet ist. Normalerweise befindet sich der Fräser in der in Fig. 2 eingezeichneten Stellung, in der er durch die Kraft einer nicht eingezeichneten Feder gehalten wird. Wird die U-förmige Führung 17 an der Platte angelegt, so dass der abzukappende Teil 22 des Umleimers durch die Öffnung 39 ragt, so ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, dass bei einer Bewegung des Schlittens 45 nach links der Fräser den Umleimer 13 abkappt. Diese Arbeitsstellung der Frässcheibe 31 ist in Fig. 3 angedeutet.
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PATENT CLAIMS
1. Handheld device for cutting edge bands on boards, e.g. B. chipboard, characterized by a guide part (17) with a contact surface (23) for contacting a plate edge (21) and by a relatively movable milling device (20) for the guide part (17).
2. Hand tool according to claim 1, characterized in that the milling device has a side milling cutter (31), the flight circle formed by the contact surface-side tooth corners is practically in the same plane as the contact surface (23) itself.
3. Hand tool according to claim 2, characterized in that the side milling cutter (31) is sunk in the rest position in the housing (59) of the milling device (20) and can be brought into the working position against the force of a spring.
4. Handheld device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the guide part (17) has a support surface (35) for support on a plate level (12).
5. Hand tool according to claim 4, characterized in that the guide part (17) is U-shaped, wherein the inner bottom of the U forms the contact surface and one leg (37) of the U forms the contact surface (35).
6. Hand tool according to one of claims 1 to 5, characterized in that the contact surface (23) is formed by at least one actuator (25).
7. Hand tool according to claim 6, characterized in that the actuator (25) with a thread (27) is screwed into the guide part (17).
8. Hand tool according to claim 7, characterized in that the actuator (25) with a wing nut (29) can be locked.
9. Hand tool according to one of claims 1 to 8, characterized in that the guide part (17) contains a conical opening (29) for receiving the edge band (13, 22) to be cut off.
10. Hand tool according to one of claims 1 to 9, characterized in that the guide part (17) is designed as a removable addition to the milling device (20).
The invention relates to a handheld device for cutting
Edge banding on plates, e.g. B chipboard.
In the manufacture of furniture, fitted kitchens and the like, so-called edge banding, i.e. H. narrow wooden strips attached.
The length of the edge band is usually chosen to be somewhat longer than the edge length, the protruding piece then being sawn off after the glue has set. This can be done with a hand saw, for example. For larger quantities, the sawing or cutting is often carried out with a band saw. Both must be done with great care. When sawing by hand, the time required is relatively large. Sawing off with a band saw has the disadvantage that the panels have to be transported around and turned differently. This is particularly cumbersome with large panels and can affect the quality of the work. At the same time, there is a risk that the plates will be damaged during transport or turning.
It is therefore an object of the present invention
To create a handheld device and thus combine the advantages of manual and mechanical processes.
According to the present invention, the hand-held device for cutting edge bands on boards is characterized by a guide part with a contact surface for contacting a board edge and by a milling device which can be moved relatively to the guide part.
This has the advantage that no special dexterity is required for cutting and the plates do not have to be transported to a machine. Rather, it is sufficient if the operator fixes the path of the milling device by placing the contact surface on the edge of the plate, a displacement of the milling device then causing the cutting. To cut it off, the handheld device is thus held with both hands, with one hand making contact with the edge of the plate, while the milling device is actuated with the other hand.
The milling device expediently has a side milling cutter, the flight circle formed by the tooth faces on the bearing surface lying practically in the same plane as the bearing surface itself. This results in a particularly simple construction of the hand-held device.
In the rest position, the side milling cutter is advantageously recessed in the milling device, and it can be brought into the working position against the force of a spring. The recessed arrangement of the side milling cutter is particularly useful for safety reasons.
In addition to the contact surface, the guide part can additionally have a contact surface for contact with a plate level. This is particularly advantageous with relatively thin plates. It is then avoided that the handheld device is tilted. The contact surface is usually attached perpendicular to the contact surface, with the side milling cutter then also being at the same angle to the contact surface. In this case, the contact surface in particular ensures that the side milling cutter is at the correct angle.
The guide part is expediently U-shaped, the bottom of the U forming the contact surface and one leg of the U forming the contact surface. This results in a particularly handy device.
Since the side milling cutters can have different thicknesses, the contact surface is advantageously formed by at least one actuator. It can then be ensured by adjusting the actuator that the side milling cutter cuts off the edge band at exactly the right place.
To facilitate adjustment of the actuator, it is expediently screwed into the guide part with a thread. A wing nut can be provided to lock the actuator in the correct position. In order to facilitate the attachment of the hand-held device, the guide part can contain a conical opening for receiving the trimmed edge band. However, it would also be possible to provide a slot instead of an opening which runs approximately transversely to the longitudinal direction of the guide part.
It is particularly expedient if the guide part is designed as a removable add-on to the milling device.
This allows the use of a milling tool that can already be used for other purposes. Milling tools are known in which a milling cutter is sunk in the rest position and can be brought into a working position against the force of a spring in order to produce millings for so-called lamella connections or resin gall patches.
It is thus possible, with just a few simple steps, to convert a so-called lamella hand milling machine by attaching the guide part into a hand-held device for trimming edge bands.
An embodiment of the invention will now be described with reference to the drawing. It shows:
1 the hand-held device in its application for cutting edge bands,
Fig. 2 is a view of the handheld device from the plate to be processed and
Fig. 3 shows a section along the longitudinal axis of the guide part of Fig. 2, wherein the plate with the edge band and the disc cutter is shown schematically when the edge band is cut off.
In Fig. A plate 11 is provided on the narrow sides with edge strips 13. The operator holds the hand-held device with the left hand on the guide part 17 and with the right hand on the motor 19 of the milling device 20. By moving the milling device 20 to the left, the protruding part 22 of the edge band 13 is cut off. The cutting must take place in such a way that the end face of the edge band 13 is exactly aligned with the corresponding plate edge 21 at the cut point. In order to make this possible, the guide part 17, as shown in FIGS. 2 and 3, has a contact surface 23 for contacting the plate edge 21. In the embodiment shown, the contact surface 23 is formed by two actuators 25, which are screwed into the guide part 17 with a thread 27 each and are locked with wing nuts 29.
3 shows that the flight circle of the side milling cutter 31 formed by the tooth corners on the contact surface lies practically in the same plane as the edge 21 and the contact surfaces 23 lying against it. This ensures that the edge band 13 is cut off at the correct location.
In the exemplary embodiment shown, the guide part 17 is designed as a removable addition to the milling device 20. It can thus be easily removed from the milling device 20 by loosening the two screws 33 and replaced again if necessary. The guide part is U-shaped in the region of the contact surfaces, the contact surfaces 23 being arranged in the region of the inner bottom of the U. The inner surface 35 of a leg 37 of the U forms a support surface for support on the plane 12 of the plate 11. As shown in FIG. 1, the U-shaped shape of the guide part 17 allows the handheld device to be handled well. A conical opening 39 serves to receive the part 22 of the edge band 13 to be cut off. Instead of an opening 22, however, it would also be possible, for example, to provide a slot which is open at the bottom or at the top.
The milling device 20 advantageously consists of a hand milling machine known commercially under the name Lamello-Minilo, which is normally used for producing lamellar connections or for milling resin galls. When used for the invention, however, the hand milling machine is equipped with a side milling cutter 31. 2 that the motor 19 is connected to a gear 41 in the hand-held milling machine, which drives the schematically indicated axis 43 of the side milling cutter 31. The gear 41 is mounted on a carriage 45, which is limitedly longitudinally movable in a dovetail guide 47. This movement is restricted in one direction by an adjusting screw 51 and in the other direction by a sleeve 53.
The set screw 51 is screwed into the driver 55.
Reference number 57 denotes a stop.
The side milling cutter 31 is located inside a housing 59, on which the dovetail guide 47 is also formed. The milling cutter is normally in the position shown in FIG. 2, in which it is held by the force of a spring, not shown. If the U-shaped guide 17 is placed on the plate so that the part 22 of the edge band to be cut projects through the opening 39, it can be seen from FIGS cuts. This working position of the milling disk 31 is indicated in FIG. 3.